CH547216A - Verpackungskoerper fuer gegen druck empfindliche gegenstaende, insbesondere fuer christbaumkugeln. - Google Patents

Verpackungskoerper fuer gegen druck empfindliche gegenstaende, insbesondere fuer christbaumkugeln.

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CH547216A
CH547216A CH1737271A CH547216DA CH547216A CH 547216 A CH547216 A CH 547216A CH 1737271 A CH1737271 A CH 1737271A CH 547216D A CH547216D A CH 547216DA CH 547216 A CH547216 A CH 547216A
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CH
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CH1737271A
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Pafina
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungskörper für gegen Druck empfindliche Gegenstände, imsbesondere für Christbaumkugeln. Bei den bisher zahlreich bekanntgewordenen Verpackungen, z.B. für Christbaumkugeln, besteht das Problem, dass es nicht möglich ist, insbesondere Kugeln in Sortimentsausstattung, d.h., mehrere Serien von Kugeln unterschiedlicher Grösse   undioder    unterschiedlicher Ausstattung entsprechend raumsparend und zugleich gefällig, und vor allem unter möglichst geringem Arbeits- und Fertigungsaufwand dekorativ zu verpacken. Solche Verpackungskörper sollen nämlich zugleich als Verkaufs- bzw. Schaupackungen und auf längere Sicht auch als Aufbewahrungsbehältnisse nach Gebrauch von Kugeln der vorbezeichneten Art dienen.



   Im Laufe der Zeit sind mehrfach Versuche unternommen worden, dieses Problem in hierfür geeigneter Weise zu lösen.



  So ist z.B. eine Verpackung für druckempfindliche Hohlkörper, wie Weihnachtskugeln od. dgl. bekanntgeworden, welche aus mit aufeinandergelegten und miteinander verbundenen, zur Bildung von Aufnahmeräumen für das Verpackungsgut mit Vertiefungen versehenen Folien besteht, deren Besonderheit darin liegt, dass in einigem Abstand von einer Seite der Folienhalterung für die zu verpackenden Gegenstände eine die Halterung tragende und mit ihr verbundene Kartonabdeckung vorgesehen ist, wobei die Kartonabdeckung an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, z.B. den Längsseiten, angebogene Wandungsteile aufweist, die an den Rändern der Folie angreifen, während die quer dazu sich erstreckenden Seiten offen ausgebildet sind.



   Weiter ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden zum selbsttätigen Verpacken druckempfindlicher, insbesondere verschiedenfarbiger oder sortimentsmässig zusammenstellbarer Dekorationshohlkörper, z.B. Christbaumkugeln in durchsichtige Beutel aus Kunststoff, verbunden mit einer Einrichtung zum Herstellen flacher Beutel aus einem Kunststoffschlauch oder schlauchartigem Material. Die Besonderheit dieser Vorrichtung sollte darin bestehen, dass die Beutelhalter an zwei parallelen, in Abstand voneinander geführten, Schrittweise vorbewegbaren Förderketten angeordnet sind, deren darüberliegend zugeordnete Fülleinrichtung aus einer im Abstand der Beutelhalter angeordneten Reihe von Einzelfülleinrichtungen besteht, aus denen bei jedem Schaltschritt aufeinanderfolgend nur jeweils ein Hohlkörper in den darunterbefindlichen Beutel abgegeben wird.



   Ein weiterer Vorschlag befasst sich ferner mit einer Verpackungsschachtel, bestehend aus einem Kasten- und einem Deckelteil für gegen Druck empfindliche und allseits einsehbare, kugelförmige, mit einem umlaufenden Schweissrand versehene Dekorationshohlkörper, wie Christbaumkugeln od.



  dgl. Bei dieser Verpackungsschachtel sollten die Kugeln mittels ihres Schweissrandes zwischen zwei horizontalen, mittigen Platteneinlagen mit Lochausnehmungen für die Kugelhälften eingeklemmt werden, wobei sowohl der Deckelteil als auch der darunterbefindliche Bodenteil der Schachtel mit einer durch eine transparente Folie abdeckbaren Fensterausnehmung durchbrochen sind.



   Schliesslich ist noch ein Verfahren zum Herstellen von zylinderförmigen Verpackungsbehältnissen und zum Füllen derselben mit Dekorationshohlkörpern, z.B. mit Christbaumkugeln od. dgl., bekanntgeworden, bei welchem zunächst eine Folie von einer Rolle abgezogen und zu einem in Transportrichtung liegenden Rohr gebogen und die Längsnaht desselben verschweisst, verklebt o. ä. behandelt wird und wobei die Verpackungszylinder von diesem Rohr abgeschnitten und nach dem Füllen durch Aufdrücken eines Deckels verschlossen werden.

  Die   Verpackungszylinder    sollten nach dem Abschneiden vertikal hochgestellt, auf darunter laufend herangeführte Bodenverschlussteile bei leichtem Druck gesteckt und sodann nacheinander an mehrere Stellen gebracht werden, an denen intermittierend je eine Teilfüllung von Verpackungsgut in die Zylinderbehälter bis zu deren gänzlicher Füllung eingebracht werden sollte.



   Alle diese bekannten Verpackungsbehältnisse genügen trotz ihrer teilweise bereits sehr werbewirksamen Aufmachung und neuzeitlichen Anforderung der Unterbringung der als Massenartikel bekannten und vor allem gegen Druck empfindlichen Hohlkörpern nicht mehr, da sie einmal nicht die erforderliche Stabilität bei der Stapelung mehrerer, z.B. zusammengebündelter Verkaufspackungen aufweisen und vor allem, weil sie in der Fertigung einen zu grossen Aufwand benötigen, wobei noch verhältnismässig viel Handarbeit durch mehrere Arbeitsgänge hindurch zu bewältigen ist, was sich für den Verpackungsinhalt nicht zuletzt in einer relativ spürbaren Verteuerung auswirkt.



   Die Erfindung geht nun hierbei einen völlig neuen Weg und stellt sich die Aufgabe, einen vorzugsweise allseits transparenten Verpackungskörper zu schaffen, welcher mit einem billigen Fertigungsaufwand zu erstellen ist und für die vorgesehene Sortimentsausstattung die geeigneten Dimensionen und darüberhinaus zweckmässige Formgestaltungen für eine raumgünstige Aneinanderreihung mehrerer Verpackungseinheiten aufweist.



   Die Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, dass für das Füllgut aus transparenten Folien gebildete Aufnahmeräume vorgesehen sind, wobei Verschlussteile als Stabilisierungselemente ausgebildet sind. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Verpackungskörper entweder schachtelförmig als beiderseits offenes Vierkantrohr mit eingebrachten Stegeinsätzen zur Bildung einer Anzahl von Aufnahmeräumen für das Verkaufsgut ausgebildet ist oder dass der Verpackungskörper aus mehreren, länglichen Aufnahmeräumen, z.B. aus Sechskantrohren, besteht. Beide Grundausführungen benötigen zum allseitigen   Verschluss    einen Deckel, welcher jeweils auf die offene Seite des Verpackungskörpers auf- oder andrückbar oder aufstülpbar ist.



   Einzelheiten sind anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schachtelförmigen Verpackungskörper in perspektivischer Darstellung mit jeweils gleichen Aufnahmeräumen;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3 einen anderen Verpackungskörper mit unterschiedlichen Dimensionen der Aufnahmeräume;
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrösserung gemäss Fig. 3;
Fig. 5 einen Deckelteil in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 desgleichen in einer Schnittzeichnung gemäss VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 einen Aufnahmekörper, bestehend aus drei länglichen Sechskantrohren mit unterschiedlichem Durchmesser;
Fig. 8 desgleichen in einem Schnittbild;
Fig. 9 einen Aufnahmekörper, bestehend aus zwei länglichen Sechskantrohren mit gleichem Durchmesser in einer Draufsicht;
Fig. 10 desgleichen in einem Teilausschnitt in Seitenansicht; 

  ;
Fig. 11 ein zum Aufnahmekörper gemäss Fig. 7 gehöriges Verschluss- bzw. Deckelelement.



   Der schachtelförmige Verpackungskörper 1 besteht aus einem auf vorgeschnittene Längen festgelegten Vierkantrohr 2, welches zu beiden Seiten offen ist und in welches zur Bildung von Aufnahmeräumen 3 für die Kugeln 4 vorzugsweise ein einstückiger Stegeinsatz 5 einbringbar ist. Die offenen Seiten werden durch einen Deckel- bzw. durch einen Verschlussteil 6 abgeschlossen, wobei der letztere ein Ziehteil, ein Pressoder ein Spritzgussteil darstellt und mit mittigen, angeformten,  parallelen Rippen 7 versehen ist. Während sich die vom Vierkantrohr 2 umschlossenen Kantenteile des Stegeinsatzes 5 in Passform federnd an die Innenwandung des Vierkantrohres 2 anlegen, werden die freien Enden 8 des Stegeinsatzes 5 beim Aufbringen des Deckels bzw. des Verschlussteiles 6 von den Rippen 7 mit erfasst, so dass die gesamte Verpackung eine homogene Einheit bildet.



   Die Kugeln 4 liegen dabei in Punktberührung an den sie umgebenden Seitenteilen des Vierkantrohres 2, des Stegeinsatzes 5 und des Deckels 6 erschütterungsfrei und ohne Spiel an.



  Der an sich festsitzende Deckel 6 wird gegebenenfalls mittels eines Klebebandes 9, z.B.   ssTesafilm ,    oder durch Verkleben bzw. durch Ösen mit dem Vierkantrohr 2 zusätzlich verbunden.



   Die Fig. 7 - 11 veranschaulichen ein Alternativbeispiel zu den vorher beschriebenen Verpackungskörpern. Dieser besteht nunmehr aus mehreren, z.B. aus zwei oder drei Sechskantrohren 10, 11 und 12, und zwar mit unterschiedlich dimensionierten, bzw. aus zwei gleichdimensionierten Sechskentrohren 13, 14. In diese wird das Kugelsortiment entsprechend deren Durchmesser eingefüllt und die Kugeln 15, 16 und 17 bzw. 18, 19 bilden bei lotrechtstehenden Verpackungen eine Art Verpackungssäule.

 

   Die einzelnen Sechskantrohre 10, 11 und 12 bzw. 13 und 14 werden in geeigneter Form, z.B. durch Verkleben od. dgl., miteinander verbunden und nach dem Einfüllen mit einem gemeinsamen, einstückigen, z.B. tiefgezogenen, gespritzten oder gepressten Deckel- bzw. Verschlussteil 20 oder 21, z.B.



  durch Aufdrücken oder Eindrücken verschlossen.



   Nach der Erfindung ist es möglich, dass sämtliche Deckel bzw. Verschlussteile als Aufstülp- oder Aufsetzdeckel oder als Eindrückdeckel ausgeformt sein können. Die Deckelteile bilden in allen Ausführungsbeispielen ein besonderes Stabilitätselement und geben dem einzelnen Verpackungskörper einen besonders festen Halt.



   Schliesslich ist noch vorgesehen, dass die Verpackungskörper mit einem Tragelement, z.B. mit einer Kordel od. dgl., versehen werden können. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verpackungskörper für gegen Druck empfindliche Gegenstände, insbesondere für Christbaumkugeln, dadurch gekennzeichnet, dass für das Füllgut aus transparenten Folien gebildete Aufnahmeräume vorgesehen sind, wobei Verschlussteile als Stabilisierungselemente ausgebildet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungskörper aus einem Vierkantrohr (2) gebildet ist (Fig. 1 - 4).
    2. Verpackungskörper nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Anzahl von Aufnahmeräumen (3) ein Stegeinsatz (5) vorgesehen ist.
    3. Verpackungskörper nach Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegeinsatz (5) einstückig ist.
    4. Verpackungskörper nach den Unteransprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegeinsatz (5) mit seinen Kanten sich an den Wandteilen des Vierkantrohres (2) abstützt.
    5. Verpackungskörper nach den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass offene Seiten desselben mittels je eines federnd aufdrückbaren Deckels (6) verschliessbar sind.
    6. Verpackungskörper nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (6) mit leistenförmigen, parallelen Rippen (7) versehen ist.
    7. Verpackungskörper nach Unteranspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Rippen (7)jeweils das freie Ende (8) des Stegeinsatzes (5) eingelegt ist.
    8. Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeräume (3) mittels nebeneinander angeordneter Mehrkantrohre, vorzugsweise durch Sechskantrohre, gebildet sind (Fig. 7 - 11).
    9. Verpackungskörper nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Mehrkantrohre (10, 11 und 12 bzw. 13, 14) an deren Seitenflächen miteinander verbunden sind.
    10. Verpackungskörper nach Unteranspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (20, 21) für sämtliche nebeneinander angeordnete Mehrkantrohre einstückig ist.
    11. Verpackungskörper nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (6, 20 und 21) gegen die seitlich offenen Aufnahmeräume (2 oder 10, 11, 12 bzw. 13, 14) im Presssitz aufbringbar ist.
    12. Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelteile aus thermoplastischem Material bestehen.
    13. Verpackungskörper nach Unteranspruch 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelteile mit den Behältern mittels eines Klebbandes oder durch Verkleben mit dem Verpackungskörper verbunden sind.
    14. Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragelement z.B. eine Kordel, anbringbar ist.
CH1737271A 1971-11-29 1971-11-29 Verpackungskoerper fuer gegen druck empfindliche gegenstaende, insbesondere fuer christbaumkugeln. CH547216A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317399U1 (de) * 1993-11-12 1994-01-27 Kopa Kurt Koch Kg Einsatzkassette für Verpackungsschachteln
CN112158450A (zh) * 2020-10-15 2021-01-01 王慧娟 一种血液肿瘤样本运输保存盒
CN117681453A (zh) * 2024-02-04 2024-03-12 福建盈浩文化创意股份有限公司 一种圣诞球饰帽输送装置
CN117681453B (zh) * 2024-02-04 2024-04-26 福建盈浩文化创意股份有限公司 一种圣诞球饰帽输送装置

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