DE1924499U - Reinigungsgeraet. - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L25/00—Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass
- A47L25/005—Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass using adhesive or tacky surfaces to remove dirt, e.g. lint removers
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
: Otesft Urtfertoge (CiUiCTiwuuiiy uim- Schurronspr.) ist tf» whsM eingareiSiie; sie *eiphf to* 4m
ο dar «rsftfimgiich e'nceretchten UnferioQen ob, D'S■ reirUt'iche Bedeutung der Abweichung iä) nicht g
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im f«fifHcf!-ft !rtt5rn«*5 gisbühranlfd ain<je,!eheo Herder. A«f Xniraq wardeo hierton '3ueh Foflcfoipten oder i «te
Die leuerung betrifft ein Selaigirngsgerät
zum Entfernen von losen !Peiloiien wie I\assein, Staub
und dergleichen von ELächen mit einer Holle, deren Oberfläche ein die Teilchen haften lassendes Blatt
trägt und die zwischen Schenkeln gelagert ist, die im rechten Winkel von einem die Holle oben ganz abdeckenden
und mit Griffteilen ausgestatteten Deckel abstehen.
Bei einem bekannten Reinigungsgerät dieser Art sind die die Rolle tragenden Schenkel die Schmalseiten
eines mehr als die eine Hälfte der Rolle umschließenden kastenförmigen Deckels, wobei in diesen Schmalseiten
noch als Griffteile dienende Vertiefungen vorgesehen sind.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
MONCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adresse ι Lipatli/MOnchen
Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale MOnchen, Dep.-Kasse Viktualienmarkt, Konto-Nr. 716728
Bayer. Vereinsbank MOnchen, Zweigst. Oskar-von-MiIler-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: MOnchen Nr. 163397
Ein solches Reinigungsgerät wird umso unhandlicher, je langer und dicker die zum Bitfernen der losen !Teilchen
dienende Rolle ist. Andererseits ist es aber erwünscht, daß eine solche Holle ziemlich lang und auch dick gehalten
ist, damit sie eine möglichst große wirksame Hache hat.
Dieser Unhandlichkeit hat man "bei längeren und dickeren
EoIlen bereits dadurch abzuhelfen versucht, daß man an
einem mehr als die Hälfte der Holle umschließenden gehäuseartigen Deekel einen seMich abstehenden Handgriff
angebracht hat, oder man hat die SSLIe auch überhaupt
nur in einem Bügel gelagert, von dessen Stegteil ein Handgriff abstand. Sin solcher Handgriff wird normalerweise so erfaßt, daß er in der 7erlängerung des Armes
in Iängsrichtung in der Hand.; liegt und dann parallel zu
der von losen Teilchen zu befreienden Oberfläche geführt wird. Wenn das Reinigungsgerät so gehalten wird, dann
läßt sieh nur eine begrenzte indrückwirkung erreichen»
die keine ausreichende Reinigung gewährleistet.
Die größte Andrüekwirkung läßt sich dann erreichen,
wenn die von der Hand ausgeübte ündrückkraft unmittelbar
senkrecht auf die unter der Rolle befindliche, zu reinigende Oberfläche übertragen wird. Einen seitlich
von dem Reinigungsgerät abstehenden Handgriff müßte man dazu so erfassen, daß er senkrecht zu dem Jtrrn verläuft,
oder man müßte das Handgelenk entsprechend drehen oder
dergleichen. Das alles ist unbequem und kann leicht zu einer unrichtigen JFührung des Heinigungsgerätes
beitragen.
Entsprechendes gilt für diejenigen bekannten Reinigungsgeräte,
bei denen in einem in die Länge gezogenen Gehäuse in Abstand voneinander zwei- Rollen gelagert sind,
um die ein endloser Riemen aur Aufnahme der losen Teilchen geschlungen ist, wobei oben auf dem Gehäuse ein sich parallel
zur Hollrichtung erstreckender Griff angebracht ist. Auch hier wirkt die Andrückkraft an keiner Hollen
unmittelbar senkrecht auf die darunter befindliehe, zu
reinigende Oberfläche ein. Ber zwischen den Rollen be-*
findliche Riemenbereich ist aber au nachgiebig, als daß
eine vollständige Aufnahme aller losen Teilchen gewährleistet wäre. . .-"■"■■""
Der vorliegenden !feuerung liegt die Aufgabe zu-.
gründe, ein Reinigungsgerät der injsle stehenden Art mit
Griffteilen auszustatten, die gewährleisten, daß die von
der Hand ausgeübte Andrückkraft immer unmittelbar senkrecht auf die unter der Solle befindliche, zu reinigende
Oberfläche übertragen wird.
Um das zu erreichen, wird ein !Reinigungsgerät der
eingangs genannten Art neuerungsgemäß so gestaltet, daß ein sich auf ganzer länge oberhalb des Deckels erstreckender Handgriff mit dem Deckel in der Weise durch eine
senkrechte Platte verbunden istf daß zwischen Handgriff
und Deckel zum Eingreifen der finger geeignete Ausnehmungen
entstehen, · -
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung wird die Anordnung so getroffen, daß der Deckel an seinen Bändern abschließend
mit den oberen Kanten eines Gehäuses zusammenwirkt, wobei d?r Deckel sich an zwei Seiten zwischen entgegengesetzten
Seiten des Gehäuses legt und an zwei Seiten auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses aufliegt
und das Gehäuse weiterhin an jeäem von zwei gegenüberliegenden
Enden angeordnete Führungen Ar die die Rolle tragenden Schenkel hat. Zweckoiäßigerweise verlaufen die
Enden des Handgriffes in einem der Wandstärke des Gehäuses
entsprechenden Abstand ein Stück parallel zu dem die Holle
tragenden Schenkel und tragen Ansätze zur zusätzlichen !Führung
und Sicherung des Gehäuses an dem von dem Beekel, den Schenkeln und dem Handgriff gebildeten Hollenhalter.
Dazu sei bemerkt, daß bei dem Heinigungsgerät der
eingangs als bekannt vorausgesetzten Art der kastenartige
Deckel in einen kastenartigen Boden einschiebbar ist.
Die Ausführung des Deckels als kastenartiges feil hat
aber den Nachteil, daß die Holle schlechter zugänglich
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben· In diesen stellen dar;
Hg# 1 eine schaubildliche Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform des neuerungsgemäßen Beinigungsgerätes;
Hg, 2 eine Torderansicht des Gerätes aus !Figur, ff
Jig, 3 einen vergrößerten ¥eilsehnitt längs der Linie
3-3 der Wigwc 2;
fig. 4 eine Ansicht von oben auf das Gerät der Sigur
1 ohne das Gehäuse;
KLg♦ 5 einen Schnitt längs der linie 5-5 der figur 4 J
Hg, β eine Ansicht von oben auf das Gehäuse des in
ilgur 1 gezeigten Gerätes?
SIg, 7 eine Vorderansicht des Gehäuses des in ügur
gezeigten Gerätes, bei der die übrigen feile des Gerätes gestrichelt gezeigt sind;
Pig. 8 eine Seitenansicht des in Figur 1 gezeigten Gerätes, bei der die übrigen Seile des Gerätes gestrichelt gezeigt sind;
und
Mg« 9 eine schaubildliche Darstellung der zwei Abschnitte,
aus denen die in Hgur 1 gezeigte !olle zusammen gesetzt ist.
Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform des erfind—
ungsgemäßen Reinigungsgerätes beschrieben. Dazu.'wird zunächst
auf !Figur t Bezug genommen, die eine sehaubildliohe Darstellung
des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes enthält. Das Gerät
10 hat einen Rollenhalter 12, eine abnehmbar an dem Rollenhalter
12 angebrachte Rolle 14» deren Außenfläche 16 einen feilchenentferner
in Porm eines mit einem Überzug -versehenen Papierblattes
18 trägt, und ein die Rolle 14 umschließendes Gehäuse 20,
welche die Rolle 20 so schützt, daß das zur Batferaung des !Fusseln
dienende Blatt 18 nicht unbeabsichtigt beschmutzt wird.
Der Rollenhalter kann von beliebiger Abmessung und lorm
sein und besteht aus einem sich im wesentlichen waagerecht erstreckenden, oberen Deckel 22 und einem Paar von entgegengesetzten
Siden des Deckels herabragenden, federnden Schenkeln
24 ( siehe Figuren 1,2,4, und 5). Der Rollenhalter 12 besitzt auch einen gebogenen Handgriff 26, der sich längs über
die obere Häehe des Deckels 22 erstreckt und durch eine senkrecht verlaufende Platte 28, die an den Handgriff 26 und die
obere Oberfläche des Deckels 22 angeschlossen ist, in Abstand von dem Deekel gehalten wird. Der Handgriff 26 ist von größerer
Breite als die Platte 28, die längs der Mittellinie der unteren iiäche des Handgriffes 28 in der Weise an dem Handgriff
festgemacht ist, daß zwischen der Platte 28 und dem Handgriff 26 auf beiden Seiten der Platte 28 eine Ausnehmung
30 entsteht, in welche die finger eingreifen können. Wie Figur 1 zeigt, ist der Handgriff 26 an seinenEnden 32 und
in der Nähe der Enden 38 des oberen Deckels nach unten abgebogen.
Das zeigt insbesondere figur 3· Die innere Oberfläche 36 eines jeden Sides 32 hat vorzugsweise einen nach
innen vorspringenden Ansatz oder Knopf 40, der als eine zusätzliche Mhrung und/oder lösbare Halterung für das Gehäuse
20 dienen kann. Das ergibt sieh aus Figur 3·
Vorzugsweise besteht der ganze Hollenhalter 12 aus
einem Stück, welches als Formpresssteil aus einem leichten,
billigen Werkstoff hergestellt ist. Als Werkstoff eignen sich thermoplastische oder unter Wärmeeinwirkung aushärtende Harze,
Glas oder dergleichen. Der Hollenhalter kann aber auch aus Holz, aus Preßpappe, aus einem Fassrwerkstoff» aus keramischen
Werkstoff, aus Metall oder dergleichen bestehen· Je nach Wunsch können die Bestandteile des Hollenhalters 12 auch
getrennt hergestellt und anschließend zusammengebaut werden. ■Vorzugsweise benutzt man zur Herstellung des Rollenhalters
einen Kunststoff, beispielsweise ein Urea-Formaldehydharz.
Wie die Figuren 2 und 5 zeigen, haben die Sehenkel 24 nach
innen -vorstehende Halter 42, mit denen die Holle 14 vorzugsweise
lösbar gehalten wird, so daß die Holle oder der Halter 12 ausgetauscht werden können. Die Halter 42' können beispielsweise, wie !figur 2 zeigt, zwei Stifte 44 sein, die in der
Nähe des unteren Endes- eines jeden Sehenkels 24 angeordnet
sind und naeh innen, in Richtung aufeinander zu weisen. Die Stifte 44 sind so bemessen» daß sie herausnehmbar in dazu
passende löcher 4β passen, die sich in der längsaehse der
Rolle 14 auf deren entgegengesetzten Seiten 48 befinden» Die Schenkel 24 sind vorzugsweise aus einem festen, aber
federnden Werkstoff hergestellt, so daß man die Rolle aus dem durch die Stifte 44 gebildeten Drehlager lösen kann,
indem man einen oder beide Schenkel 24 federnd nach außen biegt, und zwar soweit, daß, der Stift oder die Stifte 44
aus dem zugehörigen löchern 46 der Rolle 14 herausgehen.
Die Rolle 14 kann in beliebiger Weise aus einem gleichen
ähnlichen oder anderen Werkstoff wie der Rollenhalter hergestellt
sein. Torzugsweise verwendet man einen Kunststoff wie
Phenol-!formaldehyd-oder Urea-Formaldehyd-Harz. Diese &unst~
stoffe sind leicht, "billig und können leicht in die gewünschte
Form gebracht werden. Die Rolle 14 ist zylindrisch*- Torzugsweise
ist die Holle ein an seinen gegenüberliegenden Baden 48 abgeschlossener Hohlkörper, so daß sein Innenraum einen
Vorratsbehälter 50 bildet, in dem ein Torrat des zur Entfernung
von Bisseln dienenden Papiers 18 aufbewahrt werden kann.
In diesem !Falle kann die Bolle 14 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 52 haben, der eine ferbindung zwischen
der ELäehe 16 und dem Torratsbehälter 50 herstellt. Man
kann auf diese Weise eine Rolle aus einem Papier 18, welches auf seiner einen Seite mit einem dünnen Film aus "beispielsweise
zusammenhängendem Latex beschichtet ist, in den Torratsbehälter 50 einlegen und von dort durch den Schlitz
52 zur Oberfläche 16 führen. Bas Papier wird dann so um die
Oberfläche 16 herumgewickelt, daß der zusammenhängende PiIm
auf der Außenseite liegt.
Das Gehäuse 20 besteht vorzugsweise aus transparentem
Werkstoff wie einem Methakrylatester.^EhnstBtöff. Das Gehäuse
hat die form eines oben offenen, hohlen Behälters, Es kann
nach Wunsch auch aus durchscheinenden oder undurchsichtigem Kunststoff, Glas, Metall, Holz oder dergleichen gemacht sein.
Das Gehäuse ist an dem Rollenhalter 12 lösbar befestigt und nimmt die Bolle 14 so auf, daß das zum Entfernen von fusseln
dienende Blatt 18 auf der Oberfläche der Rolle 16 beim Gebrauch
-9-nicht unbeabsichtigt beschmutzt werden kann.
Das Gehäuse kann einen flachen Boden 70 haben, damit man
das Gerät 10 leicht auf einer flachen Mäche, beispielsweise
einem Tisch, aufbewahren kann. Das obere Ende des Gehäuses ist in seiner Form auf den oberen Deckel derartig abgestimmt,
daß die Baden 38 des oberen Deckels 22 und die danebenliegenden
oberen Kanten 72 des Gehäuses 20 lösbar ineinandergreifen,
wenn das Gehäuse in der in Figur 1 gezeigten Weise um den Rollenhalter 12 herumgelegt worden ist, wobei die Kanten 72
sieh in der führung 34 befinden. Dieses Ineinandergreifen ist
gut in den Figuren 2 und 3 zu erkennen, wo man auch sieht, daß die Kanten 72 sowohl durch die Ansätze 40 als auch durch die.
Enden 38 umfaßt und reibungsSchlussig festgehalten werden»
Man sieht auch, daß die Kanten 72 etwa auf der Höhe der oberen
Oberfläche des oberen Deckels 22 enden, während die übrigen Kanten 74 des Gehäuses 20 etwa auf der Höhe der unteren Oberfläche
des oberen Deckels 22 enden. Die Breite des oberen Deckels 22 gleicht etwa der Breite des Gehäuses 2o, so daß
der obere Deckel 22 auf den Kanten 74+liegt, während er
an die Gehäusekanten 72 anstößt.
Das Gehäuse 20 hat vorzugsweise an jedem der beiden gegenüberliegenden
Siden des Gebäudes 20 zwei in Abstand voneinander verlaufende Führungen 76, die neben den Schenkeln24
verlaufen, wenn das Gehäuse 2ο mit dem Hollenhalter 12 zusammengesetzt ist, line Form dieser Führungen 76 ergibt sich
klar aus den Figuren 6, 7 und 8. Wie man sieht, sind die
Führungen 76 nach innen vorstehende Ansätze, die mit dem
-.Ιο-
Gehäuse 2o aus einem Stück 'bestehen. Jede Mhrung 76 eines
Paares hat von der anderen Mhrung 76 des Paares einen genügenden Abstand, als daß ein Schenkel 24 des Hollenhalters
12 eingeschoben werden kann, wenn das Gehäuse 20 und der
Halter 12 zusammengesteckt werden. Auf diese Weise wird das
lösbare Ineinandergreifen der laden 38 mit den Kanten 72
erleichtert.
Das Gerät 1o ist kompakt, billig, haltbar und einfach
zu benutzen* Das Gehäuse 2ο kann auf einfache Weise abgenommen
werden, indem man den Handgriff 26 in der einen Hand und das Gehäuse 2o in der anderen Hand hält und &en Halter 12 vom Gehäuse 2o abzieht. Die Holle 14 liegt dann frei und kann benutzt
v/erden, wobei man den Rollenhalter 12 in der Hand hält. Die
Holle 14 wird nur gegen die zu reinigende Oberfläche gehalten
und mit leichtem Druck daran entlanggerollt. Die zum Entfernen von Pusseln geeignete Oberfläche des Blattes 18 auf der Solle
14 sammelt die losen feilchen auf und hält sie fest. Man kann
so die verschiedensten Oberflächen schnell und wirksam reinigen« Wenn man will, kann man das Gehäuse 2o so lange in der anderen
Hand halten, bis der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist. Das
Gehäuse 20 und der Rollenhalter 12 können lösbar aneinander befestigt
sein, so daß man sie in einer Anzugstasche, auf einem
Tisch oder dergleichen aufbewahren kann. Weitere Torteile der
Erfindung sind weiter oben auseinandergesetzt worden.
Claims (1)
1. Reinigungsgerät zum Entfernen von losen Teilchen
wie iusseln, Staub und dergleichen von Flächen mit einer
Rolle, deren Oberfläche ein die Teilchen haften lassendes
Blatt trägt und die zwischen Schenkeln gelagert ist, die
im rechten Winkel von einem die Holle oben ganz abdeckenden und mit Griff teilen ausgestatteten "Deckel abstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein sich auf ganzer länge oberhalb des Deckels (22} erstreckender Handgriff (26)
mit dem Deckel (22) in der Weise durch eine senkrechte Platte verbunden ist, daß zwischen Handgriff und Deckel
zum Eingreifen der Pinger geeignete Ausnehmungen entstehen,
2, !Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bskel-an seinen fiändern abschließend
mit den oberen Kanten eines Gehäuses -(2O) zusammenwirkt,
Patentanwälte Dipl.-ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
wobei der Deckel (12) sich an zwei Seiten zwischen
entgegengesetzten Seiten (72) des Gehäuses legt und an zwei Seiten auf entgegengesetzten Seiten (74) des
Gehäuses aufliegt und das Gehäuse weiterhin an jedem
von zwei gegenüberliegenden Enden angeordnete Führungen
(76) für die die Rolle (10) tragenden Schenkel (24) hat,
3, Reinigungsgerät nach Mspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Handgriffes in einem der Wandstärke des Gehäuses entsprechenden Abstand
ein Stück parallel zu den die Rolle tragenden Schenkel (24) verlaufen und Ansätze (40) zur zusätzlichen Führung
und Sicherung des.Gehäuses an dem von dem Deckel, den Schenkeln und dem Handgriff gebildeten Rollenhalter
tragen,
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des Rollenhalters
ein einheitliches Teil sind und der Sillenhalter und
das Gehäuse aus Kunststoff bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US285147A US3192548A (en) | 1963-06-03 | 1963-06-03 | Lint remover |
Publications (1)
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---|---|
DE1924499U true DE1924499U (de) | 1965-09-30 |
Family
ID=23092936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW31671U Expired DE1924499U (de) | 1963-06-03 | 1963-12-03 | Reinigungsgeraet. |
Country Status (5)
Country | Link |
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US (1) | US3192548A (de) |
BE (1) | BE640698A (de) |
CH (1) | CH409268A (de) |
DE (1) | DE1924499U (de) |
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- 1963-12-03 DE DEW31671U patent/DE1924499U/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
GB1060636A (en) | 1967-03-08 |
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