DE2156018A1 - Verpackungskoerper fuer gegen druck empfindliche gegenstaende, z. b. fuer christbaum- oder dekorationskugeln in sortimentsausstattung - Google Patents

Verpackungskoerper fuer gegen druck empfindliche gegenstaende, z. b. fuer christbaum- oder dekorationskugeln in sortimentsausstattung

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DE2156018A1
DE2156018A1 DE19712156018 DE2156018A DE2156018A1 DE 2156018 A1 DE2156018 A1 DE 2156018A1 DE 19712156018 DE19712156018 DE 19712156018 DE 2156018 A DE2156018 A DE 2156018A DE 2156018 A1 DE2156018 A1 DE 2156018A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • ileschreibung Verpackungskörper für gegen Druck eiupfindliche Gegenstande, z. B. für Christbaum- oder Dekorationskugeln in Sortimentsausstattung.
  • Die erfindung bezieht sich auf einen Verpackungskörper für gegen Druck empfindliche Gegenstände, z. J. für Christbaum- oder Dekorationskugeln in Sortimentsausstattung. bei den bisher zahlreich bekanntgewordenen Verpackungen, z.. il. für Christbaumkugeln, besteht das Problem, daß es nicht möglich ist, insbesondere Kugeln in Sortimentsausstattung, do h., mehrere serien von Kugeln unterschiedlicher Größe oder unterschiedlicher Ausstattung entsprechend raumsparend ulld zugleich gefällig und vor allem unter ulöglichst geringem ,rbeits- und Fertigungsauswand dekorativ zu verpacken. Solche Verpackungskörper sollen nämlich zugleich als echte Verkaufs- bzw. Schaupackungen und auf llingere Sicht auch als hufbewahrungsbehältnisse nach Gebrauch von Kugeln der vorbezeichneten Art dienen, Nach dem deutschen Patent 1.170.865 ist z. B.
  • bereits eine Verpackung für druckempfindliche JHohlkörper, wie Weihnachtskugeln od. dgl., bekanntgeworden, welche aus mit aufeinandergelegten und miteinander verbundenen, zur Bildung von Aufnahmeräumen für das Verpackungsgut mit Vertiefungen versehenen Folien besteht, deren Besonderheit darin liegt, daß in einigem Abstand von einer seite der Folienhalterung für die zu verpackenden Gegenstande eine die Halterung tragende und mit ihr verbundene Kartonabdeckung vorgesehen ist, wobei die Kartonabdeckung an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, z. B. den Längsseiten, angebogene Wandungsteile aufweist, die an den rindern der j'olie angreifen, während die quer dazu sich erstreckenden Seiten offen ausgebildet sind.
  • Die deutsche Patentanschrift 1.216.757 beschreibt bereits eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verpacken druckempfindlicher, insbesondere verschiedenfarbiger oder sortimentsmäßig zusammenstellbarer Uekorationshohlkörper, zO B. Christbaumkugeln in durchsichtige Beutel aus Kunststoff, mit einer Einrichtung zulil tierstellen flacher beutel aus einem Kunststoff schlauch oder schlauchartigem Material, ferner mit einer Einrichtung zum Oberführen der Beutel in einen Förderer, dessen Halter den Beutel öffnen und längs dessen Weges die Einrichtungen zum Füllen und schließen der Beutel,sowie zum Ablegen der fertigen Beutel angeordnet sind0 Diese Vorrichtung ist weiter dadurch charakterisiert, daß die Beutelhalter an zwei parallelen, im Abstand voneinander gefiihrten, schrittweise vorbewegbaren Förderketten angeordnet sind, deren darüberliegend zugeordnete Fülleinrichtung aus einer im Abstand der ßeutelhalter angeordneten Reihe von Einzelfülleinrichtungen besteht, aus denen bei jedem Schaltschritt aufeinanderfolgend nur jeweils ein Hohlkörper in den darunter befindlichen Beutel abgegeben wird und daß ferner die Beuteil-Schlißeinrichtung am Ende des Beutelförderers aus Schweißschienen besteht, die nach dem Anbringen einer oberen ersten Schweißnaht und vor dem Anbringen einer unteren zweiten Naht, relativ zum beutel derart verschiebbar sind, dalj das verschlossene beutelende flachgedrkckt und dabei der ßeutelinhalt unter Erhöhung des Druckes uer Lu7t im Beutel verringert wird* Nach der deutschen Patentschrift 1.297.546 ist ferner eine Verpackungsschachtel mit einem Kasten--und einem Deckelteil für gegen Druck empfindliche und allseits einsehbare, kugelförmige, mit einem umlaufenden Schweißrand versehene Dekorationshohlkörper, wie christbaumkugeln od. dgl. aus Plastik bekanntgeworden, bei welcher die Kugeln mittels ihres Schweißrandes zwischen zwei horizontalen, mittigen Platteneinlagen mit Lochau sn ehmungen für die Kugelhälften eingeklemmt sind, wobei sowohl der Deckelteil als auch der darunter befindliche Bodenteil der Schachtel mit einer durch eine transFarente Folie abdeckbaren Fensterausnehmung durchbrochen sind,.
  • Schließlich behandelt ferner die deutsche Patentschrift 1.223.744 ein Verfahren zum Herstellen von zylinderförmigen Verpackungsbehältnissen und zum Füllen derselben mit Dekorationshohlkörpern. z. B. mit Christbaumkugeln od. dgl., wobei zunächst eine Folie von einer Rolle abgezogen und zu einem in Transportrichtung liegenden Rohr gebogen und die Längsnaht desselben verschweißt, verklebt oder ähnlich behandelt wird und wobei die Verpackungszylinder von diesem Rohr abgeschnitten und nach dem Füllen durch Aufdrücken eines I)eckels verschlossen werden, bei welchem die Verpackungszylinder nach dem Absonneiden vertikal hochgestellt, auf darunter laufend herang.efiihrte Bodenverschlußteile bei leichtem Druck gesteckt und sodann nacheinander an mehrere Stellen gebracht werden, an denen intermittierend je eine Teilfüllung von Verpackungsgut in die Zylinderbehälter bis zu deren ganzlicher Füllung eingebracht wird.
  • Alle diese bekannten Verpackungsbehältnisse genügen trotz ihrer teilweise bereits sehr werbewirksamen Aufmachung und neuzeitlichen Anforderungen der Unterbringung der als Massenartikel bekannten und vor allem gegen Druck empfindlichen Hohlkörper nicht mehr, da sie einmal nicht die erforderliche Stabilität bei der Stapelung mehrerer, zO B. zusammengebündelter Verkaufspackungen aufweisen und vor allem, weil sie in der Fertigung einen zu großen Aufwand benötigen, wobei noch verhältnismäßig viel Handarbeit durch mehrere Arbeitsgänge hindurch zu bewältigen ist, was sich für den Verpackungsinhalt nicht zuletzt in einer relativ spürbaren Verteuerung auswirkt.
  • Die Erfindung geht nun hierbei einen völlig neuen jeg und stellt sich die Aufgabe, einen vorzugsweise allseits transparenten Verpackungskörper zu schaffen, welcher mit einem billigen Fertigungsaufwand zu erstellen ist und für die vorgesehene Sortimentsausstattung die geeigneten Dimensionen und darüberhinaus zweckmäßige Formgestaltungen für eine raumgünstige Aneinanderreihung mehrerer Verpackungseinheiten aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, daß für das Füllgut, z. b. fur die Christbaumkugeln, Aufnahmeräume unterschiedlicher Dimensionen bzw.
  • geometrisch verschiedener Querschnittsformen mit allseits stoß- und drucksicheren Kantenführungen vorgesehen sind, wobei die Deckel- bzw. Verschlußteile als zusätzliche Stabilisationselemente ausgebildet sind0 Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß der Verpackungskörper entweder quader- bzw,. schachtelförmig als beiderseits offenes Vierkantrohr mit eingebrachten Stegeinsätzen, zur Bildung einer Anzahl von Aufnahmeräumen für das Verkaufsgut ausgebildet ist oder daß der Verpackungskörper aus mehreren, länglichen Aufnahmeräumen, z. B.
  • aus dechskantrohren, besteht. beide Grundausführungen benötigen zum allseitigen Verschluß einen Deckel, welcher jeweils auf die offene eite des Verpackungskörpers auf- oder andrückbar oder aufstülpbar ist.
  • ßinzelheiten der Erfidnung sind anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in der beigefügten Zeichnung näher erläutert.. Es zeigen: Fig. 1: Einen quaderförmigen Verpackungskörper in perspektivischer Darstellung mit jeweils gleichen Aufnahmeräumen; Fig. 2: desgleichen in beitenansicht; Fig. 3: einen anderen Verpackungskörper mit unterschiedlichen Dimensionen der Aufnahneräume; Fig. 4: eine Ausschnittsvergrößerung gemäß Fig. 3; Fig. 5: einen Deckelteil in perspektivischer Darstellung; Fig. 6: desgleichen in einer bchnittzeichnung gemäß VI-VI der Fig. 5; i'g. 7: einen Aufnahmekörper, bestehend aus drei länglichen Seckskantrohren mit unterschiedlichem Durchmesser; Fig.. 8: desgleichen in einem Schnittbild; Fi. 9: einen Aufnahmekörper, bestehend aus zwei länglichen bechskantrohren mit gleichem Durchmesser in einer Draufsicht; Fig. 10: desgleichen in einem Teilausschnitt in Seitenansicht und Fig.. 11: ein zum Aufnahmekörper gemäß Fig.. 7 gehöriges Verschluß- bzw. Deckelelement.
  • Der quaderförmige Verpackungskörper 1 besteht aus einem auf vorgeschnittene Längen festgelegtes Vierkantrohr 2, welches zu beiden Seiten offen ist und in welches zur Bildung von Aufnahmeräumen 3 für die Kugeln 4 vorzugsweise ein einstückiger Stegansatz 5 einbringbar ist. Die offenen Seiten werden durch einen Deckel bzw. durch einen Verschlußteil 6 abgeschlossen, wobei der letztere ein Ziehteil, ein rreß- oder ein Spritzgußteil darstellt und mit mittigen, angeformten, parallelen Kippen 7 versehen ist. Während sich die vom Vierkantrohr 2 umschlossenen kantenteile des Stegeinsatzes 5 in Paßform federnd an die Innenwandung des Vierkantrohres 2 anlegen, werden die freien inden 8 des Stegeinsatzes 5 beim Aufbringen des Deckels bzw. des Verschlußteils 6 von den íEppen 7 mit erfaßt, so daß die gesamte Verpackung eine homogene Einheit bildet. Die Kugeln 4 liegen dabei in Punktberührung an den sie umgebenden Seitenteilen des Vierkantrohres 2, des Stegeinsatzes 5 und des Deckels 6 erschütterungsfrei und ohne Spiel an. Der an sich festsitzende Deckel 6 wird gegebenenfalls mittels eines Testfilmbandes 9 oder durch Verkleben bzwO durch Ösen mit dem Vielkantrohr zusätzlich verbunden.
  • Die Fig.. 7-11 veranschaulichen ein Alternativbeispiel zu den vorher beschriebenen Verpackungskörpern, Dieser besteht nunm ehr aus mehreren, z. Bo aus zwei oder drei Jechskantrohren 10, 11 und 12, und zwar mit unterschiedlich dimensionierten bzwO aus zwei gleichdimensionierten Sechskantrohren 13, 14. In diese wird das Kugelsortiment entsprechend deren Durchmesser eingefüllt und die Kugeln 13, 16 und 17 bzw. 18, 19 bilden bei lotrecht stehenden Verpackungen eine Art Verpackungssäule.
  • Die einzelnen Seckskantrohre 10, 11 und 12 bzw.
  • 13 und 14 werden in geeigneter Form, z. B. durch Verkleben od. dgl. miteinander verbunden und nach dem Einfüllen mit einem gemeinsamen, einstückigen, z. B. tiefgezogenen, gespritzten oder gepreßten Deckel bzw. Verschlußteil 20 oder 21, z. Be durch Aufdrücken oder Eindrücken, verschlossen.
  • Nach ner Erfindung ist es möglich, daß sämtliche Deckel bzw. Verschlußteile als Aufstülp--oder Aufsetzdeckel oder als Eindrückdeckel ausgeformt sein können. Die Deckeiteile bilden in allen Ausführungsbeispielen ein besonderes Stabilitätselement und geben dem einzelnen Verpackungskörper einen besonders festen Halt.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, daß die Verpackungs körper mit einem Trageelement, z. B. mit einer Kordel od. dgl., versehbar sind.

Claims (1)

  1. Patent-{Schutz)-Ansprüche
    3 Verpackungskörper für gegen Druck empfindliche Gegenstände, z. BO für Christbaum- oder Dekorationskugeln in Sortimentsausstattung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß für das Füllgut, z. B.. für Christbaumkugeln, vorzugsweise transparente Aufnahmeräume unterschiedlicher Dimensionen bzw.
    geometrisch verschiedener Querschnittsformen mit allseits stoß- und drucksicheren hantenführungen vorgesehen sind, wobei die Deckel-bzwO Verschlußteile als zusätzliche otabilisierungselemente ausgebildet sind..
    2. Verpackungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser quaderförmig bzw.
    schachtelförmig als beiderseits offenes Vierkantrohr ausgebildet ist, (Fig. 1-4).
    3. Verpackungskörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekelmzeichnet, daß in diesen je ein Stegeinsatz (5) zur Bildung einer Anzahl von Aufnahmeräumen (3) für die Kugeln (4) einbringbar ist.
    4. Verpackungskörper nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegeinsatz (5) einstückig ausformbar ist..
    50 Verpackungskörper nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegeinsatz (5) mit seinen ISanten sich an den Seitenteilen dem.
    Vierkantrohres (2) in Paßform abstützt 6. Verpackungskörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß dessen offene seiten mittels eines federnd aufdrückbaren oder aufstülpbaren bzw. eindrückbaren Deckels bzw. Verschlußteiles (6) verschließbar ist0 7. Verpackungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckel- bzw. Verschlußteil (6) mit leistenförmigen, parallelen rippen (7) versehbar ist0 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen die Rippen (7) jeweils das freie Ende (8) des Stegeinsatzes (5) einlegt, 9,. Verpackungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, daß die Aufnahmeräume mittels nebeneinander angeordneter Mehrkantrohre, z. 13. durch Seckskantrohre, bildbar sind, (Fig. 7-11).
    10. Verpackungshohlkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkantrohre von gleicher oder gegeneinander unterschiedlicher Querschnittsgröße (10, 11 und 12 bzw. 13, 14) herstellbar sind.
    11. Verpackungskörper nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mehrkantrohre (10, 11 und 12 bzw. 13 und 14) an jeweils gemeinsamen Seitenflächen miteinander verbindbar sind.
    12. Verpackung skörp er nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche 9-11, dadurch grekennzeichnet, daß der Deckel- bzwO Verschlußteil (90, 21) einstiickig ausgeformt ist.
    13. Verpackungskörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel bzwo. Verschlußteil (6, 20 und 21) gegen die Aufnahmeräume (2 oder 10, 11, 12 bzw. 13, 14) aufdrückbar, aufstülpbar ocer eindrückbar sind0 14. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel- bzw. Verschlußteile tiefgezogen oder gepreßt bzw. gespritzt sind.
    15. Verpackungshohlkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel- bzw.
    Verschlußteile nach dem Ein- oder Aufbringen aur die Behältnisse mittels Tesafilm oder durch Verkleben oder Verösen am Verpackungskörper haltbar angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungskörper mit einem Tragelement, zO. B. mit einer Kordel odO dgl.., versehbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4643307A (en) * 1986-02-07 1987-02-17 Don Wilkinson Packing arrangement for articles of different size

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4643307A (en) * 1986-02-07 1987-02-17 Don Wilkinson Packing arrangement for articles of different size

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