DE4429945A1 - Stapelbarer Transportbehälter - Google Patents
Stapelbarer TransportbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0212—Containers presenting local stacking elements protruding from the upper or lower edge of a side wall, e.g. handles, lugs, ribs, grooves
Description
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportbehälter
mit Führungsmitteln an seinem unteren und/oder oberen Rand.
Unter Transportbehälter sind sowohl Kästen aus Kunststoff für
den Transport von Lebensmitteln, wie Fleisch, Gemüse und der
gleichen, und Flaschen, sowie Kisten aus anderem Material,
beispielsweise Kartonbehälter, zu verstehen.
Bei derartigen Transportbehältern versucht man seit langem,
eine Lösung zu finden, um derartige Behälter unter
schiedlicher Bauart übereinander stapeln zu können. Ein Pro
blem, das dabei auftritt, ist anhand der Fig. 1A und 1B zu
erkennen. Wenn man versucht, unterschiedliche Behälter 2, 4
mit unterschiedlich dimensionierten, nach unten vorstehenden
Böden 6, 8 und unterschiedlich starken Seitenwänden 7, 9 über
einander zu stapeln, bestehen zwei Probleme. Wenn man den Be
hälter 2 auf den Behälter 4 setzt, besteht die Gefahr, daß
der Behälter 2 in den Behälter 4 hineinfällt (Fig. 1B), wenn
der Behälter 2 seitlich gegen den Behälter 4 verschoben wird.
Wenn der Behälter 4 auf den Behälter 2 gesetzt wird, besteht
die Gefahr, daß der Behälter 4 seitlich gegenüber dem Behäl
ter 2 verrutscht, weil der Boden 8 nicht in den oberen Rand
des Behälters 2 paßt, so daß der Stapel nicht stabil ist
(Fig. 1A). Wenn man den Boden 8 des Behälters 4 so kurz
macht, daß er in den oberen Rand des Behälters 2 paßt, be
steht wieder das in Fig. 1B gezeigte Problem. Mit anderen
Worten sind die unterschiedlichen Wandstärken der Behälter
seiten und die unterschiedlichen Ausdehnungen der hervorste
henden Böden Grund für die mangelhafte Stapelbarkeit.
Man hat versucht, daß Problem dadurch zu lösen, daß man den
Behälter 4 modifiziert hat, wie in Fig. 2 mit dem Behälter 10
gezeigt ist. Der Behälter 10 hat an seinem oberen Rand an
seinen Seitenwänden 11 nach innen ragende Ansätze 12, mit
denen die unterschiedliche Wandstärke der Seitenwände 11 des
Behälters 10 und Seitenwände 7 des Behälters 2 ausgeglichen
werden soll. Der Boden 14 des Behälters 10 ist dem Boden 6
des Behälters 2 angepaßt. Bei dieser Lösung ergibt sich je
doch der Nachteil, daß der Behälter 10 nicht mehr automatisch
befüllt werden kann, weil die Ansätze 12 stören.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Trans
portbehälter, insbesondere Kunststoffkästen oder Kartonbehäl
ter, mit unterschiedlicher Stärke der Seitenwandkonstruktion
und/oder unterschiedlicher Stärke am oberen Behälterrand
und/oder unterschiedlichen Bodenformen so auszugestalten, daß
sie kompatibel übereinander stapelbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Transport
behälter so ausgeführt, daß die Führungsmittel Führungs
vorsprünge am unteren Außenrand des Transportbehälters
und/oder Führungsausnehmungen am oberen Außenrand des
Transportbehälters aufweisen, wobei beim Aufeinanderstapeln
von Transportbehältern die Führungsvorsprünge eines aufgesta
pelten Transportbehälters bzw. sein vorstehender Boden in die
Führungsausnehmungen bzw. den oberen Rand des darunterliegen
den Transportbehälters einandergreifen. Der Transportbehälter
weist mindestens Führungsausnehmungen am oberen Rand auf, so
daß auf einen solchen Behälter, dessen Boden eine Seitenfüh
rung in einem darunterliegenden Behälter ergibt, ein Behäl
ter mit nicht-passendem Boden aber mit Führungsvorsprüngen
aufstapelbar ist. Vorteilhaft in Bezug auf die Stapelbarkeit
ist jedoch ein Behälter, der sowohl mit Führungsausnehmungen
als auch mit Führungsvorsprüngen versehen ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Führungsausnehmungen am
oberen Außenrand des Transportbehälters nahe bei dem Augen
rand aber zur Innenseite des Transportbehälters hin versetzt
angeordnet sind, wobei ein durchgehender oberer Rand gebildet
ist. Damit ist ein gleitendes Abziehen des oberen Transport
behälters vom unteren Transportbehälter möglich.
Ferner ist vorteilhaft, daß unterschiedliche Wandstärken der
Behälter kein Problem darstellen, da die Führungsmittel nahe
an der Außenrändern der Behälter angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Transportbehälters ergeben
sich aus den Unteransprüchen 3 und 4.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Transportbehälters liegen
darin, daß die Ausgestaltung des Bodens und/oder des oberen
Randes nicht auf Kunststoffkästen beschränkt ist, sondern
auch bei Transportbehältern aus anderem Material, z. B. aus
Karton, anwendbar ist. Es ist unproblematisch, bei Transport
behältern aus Karton die erfindungsgemäßen Merkmale mit ge
ringsten herstellungstechnischen Mitteln zu verwirklichen.
Auch bei Kunststoffkästen können die erfindungsgemäßen Merk
male durch geringfügige Zusätze an den Spritzgußformen für
die Kästen verwirklicht werden, so daß die Erfindung bei den
unterschiedlichsten Kastenherstellern mit geringen Kosten um
gesetzt werden kann.
Ein zusätzliches, mit der Boden- bzw. Randgestaltung der Be
hälter zusammenhängendes Problem ergibt sich bei den Palet
ten, auf denen Transportbehälter gestapelt werden sollen. Für
eine Reihe von Behältern, beispielsweise Kartonbehältern oder
Kunststoffkästen mit flachem Boden, sollen die Paletten keine
nach oben stehenden Vorsprünge haben, weil diese beispiels
weise bei Kartonbehältern dazu führen, daß der Behälter de
formiert wird. Dieses Problem kann im Zusammenhang mit einer
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Transport
behälters durch eine Palette gelöst werden, wie sie in An
spruch 4 charakterisiert ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Palette sind in den Ansprüchen 6 und 8 angegeben.
Die Palette ist besonders vorteilhaft bei erfindungsgemäßen
Transportbehältern mit Führungsvorsprüngen am Boden, die über
die untere Fläche des Bodens vorstehen. Bei Transportbehäl
tern mit konventionellen Böden, die einen nach unten vorste
henden Boden aufweisen, der in die Abmessungen des oberen
Randes des gleichen Behälters paßt, um diese zu stapeln, ist
keine geringere Rutschgefahr gegeben als mit bisherigen Pa
letten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der bei
liegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B schematische Darstellungen herkömmlicher
Kunststoffkästen, wobei die Probleme beim Stapeln
dargestellt sind;
Fig. 2 einen herkömmlichen Lösungsversuch zur Stapelbar
keit von Kästen mit unterschiedlichen Böden und
Wandstärken;
Fig. 3 eine Seitenansicht von drei Kunststoffkästen nach
Ausführungsbeispielen der Erfindung;
Fig. 4 schematische Schnitte durch die Seitenwände der
Kunststoffkästen von Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Kunst
stoffkastens nach einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung; und
Fig. 6 eine Palette zum Aufstapeln von Transportbehäl
tern nach einer Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei gleiche Kunststoffkästen 20 und
ein unterschiedlicher Kunststoffkasten 22 dargestellt, wie
sie übereinander stapelbar sind (auseinandergezogene Dar
stellung). Der Kasten 20 hat an seinem oberen Rand 21 eine
Führungsausnehmung 24 mit einer nach außen abgeschrägten Füh
rungsfläche 26 und einer Bodenfläche 28. Am unteren Rand 29
hat der Kasten 20 eine Führungsvorsprung 30 mit einer nach
außen abgeschrägten Führungsfläche 32 und einem Rücken 34.
Der Kasten 22 hat an seinem oberen Rand 23 eine Führungsaus
nehmung 36 mit einer schräg nach außen geneigten Führungsflä
che 38 und einem Boden 40. An seinem Boden 41 hat der Kasten
22 einen Führungsvorsprung 42, der dem Führungsvorsprung 30
des Kastens 20 entspricht. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist,
passen die Führungsausnehmungen 24, 36 jeweils mit den Füh
rungsvorsprüngen 30, 42 zusammen, wenn die Kästen übereinan
der gestapelt werden, da die Führungsflächen auf einer senk
rechten Linie liegen. Da die Führungsmittel nahe am Außenrand
der oberen und unteren Ränder des Kastens liegen, spielt es
offensichtlich keine Rolle, wie breit die Wandkonstruktion
bzw. der obere Rand des Kastens ist, solange das Zusammenwir
ken der Führungsvorsprünge mit den Führungsausnehmungen eine
hinreichende seitliche Führung der Kästen gegen eine Bewegung
entsprechend dem Pfeil P in Fig. 4 gewährleistet.
Gemäß Fig. 3 haben auch die anderen Seitenwände der Kunst
stoffkästen 20, 22 Führungsausnehmungen 42, 44 an den Innen
seiten der oberen Ränder 21, 23 und Führungsvorsprünge 46 bzw.
48 an den unteren Rändern 29, 41 der Kästen 20 bzw. 22. Je
zwei Führungsausnehmungen bzw. Führungsvorsprünge an einander
gegenüberliegenden Seiten des oberen bzw. unteren Randes des
Transportbehälters sind spiegelsymmetrisch zueinander
angeordnet. Schließlich sind in Fig. 3 vorstehende Böden 50,
52 an den Kästen 20 bzw. 22 gezeigt, die bei den erfindungs
gemäßen Transportbehältern im Prinzip nicht erforderlich
sind, da die Seitenführung durch die Führungsvorsprünge und
Führungsvertiefungen gewährleistet ist. Andererseits zeigt
Fig. 3, daß die Bodengestaltung bei den konventionellen
Kunststoffkästen nicht geändert werden muß, um die Erfindung
zu verwirklichen. Mit anderen Worten muß die Bodengestaltung
bei herkömmlichen Kästen nicht geändert werden, solange die
vorstehenden Boden eines Kastens in den den oberen Rand des
Kastens paßt, auf den er aufgestapelt werden soll.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Transportbehälters anhand eines Kunststoffka
stens. Der Kunststoffkasten 60 hat auf der Innenseite seiner
kurzen Seiten seines oberen Randes 62 Führungsausnehmungen
64, 66 und auf der Innenseite seiner langen Seiten seines
oberen Randes 62 Führungsausnehmungen 68, 70. Je zwei Füh
rungsausnehmungen bzw. Führungsvorsprünge an einander gegen
überliegenden Seiten des oberen bzw. unteren Randes des
Transportbehälters sind spiegelsymmetrisch zueinander
angeordnet. Zwischen den beiden Führungsausnehmungen 68, 70
sind jeweils Stege 72, 74 angeordnet. Die Stege 72 haben den
Zweck, daß auch sogenannte halbe Kästen auf dem Kasten 60
seitengeführt gestapelt werden können, wobei die halben Kä
sten die Hälfte der Grundfläche des Kastens 60 umfassen und
an ihren Böden jeweils Führungsvorsprünge aufweisen, die zu
den Führungsausnehmungen, beispielsweise 64, 66, 68, 70, pas
sen. Falls ein Kasten im Bereich der Stege 74 eine Ausschnei
dung (ein Teil der Seitenwand ist nach unten gezogen oder
ausgeschnitten) haben sollte, ist dies unerheblich, weil die
Seitenführung im wesentlichen durch die Endbereiche der Füh
rungsausnehmungen 64, 66 gewährleistet ist, die nahe bei den
Ecken des Kastens liegen.
An seinem Boden 78 nahe bei dem Rand des Bodens hat der Ka
sten 60 Führungsvorsprünge 80, 82 (im Bereich der kurzen Sei
ten) und 84, 86 (im Bereich der langen Seiten). Die Führungs
vorsprünge 80, 82 bzw. 84, 86 passen respektive in die Füh
rungsausnehmungen 64, 66 bzw. 68, 70, wenn zwei Kästen über
einander gestapelt werden. Dadurch ist eine hinreichende Sei
tenführung der Kästen beim Stapeln gewährleistet.
In Fig. 6 ist eine Palette 90 gezeigt, auf der besonders vor
teilhaft zwei × vier Kästen nach Fig. 5 aufgestellt werden
können. Dabei greifen die Führungsvorsprünge 80, 82, 84, 86
in Vertiefungen 92 ein, die jeweils ein rechteckiges Feld 94
umgeben. Der obere Seitenrand 96 der Palette liegt auf der
selben Höhe wie der Oberseite der Felder 94, und die Ausneh
mungen 92 sind durch Stege 98 voneinander getrennt, deren
Oberfläche ebenfalls auf dem Niveau der Oberfläche der Felder
94 liegt. Damit ergibt sich eine Palette, die zwar Führungs
ausnehmungen für die erfindungsgemäßen Transportbehälter,
beispielsweise den Kasten nach Fig. 5, aufweist, ansonsten
jedoch eben ist, so daß eine unbehinderte Stapelung auch von
Behältern möglich ist, deren Bodengestaltung eine ebene Pa
lette erfordert, wie beispielsweise von Kartonkisten. Wenn
die Palette 90 mit Kästen nach Fig. 5 belegt wird, ergibt
sich der zusätzliche Vorteil, daß ein seitliches Verrutschen
zwischen den Kästen und der Palette verhindert wird.
Claims (8)
1. Stapelbarer Transportbehälter mit Führungsmitteln an sei
nem unteren und/oder oberen Rand, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel Führungsvorsprünge (30, 42; 80,
82, 84, 86) am unteren Außenrand des Transportbehälters
und/oder Führungsausnehmungen (24, 36; 64, 66, 68, 70) am
oberen Außenrand des Transportbehälters aufweisen, wobei
beim Aufeinanderstapeln von Transportbehältern die Füh
rungsvorsprünge eines aufgestapelten Transportbehälters
bzw. sein vorstehender Boden in die Führungsausnehmungen
bzw. den oberen Rand des darunterliegenden Trans
portbehälters einandergreifen.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die die Führungsausnehmungen (24, 36; 64, 66,
68, 70) am oberen Außenrand des Transportbehälters nahe
bei dem Außenrand aber zur Innenseite des Transportbehäl
ters hin versetzt angeordnet sind, wobei ein durchgehen
der oberer Rand gebildet ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß je zwei Führungsausnehmungen bzw.
Führungsvorsprünge an einander gegenüberliegenden Seiten
des oberen bzw. unteren Randes des Transportbehälters
spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen je zwei der Führungsvertie
fungen (68, 70) der langen Seiten des Transportbehälters
Stege (72) liegen.
5. Palette zum Stapeln von Transportbehältern nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Oberfläche der Palette (90) Vertiefungen (94) vorge
sehen sind, die zur Verankerung von Führungsvorsprüngen
der Unterseite des Transportbehälters angeordnet sind.
6. Palette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungen (92) um Felder (94) auf der Palettenoberflä
che verlaufen.
7. Palette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Palettenrand (96) und die Felder (94) auf dem
gleichen Niveau liegen.
8. Palette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertiefungen (92) durch Stege (98) von
einander getrennt sind, deren Oberseite auf dem Niveau
der Felder (94) liegt.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944429945 DE4429945A1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Stapelbarer Transportbehälter |
Publications (1)
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DE4429945A1 true DE4429945A1 (de) | 1996-02-29 |
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ID=6526394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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EP (1) | EP0698558A3 (de) |
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- 1994-08-24 DE DE19944429945 patent/DE4429945A1/de not_active Withdrawn
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- 1995-08-07 EP EP95112408A patent/EP0698558A3/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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