DE2124509A1 - Flaschenbehälter - Google Patents

Flaschenbehälter

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DE2124509A1
DE2124509A1 DE19712124509 DE2124509A DE2124509A1 DE 2124509 A1 DE2124509 A1 DE 2124509A1 DE 19712124509 DE19712124509 DE 19712124509 DE 2124509 A DE2124509 A DE 2124509A DE 2124509 A1 DE2124509 A1 DE 2124509A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/305Bottle-crates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2501/00Containers having bodies formed in one piece
    • B65D2501/24Boxes or like containers with moulded compartments or partitions
    • B65D2501/24006Details relating to bottle crates
    • B65D2501/24197Arrangements for locating the bottles
    • B65D2501/24318Means for maintaining the bottles in an oblique position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • Flaschenbehälter Die Erfindung betrifft einen Flaschenbehälter, wie er zum Lagern oder auch zum Transportieren von Weinflaschen o.dgl.
  • in verschiedenen Ausführungsformen bekannt ist. Dabei werden entweder die Flaschen in den Behälter gestellt, wie es beispielsweise bei dem unter dem Handelsnamen Abteil Harras bekannten Behälter der Fall ist, oder sie werden liegend nebeneinander, wie im Fall von Flaschenwein, verpackt. Zum Lagern sind Flaschengestelle bekannt, die teilweise auch stapel fähig sind.
  • Der Nachteil aller bekannten Transport- oder Lagerbehälter für Flaschen besteht darin, daß es bis heute noch keine Ausführungsform von Bbteilbehältern gibt, welche sowohl zum Transport der Flaschen, als auch ohne einen erneuten Verpackungsvorgang zum Lagern von Flaschen, insbesondere Weinflaschen in horizontaler oder leicht geneigte Lage geeignet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit wirtschaftlichem Aufwand einen Flaschenbehälter zu schaffen, der sowohl als Transport- als auch als Lagerbehälter eingesetzt werden kann und der die Gewähr für eine liegende Lagerung in der Art der bekannten Weingestelle und für einen sicheren Transport gibt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine der Seitenwände dieses Behälters mit Öffnungen zum Einschieben von Flaschen sowie mit einer Uragvorrichtung versehen ist, welche bei ihrer Benützung den Behälter durch sein eigenes Gewicht um 900 schwenken läßt und ihn von einer horizontalen in eine vertikale Lage bringt.
  • Besonders vorteilhaft hat sich dabei eine Ausführungsform erwiesen, bei der die Bodenfläche des Behälters mit Schienen zum Ablegen der Flaschen ausgerüstet ist und bei der die Schienen in ihrer Höhe zu den Öffnungen hin ansteigen.
  • Der Boden des Behälters kann bei diesen Ausführungsformen unmittelbar aus den Schienen gebildet sein, so daß es bei geringem Materialaufwand beim Lagern der Flaschen die Gewähr für einen sicheren Ralt gegeben ist. Als Gragvorrichtung wird zweckmäßig ein endloser Schnurzug vorgesehen, der etwa in der Längsmitte des Behälters durch Bohrungen o. dgl. in der mit den Öffnungen zum Einschieben der Flaschen versehenen Seitenwand durchgeführt und außen um die Flaschen herumlegbar ist. Diese usführungsform gewährleistet, daß die Flaschen nicht nur bei der liegenden Lagerung, sondern auch bei ihrem Transport in stehender Lage von dem Schnurzug fest gegen die an dem nun senkrecht stehenden Boden angeordneten Schienen angedrückt und dadurch beim Transport gegen ein Herausfallen oder gegen ein Aneinanderschlagen gesichert sind. Der neue Flaschen behälter wird auf diese Weise sehr einfach in seiner Ausführung und kann wegen seiner geringen Rerstellungskosten beispielsweise von vorneherein als Verpackung für mehrere Weinflaschen dienen.
  • Der Behälter kann aus Kunststoff hergestellt und an allen Wänden mit Durchbrechungen oder mit Verstärkungsrippen versehen sein, wobei die Verstärkungsrippen zwischen den Öffnungen zum Einschieben der Flaschen angeordnet und mit Vertiefungen zum Einschieben entsprechender Nocken am-Boden eines zweiten Behälters ausgestattet sein können. Der neue Behälter wird zum Zwecke der Lagerung der Flaschen dadurch stapelbar; zu diesem Zwecke könnten. an den Außenekken des Bodens auch Nocken mm Stapeln mehrerer Behälter angeordnet sein, die in die von den Seiten- und Stirnwänden gebildeten Behälterecken eingreifen. Durch die Ausgestaltung des Behälters aus Kunststoff mit Verstärkungsrippen kann eine besonders stabile Ausführungsform erreicht werden und es können die Bohrungen für den Schnurzug sehr vorteilhaft in den Verstärkungsrippen zwischen den Offnungen zum Einschieben der Flaschen angeordnet sein, wobei dann der Schnurzug hinten um die äußersten Schienen der Bodenfläche herumgeführt werden muß, wenn alle Flaschen erfaßt werden sollen.
  • ist In der Zeichnung die Erfindung anhand von Ausführungsformen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schnitt durch den neuen Flaschenbehälter beim Einsatz zur liegenden Lagerung von Weinflaschen, Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, jedoch in der um 900 verdrehten Lage zum Einsatz als Transportbehälter und Fig. 3 schließlich eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Flaschenbehärters.
  • In der Fig. 1 wird der Flaschenbehälter auf seine Bodenfläche 1 aufgestellt, so daß die Flaschen 2 auf an der Bodenfläche 1 angebrachte leistenartige Schienen 3 und auf der unteren Kante von in der Seitenwand 6 angebrachten offnungen 4 zum Einschieben der Flaschen 2 aufliegen. Die Flaschen 2 kommen dadurch in eine im wesentlichen horizontale Lage; da die Leisten 3 in ihrer Höhle von der Seitenwand 7 aus nach rechts zur Seitenwand 6 hin und zu den Öffnungen 4 hin ansteigen, liegen die Flaschen 2 leicht geneigt im Behälter 1, wie es beispielsweise für eine Lagerung von Weinflaschen erwünscht ist.
  • Da der Boden des Behälters 1 mit vorstehenden Nocken 5 und die Seitenwände 6 und 7 mit entsprechenden Vertiefungen 8 versehen sind, können mehrere Behälter gut sitzend aufeinander gestapelt werden, so daß auf diese Weise ein gesamtes Flaschengestell gebildet werden kann.
  • Gemäß Fig. 2 ist die vordere Seitenwand 6 mit einer Trag vorrichtung 9 versehen, welche zum Transport des Behälters 1 benützt wird. Diese Tragvorrichtung kann beispielsweise aus einem an der Seitenwand 6 einhängbaren Tragbügel aus Draht o. dgl. bestehen, so daß bei Benützung dieser Tragvorrichtung der Behälter automatisch um 900 aufgerichtet wird. Die Bodenfläche 1 und auch die Flaschen 2 befinden sich dann in vertikaler Lage.
  • Um in dieser Lage das seitliche Herausfallen der Flaschen 2 zu verhindern ist es zweckmäßig, wenn die Xragvorrichtung 9 an einem endlosten Schnurzug 10 angebracht ist, der durch Bohrungen 11 in der Seitenwand 6 durchgeführt, um die Bodenfläche 1 herum und dort durch Bohrungen oder durch Ausnéhmungen hindurch nach vorne um die stehenden Flanschen geschlungen ist. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß beim Anheben des Behälters der Schnurzug gespannt wird, so daß die Flaschen ähnlich wie auch bei der liegenden Lagerung fest gegen die Leisten 3 gedrückt und so in ihrer Lage gesichert sind.
  • In der Fig. 3 ist zu ersehen, daß der Boden des Behälters 1 nur durch mehrere der hochkant stehenden Leisten 3 gebildet ist, so daß der Schnurzug 10 ohne weiteres um die äußersten Leisten herumgelegt werden kann. Der in der Fig.
  • 3 gezeigte Behälter ist vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt und ist zur Gewichtsersparnis mit Öffnungen und Durchbrüchen versehen, während belastete Partien durch Verstärkungsrippen 12 verstärkt werden, wie dies im Spritzgußverfahren üblich ist. Es hat sich bei dieser Ausführungsform als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Bohrungen 11 zum Durchführen des Schnurzuges in der Längsmitte des gesamten Behälters in den Verstärkungsrippen 12 vorgesehen sind, weil dort der Behälter sehr stabil ausgebildet ist. Ein weiterer Vorteil der Verstärkungsrippen 12 liegt darin, daß sie an ihren Stirnenden auf einer Seite mit den Ausnehmungen 8 und auf der anderen Seite mit den Nocken 5 versehen sein können, so daß eine Stapelung des Behälters in einfacher Weise vorgenommen werden kann. Es wäre auch möglich, zusätzlich zu dieser Stapelungszentrierung an der Bodenfläche 1 des Behälters noch Nocken o. dgl. vorzusehen, die jeweils in die Ecken 13 auf der offenen Seite des Behälters herein passen und so eine Zentrierung zum Zweck der Stapelungsmöglichkeit schaffen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Flaschenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß eine seiner Seitenwände (6) mit Offnungen (4) zum Einschieben von Flaschen (2) sowie mit einer Tragvorrichtung (9) versehen ist, welche bei ihrer Benützung den Behälter durch sein Eigengewicht aus seiner horizontalen in eine vertikale Lage bringt.
  2. 2. Flaschenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (1) des Behälters mit Schienen (3) zum Ablegen der Flaschen (2) ausgerüstet ist.
  3. 3. Flaschenbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gdkennzeichnet, daß die Schienen (3) in ihrer Höhle zu den Öffnungen (4) hin ansteigen.
  4. 4. Flaschenbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Behälters von den Schienen (3) gebildet wird.
  5. 5. Flaschenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragvorrichtung (9) ein endloser Schnurzug (10) vorgesehen ist, der etwa in der Längsmitte des Behälters durch Bohrungen (11) o. dgl. in der mit den Öffnungen (4) zum Einschieben der Flaschen (2) versehenen Seitenwand (6) durchgeführt und außen um die Flaschen herumlegbar ist.
  6. 6. Flaschenbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Kunststoff hergestellt und an allen Wänden mit Durchbrechungen und mit Verstärkungsrippen (12) versehen ist.
  7. 7. Flaschenbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (12) zwischen den Öffnungen (4) zum Einschieben der Flaschen (2) mit Vertiefungen (8) zum Einschieben entsprechender Nocken (5) am Boden eines zweiten Behälters ausgestattet sind.
  8. 8. Flaschenbehälter nach den Ansprüchen 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenecken des Bodens Nocken zum Stapeln mehrerer Behälter angeordnet sind, die in die von den Seiten- und Stirnwänden gebildeten Behälter ecken (13) eingreifen.
  9. 9. Flaschenbehälter rnch den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verstärkungsrippen (12) zwischen den Öffnungen (4) zum Einschieben der Flaschen die Bohrungen (11) für den Schnurzug (10) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19712124509 1970-06-23 1971-05-18 Stapelbarer Flaschenbehalter Expired DE2124509C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH945170 1970-06-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2124509A1 true DE2124509A1 (de) 1971-12-30
DE2124509B2 DE2124509B2 (de) 1973-04-26
DE2124509C3 DE2124509C3 (de) 1973-11-08

Family

ID=4352139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712124509 Expired DE2124509C3 (de) 1970-06-23 1971-05-18 Stapelbarer Flaschenbehalter

Country Status (1)

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DE (1) DE2124509C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2473469A1 (fr) * 1980-01-16 1981-07-17 Soquembal Sarl Caissette de transport et de stockage de bouteilles transformable en cave d'appartement
DE19936683A1 (de) * 1999-08-04 2001-02-22 Friedrich Glauner Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Wasserflaschen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2473469A1 (fr) * 1980-01-16 1981-07-17 Soquembal Sarl Caissette de transport et de stockage de bouteilles transformable en cave d'appartement
EP0032859B1 (de) * 1980-01-16 1984-05-09 Soquembal S.A.R.L Transport- und Lagermittel für Flaschen, das in ein Flaschengestell zu verändern ist
DE19936683A1 (de) * 1999-08-04 2001-02-22 Friedrich Glauner Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Wasserflaschen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2124509C3 (de) 1973-11-08
DE2124509B2 (de) 1973-04-26

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