DE1907692A1 - Verpackung,insbesondere fuer Schuhe - Google Patents
Verpackung,insbesondere fuer SchuheInfo
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Description
- "Verpackung, insbesondere für Schuhe" Die Erfindung betrifft eine Verpackung, die insbesondere für Schuhe gilt.
- Bisher werden Schuhe in Kartons zu den @eschäften transportiert und auch in Kartons zum Kauf angeboten. Schuhkartons haben verschiedene Nachteile, Ihre Horstellung ist vergleichsweise teuer. Auch müssen die in den Kartons eingepackten Schuhe gegen eine Verschiebung gesichert sein, damit beim Transport und auch bei der Lagerung durch eine gegenseitige Reibung oder unmittelbare Anlage keine Beschädigung der Schuhe stattfindet. Als Füllstoffe werden vielfach Papierknäuel verwendet. Nachteilig ist weiterhin, daß die Schuhe im Karton selbst nicht @ichtbar sind und somit das Suchen nach passenden Schuhen erschwert wird, weil dazu vielfach notwendig ist, eine Vielzahl von Schuhkartons zu öffnen. Die an den Schuhkartons angebrachten Bezeichnungen über Schuhgröße und vielfach auch Art des einliegenden Schuh@odells geben in dieser Hinsicht nur eine geringe Hilfe für die Schuhverkäuferin. Für den Käufer sind sie in der Regel unverständlich.
- Bei vielen anderen zu verpackenden Gegenständen sind im Prinzip gleiche Schwierigkeiten vorhanden.
- Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Verpackung, die insbesondere für Schuhe Verwendung finden soll, zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und insbesondere das Verkaufen in Selbstbedienungsläden erleichtert. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Verpackung, insbesondere für Schuhe, erfindu@gsgemäß vorgeschlagen, daß sie als Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie ausgebildet ist, wobei der Verpackungsgegenstand, insbesondere in Gestalt von Schuhen, zwischen zwei Folienlagen eingcklemmt ist. Die erfindungsgemäße Verpackung betrifft somit nicht eine bisher gebräuchliche für alle möglichen Waren verwendete Tragetasche, in die auch Schuhe lose eingelegt werden könnten, sondern eine unmittelbare Verpackung, insbesondere von Schuhen aus Kunststoffolie, die zugleich als Tragetasche ausgebildet ist, wobei die verpackten Gegenstände, insbesondere Schuhe,Zwischen zwei Folienlagen eingeklemmt sind, so daß sie sich nicht verschieben und eine Reibung der beiden Schuhe untereinander verhindert ist. Eine solche Schuhverpackung ist preisgünstig herzustellen und macht auch bei Anwendung von klarsichtigen Folien oder Folien, die nicht auf gesamter Fläche bedruckt sind, die Schuhe in der Verpackung sichtbar9 so daß die Verpackung selbst zum Zwecke des Vorzeigens von Schuhen nicht geöffnet zu werden braucht.
- Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorge schlagen, daß die beiden Tragetaschenwandungen, wobei mindestens eine Tragetaschenwandung zur Aufnahme der Schuhe aus zwei Folienlagen besteht, an den Seitenkanten der Tragetaschenwandungen nicht verschweißt sind und die Tragetaschenwandungen bei geschlossener Tasche im wesenthohen parallel zueinander und im offenen Zustand in eine gemeinsame horizontale Ebene klappbar sind. Eine solche Verpackung hat den Vorteil, daß sie durch ein Auseinanderklappen die Schuhe noch besser sichtbar macht, wobei es zunächst zum Vorzeigen der Schuhe weiterhin nicht notwendig ist, die Schuhe aus d,er Verpaclrung herauszunehmen.
- Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Schuhverpackung eine im Vergleich zu den Tragetaschenwandungen versteifte Bodenlage aufweist.
- Diese Bodenlage gewährleistet eine Abstandhaltung der beiden Tragetaschenwandungen und erhöht das zur Verfügung stehende FUlivolumen.
- Nach einem weiteren erfindungagemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß sich an die Bodenlage rechteckiger Grundflache die beiden Tragetaschenwandungen anschließen, die an ihren oberen Enden mit einem jeweils zugeordneten Griff versehen sind, wobei mindestens eine Wandung doppellagig ausgebildet ist und zwischen beiden Lagen der Schuh oder die Schuhe eingeklemmt sind und die bei geschlossener-Tasche innen liegende Lage im Bereich unterhalb des Griffes einen Einfillirand fUr die zwischen den beiden Lagen der Taschenwandung einzuschiebenden Schuhe aufweist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Tasche spiegelbildlich ausgebildet ist und jede Wandung aus zwei Folienlagen besteht, wobei diejeweils inneren Folienlagen unterhalb der Griffe die Einfüllränder aufweisen und die Schuhe gegenüberliegend, gegebe nenfalls seitlich versetzt, angeordnet sind. Besondere vorteilhaft ist jedoch, daß nur eine Taschenwandung doppellagig ausgebildet ist und in dieser die beiden Schuhe nebeneinanderliegend angeordnet sind.
- Dabei ist vorteilhaft, daß bei zwei nebeneinander in einer doppellagigen Tragetaschenwandung angeordneten Schuhen die Folienlagen im Bereich zwischen den Schuheh auf ganzer oder teilweiser Länge der Schuhaufnahmetasche verschweist sind, um eine Berührung der nebeneinanderliegenden Schuhe auszuschließen.
- Besonders vorteilhaft sind eine oder beide Tragetaschenwandungen an ihren oberen Enden mit einem verstärkten Griff versehen, der die Schuhverpackung versteift. Dabei ist weiterhin besonders vorteilhaft, daß die Griffe aus gespritztem Kunststoff bestehen, die nach einem weiteren erfindungsgemä@en Merknal sugleich mit Haken verschen sind, so daß die Schuhverpackung in Geschäften auf Stangen aufgehangen und mit der Aufhängung auch in der Hand getragen werden kann.
- Um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Verpackung zu vermeiden, ein Merkmal, des insbesondere bei der Aneinanderreihung mehrerer Verpackungen an einer Stange von Bedeutung ist und zugleich die Festigkeit der Griffe zu erhöhen, wird nach einem weiteren Merkmal vorgeschlagen, daß die beiden Griffe mit Einsteckverbindungen versehen sind, die verschiedene Ausbildungen haben können. So können die Griffe der sinen Tragetaschenwandung mit Löchern verschen sein, in die Zapfen an dem gegenüberliegenden Griff eingreifen.
- Die erfindungsgemäße Lösung einer neuen Art von Verpackung läßt verschiodene Raumformen zu. So wird nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal vorgeschlagen, daß die beiden doppellagigen Tragetaschenwandungen aus einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie gebildet sind und der verstärkte Boden aus einem mittig aufgebrachten Streifen, insbesondere durch Kaschierklebung verbundenen Pappstreifen besteht.
- In weiterer erfindungsgemäßer Abwandlung bestehen die beiden doppellagigen Tragetaschenwandungen aus zwei Schläuchen aus Kunststoffolie, wobei der verstärkte Boden durch Überlappung der beiden Schläuche an ihren Rändern gebildet ist.
- Besonders vorteilhaft ist auch die Lösung, daß die Tragetasche mit nur einer doppallagigen Tragetaschenwand gebildet ist aus einem Schlauch und die einlagige andere Tragetaschenwandung aus einer Flachbahn, wobei der verstärkte Boden durch Überlappung der Randzone des Schlauches mit der Flachbahn gebildet ist.
- In weiterer erfindungsgemäßer Abwandlung der Verpackung für Schuhe kann die Tragetasche gebildet sein aus einem don Boden bildenden Verstärkungsstreifen, an dessen einem Längsrand sich ein Schlauchabschnitt und an dessen anderen Längsrand sich ein Flachbahnabschnitt anschließt.
- Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackungen, die zugleich als Tragetasche ausgebildet ist, wird vorgeschlagen, daß die Bahnen fortlaufend parallel zueinander zugeführt und zur Bildung des verstärkten mittigen Bodens miteinander verbunden, an beiden Längskanten die Griffe angebracht und durch Querabschweißungen in Verbindung mit einem Trennschnitt die fertigen Taschen aus den Bahnen erhalten werden. Ausgehend von diesen Grundverfahren kann nach einem weiteren erfindungagemäßen Merkmal auf die Mittellängsachse eines Schlauches fortlaufend ein Verstärkungsstreifen aufgebracht, an beiden Schlauchrändern die Griffe angebracht und durch Querabschweißungen in Verbindung mit einem Trennschnitt die fertigen Tragetaschen aus den Bahnen erhalten werden.
- Um die den beiden Tragetaschenwandungen zugeordneten Griffe nicht einzeln an getrennten Zugabestellen anzubringen, zondern gemeinsam mit einer Zuführvorrichtung, ist nach einem weiteren erfindungagemäßen Merkmal besonders vorteilhaft, daß vor dem Anbringen der Griffe der flachliegende Schlauch zu einem dann doppellagigen Halbschlauch umgeschlagen wird.
- Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß ein Schlauch oder gegebenenfalls zwei nebensinanderliegende Schläuche in einem Abstand zu ihren außen liegenden Rändern zur Bildung der Einfüllöffnung fortlaufend an einer Wandung aufgeschnitten werden.
- Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Schlauch oder die Schläuche in einem Abstand zu ihren außen liegenden Rändern zur Bildung der Einfüllöffnung und zugleich eines durch die Folie verstärkten Griffrandes aufgeschnitten und an der zu dem Rand des Schlauches gerichteten Seite des Schnittes eine Längsschweißnaht zur Verbindung der Folie der Schlauchoberseite mit der Folie der Schlauchunterseite angebracht wird. Schließlich wird in weiterer erfindungsgemäßer Abwandlung vorgeschlagen, daß zwei Schläuche an ihren Rändern überlappend zugeführt und an der Überlappung miteinander verschweist werden.
- Die Erfindung beinhaltet eine neue Art der Verpackung, wobei die Verpackung, die zur Lagerung der Schuhe in den Verkaufsgeschäften dient zugleich eine als Verpackung ausgebildete Tragetasche für den Käufer darstellt.
- Weiterhin hat die erfindungsgemäße, als Tragetasche ausgebildete Verpackung den Vorteil, daß der Handgriff zum Transport der Verpackung durch den Kunden zugleich Aufhängegriff in einem Regal oder dergl. im Verkaufsgeschäft ist. Schließlich zeichnet sich die erfindungsgemäße Verpackung für Schuhe durch das Merkmal aus, daß sie einen nur geringen Raum einnimmt und bei entsprechender Auswahl des Folienmaterials ermöglicht, den Inhalt der Verpackung sichtbar zu machen durch die Maßnahme, daß bei Anwendung klarsichtiger Folie diese nicht auf ganzer Fläche bedruckt ist und somit ein Sichtfenster bleibt.
- Die erfindungsgemäße Verpackung für Schuhe hat den weiteren Vorteil, daß sie nur einen geringen Materialaufwand erfordert und somit bisherigen Schuhverpackungen in Gestalt von Kartons mit Fülleinlagen gegenüber preisgünstiger ist.
- Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Eand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es seigen@ Fig.1 eine erfindungsgemäße als Tragetasche ausgebildete Schuhverpackung in perspcktivischer Darstellung in flachgelegtem Zustand, Fig.2 bis 5 verschiedene Verpackungen in perspcktivischer Darstellung und geschlossenem Zustand, wobei Fig. 4 eine Verpackang für Schallplatten zeigt.
- Fig.6 das Merstellen einer Schuhverpackung in prinzipieller Darstellung, Fig.7 ein nach Fig.6 angeordnetes Schneidmesser zum Schneiden nur der oberen Folienlage in Fig.6 gegenüber größerer Darstellung, Fig.8 einen vertikalen Schnitt durch den Schlauch nach Fig.6 entsprechend der dortigen Linie VIII - VIII, Fig.9 bis 11 die Herstellung von Schuhverpackungen nach abgewandelten Verfahren und hergestellte Verpackungen, Fig.12 in perspektivischer Darstellung und im wesentlichen schematisch ein weiterhin abgewandeltes Verfahren zur Herstellung, Fig.13 bis 15 weitere Abw@ndlungen von Herstellungsverfahren und zugleich perspektivische Ansichten der nach den Varfahren hergestellten Verpackungen.
- Nach Fig.1 besteht die Schuhverpackung aus zwei an dungen 10 und 11, die jeweils doppelwandig ausgebildet sind, weil von einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie ausgegangen worden ist. In der Mitte des Schlauches ist ein Verstärkungsstreifen 12 Bb aufgelegt, der vorzugsweise aus Pappe besteht und über einen Kaschierkleber mit dem Schlauch, der die beiden Tragetaschenwandungen 10 und 11 bildet, verbunden ist. Es kann jedoch auch eine steife Kunststoffolie Anwendung finden, die durch jeweils an den Rändern vorhandene Schweißnähte 13 und 14 mit dem Schlauch verbunden ist.
- Der die beiden Tragetaschenwandungen 10 und 11 bildende Schlauchabschnitt weist an seinen Rändern Schweißnähte 1-5 und 16 auf, die sich über die gesamte Hohe (r in Fig.2 dargestellten zusammengeklappten Tragetasche erstrecken, Um den Aufnahmeraum für die Schuhe zu bilden, ist die obere Folienblase im Bereich der außenliegenden Ränder des Schlauchabschnittes durch sich über die Breite der Verpackung erstreckende Schnitte 17 und 18 aufgeschnitten so daß dort Einfüllöffnungen 19 und 20 vorhanden sind. An dem Rändern 21 und 22 ist zufolge des Ausgangschlauches ebenfalls eine doppelte Folienlage vorhanden. Im Bereich der Schnitte 17 und 18 ist diese durch Schweißnähte 23 und 24 wieder verbunden. Diese doppelte Follenlage am oberen Tragetaschenrand ist vorteilhaft, weil sie eine Griffrandverstärkung gibt. In dieser doppelten Folienlage können Orifflochausstanzungen vorhanden sein, wie sie bei Tagetaschen an sich bckannt sind. Besonders vorteilhaft sind jedoch aus Kunststoffspritzguß bestehende susätzliche Griffe 25 und 26 vorhanden, deren sich über die wesentliche Breite erstreckenden Leisten 27 und 28 mit den sugeordneten doppelten Folienlagen verschweist sind. An den Griffleisten 27 sind Öffnungen 29 und an der Griffleiste 28 sind vorstehende Zapfen 30 vorhanden, so daß zum Verschluß der Tasche die Zapfen in die gegnüberliegenden Öffnungen einrasten und ein selbstklemmender Verschluß erhalten.
- wird. Während die fig.1 die flachliegende Verpackung zeigt, zeigt fig.2 die Verpackung nach Fig.1 in geschlossenem Zustand, wobei die doppellagigen Wandungen 10 und 11 um die jeweils zugeordneten Längskanten des Verstärkungsstreifens 12 als Boden hochgcklappt sind.
- Fig.2 zeigt, daß einer jeden doppellagigen Wandung 10 und 11 jeweils ein Schuh zugeordnet ist. Abweichend von Fig.1 zeigt Fig.2, daß die aus Kunststoffspritzgus bestehenden Griffe außen angebracht sind. Nach Fig.4 sind sie jedoch entsprechend der Darstellung in Fig.1 innen angebracht. Fig.3 zeigt, daß die Oriffe 25 und 26 als Haken ausgebildet sind, dsmit die Verpackungen ebenfalls in Geschäften auf Stangen 31 aufgehangen werden können, wobei das Aufhängen auf den Stangen über das Maul 32 erfolgt. Die Griffhaken sind jedoch von solcher Ausbildung, daß sie auch zugleich als Handgriff dienen.
- Fig.3 zeigt weiterhin, daß abweichend von der Darstellung in Fig.1 das Schuhpaar nur in der doppellagigen Tragetaschenwandung 11 vorhanden ist, weil die Schuhe dort nebeneinander angeordnet sind.
- Fig.5 zeigt eine Schuhverpackung mit einer Überklappe, wobei die Überklappe mit in den oberen Tragetaschenrändern fluchtenden Grifflochausstanzungen 33 verschen ist.
- Fig.6 zeigt schematisch die Herstellung der Tragetasche der vorbeschriebenen Art und die fertige flachliegende Tasche. Ausgegangen wird nach Fig.6 von einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie. Auf diesem wird mittig der Verstärkungsstreifen 12 aufgelegt und fortlaufend entweder aufgeklebt oder durch die Längsschweißnähte 13 und 14 verbunden. Anschließend wird im nahen Bereich der Schlauchränder 35 der Schlauch durch Schneidmesser 37 und 38 aufgeschnitten zur Bildung der in Fig.1 beschriebenen Schnitte 17 und 18 für die Einführöffnungen der Schuhe. Da nur die obere Lage des Schlauches aufgeschnitten wird, sind die Schneidmesser, wie Fig.7 zeigt, an ihren \ unteren den mit einer Platte 39 versehen, die auf der unteren Folienlage aufliegt und ein Schneiden dieser unteren Folienlage des Schlauches verhindert.
- Fig.8 zeigt im Schnitt die obere Folienlage der Tragetaschenwandung 11 a und die untere Folienlage der Tragetaschenwandung 11 b.
- Anschließend an die vorgenannten Arbeitsverfahren werden an den Rändern des Schlauches Griffe vorgesehen, die von verschiedener Ausbildung sein können. So zeigt Fig.6 im linken Teil eine Grifflochausstanzung 40 aus einem vollen Kreis, wobei diese Ausstanzung umgeben ist von einer Schweißnaht 41, die die beiden Folienlagen verbindet. Der rechte Teil zeigt, daß am Rand des Schlauches 36 ein Griffrandverstärkungsstreifen 42 zugeführt wurde, der U-förmig um den Schlauchrand gelegt wurde und wobei die Ränder des Griffrandverstärkungsstreifens durch Längsschweißnähte 43 mit dem Schlauch verbunden werden. Vorgesehen ist vorteilhaft hier eine an sich bekannte Grifflochausstanzung 32, die nicht zu einem Kreis geschlossen ist.
- Anschließend werden die Querabschweißungen 15, i6 mit einem dazwischenliegenden Trennschnitt 44 vorgenommen.
- Dadurch werden die fertigen Verpackungen von Schlauch abgetrennt.
- Fig.9 zeigt daß der Schlauch nach Fig. 6 zum Anbringen der Griffe 25 und 26, aber auch zum Anbringen sonstiger Griffausbildungen, zu einem Halbschlauch umgeschlagen wird. Damit die Kanten 35 und 36 zum gleichzeitigen Anbringen der beiden Griffe 25 und 26 bündig sind, wird nicht der Verstärkungsstreifen 12 in seiner Ratte faltet, sondern die Wandung 11 wird in ihrem Bereich nahe dem Verstärkungsstreifen 12 teilweise und nur vorübergehend, wie das in Fig.10 dargestellt ist, doppelt geschlagen. Um dies deutlich sichtbar zu machen, ist in Fig.10 die Wandung 12 angehoben dargeatellt. Fig.11 zeigt die angebrachten Griffe 25 und 26, die gemeinsam einem Magazin entnommen werden. Vorteilhaft ist dabei, daß das Anbringen und Anschweißen der Griffe 25 und 26 somit an nur einer Arbeitsstation erfolgt, während bei der Darstellung nach Fig.6 die Griffe 25 und 26 jeweils an gegenüberliegenden Enden angebracht werden. Nach dem Anbringen der Griffe nach Fig. 11 wird die Querabschweißung vorgenommen, wobei jedoch zu beachten ist, daß die doppellagigen Wandungen 11 und 12 an ihren Kanten untereinander nicht verschweißt werden, weil die erfindungsgemäße als Tragetasche ausgebildete Verpackung in eine Horisontalebene aufklappbar ist, wie das Fig. 1 zeigt. Um dies zu erreichen, wird die Oberfläche der Schlauchbahn nach Fig. 1 und werden somit die nach F@@ 11 einander zugekehrten Flächen im Bereich der Querabschweißung 15, 16 im Druckverfahren mit einem farblosen Lack versehen, der das Verschweißen der Wandungen 10 und 11 untereinande@ verhindert. Davon unbeeinflußt ist die Verbindung der beiden Wandungen 11a und 11b durch die Querabschweißung.
- Fig. 12 zeigt eine Verpackung erfindungsgemäßer Ausbildung in der Weise, daß von einer Flachbahn 45 ausge angen wird. Auf die Mitte dieser Flachbahn wird der Verstärkungsstreifen 12 aufgelegt und befestigt. An einer Seite davon wird ein Folienstreifen 46 zugeführt, der die Folienlage 11a bildet, die in Verbindung mit der Tragetaschensußenwandung als Folie 45 dem Aufnahmeraum für die Schuhe bildet.Nach dem Anbringen der Oriffe 25 und 26, wobei vorher ein Rand 47 um eine geringe Breite zu einem Umschlag 48 ungeschlagen sein kann, damit die Verschweißung der dann doppelten Folienlage mit dem Griff verbessert wird, wird die vorgenannte Querabschweißung 15, 16 in Verbindung mit dem dazwischenliegenden Trennschnitt 44 vorgene@@en. Die Querabschwißung erfolgt jedoch nur im Bereich der Folienlage 46 und des Verstärkungsatreifens 12. Es kann auch eine in Bewegungerichtung 48 der Flachbahn 45 verlaufende Längsschweißnaht zur Verbisdung der Folie 46 mit der Folie 45 nahe dem Verstärkungsstreifen 12 vorhanden sein, um die für die Schuhe gebildeten Aufnahmetaschen im Bereich nahe des Verstärkungsstreifens zu schließen.
- Fig.12 zeigt jedoch eine beidseitig offene Aufnahmetasche, so daß die Schuhe von rechts im Bereich des Griffes 25 eingeführt werden können, aber auch von links im Bereich der Verstärkung 12. Die im Bereich des Bodens 12 offene Aufnahmetasche für die Schuhe ist ungefährlich, weil bei geschlossener Tasche die Schuhe chnehin nicht aus den Aufnahmetaschen unten herausfallen können. Besonders vorteilhaft ist die Aufnah@etasche an der nur einen Tragetaschenwandung 11 durch eine Querabschweißung 49 mittig unterteilt, so daß jedem Schuh eine eigene Tasche zur Verfügung steht.
- Fig.13 zeigt eine Schuhverpackung, die aus zwei Schläuchen 50 und 51 gebildet ist, die mit ihren einander gegenüberliegenden Rändern überlappen, um so die Verstärkung des Bodens zu geben. Die 9nsgesamt vier Folienlagen werden durch die Längsschweißnähte 13 und 14 verbunden. Die beiden Schläuche werden im Bereich ihrer nach außen liegenden Ränder und an nur einer Schlauchseite in der zu Fig.6 beschriebenen Weise aufgeschnitten, wobei jeweils außen an die Schnitte 17, 18 die längsverlaufenden, im Fig.1 ebenfalls dargestellten Schweißnähte 23 und 24 angebracht werden. Dann werden die Grifflochausstanzungen 40 angebracht und im Anschluß daran erfolgt die Querabschweißung zum Trennen der fertigen Tasche vom Schlauch, der wiederum in angegebener Pfeilrichtung 48 bewegt wird.
- Fig.14 zeigt die Kombination einer Flachbahn 52 mit einem Schlauch 51, die ebenfalls an den einander zugekehrten Rändern zur Bildung eines steifen Bodens der Verpackung überlappen und verschweißt sind. Der Schlauch 51 ist im Bereich seines außen liegenden Randes an der Oberseite fortlaufend aufgeschnitten zur Bildung des Einfüllrandes 19, wobei der hakenförmige Griff nur an einer Folienlage angeschweißt ist.
- Fig.15 zeigt, daß eine Flachbahn 52 und ein Schlauch 51 an einem Verstärkungsstreifen 12 befestigt sind, der den Tragetaschenboden bildet. Auch hier erfolgt ein Aufschneiden der oberen Folienlage des Schlauches 51 im Bereich des Randes zur Bildung einer Einfüllöffnung.
- Abweichend von der Darstellung in Fig.14 ist der Einfüllrand 19 nach innen umgeschlagen. Dieser Umschlag gewährleistet, daß die in die Aufnahmetasche eingesteckten Schuhe weitgehend gegen Staub oder dergl. gesichert sind, sofern der Umschlag die Schuhe ift. Durch die Querabschweißungen 15, 15 ist der Umschlag an den Rändern festgelegt.
- Sofern auf die Bodenstandfläche 12 nach Fig. 1 verzichtet wird und die doppel@andigen Bahnen 11 und 12 spits zusammengeklappt werden, dann wird praktisch ein Halbschlauch erhalten, der, in der vorbeschriebenen Weise weiter verarbeitet, besonders vorteilhaft als Aufbewahrungs- und Tragevorrichtung für Schallplatten oder dergleichen flachen Gegenstände ist.
- Die erfindungsgemäße Verpackung läst durch die Dicke der gewählten Folien und auch die Art der Folien zu, daß sie in verschiedenen Ausbildungsformen herstellbar ist. Vorteilhaft ist beispielsweise nach pis. 15 die einwandige Tragetaschenwandung 12, sofern diese nur in dem schraffiert dargestellten Bereich bedruckt Ist, ergibt sich bei klarsichtiger Folie ein Fenster, das bei geschlossener Verpackung die Sicht au den in der Tasche an der gegenüberliegenden Tragetaschenwandung angeordneten eingepackten Gegenstand freigibt. Die Folie, die die Aufnahmetasche bildet, ist vorteilhaft weich und elastisch, so daß sie sich zur Aufnahme eines etwas sperrigen Gegenstandes dehnen läst. Dies hat auch den Vorteil, daß der Verpackungsgegenstand, insbesondere Sduhe, zwischen den beiden Folienlagen unter Spannung und somit unter Normalbedingungen unverschiebbar gehalten werden.
- Die erfindungsgemäße Verpackung, die zugleich Tragetasche ist, ist besonders vorteilhaft geeignet zum Verpacken von Schallplatten. Bei zwei Schallplatten ist somit jede Schallplatte zwischen zwei Folienlagen eingepackt.
- Diese buchartig aufzuschlagende Verpackung läst in einfacher Weise zu, daß alle Seiten bedruckt sein können. Das ist insbesondere bei Schallplatten wichtig. Da diese beidseitig mit Tonrillen verschen sind, kann nun@ehr durch entsprechende Bedruckung der Seiten der Tasche der notwendige Hinweis über die Art der Schallplatte, und zwar für jede Seite gesondert, gegeben werden. Eine Verpackung mit Tragegriffen für Schallplatten ist in Fig.4 dargestellt.
Claims (23)
1. Verpackung, insbesondere für Schuhe, d a d u r c h g e k e n n
z e i e h n e t, daß sie als Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie ausgebildet
ist, wobei der Verpackungsgegenstand, insbesondere in Gestalt von Schuhen, zwischen
zwei Folienlagen eingeklemmt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, d z d u r c h 8 e ° k e n n z e i o
h ne t, daß die beiden Tragetaschenwandungen (10, 11), wobei mindestens eine Tragetaschenwandung
zur Aufnahme der Schuhe aus zwei Folienlagen besteht, an den Seitenkanten der Tragetaschenwandungen
nicht verschweißt sind und die Tragetaschenwandungen bei geschlossener Tasche im
wesentlichen parallel zueinander und in offenem Zustand in eine gemeinsame Horizontalebene
klappbar sind.
3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n
n z e t a o n e tb daß eine im Vergleich zu den Tragetaschenwandungen (10, 11) versteifte
Bodenlage (12) vorhanden ist.
4. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r ¢ h g e k e n
n z e i o h n e t, daß sich an die Bodenlage (12) rechteckiger Grundfläche die beiden
Taschenwandungen (10, 11) anschließen, die an ihren oberen Enden mit einem jeweils
zugeordneten Griff (25, 26) versehen sind, wobei mindestens eine Wandung (11) doppellagig
(11 a, 11 b) ausgebildet ist und zwischen beiden Lagen der Schuhe oder die Schuhe
eingeklemmt sind und die bei geschlossener Tasche innen liegende tage (11 a) im
Bereich unterhalb des Griffes einen Einfüllrand (19) für die zwischen den beiden
Lagen (11 a, 11 b) der Taschenwandung (11) einzuschiebende Schuh aufweist.
5. Verpackung nach den AnsprUchen 1 bis 4, d a d u r ¢ h g e k e n
n z e i C h n e t, daß die Taeche spiegelbildlich ausgebildet ist und jede Wandung
(10, 11) aus zwei Folienlagen besteht, wobei die Jeweils innere Folienlage unterhalb
der Griffe (25, 26) die Einfüllränder (19, 20) aufweist und die Schuhe gegenüberliegend,
gegebenenfalls seitlich versetzt, angeordnet sind.
6. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n
n z e i c h n e t, daß nur eine Taschenwandung
(11) doppellagig
ausgebildet ist und in dieser die beiden Sohuhe nebe@einanderliegend angeordnet
sind.
7. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g h k e n
n z e t a h n e t, daß bei zwei nebeneinander in einer doppellagigen Tragetaschenwandung
(11 a, 11 b) angeordneten Schuhen die Folienlagen im Bereich zwischen den Schuhen
auf ganzer oder teilweiser Länge der Schuhaufnahmetasche durch eine Schweißnaht
(49) verschweißt sind.
8. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bio 7, d a d u r c h g e k e n
n z e i c h n e t, daß eine oder beide Tragetaschenwandungen an ihren oberen Enden
mit einem verstärkten Griff versehen sind.
9. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d s d u r Q h g e k e n
n z e i c h n e t, daß beide Tragetaschenwandungen au ihren oberen Enden mit Griffen
(25, 26) versehen sind, die aus gespritztem Kunststoff bestehen.
10. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k o
n n s e 1 o h n e t, daß die beiden Oriffe
(25, 26) als Haken ausgebildet
sind.
11. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e
n n z e i a h n e t, daß die beiden Griffe (25, 26) mit Einsteokverbindungen (29,
30) versehen sind.
12. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c h g e k n
n z e i c h n e t, daß die beiden doppellagigen Tragetaschenwandungen (10, 11) aus
einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie gebildet sind und der verstärkte
Boden aus einem mittig aufgebrachten Streifen (12), lnsbesondere durch Kaschierklebung
verbundenen Pappstreifen besteht.
13. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c h g e k e
n n z e i c h n e t, daß die beiden doppellagigen Tragetaschenwandungen (11, 12)
aus zwei Schläuchen (50, 51) aus Kunststoffolie gebildet sind und der verstärkte
Boden durch Überlappung der beiden Schläuche an ihren Rändern gebildet ist.
14. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 11, d Q d u r oh g e k e
n n z e i c h n e t, daß die Tragetasche mit einer doppellagigen Tragetaschenwand
(11 a, 11 b) gebildet ist aus einem Schlauch (51) und die einlagige andere Tragetaschenwandung
aus einer Flachbahn (52), wobei der verstärkte Boden durch Überlappung der Randzone
den Schlauches mit der Flachbahn gebildet ist.
15. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a -d u r o h g e k
O n m z e i c h n e t, daß die Tragetasche gebildet ist aus einem den Boden bildenden
Ver stärkungsstreifen (12), an dessen einem Längerand sich ein Schlauchabschnitt
(51) und an dessen anderen Längs rand sich ein Flachbahnabschnitt (52) anschließt.
16. Verpackung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die bei geschlossener
Tasche gegenüberliegenden Flächen einer oder beider Tragetaschenwandungen(10 und
11) im Bereich der Querabschweißungen (15, 16)mit einer die Verschweißung verhindernden
Beschichtung versches sind.
17. Verfahren zum Herstellen von Verpackungen, insbesondere für Schuhe
nach den AnsprUchen 1 bis 16, d a d u r o h g e k e n n t 0 i c h n e t , daß die
Bahnen (12, 450, 51) fortlaufend parallel zueinander zugeführt und zur Bildung des
verstärkten mittigen Bodens miteinander verbunden, an beiden Längskanten die Griffe
(25, 26, 33, 40) angebracht und durch Querabschweißungen (15, 16) in Verbindung
mit einem Trennschnitt (44) die fertige Tasche aus den Bahnen erhalten wird,
18.
Verfahren nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf
die Mit@ allängsachse eines Schlauches fortlaufend ein Verstärkungsstreifen (12)
aufgebracht, an beiden Schlauchrändern die Griffe (25, 26, 33, 40) angebracht und
durch Querabschweißungen (15, 16) in Verbindung mit einem Trennschnitt (44) die
fertige Tragetasche aus den Bahnen erhalten wird.
19. Verfahren nach den AnsprUchen 17 und 18, d a d u r c h g e k e
n n z e i c h n e t , daß vor dem Anbringen der Griffe der flachliegende Schlauch
zu einem dann doppellagigen Halbschlauch umgeschlagen wird,
20. Verfahren nach Anspruch
17, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlauch (51) oder die Schläuche
(51, 52) in ein Abstand tu
außen liegenden Rändern zur Bildung
der Einfüllöffnung (10 bzw. 20) fortlaufend an einer Wandung aufgeschnitten wird
bzw. werden.
21. Verfahren nach Anspruch 20, d a d u r o b g e k e n n z e i c
h n e t , daß der Schlauch (51) oder die Schläuche (51, 52) in einem Abstand zu
ihren außen liegenden Rändern (36, )7) zur Bildung der Einfüllöffnungen (19 bzw.
20) zugleich eines durch die Folie verstärkten Griffrandes aufgeschnitten und an
der zu dem jeweiligen Rand des Schlauches gerichteten Seite des Schnittes eine Längsschweißnaht
(23, 24) zur Verbindung der Folie der Schlauchoberseite mit der Folie der Schlauchunterseite
angebracht wird.
22. Verfahren nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n s e 1 o
h n e t , daß zwei Schläuche (51, 52) an ihren Rändern überlappend zugeführt und
an der Überlappung miteinander verschweißt werden.
23. Verfahren zu. Herstellen von Verpackungen nach Anspruch 1 und
einen: oder mehreren der vorhergebenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e
i c h n e t daß die Oberseite des Schlauches im Bereich der späteren Querabschweißungen
mit einer die Verschweißung der Folienlagen der gegenüberliegenden Tragetaschenwandungen
(10 und 11) verhindernden Beschichtung versehen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691907692 DE1907692A1 (de) | 1969-02-15 | 1969-02-15 | Verpackung,insbesondere fuer Schuhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691907692 DE1907692A1 (de) | 1969-02-15 | 1969-02-15 | Verpackung,insbesondere fuer Schuhe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907692A1 true DE1907692A1 (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=5725380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691907692 Pending DE1907692A1 (de) | 1969-02-15 | 1969-02-15 | Verpackung,insbesondere fuer Schuhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1907692A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2530223A1 (fr) * | 1982-07-15 | 1984-01-20 | France 3 Suisses | Perfectionnements aux poignees de sacs |
FR2715603A1 (fr) * | 1994-01-31 | 1995-08-04 | Boutueil Francine | Dispositif à double paroi et procédé de fabrication d'un dispositif à double paroi. |
WO2006091358A1 (en) * | 2005-02-24 | 2006-08-31 | Nike, Inc. | System and method for footwear packaging |
-
1969
- 1969-02-15 DE DE19691907692 patent/DE1907692A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2530223A1 (fr) * | 1982-07-15 | 1984-01-20 | France 3 Suisses | Perfectionnements aux poignees de sacs |
FR2715603A1 (fr) * | 1994-01-31 | 1995-08-04 | Boutueil Francine | Dispositif à double paroi et procédé de fabrication d'un dispositif à double paroi. |
WO2006091358A1 (en) * | 2005-02-24 | 2006-08-31 | Nike, Inc. | System and method for footwear packaging |
US7581643B2 (en) | 2005-02-24 | 2009-09-01 | Nike, Inc. | System and method for footwear packaging |
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