DE19517460A1 - Mehrwegverpackung, insbesondere für Flüssigkeiten - Google Patents
Mehrwegverpackung, insbesondere für FlüssigkeitenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrwegverpackung, ins
besondere für Flüssigkeiten, mit mindestens einem Behälter.
Mehrwegverpackungen für Flüssigkeiten oder auch für Schütt- und
Stückgut unterschiedlichster Art sind aus der Praxis bekannt.
Derartige Mehrwegverpackungen umfassen einen Behälter, der in
Form eines Fasses, eines Kanisters, einer Flasche oder einer
anderweitigen Aufnahme, wie einer Schachtel oder Kiste vor
liegt. Mehrwegverpackungen der in Rede stehenden Art werden in
der Regel in großer Anzahl gelagert und transportiert und
schließlich ggf. einzeln dem Bestimmungsort zugeführt.
Im Hinblick auf den Transport ist nachteilig, daß das Aufladen
mehrerer Verpackungen auf eine Palette oder auf die Ladefläche
eines Lastkraftwagens durch den Arbeitsgang des Festlegens mit
tels Halterungen ergänzt werden muß. Die Fixierung der auf
geladenen Verpackungen bzw. Behälter erfolgt durch das Anlegen
von Spanngurten oder -bändern, was einerseits Zeit erfordert,
andererseits die Kapazität einer Arbeitskraft bindet.
Das Aufladen oder Lagern der Verpackungen bzw. Behälter - ge
rade unterschiedlicher Art - ist auch unter dem Aspekt einer
optimalen Platzausnutzung nachteilig. In der Regel erfolgt näm
lich keine Organisation oder Koordination bei der Verteilung
der Behälter, so daß ungenutzte Freiräume zwischen den einzel
nen Behältern entstehen können und sich der Platzbedarf insge
samt vergrößert. Eine unmittelbare Koordination während des
Aufstellens führt dagegen aufgrund der notwendigen Überlegungen
bezüglich einer platzsparenden Anordnung zu Zeitverlust.
Zusammengefaßt ist festzustellen, daß der Transport und die La
gerung von herkömmlichen Mehrwegverpackungen aufgrund der Zeit-
und Platzintensität mit hohen Kosten einhergeht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Mehrwegverpackung, insbesondere für Flüssigkeiten, der in
Rede stehenden Art anzugeben, die geringe Transport- und Lager
kosten verursacht. Darüber hinaus soll eine zweckmäßige Verwen
dung einer Mehrwegverpackung in Verbindung mit einer ergänzen
den Einrichtung angegeben werden.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Mehrwegverpackung,
insbesondere für Flüssigkeiten, der in Rede stehenden Art der
art ausgestaltet und weitergebildet, daß der Behälter Verbin
dungsmittel zur lösbaren Verbindung mit mindestens einem weite
ren Behälter aufweist und daß die Behälter modulartig aufeinan
der abgestimmt und im Sinne eines Bausatzes zu einer Transport-
und/oder Lagereinheit zusammenbaubar sind.
Zunächst ist davon ausgegangen worden, daß Lager- und Trans
portkosten verringert werden können, wenn einerseits Mehrweg
verpackungen bzw. Behälter auf engstem Raum untergebracht und
damit zur Verfügung stehende Platzkapazitäten optimal ausge
nutzt werden können und wenn andererseits das Anbringen zusätz
licher Haltemittel während des Transports vermieden werden
kann. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß durch eine Aus
stattung der Behälter mit Verbindungsmitteln aus mehreren Be
hältern ein in sich stabiles Konstrukt ausgebildet wer
den kann, was ein zusätzliches Anbringen von Haltemittel, bei
spielsweise ein Einschweißen mit umweltbelastender Kunststoffo
lie, überflüssig macht. Zudem wird durch die Ausbildung des Be
hälterverbundes die Möglichkeit eröffnet, den Abstand zwischen
den Behältern nahezu auf Null zu reduzieren, so daß das Platz
angebot optimal ausgenutzt wird.
Ferner ist erkannt worden, daß eine rasche Überführung mehrerer
Behälter in eine Transport- und/oder Ladeeinheit realisierbar
ist, wenn die Behälter modulartig aufeinander abgestimmt sind
und im Sinne eines Bausatzes zusammengefügt werden können. Die
modulartige Abstimmung der Behälter untereinander erlaubt auch
die paßgerechte Verbindung unterschiedlich dimensionierter Be
hälter. Durch das Merkmal der Lösbarkeit der Verbindungsmittel
ist das Auflösen der Transport- und/oder Ladeeinheit in Ein
zelmodule- bzw. Einzelbehälter gewährleistet.
Damit eine einfache Handhabung und Verbindung der Behälter zur
Erstellung der Transport- und/oder Lagereinheit ermöglicht
wird, könnten die Verbindungsmittel der Behälter in formschlüs
sigen Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise entfällt ein
Kraftaufwand beim Zusammen- oder Auseinanderbau weitgehend. Al
ternativ könnten auch Verbindungsmittel gewählt werden, die
eine form- und kraftschlüssige Verbindung ausbilden. Hierbei
könnte beispielsweise die Ausnutzung einer Klemmkraftwirkung
eine Rolle spielen.
Die Verbindungsmittel könnten in vorteilhafter Weise der Sei
tenwandung der Behälter zugeordnet und über den gesamten Umfang
verteilt sein. Auf diese Weise können um einen Behälter mehrere
andere Behälter unter Ausbildung der Verbindung gruppiert wer
den.
Im Zusammenhang mit der seitlichen Anordnung der Verbindungs
mittel ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Verbindungsmit
tel mindestens zweier Behälter derart zusammenwirken, daß eine
Verschiebung der Behälter zumindest in Richtung senkrecht zur
Seitenwandung ausgeschlossen ist. Hierdurch wird - bei einem
Verbund mehrerer Behälter - bereits ein guter Zusammenhalt er
zielt, wobei ein Verschieben parallel zur Grundfläche und par
allel zur Seitenwandung der Behälter durch angrenzende Behälter
ausgeschlossen ist. Bevorzugt werden die Verbindungsmittel je
doch derart ausgestaltet, daß eine Verschiebesicherung sowohl
in Richtung senkrecht zur Seitenwandung als auch parallel zur
Grundfläche und Seitenwandung des Behälters gewährleistet ist.
Beispielsweise könnten Haken in geschlossene Ösen eingreifen,
wobei sich der abgewinkelte Abschnitt des Hakens senkrecht zur
Grundfläche des Behälters erstreckt.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er
findung, sind die Verbindungsmittel relativ zueinander bewegbar
und umfassen eine Führung und ein Führungsteil, die sich senk
recht von der Deckfläche aus zumindest in Richtung zur Grund
fläche des Behälters erstrecken. Die Führung könnte oberhalb
der Grundfläche des Behälters enden oder sich direkt bis zur
Grundfläche des Behälters erstrecken. Letztere Ausgestaltung
hat den Vorteil, daß entweder das Führungsteil ganz einfach von
oben, senkrecht in die Führung eingesteckt oder - vice versa -
die Führung auf das Führungsteil aufgesteckt werden kann. Ist
der Steckansatz korrekt ausgeführt, braucht der Behälter nur
noch auf die Standfläche zu gleiten. Die Führung und das Füh
rungsteil könnten bspw. schienenartig ausgebildet sein. Auf
diese Weise wird die Stabilität der Verbindung insgesamt er
höht. Durch eine großzügige Formgebung der Führung und des Füh
rungsteils könnte das Einpassen der Verbindungsmittel wesent
lich vereinfacht werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Führung und des Führungs
teils wird darin gesehen, daß diese bzw. dieses von zwei Behäl
tern, konkret an deren Randbereichen, ausgebildet wird. Werden
derart zusammengesetzte Führungen bzw. Führungsteile miteinan
der verbunden, ergibt sich mit einem Mal eine Verbindung von
vier Behältern.
Damit nun die oben erläuterte Verschiebesicherung in Richtung
senkrecht zur Seitenwandung und parallel zur Grundfläche und
zur Seitenwandung des Behälters durch die Verbindungsmittel
erstellt werden kann, sind diese derart ausgeführt, daß sie
eine Schwalbenschwanzverbindung ausbilden. Die hierzu hinter
griffige Ausgestaltung einer Führung und die daran angepaßte
Formgebung eines Führungsteils sorgen für eine feste, in Längs-
und Querrichtung bzw. in Richtung senkrecht zur Seitenwandung
und in Richtung parallel zur Grundfläche und zur Seitenwandung
des Behälters selbstschließende Verbindung bzw. Verzahnung der
Behälter.
Die Verbindungsmittel könnten nun als nachrüstbare Bauteile
vorliegen und an den Behältern montiert werden. Von besonderem
Vorteil ist es jedoch, wenn die Verbindungsmittel direkt bei
der Formgebung des Behälters berücksichtigt werden und inte
grale Bestandteile der Behälter sind. Gerade beim Kunststoff
spritzgießen lassen sich auch kompliziertere Behälterformen
einfach reproduzieren. Die Verbindungsmittel könnten in den Be
hälter bspw. in Form von Auswölbungen und Vertiefungen eingear
beitet sein, die in ihrer Funktion und Ausbildung einem Füh
rungsteil und einer Führung entsprechen.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Verpackung, wobei der Behälter eine rechteckige Grundfläche
aufweist, könnten den Längsseiten mehr Verbindungsmittel, den
Stirnseiten weniger Verbindungsmittel zugeordnet sein. Durch
das Ineinandergreifen mehrerer Verbindungsmittel wird die
Stabilität der Verbindung insgesamt vorteilhaft erhöht. Zudem
hat die Ausstattung eines Behälters mit mehreren Verbindungs
mitteln an einer Längsseite den Vorteil, daß auch mehrere klei
nerer Behälter einer Seitenwand eines größeren Behälters zuge
ordnet werden könnten. In einer einfachen Variante der erfin
dungsgemäßen Verpackung kann es als ausreichend angesehen wer
den, wenn jeder Seitenwandung wenigstens ein Verbindungsmittel
zugeordnet ist.
Zur weiteren Stabilisierung einer aus erfindungsgemäßen Mehr
wegverpackungen erstellten Transport- und/oder Lagereinheit
könnten die Grund- und Deckflächen der Behälter paßgenau
ausgestaltet sein. Gerade bei einer Stapelung wird durch die
Ausbildung eines Formschlusses eine zusätzliche Verschiebesi
cherung geschaffen.
Im Hinblick auf eine einfache und bequeme Handhabung könnte die
Mehrwegverpackung in Form eines Kanisters vorliegen, der minde
stens eine verschließbare Öffnung zum Befüllen und Entleeren
des Gutes und einen Tragegriff aufweist. Gemäß einer im Hin
blick auf die Anwendung der Mehrwegverpackung für Getränke be
sonderes bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der
Behälter bzw. der Kanister jedoch zwei Öffnungen auf. Durch die
zweite Öffnung könnte zur Auffrischung des Getränkes Kohlen
säure zugeführt werden, womit für den Konsumenten eine ange
nehme Wertsteigerung des Trinkgutes verbunden ist. Unabhängig
davon, wofür die Mehrwegverpackung verwendet wird, erweisen
sich zwei Öffnungen auch im Zusammenhang mit der Reinigung des
Behälters als vorteilhaft.
Die Öffnung könnte zweckmäßigerweise der Deckfläche des Behäl
ters zugeordnet sein. Hierdurch wird jedwede Abragung an der
Seitenwandung vermieden, die eine Beeinträchtigung der Behäl
terverbindung nach sich ziehen könnte. Gleiches gilt für die
Anordnung des Tragegriffes. Neben der Zugänglichkeit spielt
auch die Funktion zumindest der Verschlüsse der Öffnungen und
des Tragegriffs als Eingriffelemente in die Unterseite aufge
stapelter Behälter eine Rolle.
Da in der Regel unterschiedliche Füllmengen benötigt werden,
ist es erforderlich, eine Transport- und/oder Lagereinheit aus
Behältern mit unterschiedlichen Abmessungen erstellen zu kön
nen. Daher werden Mehrwegverpackungen mit unterschiedlichen
Rauminhalten zur Verfügung gestellt. Insbesondere in Bereich
der Getränkeindustrie kommen die dort üblichen Volumina von
3,75 l, 7,5 l und 15 l in Betracht. Wesentlich ist, daß auch
verschieden große Behälter miteinander verbunden werden können
und gemeinsam einen dicht gepackten Verbund ergeben. Gerade für
Getränkehändler, die die Wünsche von Großabnehmern und Privat
personen gleichermaßen befriedigen, ist die erfindungsgemäße
Mehrwegverpackung von Vorteil, da hierdurch auch unterschiedli
che Behälter bei geringstmöglichem Platzanspruch gelagert und
transportiert werden können.
Im Hinblick auf den Aufbau der Transport- und/oder Ladeeinheit
auf die am häufigsten zum Einsatz kommende Europalette könnte
eine Anpassung der Behälter an deren genormte Abmessungen er
folgen. Daher ist es von Vorteil, wenn die Abmessungen der die
Transport- und/oder Ladeeinheit ausbildenden Behälter derart
aufeinander abgestimmt sind, daß eine die Längs- und Quermaße
einer Europalette aufweisende Gesamtgrundfläche der Transport-
und/oder Lagereinheit ausbildbar ist.
Zum Transport und zur Lagerung von Getränken, deren Genuß durch
den Kontakt mit Kunststoffbehältern beeinträchtigt werden
könnte oder von Chemikalien, gegen die ein Kunststoffbehälter
nicht resistent ist, könnte innerhalb des Behälters ein Innen
behälter aus chemisch resistentem, geschmacks- und geruchsneu
tralem Material vorgesehen sein. In materialmäßiger Hinsicht
käme insbesondere ein Glaskolben in Betracht.
Damit nun ein zerbrechlicher, insbesondere ein gläserner, In
nenbehälter vor Stoß- und Schlageinwirkung geschützt ist,
könnte zwischen der Behälterinnenwandung und der Innenbehälter
außenwandung ein stoßdämpfendes Material angeordnet sein. Aus
fertigungstechnischen Überlegungen heraus wird hierbei ein Ma
terial bevorzugt, das Bestandteil des Behälters selbst ist. Ge
rade bei Kunststoffbehältern könnte deren Innenwandung abra
gende Feinlammellen aufweisen, die sich in den vorbeschriebenen
Zwischenraum erstrecken und diesen quasi polstern.
Unter dem Gesichtspunkt der Mehrfachverwendung der Behälter
sind diese aus Kunststoff gefertigt. Auch gewährleistet Kunst
stoff eine hohe Formstabilität und Bruchfestigkeit, was eine
lange Lebensdauer garantiert, so daß nahezu ein endloser Umlauf
der Mehrwegverpackung zwischen Abfüllort und Verteiler- bzw.
Endabnehmer ermöglicht wird. Zudem ist das Leergut leicht und
ohne Kraftanstrengung zu transportieren. Gerade im Zusammenhang
mit dem bevorzugten Anwendungsgebiet der Getränkeindustrie
eignet sich Kunststoff als Matrix für Reklameaufkleber oder
-drucke und läßt sich überdies auch einfärben oder transparent
herstellen.
Die der Erfindung weiter zugrundeliegende, zuvor aufgezeigte
Aufgabe wird hinsichtlich der Verwendung durch die Merkmale des
Patentanspruches 22 gelöst. Danach kann mindestens eine erfin
dungsgemäße Mehrwegverpackung in Verbindung mit einer Halteein
richtung zur Entnahme des Behälterinhalts verwendet werden.
Hinsichtlich der Verwendung ist erfindungsgemäß erkannt worden,
daß eine im Hinblick auf die Vervollständigung des Verteilersy
stems zweckmäßige Weiterführung der erfindungsgemäßen Mehrweg
verpackung darin besteht, gerade dem Endverbraucher ein Mittel
an die Hand zu geben, das eine einfache Handhabung der Mehr
wegverpackung beim Entnehmen des Gutes erlaubt.
Unter dem Aspekt der bevorzugten Anwendung der erfindungsgemä
ßen Mehrwegverpackung auf dem Gebiet der Getränkeindustrie
könnte die Halteeinrichtung als Kühl- und/oder Zapfbox ausge
bildet sein. Eine derartige Box könnte einerseits in Gaststät
ten und Kantinen, andererseits - entsprechend kleiner
dimensioniert - auch in Privathaushalten Verwendung finden. Ge
rade Behälter mit 3,75 l Volumen sind für Privathaushalte be
stens geeignet und in ihrer Kanisterausführung gegenüber der
herkömmlichen Beförderung von mehreren Flaschen leicht trans
portierbar.
Die Kühl- und/oder Zapfbox könnte nun eine konkret auf die
Mehrwegverpackung, insbesondere auf deren Verbindungsmittel ab
gestimmte Aufnahme aufweisen. Insbesondere bei Boxen, die für
Kantinen oder Gaststätten vorgesehen sind, könnten mehrere Auf
nahmen vorgesehen sein.
Des weiteren könnten in die in Rede stehende Box auch Kohlen
säureflaschen integriert sein, die an den Behälter anschließbar
sind. Der Anschluß könnte dabei über die gemäß einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung vorhandene zweite Öffnung des
Behälters erfolgen, während an der ersten Behälteröffnung ein
Zapfhahn angeordnet werden könnte. Da die Behälter in der Box
liegend angeordnet sind und ohne Steigung gezapft wird, ist nur
ein minimaler Kohlensäuremix notwendig, der dem Getränk, insbe
sondere auch Bier, eine Wertsteigerung verleiht. Außerdem
könnte die Kühl- und/oder Zapfbox einen Druckregler umfassen,
der das Einbringen der Kohlensäure regelt.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie
genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei
terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er
läuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zei
gen
Fig. 1 eine Aufsicht auf mehrere miteinander verbundene er
findungsgemäße Mehrwegverpackungen gemäß einem ersten
und einem zweiten grundsätzlichen Ausführungsbei
spiel,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Vorderansicht meh
rerer erfindungsgemäßer Mehrwegverpackungen gemäß den
beiden Ausführungsbeispielen und in zusätzlich unter
schiedlicher Abmessung, zusammengebaut zu einer
Transport- und/oder Lagereinheit,
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Aufsicht auf die
Transport- und/oder Lagereinheit aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Mehrweg
verpackung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Mehrwegverpackung aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Mehrwegverpackung aus Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht der Mehrwegverpackung aus Fig. 4 von un
ten,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Mehrweg
verpackung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 eine Vorderansicht der Mehrwegverpackung aus Fig. 8,
Fig. 10 eine Aufsicht auf die Mehrwegverpackung aus Fig. 8,
Fig. 11 eine Ansicht der Mehrwegverpackung aus Fig. 8 von un
ten, und
Fig. 12 in schematischer Darstellung eine Perspektivansicht
eine erfindungsgemäßen Mehrwegverpackung in einer
Kühl- und Zapfbox.
In den Fig. 1 bis 12 ist eine bzw. sind mehrere Mehrwegverpac
kung(en) dargestellt, die zur Aufnahme von Getränken dient bzw.
dienen und einen Behälter 1 aufweist bzw. aufweisen.
Besonders aus Fig. 1 geht hervor, daß der Behälter 1 erfin
dungsgemäß Verbindungsmittel 2 aufweist, die zur lösbaren Ver
bindung mit weiteren Behältern 1 dienen. Aus den Fig. 1 bis 3
ist weiter ersichtlich, daß die Behälter 1 modulartig aufeinan
der abgestimmt sind und zu der in den Fig. 2 und 3 gezeigten
Transport- und/oder Lagereinheit 3 zusammenbaubar sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, greifen die Verbindungsmittel 2 der
Behälter 1 formschlüssig ineinander und sind an der Seitenwan
dung 4 der Behälter 1 angeordnet. Die ineinandergreifenden Ver
bindungsmittel 2 verdeutlichen, daß eine Verschiebung der Be
hälter 1 gegeneinander weder in Richtung senkrecht zur Seiten
wandung 4 - also in Querrichtung - noch parallel zur Deckfläche
7 und zur Seitenwandung 4 - also in Längsrichtung - möglich
ist.
Die Verbindungsmittel sind gemäß den Fig. 1 und 4 bis 11 in
Form einer Führung 5 und eines Führungsteils 6 ausgebildet, die
relativ zueinander bewegbar und schienenartig ausgeführt sind.
Die Fig. 4, 5, 8 und 9 zeigen, daß sich die Führung 5 und das
Führungsteil 6 senkrecht von der Deckfläche 7 bis zur Grundflä
che 8 des Behälters 1 erstrecken. Um eine Transport- und/oder
Lagereinheit 3 zu erstellen werden die Behälter quasi ineinan
der gesteckt. Die in Fig. 1 dargestellte Verbindung zwischen
den Behältern 1 liegt in Form einer Schwalbenschwanzverbindung
vor und sichert gegen Verschiebung in Längs- und Querrichtung
des Behälters 1. Die Führung 5 und das Führungsteil 6 werden
bei den Behältern der hier gewählten, untereinander kompatiblen
Ausführungsbeispiele auch von zwei aneinandergrenzenden Behäl
tern 1 ausgebildet, so daß gleichzeitig vier Behälter 1 - wie
in Fig. 1 gezeigt - miteinander verbunden werden können.
Die Verbindungsmittel 2 sind in den hier gezeigen Ausführungs
beispielen integrale Bestandteile der Behälter 1 und werden be
reits während der Formgebung berücksichtigt. So entspricht die
Führung 5 einer Vertiefung 10, während das Führungsteil 6 einer
Auswölbung 9 des Behälters 1 entspricht.
Das insbesondere in den Fig. 8 bis 11 dargestellte erste Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mehrwegverpackung weist
- wie auch das besonders in den Fig. 4 bis 7 gezeigte zweite
Ausführungsbeispiel - eine im wesentlichen rechteckige Grund
fläche 8 auf. Wesentlich ist, daß die Führung 5 und das Füh
rungsteil 6 einander in Umfangsrichtung kontinuierlich abwech
seln und in den Eckkantenbereichen nur teilweise, exakt zur
Hälfte ausgebildet sind, um sich mit hälftigen Führungen 5 und
Führungsteilen 6 der Eckkantenbereiche anderer Behälter 1 zu
ergänzen. Während beim ersten Ausführungsbeispiel an jeder
Längsseite drei ganze und zwei halbe Verbindungsmittel 2 ange
ordnet sind, ist beim zweiten Ausführungsbeispiel ein ganzes
und zwei an dieses anschließende halbe Verbindungsmittel 2 pro
Seitenfläche vorgesehen. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß an ei
ner Längsseite eines Behälters 1 (G) gemäß erstem Ausführungs
beispiel zwei Behälter 1 (K) gemäß zweitem Ausführungsbeispiel
mit ihren Stirnseiten angreifen.
Die Fig. 4 bis 11 zeigen, daß die Grundflächen 8 und die Deck
flächen 7 der Behälter 1 ebenfalls aufeinander abgestimmt sind
und formschlüssig aufeinanderpassen. Die in beiden Ausführungs
beispielen verwendete Kunststoffkanisterform der Behälter 1
weist an der Deckfläche 7 eine Öffnung 11 zum Ausgießen, einen
Traggriff 12 und eine zweite Öffnung 13 zum Lufteintritt und
zur Erleichterung des Reinigungsvorgangs auf. Beide Öffnungen
11, 13 sind mit einer hier nicht näher dargestellten Verschluß
kappe verschließbar. Die Öffnung 11 ist im Hinblick auf die
Funktion des Ausgießens größer als die Öffnung 13.
An der in den Fig. 7 und 11 gezeigten Unterseite bzw. an der
Grundfläche 8 des jeweiligen Behälters 1 ist eine Ausnehmung 14
vorgesehen, die die unterschiedlichen Abmessungen der erhaben
von der Deckfläche 7 abragenden Öffnungen 11, 13 (siehe strich
punktierte Linie) und des ebenfalls abragenden Tragegriffs 12
berücksichtigt.
Wie aus den Fig. 1 sowie 4 bis 11 ersichtlich, weisen die Be
hälter 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nicht nur mehr
Verbindungsmittel 2, sondern auch größere Abmessungen auf als
die Behälter 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Die
"Großbehälter" G nach dem in den Fig. 8 bis 11 veranschaulich
ten ersten Ausführungsbeispiel sind ca. 30 cm hoch, ca. 20 cm
breit und ca. 30 cm lang. Die "Kleinbehälter" K nach dem in den
Fig. 4 bis 7 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind ca. 15
cm hoch, 20 cm lang und 15 cm breit. Des weiteren ist in Fig. 2
noch eine Abwandlung des Behälters 1 gemäß der zweiten Alterna
tive dargestellt, nämlich ein "mittlerer Behälter" M, der ge
genüber dem "Kleinbehälter" K lediglich in der Höhe differiert
und wie der "Großbehälter" G 30 cm hoch ist. In Fig. 3 ist eine
gegenüber Fig. 1 verschiedene Kombination der Behälter 1 zu er
kennen. Hier sind die Stirnseite eines "Großbehälters" G und
die Längsseite des "mittleren Behälters" M miteinander verbun
den.
Die aus den Behältern 1 gebildete Transport- und/oder Lagerein
heit 3 weist eine Gesamtgrundfläche auf, die den Quer- und
Längsabmessungen der in Fig. 2 gezeigten Europalette 15 ent
spricht. Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar wird der Platz auf
der Europalette 15 optimal ausgenutzt.
In Fig. 12 ist nun eine Kühl- und Zapfbox 16 gezeigt, die eine
Aufnahme 17 für zwei Behälter 1 sowie zwei Kohlensäureflaschen
18, ein Kühlaggregat 19 und eine Rippenkühlrückwand 20 auf
weist. Die Aufnahme 17 ist durch eine nicht näher bezeichnete
Klappe verschließbar. Die Klappe verfügt über Ausnehmungen 21,
die an zwei jeweils an den Öffnungen 11 der Behälter 1 angeord
nete Zapfhähne 22 angepaßt sind. Des weiteren sind in die
Klappe zwei Druckregler 23 für die Kohlensäurezufuhr inte
griert, die mit den Öffnungen 13 des jeweiligen Behälters 1
über einen hier nicht dargestellten Spiralschlauch verbindbar
sind.
Hinsichtlich weiterer, in den Fig. nicht gezeigter Merkmale
wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei hervorgehoben, daß die erfindungsgemäße Lehre
nicht auf die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele be
schränkt ist. Die erfindungsgemäße Mehrwegverpackung kann auch
eine andere, bspw. eine tetraedrische, Formgebung aufweisen,
wobei andere Verbindungsmittel zum Einsatz kommen. Ebenfalls
ist es möglich, Verbindungsmittel vorzusehen, die nicht umlau
fend von der gesamten Seitenwand ausgebildet werden, sondern
nur Teilbereiche der Seitenwandung ausmachen.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Verbindungsmittel
3 Transport- und/oder Lagereinheit
4 Seitenwandung
5 Führung
6 Führungsteil
7 Deckfläche des Behälters 1
8 Grundfläche des Behälters 1
9 Auswölbung
10 Vertiefung
11 Öffnung
12 Tragegriff
13 Öffnung
14 Ausnehmung
15 Europalette
16 Kühl- und Zapfbox
17 Aufnahme
18 Kohlensäureflasche
19 Kühlaggregat
20 Rippenrückkühlwand
21 Ausnehmung
22 Zapfhahn
23 Druckregler
G Großbehälter
K Kleinbehälter
M mittlerer Behälter.
2 Verbindungsmittel
3 Transport- und/oder Lagereinheit
4 Seitenwandung
5 Führung
6 Führungsteil
7 Deckfläche des Behälters 1
8 Grundfläche des Behälters 1
9 Auswölbung
10 Vertiefung
11 Öffnung
12 Tragegriff
13 Öffnung
14 Ausnehmung
15 Europalette
16 Kühl- und Zapfbox
17 Aufnahme
18 Kohlensäureflasche
19 Kühlaggregat
20 Rippenrückkühlwand
21 Ausnehmung
22 Zapfhahn
23 Druckregler
G Großbehälter
K Kleinbehälter
M mittlerer Behälter.
Claims (26)
1. Mehrwegverpackung, insbesondere für Flüssigkeiten, mit
mindestens einem Behälter (1),
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(1) Verbindungsmittel (2) zur lösbaren Verbindung mit minde
stens einem weiteren Behälter (1) aufweist und daß die Behälter
(1) modulartig aufeinander abgestimmt und im Sinne eines Bau
satzes zu einer Transport- und/oder Lagereinheit (3) zusammen
baubar sind.
2. Mehrwegverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (2) der Behälter (1) miteinander in
formschlüssigen Eingriff bringbar sind.
3. Mehrwegverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsmittel (2) an der Seitenwandung
(4) der Behälter (1) angeordnet sind.
4. Mehrwegverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (2) eine Verschiebesicherung zumin
dest in Richtung senkrecht zur Seitenwandung (4) der Behälter
(1) ausbilden.
5. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (2) eine Füh
rung (5) und ein Führungsteil (6) umfassen, die relativ zuein
ander bewegbar sind und sich im wesentlichen senkrecht von der
Deckfläche (7) zumindest in Richtung zur Grundfläche (8) des
Behälters (1) erstrecken.
6. Mehrwegverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (5) und auch das Führungsteil (6) jeweils durch
zwei aneinandergrenzende Behälter (1) ausbildbar ist, so daß
vier Behälter (1) miteinander verbindbar sind.
7. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel (2), insbesondere
die Führung (5) und das Führungsteil (6), schienenartig ausge
führt und in- oder aufeinandersteckbar sind.
8. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (2), insbeson
dere die Führung (5) und das Führungsteil (6), eine Schwalben
schwanzverbindung ausbilden.
9. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (2) integrale
Bestandteile der Behälter (1) sind.
10. Mehrwegverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (2) in Form von Auswölbungen (9) und
Vertiefungen (10) der Behälter (1) vorliegen.
11. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei
der Behälter eine rechteckige Grundfläche aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest an den gegenüberliegenden Längssei
ten des Behälters (1) mehr als ein Verbindungsmittel (2) vorge
sehen ist.
12. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (8) eines Behälters
(1) formschlüssig auf die Deckfläche (9) eines anderen Behäl
ters (1) paßt.
13. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) eine Kanisterform
mit mindestens einer verschließbaren Öffnung (11) und vorzugs
weise mit einem Tragegriff (12) aufweisen.
14. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) zwei Öffnungen (11,
13), aufweisen.
15. Mehrwegverpackung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung (11, 13) und der Tragegriff (12) auf
der Deckfläche (7) des Behälters (1) angeordnet sind.
16. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die die Transport- und/oder Lagerein
heit (3) ausbildenden Behälter (1) gleiche und/oder unter
schiedliche Abmessungen aufweisen.
17. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) in etwa einen Raum
inhalt von 3,75 l und/oder 7,5 l und/oder 15 l aufweisen.
18. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Behälter (1) der
art aufeinander abgestimmt sind, daß eine im wesentlichen die
Längs- und Quermaße einer Europalette (15) aufweisende Gesamt
grundfläche der Transport- und/oder Lagereinheit (3) ausbildbar
ist.
19. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Behälter einen
chemisch resistenten, geschmacks- und geruchsneutralen, vor
zugsweise aus Glas bestehenden, Innenbehälter aufweist.
20. Mehrwegverpackung nach Anspruch 19, wobei ein Innenbehäl
ter mit geringer Bruchfestigkeit vorgesehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Innenbehälter und dem Behälter
ein stoßdämpfendes Material, vorzugsweise in Form von von der
Innenoberfläche des Behälters abragende Feinlamellen aus Kunst
stoff, vorgesehen sind.
21. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) aus Kunststoff ge
fertigt sind.
22. Verwendung mindestens einer Mehrwegverpackung nach einem
der Ansprüche 1 bis 21 in Verbindung mit einer Halteeinrich
tung, vorzugsweise einem Ständer, zur Entnahme des Behälterin
halts.
23. Verwendung nach Anspruch 22, wobei der Behälter (1) ein
Getränk enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich
tung als Kühl- und/oder Zapfbox (16) ausgeführt ist.
24. Verwendung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühl- und/oder Zapfbox (16) mindestens eine Aufnahme (17)
für mindestens einen Behälter (1) aufweist, die vorzugsweise
auf dessen Verbindungsmittel (2) abgestimmt ist.
25. Verwendung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeich
net, daß die Kühl- und/oder Zapfbox (16) mindestens eine Koh
lensäureflasche (18) zum Anschluß an den Behälter (1) umfaßt.
26. Verwendung nach Anspruch 25, wobei der Behälter zwei Öff
nungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (12)
mit der Kohlensäureflasche (18) verbunden ist und daß die an
dere Öffnung (11) mit einem Zapfhahn (22) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117460 DE19517460A1 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Mehrwegverpackung, insbesondere für Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117460 DE19517460A1 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Mehrwegverpackung, insbesondere für Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517460A1 true DE19517460A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117460 Ceased DE19517460A1 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Mehrwegverpackung, insbesondere für Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19517460A1 (de) |
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