DE2529202A1 - Haltevorrichtungen fuer papierkorbtueten auf rollen - Google Patents

Haltevorrichtungen fuer papierkorbtueten auf rollen

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DE2529202A1
DE2529202A1 DE19752529202 DE2529202A DE2529202A1 DE 2529202 A1 DE2529202 A1 DE 2529202A1 DE 19752529202 DE19752529202 DE 19752529202 DE 2529202 A DE2529202 A DE 2529202A DE 2529202 A1 DE2529202 A1 DE 2529202A1
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DE
Germany
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holding
clamping device
clamping
elastic
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Pending
Application number
DE19752529202
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Brandt
Wolf-Dieter Lahmann
Michael Potthast
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAHMANN WOLF DIETER
Original Assignee
LAHMANN WOLF DIETER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
    • A47K10/38Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
    • A47K10/40Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with extensible or collapsible roll supports or roll spindles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Haltevorrichtungen für Papierkorbtüten auf Rollen ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Die Erfindung bezieht sich auf Halte- und Klemmvor= richtungen für Papierkorbtüten auf Rollen, die auf dem Boden oder an den Aussenwänden von Papierkörben, Abfalleirern und -ontninezn 110 dl. angebracht werden.
  • In Haushaltungen und Büros ist es ein sehr üblicher Gebrauch aus hygienischen, ästhetischen und arbeitssparenden Gründen vor dem Einwurf von Abfall, Papierkorbtüten in Pa= pierkörbe und Abfalleimer einzulegen. Diese Rollen von auf= gewickelten und zum Zwecke des leichteren Abreißens perfo= rierten Tüten werden in Pappschachteln, wenn nicht sogar lose und nur in einer Folienpackung, in den verschiedensten Lagerungsmöglichkeiten wie in Schränken, Regalen und Schub= laden verwahrt.
  • Benötigt werden Vorrichtungen, die es erleichtern, die Rollen lose oder in ihren Papp- oder Plastikschachteln zu verwahren. Darüberhinaus sollte der Auswechselvorgang riit keinem großen Aufwand oder sogar Mühsal, wie tiefes Hinabbücken, verbunden sein. Hierfür sind keine Vorricht=nzen bekannt geworden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halte- oder Kleirin vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich einfach auf dem Boden oder an den Wänden der Papier= körbe, Abfalleimer oder -container anbringen läßt, genügend Halt aufbringt und sehr wenig Platz einnimmt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch elf Lösungen von Klemm- oder Haltevorrichtungen erledigt. Diese sind hergestellt aus Kunststoff, Metall oder Holz und be= sitzen Klemmteile aus elastischem Kunststoff oder elasti= schem Metall, die mit der Grundfläche ein Stück bilden.
  • Auf der Anlegeseite der Klemmvorrichtungen, an den Boden oder die Wand des Korbes, Eimers oder Containers sind Kle= bestreifen oder Saugnäpfe angebracht. Der Halt der Rolle wird bei vier erfindungsgemäßen Lösungen - über den der elastischen Klemmteile hinaus - durch Kunststoffnasen -gering kleiner als der Rollendurchmesser und im unteren Teil rund ausgebildet - in seiner Wirkung erhöht, wobei die eine dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine U-för= mige Vorrichtung bildet mit zwei elastischen Seitenwänden; sind zwei andere durch jeweils zwei einzeln stehende Teile mit elastischem Nasenteil und die vierte durch ihre Klam= merform der beiden einzeln stehenden Teile gekennzeichnet.
  • Eine Erfindungsgemäße Lösung sieht eine Stange vor, die in Löcher in der Innenwand der elastischen Seitenteile eingedrückt wird, oder die als Ring durch die eine Seiten= wand faßt, und dessen anderes Ende als Haken ausgebildet über die andere Seitenwand gedrückt wird. Wobei das elasti= sche Seitenteil, wie auch der harte, schwer biegsame Haken für festen Halt der Rolle sorgen.
  • Die andere erfindungsgemäße Lösung sieht nur ein starres Seitenteil vor, in dem eine Führung von oben und ein schmaler Schlitz nach vorn es vorgeben, eine Stange mit einem als Quadrat oder Scheibe ausgebildet ein Ende -das passend für die Führung ist - nach unten zu drücken.
  • Der Halt ist gewährleistet, da oberhalb des Quadrats ein Widerstand in Form eines Vorsprungs aus den Seitenteil in die Führung ragt.
  • Der Halt bei der nËchsteWl erfindungsgem,äPen Lösung wird von einem Deckel - mit einem Schlitz in Breite der Rolle - auf dem geschlossenen Kasten besorgt.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung ist durch Wölbungen nach innen am oberen Ende der beiden jeweils einzeln stehen= den, elastischen Klemmteile gekennzeichnet. Während eine andere dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden, jeweils einzeln stehenden, elastischen Klemmteile über die vierte Seite verlängert sind und nur eine geringe Öffnung lassen.
  • Die wohl günstigste erfindungsgemäße Lösung bietet sich durch Verwendung eines Federstabes, dessen beide Enden runde Scheiben sind, mit gewölbter Oberfläche aus rauhem oder geriffelten Hartgummi.
  • Um diesen Haltevorrichtungen größere Stabilität und mehr Zweckmäßigkeit zu geben, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die gehäuseartigen Lösungen mit entweder einem runden oder einem eckigen Deckel in idealer Normgröße versehen, der auf das Gehäuse aufgepaßt wird und einen Schlitz zum ordentlichen Abrollen der Tüten aufweist Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß optimalster Raum geschaffen wurde, die Rollen zu verwahren, und zudem dortq wo sie gebraucht werden. Darüberhinaus wird das Neueinlegen einer Tüte über= flüssig, da dies schon durch das Herausziehen der vollen in die optimalste Lage gebracht wird.
  • Je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be= schrieben. Es zeigen: Figur 1 : Ansicht einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung Figur 2 : Ansicht einer anderen Haltevorrichtung Figur 3 : Ansicht einer anderen Haltevorrichtung Figur 4 : Ansicht einer anderen Haltevorrichtung Figur 5 : Ansicht einer anderen Klemmvorrichtung Figur 6 : Ansicht einer anderen Klemmvorrichtung Figur 7 : Ansicht einer anderen Haltevorrichtung Figur 8 : Ansicht eines Teils von zweien einer anderen Klemmvorrichtung Figur 9 : Ansicht eines Teils von zweien einer anderen Klemmvorrichtung Figur 10: Ansicht eines Federstabes Figur 11: ein Schnitt im mittleren Teil des Federstabes Figur 12: Ansicht eines Deckels Alle in den Figuren 1 bis 9 dargestellten Klemm-und Haltevorrichtungen besitzen einen Klebebeabschnitt 5 oder einen Saugnapf 4.
  • In Figur 1 wird die Rolle über die Nasen 3 zwischen die elastischen Seitenteile 2 gedrückt, während in Figur 2 der Hakenstab 6 oder der Stab 7 und in Figur 3 der Stab 8 durch die Röhre 22, siehe Figur 1, der Rolle gesteckt wird, und diese dadurch Halt ausüben, daß der Hakenstab 6 sich durch die Form des Hakens, der Stab 7 durch die Ver= tiefungen in den Seitenteilen 2 und der Stab 8 unter einer Vorsprung 42, einrasten.
  • Bei der Lösung in figur 4 wird allein der Deckel 14 ausgerastet, die Rolle in den Kasten 13 gelegt und die erste Tüte von der Rolle durch den Schlitz 30 gezogen und der Deckel wieder eingerastet.
  • Figur 5 und 6 zeigen Lösungen, bei denen der Ver= packungskarton mit innen befindlicher Rolle zwischen zwei dieser Klemmen hineingedrückt vJird.Während die Figur 7 eine erfindungsgemäße Lösung zeigt, bei der die bloße Rolle durch die Öffnung von zwei solcher Klemmen gedrückt wird, und die Tüten durch diese Öffnung abrollen.
  • Wiederum zwei neue Lösungen sind in Figur 8 und 9 dargestellt. Jeweils zwei dieser Klemmteile der Figur 8 und 9 sind in dem Abstand voneinander auf dem Boden ange= bracht, wie bei Figur 8 oder an der Wand wie bei Figur 9, daS die Rolle der Papierkorbtüten die elastischen Teile 19 und 20 auseinanderdrücken und sie über den Nasen3 Halt findet.
  • Der Federstab in Figur 10 wird in zusammengedrück= te Zustand - dadurch nur noch 2/3 der Länge - geliefert.
  • Sein Gebrauch ist höchst einfach, da er nur durch die Röhre 22, siehe Figur 1, der Rolle gesteckt und zusammen mit der Rolle in den Papierkorb - egal welcher Art und welcher Größe - gedrückt zu werden braucht. Die Feder 25 in dem Stab, mit den ineinander beweglichen Teilen 23, bewirkt, daß die Rolle leicht bis auf den Boden des Papier= korbes hinunterschoben werden kann und trotzdem hier opti= malen Halt bekommt. Das Abrollen der Tüten wie das Heraus= nehmen des Rollenrests geschieht sehr einfach. In Figur 11 ist die Feder, wie die gegeneinander wirkenden Enden der beiden Seitenteile , zu erkennen.
  • Die beiden Deckelausführungen 28 und 31 in Figur 12 werden als mögliche Ergänzungen der erfindungsgemäßen Lö= sungen in. Figur 1 und 4 0e-eIgt. Sie Deoel 3 - r -und 28 - eckig - erden durch Raststäbe 29 am Gehause fest= gek1emLt, und die Tüten durch den Schlitz herausgezogen. Der Deckel erhöht die Stabilität und das Aussehen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Q) Halte- und Klemmvorrichtungen für Papierkorbtüten auf Rollen, die auf dem Boden oder an den Aussenwänden von Papierkörben, Abfalleimern und -containern und dgl. ange= bracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem Halterahmen 1 besteht, dessen beide Quer-Seitenteile 2 ela= stisch sind und je eine Nase 3 die einer abgeschrägten Schei= be gleichkommt, aufweisen.
  2. 2. Halte-und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem Halterahmen besteht, dessen beide Quer-Seitenteile elastisch sind, und je eine runde Vertiefung 11 aufweisen, in die ein starrer Stab 7 paßt.
  3. 3. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende einer Stange 6 als Ring ausgebildet durch die eine Seitenwand faßt, und dessen anderes Ende als Haken ausgebildet an der anderen Seitenwand Halt findet.
  4. 4. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung nur aus einem Seitenteil 9 mit rechtwinklig dazu angebrachter Grund= fläche 10 besteht, bei der eine Führung von oben und ein Schlitz nach vorn den Rahmen vorgeben, in dem eine Stange 8 mit einem als quadratischen oder runden Scheibe ausgebildetem Ende Halt findet.
  5. 5. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Sitzes der Scheibe ein Vorsprung in die Führung ragt.
  6. 6. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem geschlossenen Kasten 13 mit einem aufklemmbaren Deckel 14, in dem ein Schlitz vorgesehen ist 30, besteht.
  7. 7. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus zwei einzelnen Klemmen der Form eines oben offenen Rechtecks mit jeweils elastischen Klemmteilen, deren obere Enden stark nach innen-gevölbte Ausbuchtungen 15 aufweisen, besteht.
  8. 8. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 und sieben, durch Dreiecks-Verstärkungen 16 - im Querschnitt - an den oberen Enden der elastischen Klemmteile gekennzeichnet.
  9. 9. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein elastisches Klemmteil eine Innenwölbung am oberen Ende aufweist; das andere Klemmteil 17 über die vierte Seite verlängert ist und so nur eine geringe Öffnung gelassen wird.
  10. 10. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, durch zwei einzeln sich gegenüberstehende, elastische Platten 19, die mit jeweils einer Grundfläche 18 eine Ein= heit bilden, gekennzeichnet,
  11. 11. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, durch zwei einzeln sich gegenüberstehende, elastische und nach vorn geschwungene Federplatten 20, die mit jeweils einer Stützfläche 21 hinter ihnen, eine Einheit bilden, gekennzeichnet.
  12. 12. Halte- und Elermvorrichtung nach Ansrruch 1 un' 11, lurch eine Nase 3, die einer abgeschrägten Scheibe gleich kommt, gekennzeichnet.
  13. 13. Halte- und Ele*rvorrichtuno nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem zweiteiligen Rohr 23, dessen Teilstücke inneinander gefügt sind, besteht.
  14. 14. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 13, durch einen abgewölbten Kranz 27 am inneren Ende des innen geführten Rohrstückes, einen nach innen gewölbten Kranz 26 am Ende des äußeren Rohrstückes und eine in dem Rohr befind= liche Feder, gekennzeichnet.
  15. 15. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Enden runde Scheiben 24 mit gewölbter Oberfläche aus rauhem oder grif= feltem Hartgummi sind.
  16. 16. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, durch eine entweder runde 31 oder quadratische 28 Abdeck= platte, die einen Schlitz 30 in Rollenbreite aufweist, ge= kennzeichnet.
  17. 17. Halte- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte 29 nach unten als Klem= men fungieren.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209007A1 (de) * 1985-07-03 1987-01-21 Sitour Espana, S.A. Haltevorrichtung
DE102004056634A1 (de) * 2004-11-23 2006-05-24 Dusanka Kucinic Vorrichtung zum Aufwickeln bandförmigen Materials

Cited By (3)

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