DE2124509C3 - Stapelbarer Flaschenbehalter - Google Patents
Stapelbarer FlaschenbehalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Flaschen behälter, der zum Auffüllen einseitig offen ist und
durch Stege unterteilte Fächer zum Ablegen und eine Tragvorrichtung zum Transport der Flaschen in stehender Lage besitzt.
Es sind Flaschenbehälter bekannt, die in der Art der bekannten Bierkästen ausgebildet sind (schweizerische Patentschrift 480241), bei denen der Innenraum eines auf seiner Oberseite offenen Behälters
durch Stege in mehrere einzelne Abteile unterteilt ist, in welche je eine Flasche eingestellt werden kann.
Um eine liegende Lagerung der Flaschen vornehmen zu können, sind die Stege mit Durchbrechungen- so
versehen, daß die Flaschen mit ihrem unteren Bereich nach einer 90° Wendung des Flaschenbehälters teilweise durch die Stege hindurchgreifen können. Die Flaschen nehmen so einmal eine Schräglage
ein« die sie innerhalb des Flaschenbehälters sichert.
zum anderen aber auch die für eine Lagerung gewünschte Stellung, aus der sie leicht nach vorn herausgezogen
werden können. Da die bekannten Flaschenbehälter auch untereinander stapelbar sind, lassen
sie sich also sowohl zum Transport von Flaschen, als auch zu einer regalartigen Lagerung von
Flaschen einsetzen. Der Nachteil dieser bekannten Flaschenbehälter besteht aber darin, daß ein verhältnismäßig
großer Herstellungsaufwand für solche Be-
halter notwendig ist, weil sie auf vier Seiten von Wänden umgeben und außerdem mit Zwischenstegen
und einem Boden ausgerüstet sein müssen. Die bekrnnten
Flaschenbehälter lassen sich diher ebenso wenig, wie beispielsweise bekannte Bierkästen aus
Kunststoff oder Metall, als eine Einwegverpackung 'einsetzen. Dazu kommt auch ihr relativ hohes Gewicht,
das den Einsatz als Verpackung auf bestimmte Anwendungsgebiete beschränkt.
Es sind auch andere stapelbare Transportbehälter
ao bekanntgeworden (schweizerische Patentschriften 394 946 und 462 035), die aber ebenfalls geschlossene
Behälter darstellen und nur Abweichungen entweder in der Ausbildung der Zwischenstege aufweiten,
die zur Erzielung einer Schräglage der Flaschen dienen soll, oder Unterschiede gegenüber der vorher
erläuterten bekannten Behälterfcrm hinsichtlich der Stapelungseiniichtungen besitzen. Auch diese Flaschenbehälter
weisen den Nachteil auf, daß sie mit Ausnahme einer Seite vollständig geschlossen sein
müssen und daß sie daher nicht zum Einsatz als eine leichte Einwegverpackung geeignet sind.
Es sind zwar auch Transporteinrichtungen für Flaschen bekanntgeworden, bei denen kein geschlossener
Behälter, sondern lediglich ein Schnurzug mit Brettern vorgesehen ist. Dabei ist die bekannte Anord
rung (USA.-Patentschrift 2 399 «93) so getroffen,
daß zwei Bretter durch den Schnurzug im wesentlichen parallel zueinander gehalt.-n werden, von denen
das untere als Abstellfläche und das obere als Haltekragen für die Flaschen dien: während dem Schnurzug
selbst nur die Aufgabe zukommt, die beiden Bretter in ihrer Lage zu sichern und als Handgriff zu
dienen. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß das Hereinsetzen verschiedener Flaschen
relativ umständlich ist. da das den Kragen bildende Brett jeweils gesondert auf die Flaschen aufgebracht
werden muß. Ein weiterer, entscheidender Nachteil besteht darin, daß mit einer solchen Transportvorrichtung
keine Lagerung der Flaschen in liegender Stellung möglich ist, wie das bei dem vorher erwähnten
Flaschenbehälter der Fall ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit wirtschaftlichem Aufwand einen
Falschenbehälter zu schaffen, der sowohl als leichter Transport- als auch als Lagerbehälter eingesetzt werden
kann, der auch zum Zusammenstellen eines Lagergestelles für Flaschen geeignet ist.
Ausgehend von einem stapelbaren Flaschenbehälter der eingangs genannten Art besteht die Erfindung
darin, daß die Stege als Boden eines an allen Wänden mil Durchbrechungen versehenen Tragrahmens
dienen und daß als Tragevorrichtung ein Schnurzug vorgesehen ist, der mindestens die äußersten Stege
und die Flaschen umschlingt und mit seinen beiden
Enden etwa in der Längsmitte der den Flaschenhälsen zugewandten Seitenwand durch Bohrungen
od. dgl. nach außen geführt und dort schlaufenförmig geschlossen ist.
Durch diese Ausgestaltung wird der Vorteil erreicht, daß kein geschlossener und verhältnismäßig
schwerer Behälter zum Transport vorgesehen sein muß und dennoch ein Einsatz des neuen Flaschenbehälters
zur liegenden Lagerung von Flaschen möglich ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung weist den
Vorteil auf, daß zum Anheben fediglicb der Schnurzug erfaßt werden muß, der dadurch gespannt wird,
so daß die Flaschen auch in der senkrechten Lage —
Bodenfläche 1 aufgestellt, so daß die Flaschen 2 auf
an der Bodenfläche 1 angebrachten leistenartigen Schienen 3 und auf der unteren Kante von in der Seitenwand
6 angebrachten Öffnungen 4 zum Einschieben der Flaschen 2 aufliegen. Die Flaschen 2 kommen
dadurch in eine im wesentlichen horizontal3 Lage; da die Leisten 3 in ihrer Höhe von der Seitenwand?
aus nach rechts zur Seitenwand 6 hin und zu den Öffnungen 4 hin ansteigen, liegen die Flaschen 2
ähnlich wie auch bei der liegenden Lagerung — fest io leicht geneigt im Behälter 1, wie es beispielsweise für
gegen die Stege gedruckt und so in ihrer Lage wäh- eine Lagerung von Weinflaschen erwünscht ist.
rend des Transportes gesichert sind, obwohl der Fla- Da der Boden des Behälters 1 mit vorstehenden
schenbehälter selbst nur als ein Rahmen ausgebildet Nocken5 und die Seitenwände6 und7 mit entspreist
und auf der Seite, auf der der Schnurzug die Fla- chenden Vertiefungen 8 versehen sind, können menschen
umspannt, völlig offen ist. Die Hersteiiungskn- 15 rere Behälter gut sitzend aufeinander gestapelt wersten
des neuen Flaschenbehälters können daher so den, so daß auf diese Weise ein gesamtes Flaschengeste!
ί gebildet werden kann.
Gemäß F i g. 2 ist die ■ -rdere Seitenwand 6 mil
einer Tragvorrichtung 9 verschon, welche zum Transeines
20 port des Behälters 1 benützt wird. Diese Tragvorrichtung kann beispielsweise aus einem an der Seitenwand
6 einhängbaren Tragbügel aus Draht od. dgl. Lesiehen. so daß bei Benützung dieser Tragvorrichtung
der Behälter automatisch um 90 aufgerichtet ben oder Entnehmen der Flaschen erlauben. Die 25 wird. Die Bodenfläche 1 und auch die Flaschen 2 beStege
selbst können in ihrer Höhe auch zu den Öff- finden sich dann in vertikaler Lage.
lim in dieser Lage das seitliche Herausfallen der Flaschen 2 zu verhindern ist es zweckmäßig, wenn
die Tragvorrichtung9 an einen °ndlosen Schnurzug
10 angebracht ist, der durch Bohrungen 11 in der Seitenwand 6 durchgeführt, um die Bodenfläche 1
herum und dort durch Bohrungen oder durch Ausnehmungen hindurch nach vorn um die stehenden
Flaschen geschlungen ist. Diese Ausführungsform
ben der Flaschen vorgesehen sein, die mit Vertiefun- 35 weist den Vorteil auf, daß beim Anheben des Behälgen
zum Einschieben entsprechender Nocken am Bo- ters der Schnurzug gespannt wird, so daß die Fladen
eines zweiten Behälters ausgestattet sind. Dadurch wird neben der Verstärkung auch die an sich
bekannte Stapelungsmöglichkeit erreicht, die noch
verbessert werden kann, wenn an den Außenecken 40
des Bodens Nocken zum Stapeln mehrerer Behälter
angeordnet sind, die in die von den Seiten- und Stirnwänden gebildeten Behälterecken eingreifen. Der
neue Behälter kann aus Kunststoff hergestellt und
vorteilhaft so ausgestaltet sein, daß in den Verstär- 45 vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt und ist zur Gekungsrippen zwischen den öffnungen zum Einschie- wichtsersparnis mit Öffnungen und Durchbrüchen ben der Flaschen die Bohrungen für den Schnurzug versehen, während belastete Partien durch Verangeordnet sind. Dadurch wird eine besondere sta- Stärkungsrippen 12 verstärkt werden, wie dies im bile Ausführungsform erreicht, wobei bei dieser Aus- Spritzgußverfahren üblich ist. Es hat sich bei dieser führungsform der Schnurzug hinten um die äußersten 50 Ausführungsform als besonders vorteilhaft erwiesen, Schienen der Bodenfläche herumgeführt werden wenn die Bohrungen 11 zuti Durchführen des
bekannte Stapelungsmöglichkeit erreicht, die noch
verbessert werden kann, wenn an den Außenecken 40
des Bodens Nocken zum Stapeln mehrerer Behälter
angeordnet sind, die in die von den Seiten- und Stirnwänden gebildeten Behälterecken eingreifen. Der
neue Behälter kann aus Kunststoff hergestellt und
vorteilhaft so ausgestaltet sein, daß in den Verstär- 45 vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt und ist zur Gekungsrippen zwischen den öffnungen zum Einschie- wichtsersparnis mit Öffnungen und Durchbrüchen ben der Flaschen die Bohrungen für den Schnurzug versehen, während belastete Partien durch Verangeordnet sind. Dadurch wird eine besondere sta- Stärkungsrippen 12 verstärkt werden, wie dies im bile Ausführungsform erreicht, wobei bei dieser Aus- Spritzgußverfahren üblich ist. Es hat sich bei dieser führungsform der Schnurzug hinten um die äußersten 50 Ausführungsform als besonders vorteilhaft erwiesen, Schienen der Bodenfläche herumgeführt werden wenn die Bohrungen 11 zuti Durchführen des
Schnurzuges in der Längsmitte des gesamten Behälters in den Verstärkungsrippen 12 vorgesehen sind,
weil dort der Behälter sehr stabil ausgebildet ist. Ein weiterer Vorteil der Verstärkungsrippen 12 liegt
darin, daß sie an ihren Stimenden auf einer Seite mit den Ausnehmungen 8 und auf der anderen Seite mit
den Nocken 5 versehen sein können, so daß eine Stapelung des Behälters in einfacher Weise vorgenom-
um 90° verdrehten Lage zum Einsatz als Transport- 60 men werdrn kann. Es wäre auch möglich, zusätzlich
behälter und zu dieser Stapelungszentrierung an der Bodenfläche 1
F i g. 3 schließlich eine perspektivische Ansicht des Behälters noch Nocken od. dgl. vorzusehen, die
einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Fia- jeweils in die Ecken 13 auf der offenen Seite des Beschenbehälters.
hplters herein passen und so eine Zentrierung zum
In der F i g. 1 wird der Flaschenbehälter auf seine 65 Zweck der Stapeiungsmöglichkeit schaffen.
niedrig gehalten werden, daß es möglich ist, den neuen Flaschenbehälter von \crnherein ah eine Einwegverpackung
vorzusehen, die noch der Vorteil aufweist, daß sie anschließend zum Aufbau
Lagerregals verwendet werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn bei dem neuen Flaschenbehälter die den Flaschenhälsen zugewandte Seitenwand
mit Öffnungen versehen ist, die ein Einschie-
nungen hin ansteigen, so daß bei der 90°-Schwenkung des neuen Flaschentragrahmens die erwünschte
Schräglage der Flaschen bei der Lagerung en eicht ist.
Um die notwendige Stabilität des erfindungsgemäßen vnd tragrahmenähnlich ausgestalteten Flaschenbehälters
zu erreichen, können vorteilhaft Verstärkungsrippen zwischen den Öffnungen zum Einschieschen
ähnlich wie auch bei der liegenden Lagerung fest gegen die Leisten 3 gedruckt und so in ihrer
Lage gesichert sind.
In der Fig. 3 ist zu ersehen, daß der Boden des Behälters 1 nur durch mehrere der hochkant stehenden
Leisten 3 gebildet ist, so daß der Schnurzug 10 ohne weiteres um die äußersten Leisten herumgelegt
werden kann. Der in der F i g. 3 gezeigte Behälter ist
muß, wenn alle Flaschen erfaßt werden sollen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsformen dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den neuen Flaschenbehälter beim Einsatz zur liegenden Lagerung von
Weinflaschen,
Fig.2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, jedoch in der
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stapelbarer Flaschenbehälter, der zum Auffüllen einseitig offen ist und durch Stege unterteilte
Fächer zum Ablegen und eine Tragvorrichtung zum Tranport der Flaschen in stehender
Lage besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege als Boden eines an allen Wänden
mit Durchbrechungen versehenen Tragrahmens dienen und daß als Tragevorrichtung ein Suinurzug
(10) vorgesehen ist. der mindestens die äußersten Stege (3) und die Flaschen (2) umschlingt
und mit seinen beiden Enden etwa in der Längsmitte der den Flaschenhälsen zugewandten
Seitenwand (6) durch Bohrungen (11) od. dgl. nach außen geführt und dort schlaufenförmig geschlossen
ist.
2. Stapelbarer Flaschenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Flaschenhälsen zugewandte Seitenwand (6) mit Öffnungen (4) versehen ist. die ein Einschieben
oder Entnehmen der Flaschen (2) erlauben.
3. Stapelbarer FlaschenbehäUer nach den Ansprüchen
1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) in ihrer Höhe zu den Öffnungen (4)
hin ansteigen.
4. Flaschenbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Versiarkungsrippen
(12) zwischen den Ö.mungen (4) zum Einschieben der Flaschea (2) vorgesehen sind,
die mit Vertiefungen (8) zum .Einschieben entsprechender
Nocken (5) am Boden eines zweiten Behälters ausgestattet sind.
5. Flaschenbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenecken
des Bodens Nocken zum Stapeln mehrerer Behälter angeordnet sind, die in die von den
Seiten- und Stirnwänden gebildeten Behälterek- ken (13) eingreifen.
6. Flaschenbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verstärkungsrippen
(12) zwischen den öffnungen (4) zum Einschieben der Flaschen die Bohrungen
(11) für den Schnurzug (10) angeordnet sind.
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DE19936683A1 (de) * | 1999-08-04 | 2001-02-22 | Friedrich Glauner | Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Wasserflaschen |
-
1971
- 1971-05-18 DE DE19712124509 patent/DE2124509C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |