DE19936683A1 - Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Wasserflaschen - Google Patents
Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von WasserflaschenInfo
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Abstract
Um eine Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Wasserflaschen, die als Großflaschen mit einem Inhalt von mehreren Litern ausgebildet sind, bestehend aus einem quaderförmigen Kasten aus Kunststoff, zu schaffen, die einen sicheren Transport von großen Mengen von Flaschen gewährleistet, wird vorgeschlagen, daß an den Außenseiten der ersten und zweiten Seitenwandung (2, 3) und/oder an den Außenseiten der dritten und vierten Seitenwandungsteile (5, 7) Anreihelemente (8, 9) angeordnet oder ausgebildet sind, mittels derer einander benachbart angeordnete Kästen gleicher Bauart leicht lösbar miteinander verbindbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung
und zum Transport von Wasserflaschen, die als
Großflaschen mit einem Inhalt von mehreren Litern,
insbesondere 18,9 Litern (5 US-Gallonen) ausgebildet
sind, bestehend aus einem quaderförmigen Kasten aus
Kunststoff mit einer Bodenwandung, zueinander
parallelen, von der Bodenwandung orthogonal abragenden
ersten und zweiten Seitenwandungen, einer parallel zur
Bodenwandung gerichteten, die Seitenwandungen
verbindenden Kopfwandung sowie einem dritten
Seitenwandungsteil, welches die ersten und zweiten
Seitenwandungen, die Bodenwandung und die Kopfwandung
verbindet, wobei das dritte Seitenwandungsteil eine
dem Durchmesser der Wasserflasche entsprechende
Ausnehmung aufweist, durch die die Wasserflasche in
den Kasten eingeschoben oder aus dem Kasten entnommen
werden kann, wobei ferner gegebenenfalls an den dem
Kasteninneren zugewandten Bereichen der ersten
und/oder zweiten Seitenwandung und/oder der
Bodenwandung und/oder der Kopfwandung Führungs- und
Stützelemente zur zentrischen Führung und Stützung der
Flasche ausgebildet sind, sowie mit einem vierten zum
dritten Seitenwandungsteil, parallelen
Seitenwandungsteil, welches wiederum die ersten und
zweiten Seitenwandungen, die Bodenwandung und die
Kopfwandung verbindet.
Im Stand der Technik ist es bekannt, Wasser für
Wasserspender in Großflaschen abzufüllen und zum
Verbraucher zu transportieren. Solche Großflaschen
sind in den USA seit vielen Jahrzehnten üblich. Die
Flaschen weisen im Regelfall ein Volumen von 18,9
Liter (entspricht 5 US-Gallonen) auf. Die Flaschen
sind üblicherweise zylindrisch, wobei am Befüll
beziehungsweise Abgabeende der Flasche ein verengter
Hals mit einem Verschluß vorgesehen ist.
Bezüglich des Transportes und der Lagerhaltung solcher
Großflaschen gibt es bisher unterschiedliche
Möglichkeiten. Das Lagerhaltungs- und Transportproblem
stellt sich wie folgt dar.
Es ist erforderlich, große Mengen von Flaschen
zwischen dem Abfüller und dem Unterverteiler oder
Depots zu transportieren. Bei dem Abfüllunternehmen
ebenso wie bei den Verteilern und den Depots
resultiert hieraus auch ein großes Lagerproblem da
erhebliche Volumina gelagert werden müssen. Der
Endkunde oder der Kleinverteiler wiederum benötigt
kleine Transport- und Lagereinheiten, um entsprechende
Flaschen in geringeren Mengen zwischenlagern und
transportieren zu können.
Im Stand der Technik ist es beispielsweise bekannt,
solche Großflaschen auf Paletten, beispielsweise in
8-fach-Anordnung nebeneinander zu stapeln und in
3-fach-Anordnung übereinander unter Zwischenanordnung
von Zwischenböden anzuordnen. Der Nachteil für den
Transport und die Lagerung in dieser Art und Weise
besteht darin, daß die Flaschen allein durch
Zwischenböden getrennt aufrecht stehend aufeinander
gestapelt, gelagert und transportiert werden. Im
gefüllten Zustand der Flaschen beansprucht dies die
Flaschen und insbesondere die Hälse der Flaschen sehr
extrem, so daß die Haltbarkeit der Flaschen vermindert
ist. Zusätzlich erfordert ein palettenweiser Transport
arbeits- und kostenaufwendige Schrumpf- und
Stretchfolierung zur Lagesicherung des Transportgutes.
Häufig wird zudem beim Rückversand der Paletten mit
leeren Flaschen eine Folierung vorgenommen, so daß
infolge hoher Ablade- und Bruchkosten entstehen.
Es ist auch üblich, Metallgestelle als Transport- und
Lagereinheit vorzusehen, die waagerechte
Führungsschienen aufweisen, auf denen die Flaschen
liegend gelagert und transportiert werden. Üblich sind
beispielsweise Metallgestelle, die aber ein hohes
Eigengewicht haben, was die Handhabung erschwert und
die Transportkosten erhöht. Zudem ist nachteilig, daß
bei einer Beschädigung eines Metallgestells, das
gesamte Metallgestell nicht mehr verwendbar ist. Auch
muß im kleinstückigen Vertrieb von Flaschen zwischen
Serviceunternehmen, Depots und Kunden ein
Spezialfahrzeug eingesetzt werden.
Es sind auch zerlegbare Kunststoffgestelle bekannt,
bei denen einerseits das Eigengewicht vermindert ist
und andererseits bei Beschädigung das Auswechseln
einzelner Elemente des gesamten Gestells möglich ist.
Solche Gestelle können auch in zerlegten Zustand zur
Auslieferung in kleineren Fahrzeugen genutzt werden.
Die Einzelteile solcher Kunststoffgestelle sind aber
relativ voluminös, so daß die Herstellung teuer ist.
Zudem ist die Lagesicherung der einzelnen Elemente des
Gestells häufig unzureichend.
Es ist auch bekannt, für die Lagerung beim Kunden
spezielle Lagerhilfen vorzusehen, und zwar in Form von
stapelbaren Kisten aus Kunststoff. Solche Kästen, die
der Gattung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1
entsprechen, sind quaderförmig ausgebildet und mit
Stapelfüßen versehen, so daß solche Behälter
beziehungsweise Kästen aufeinandergestapelt werden
können. Ein Transport solcher Kästen, in denen
ebenfalls die Flaschen liegend angeordnet sind, ist
aber nicht möglich, weil die Kästen in
Mehrfachanordnung nebeneinander keinen ausreichenden
Halt haben. Vielmehr sind solche Kästen nur eine Hilfe
für die Lagerung von Einzelflaschen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die kostengünstig zur
Verfügung gestellt werden kann, geringes Eigengewicht
aufweist, einen sicheren Transport von großen Mengen
von Flaschen ebenso gewährleistet, wie die Lagerung
von einzelnen oder mehreren solcher Flaschen sowie den
Transport von einzelnen oder mehreren Flaschen
ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß an den Außenseiten der ersten und zweiten
Seitenwandung und/oder an den Außenseiten der dritten
und vierten Seitenwandungsteile Anreihelemente
angeordnet oder ausgebildet sind, mittels derer
einander benachbart angeordnete Kästen gleicher Bauart
leicht lösbar miteinander verbindbar sind.
Hierdurch wird eine Vorrichtung zur Verfügung
gestellt, die den Anforderungen an den Transport- und
Lagerbedarf bei kostengünstiger Fertigung und
einfacher Handhabung außerordentlich gut genügt. Die
einzelnen Kästen können nebeneinander angeordnet und
miteinander in einfacher Weise verbunden werden, so
daß ein sicherer Transport großer Mengen von
entsprechenden Großflaschen sichergestellt ist. Die
einzelnen Kästen können in unterschiedlichen
Formationen miteinander verbunden werden, so daß sie
einen sicheren Transport auf Großfahrzeugen in großen
Mengen oder auch einen sicheren Transport auf
kleineren Fahrzeugen in kleineren Mengen ermöglichen,
ohne daß es beim Transport zum Verrutschen der Ladung
kommen kann. Zudem erlaubt die erfindungsgemäße
Ausbildung den liegenden Transport der Flaschen. Auch
das manuelle Beschicken und Entladen der Kästen sowie
das Befüllen und Entladen der Kästen ist in einfacher
Weise möglich. Die entsprechenden Kästen können
praktisch in beliebiger Anzahl nebeneinander und
übereinander gestakt zu einem Verbund zusammengefaßt
werden. Einzelne Kästen oder eine geringe Anzahl von
mehreren Kästen kann als Lagerhilfe beim
Endverbraucher eingesetzt werden, der auch
beispielsweise beim Transport in Personenkraftwagen
oder Kombifahrzeugen eine sichere Verbundstapelung der
einzelnen Kästen vornehmen kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
die Anreihelemente durch nach Art einer Patrize und
Matrize ineinander steckbare oder schiebbare
Ausformungen gebildet sind.
Aus Kostengründen können die in Mutter- und Vaterform
ausgebildeten Patrizen und Matrizen angeformte
Elemente des Kastens sein. Es ist aber auch möglich,
die Mutterform in den Kastenwandungen auszubilden, so
daß die Kastenwandungen nur entsprechende
Ausnehmungen, Vertiefungen, Rillen oder dergleichen
aufweisen, während die Vaterform als separates Element
ausgebildet ist, die bei der ausgerichteten
Nebeneinanderanordnung von Kästen in die
entsprechenden Matrizen eingeschoben werden, so daß
der Verbund zwischen den benachbarten Kästen
hergestellt ist.
Bevorzugt kann auch vorgesehen sein, daß die
Anreihelemente als über die gesamte Höhe der
Seitenwandungen oder Seitenwandungsteile sich
erstreckende Ausformungen ausgebildet sind, die nach
Art von - vorzugsweise mit Hinterschnitt versehenen -
Nuten und Federn geformt sind.
Auch kann vorgesehen sein, daß die Anreihelemente
derart ausgebildet oder angeordnet sind, daß an einen
auf einer Aufstandsfläche mit seiner Bodenwandung
aufstehenden ersten Kasten ein zweiter Kasten mittels
Parallel-Verschiebung parallel zu einer Seitenwandung
oder einem Seitenwandungsteil formschlüssig
ankoppelbar ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Anreihelemente als
sich nur über einen Teil der Höhe der Seitenwandungen
oder Seitenwandungsteile erstreckende Ausformungen
ausgebildet sind.
Insbesondere dann, wenn die Anreihelemente als an den
Kästenwandungen angeformte Elemente ausgebildet sind,
ist eine derartige Anordnung hilfreich, da es nicht
erforderlich ist, die Kästen über die gesamte Höhe
zueinander parallel zu verschieben, um die
Kupplungslage zu erreichen, sondern es reicht aus,
wenn der Höhenversatz zum Einfädeln der Länge der
Anreihelemente in Steckrichtung entspricht.
Aus dem gleichen Grunde kann vorgesehen sein, daß die
Anreihelemente als sich in Einschubrichtung
verjüngende oder keilförmige Ausformungen ausgebildet
sind.
Auch hierbei ist schon bei einer relativ geringen
Höhenverschiebung der Kästen zueinander ein Ausgreifen
oder ein Eingreifen der Anreihelemente ermöglicht.
Um den Stapelverbund noch zu verbessern, kann zudem
vorgesehen sein, daß die Bodenwandung und die
Kopfwandung zueinander komplementäre Stapelelemente
aufweisen, die bei aufeinander gestapelten Kästen
gleicher Bauart ineinandergreifen.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Kopfwandung
und die Bodenwandung jeweils mehrere zueinander
komplementäre Stapelelemente unterschiedlicher
Konfiguration aufweisen, so daß Kästen gleicher Bauart
nur in einer bestimmten Ausrichtung verwechslungsfrei
mit ineinander greifenden Stapelelementen aufeinander
stapelbar sind.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Kästen nur
in bestimmter Anordnung zueinander, nämlich in exakt
gleicher Ausrichtung aufeinander stapelbar sind, so
daß beispielsweise bei mehreren aufeinander
gestapelten und in Reihe hintereinander angeordneten
Kästen das Einschieben von mehreren Flaschen in
mehrere niveaugleich angeordnete Kästen möglich ist.
In gleicher Weise ist natürlich auch die Entnahme
möglich.
Eine unter Umständen bevorzugte Ausbildung wird darin
gesehen, daß die Anreihelemente durch in den Wandungen
des Kastens ausgeformte Nuten, Ausnehmungen oder
dergleichen Ausformungen gebildet sind, in die
komplementär geformte Verbinder einsteckbar oder an
denen entsprechende Verbinder befestigbar sind, so daß
die benachbarten Wandungen anzureihender Kästen
miteinander in Richtung parallel zur Bodenwandung
schubfest verbindbar beziehungsweise verbunden sind.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß das vierte
Seitenwandungsteil eine Durchschuböffnung für eine
Flasche aufweist.
Hierdurch ist es möglich, wie schon oben ausgeführt,
Flaschen in mehrere hintereinander angeordnete und im
Verbund befindliche Kästen einzuschieben. Hierbei kann
vorzugsweise vorgesehen sein, daß die
Durchschuböffnung des dritten oder vierten
Seitenwandungsteil mittels eines lösbar am
Seitenwandungsteil befestigten Hilfsteiles
verschließbar ist.
Es ist damit ein Hilfsteil zur Verfügung gestellt,
welches quasi einen Verschluß der Durchschuböffnung am
einen Ende ermöglicht, so daß beispielsweise ein
entsprechender Kasten in aufrechter Lage abgestellt
werden kann, wobei das Hilfsteil sich dann an der
Aufstandsfläche abstützt, ohne daß die entsprechende
Flasche aus dem Kasten herausrutschen kann.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß das Hilfsteil als
ebenes Wandungsteil ausgebildet ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß das Hilfsteil über
angeformte oder lose Anreihelemente mit dem
Seitenwandungsteil lösbar, aber in Richtung parallel
zum Bodenwandungsteil schubfest verbindbar ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die
Seitenwandungen und/oder die Bodenwandung und/oder die
Kopfwandung durch mindestens im wesentlichen
geschlossene Wandungen gebildet sind.
Durch die fast vollständig verschlossene Form der
einzelnen Kästen ist das in den Flaschen befindliche
Wasser vor unerwünschter Lichteinwirkung weitgehend
geschützt.
Um die Handhabung zu erleichtern, ist zudem
vorgesehen, daß die Wandungen Grifföffnungen
aufweisen.
Desweiteren kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die
Grifföffnungen jeweils nahe der Kanten des Kastens
ausgebildet sind.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß der Kasten eine Grundfläche von
500 × 300 mm aufweist.
Aufgrund dieser maßlichen Vorgabe ist es einerseits
möglich, die Flaschen, die üblicherweise einen
Durchmesser von 275 mm aufweisen, in den
entsprechenden Kästen unterzubringen, wobei
gleichzeitig durch dies Maß das übliche Maß von
Europaletten (1000 × 1200 mm) eingehalten ist, so daß
eine vollständige Füllung von entsprechenden Paletten
mit solchen Kästen möglich ist, ohne daß Kästen über
die Grundfläche der Palette vorragen oder hinter
dieser zurückliegen.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß der Kasten eine
Höhe von 300 mm aufweist.
Der entsprechende Kasten ist so zweckbestimmungsgemäß
entsprechend gering dimensioniert, was einerseits
herstellungstechnisch vorteilhaft ist und andererseits
auch für die Handhabung vorteilhaft ist.
Insbesondere ist auch bevorzugt vorgesehen, daß die
längere Kastenabmessung (500 mm) parallel zur
Einschub- beziehungsweise Entnahmerichtung der Flasche
und parallel zur Flaschenmittellängsachse gerichtet
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kasten in
Seitenansicht;
Fig. 2 desgleichen in Frontansicht;
Fig. 3 desgleichen in Draufsicht;
Fig. 4 eine Variante (schematisch) bei
einem Verbund von mehreren Kästen
in Draufsicht.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Lagerung und
zum Transport von Wasserflaschen gezeigt, die als
Großflaschen mit einem Inhalt von 18,9 Litern
(entsprechend 5 US-Gallonen) ausgebildet sind. Solche
Flaschen weisen einen Durchmesser von ca. 270 mm und
eine Länge von weniger als 500 mm auf. Die Vorrichtung
ist zum liegenden Transport von solchen Großflaschen
geeignet und bestimmt. Sie besteht aus einem
quaderförmigen Kasten aus Kunststoff, mit einer
rechteckigen Bodenwand 1, zueinander parallelen von
der Bodenwand 1 orthogonal abragenden ersten und
zweiten Seitenwandungen 2, 3 einer parallel zur
Bodenwandung 1 gerichteten, die Seitenwandungen 2, 3
verbindenden Kopfwandung 4 sowie einem dritten
Seitenwandungsteil 5, welches die ersten und zweiten
Seitenwandungen 2, 3, die Bodenwandung 1 und die
Kopfwandung 4 verbindet. Das dritte Seitenwandungsteil
5 weist dabei eine dem Durchmesser der Wasserflasche
entsprechende Ausnehmung 6 auf, durch die eine
Wasserflasche in den Kasten eingeschoben oder aus dem
Kasten entnommen werden kann. An den dem Kasteninneren
zugewandten Bereichen der ersten und zweiten
Seitenwandung 2, 3, der Bodenwandung 1 und der
Kopfwandung 4 können Führungs- oder Stützleisten oder
sonstige Elemente zur zentrischen Führung und Stützung
der eingeschobenen Flasche ausgebildet sein. Am den
dritten Wandungsteil 5 gegenüberliegenden Ende des
Einschubkanals ist ein viertes Seitenwandungsteil 7
vorgesehen. Es ist somit ein insgesamt stabiler Kasten
ausgebildet, dessen Begrenzungen durch die Wandungen 1
bis 5 und 7 gebildet ist.
An den Außenseiten der ersten und zweiten
Seitenwandung 2, 3 und an den Außenseiten der dritten
und vierten Seitenwandung 5, 7 sind Anreihelemente 8, 9
ausgebildet, mittels derer einander benachbart
angeordnete Kästen gleicher Bauart leicht lösbar
miteinander verbindbar sind, so daß die Kästen in der
Position gemäß Fig. 1 zwar vertikal zueinander
verschieblich sind, jedoch horizontal schubfest
miteinander verbunden sind. Die Anreihelemente 8, 9
sind jeweils nach Art von Patrize und Matrize
ineinander steckbare oder schiebbare Ausformungen
beziehungsweise Vorsprünge.
Die Anreihelemente 8, 9 sind im Ausführungsbeispiel als
über die gesamte Höhe der Seitenwandungen 2, 3 sich
erstreckende Ausformungen beziehungsweise Vorsprünge
gebildet, die nach Art von mit Hinterschnitt
versehenen Nuten und Federn geformt sind. Dabei sind
die Anreihelemente derart ausgebildet beziehungsweise
angeordnet, daß an einen auf einer Aufstandsfläche mit
seiner Bodenwandung 1 auf den in den ersten Kasten ein
zweiter baugleicher Kasten mittels
Parallelverschiebung parallel zu einer Seitenwandung 2
oder 3 oder einem Seitenwandungsteil 5 oder 7
formschlüssig ankoppelbar ist. Dabei sind an den
Seitenwandungsteilen 5, 7 Anreihelemente 8, 9
vorgesehen, die sich nur über einen Teil der Höhe der
Seitenwandungsteile 5, 7 erstrecken.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, können die
Anreihelemente 8, 9 als sich in Einschubrichtung
verjüngende oder keilförmige Ausformungen
beziehungsweise Vorsprünge ausgebildet sein. Sie
können aber auch durch Parallelführungen nach Art
einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet sein, wie an
den Seitenwandungsteilen 5, 7 veranschaulicht.
Zusätzlich weist die Bodenwandung 1 und die
Kopfwandung 4 komplementäre Stapelelemente 10, 11
beziehungsweise 12, 13 auf. Diese greifen bei exakt
aufeinander gestapelten Kästen gleicher Bauart
ineinander. Die Stapelelemente 10, 11 können
unterschiedlich geformt und/oder bemessen sein, ebenso
wie die dazu komplementären Stapelelemente 12
beziehungsweise 13 in der Kopfwandung, so daß die
Kästen gleicher Bauart nur in einer bestimmten
verwechslungsfreien Ausrichtung mit ineinander
greifenden Stapelelementen 10, 11, 12, 13 aufeinander
stapelbar sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind vier Kästen
gleicher Bauart in Draufsicht (teilweise) dargestellt.
Dabei sind die Anreihelemente 8 durch in den Wandungen
2, 3 beziehungsweise 5, 7 des Kastens aus geformten
Nuten gebildet, in die komplementär geformte Verbinder
als Anreihelemente 9 einsteckbar sind, so daß ein
schubfester Verbund der nebeneinander in einer Ebene
angeordneten Kästen erreicht ist. Die Anordnung ist
dabei so vorgenommen, daß die Elemente 8 und 9
insbesondere im Eckbereich der Kästen vorgesehen sind,
so daß mit einem entsprechenden Element 9 vier Kästen
miteinander verbindbar sind, wobei die benachbarten
Kästen weiterhin durch im Bereich der Seitenwandungen
2, 3 angeordnete zusätzliche Elemente 9, die
entsprechenden Nuten (8) einsteckbar sind, zugfest
verbunden sind.
Vorzugsweise weist auch das vierte Seitenwandungsteil
7 eine Durchschuböffnung für eine entsprechende
Flasche auf, analog der Durchschuböffnung 6 in dem
dritten Seitenwandungsteil 5, so daß bei mehreren
hintereinander angeordneten und miteinander
verbundenen Kästen durch die zueinander koaxialen
Öffnungen 6 im dritten Seitenwandungsteil und
entsprechenden Öffnungen im jeweils vierten
Seitenwandungsteil die Flaschen durch die Kästen
hindurchgeschoben werden können.
Die Durchschuböffnung 6 im dritten Seitenwandungsteil
5 oder die entsprechende Durchschuböffnung im vierten
Seitenwandungsteil 7 kann mittels eines an dem
entsprechenden Seitenwandungsteil 5 oder 7 lösbar
befestigten Hilfsteiles verschlossen werden, wobei das
Hilfsteil vorzugsweise als ebenes Wandungsteil
ausgebildet ist, welches über angeformte oder lose
Anreihelemente analog der Verbindung 8, 9 mit dem
Seitenwandungsteil lösbar, aber in Richtung parallel
zum Bodenwandungsteil 1 schubfest verbindbar ist.
Die Seitenwandungen 2, 3 sowie die Bodenwandung 1 und
Kopfwandung 4 sind nahezu als geschlossene Wandungen
ausgebildet, wobei lediglich Grifföffnungen 14 jeweils
kantennah zu den Kanten des Kastens ausgebildet sind,
um die Handhabung für den Benutzer zu erleichtern.
Der Kasten weist insgesamt eine Grundfläche
(Außenflucht des Kastens) von 500 × 300 mm auf. Die
Höhe des Kastens beträgt etwa 300 mm. Dabei ist die
längere Kastenabmessung (500 mm) parallel zur
Einschub- beziehungsweise Entnahmerichtung der
beispielsweise durch die Öffnung zugeführten Flasche
und parallel zur Mittellängsachse der entsprechenden
Flasche.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von
Wasserflaschen, die als Großflaschen mit einem
Inhalt von mehreren Litern, insbesondere 18,9 Litern
(5 US-Gallonen) ausgebildet sind, bestehend aus
einem quaderförmigen Kasten aus Kunststoff mit einer
Bodenwandung (1), zueinander parallelen, von der
Bodenwandung (1) orthogonal abragenden ersten und
zweiten Seitenwandungen (2, 3), einer parallel zur
Bodenwandung (1) gerichteten, die Seitenwandungen
(2, 3) verbindenden Kopfwandung (4) sowie einem
dritten Seitenwandungsteil (5), welches die ersten
und zweiten Seitenwandungen (2, 3), die Bodenwandung
(1) und die Kopfwandung (4) verbindet, wobei das
dritte Seitenwandungsteil (5) eine dem Durchmesser
der Wasserflasche entsprechende Ausnehmung (6)
aufweist, durch die die Wasserflasche in den Kasten
eingeschoben oder aus dem Kasten entnommen werden
kann, wobei ferner gegebenenfalls an den dem
Kasteninneren zugewandten Bereichen der ersten
und/oder zweiten Seitenwandung (2, 3) und/oder der
Bodenwandung (1) und/oder der Kopfwandung (4)
Führungs- und Stützelemente zur zentrischen Führung
und Stützung der Flasche ausgebildet sind, sowie mit
einem vierten zum dritten Seitenwandungsteil (5),
parallelen Seitenwandungsteil (7), welches wiederum
die ersten und zweiten Seitenwandungen (2, 3), die
Bodenwandung (1) und die Kopfwandung (4) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der
ersten und zweiten Seitenwandung (2, 3) und/oder an
den Außenseiten der dritten und vierten
Seitenwandungsteile (5, 7) Anreihelemente (8, 9)
angeordnet oder ausgebildet sind, mittels derer
einander benachbart angeordnete Kästen gleicher
Bauart leicht lösbar miteinander verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anreihelemente (8, 9) durch
nach Art einer Patrize und Matrize ineinander
steckbare oder schiebbare Ausformungen gebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anreihelemente (8, 9) als
über die gesamte Höhe der Seitenwandungen (2, 3) oder
Seitenwandungsteile (5, 7) sich erstreckende
Ausformungen ausgebildet sind, die nach Art von
- vorzugsweise mit Hinterschnitt versehenen - Nuten
und Federn geformt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anreihelemente (8, 9)
derart ausgebildet oder angeordnet sind, daß an
einen auf einer Aufstandsfläche mit seiner
Bodenwandung (1) aufstehenden ersten Kasten ein
zweiter Kasten mittels Parallel-Verschiebung
parallel zu einer Seitenwandung (2 oder 3) oder
einem Seitenwandungsteil (5 oder 7) formschlüssig
ankoppelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anreihelemente (8, 9)
als sich nur über einen Teil der Höhe der
Seitenwandungen (2, 3) oder Seitenwandungsteile (5, 7)
erstreckende Ausformungen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anreihelemente (8, 9)
als sich in Einschubrichtung verjüngende oder
keilförmige Ausformungen ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (1) und
die Kopfwandung (4) zueinander komplementäre
Stapelelemente (10-13) aufweisen, die bei
aufeinander gestapelten Kästen gleicher Bauart
ineinandergreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfwandung (4) und die
Bodenwandung (1) jeweils mehrere zueinander
komplementäre Stapelelemente (10-13)
unterschiedlicher Konfiguration aufweisen, so daß
Kästen gleicher Bauart nur in einer bestimmten
Ausrichtung verwechslungsfrei mit ineinander
greifenden Stapelelementen aufeinander stapelbar
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anreihelemente (8, 9)
durch in den Wandungen des Kastens ausgeformte
Nuten, Ausnehmungen oder dergleichen Ausformungen
gebildet sind, in die komplementär geformte
Verbinder einsteckbar oder an denen entsprechende
Verbinder befestigbar sind, so daß die benachbarten
Wandungen anzureihender Kästen miteinander in
Richtung parallel zur Bodenwandung (1) schubfest
verbindbar beziehungsweise verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das vierte
Seitenwandungsteil (7) eine Durchschuböffnung für
eine Flasche aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschuböffnung
(6) des dritten oder vierten Seitenwandungsteil
(5, 7) mittels eines lösbar am Seitenwandungsteil
befestigten Hilfsteiles verschließbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfsteil als ebenes
Wandungsteil ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfsteil über angeformte
oder lose Anreihelemente mit dem Seitenwandungsteil
(5, 7) lösbar, aber in Richtung parallel zum
Bodenwandungsteil (1) schubfest verbindbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen
(2, 3) und/oder die Bodenwandung (1) und/oder die
Kopfwandung (4) durch mindestens im wesentlichen
geschlossene Wandungen gebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandungen Grifföffnungen
(14) aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grifföffnungen (14) jeweils
nahe der Kanten des Kastens ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten eine
Grundfläche von 500 × 300 mm aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten eine Höhe von
300 mm aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die längere
Kastenabmessung (500 mm) parallel zur Einschub-
beziehungsweise Entnahmerichtung der Flasche und
parallel zur Flaschenmittellängsachse gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999136683 DE19936683A1 (de) | 1999-08-04 | 1999-08-04 | Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Wasserflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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