DE2714623C3 - Stapelbare Steige - Google Patents

Stapelbare Steige

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Franz Delbrouck GmbH
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Franz Delbrouck 5750 Menden De GmbH
Franz Delbrouck GmbH
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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Description

Die Erfindung betrifft eine Obst- und Gemüsesteige aus Kunststoff, die in Vielzahl übereinander bzw. ineinander und jeweils zu zweien bei Drehung einer davon um 180° in Bodenteil-Deckelteil-Art stapelbar ist, die an den Ecken, die Seitenwände überragende an die Seitenwände außen angeformte, sich vom Steigenboden aus nach oben erstreckende Ecksäulen aufweist, zudem an den Ecken außenseitig der Seitenwände zu den Ecksäulen sich parallel erstreckende, jeweils dem die Seitenwände überragenden Teil einer Ecksäule im Querschnitt angepaßte sowie einerseits von Ecksäulen- und Seitenwandteilen seitlich begrenzte, andererseits außenseitig offene Ecksäulen-Einsteck-Freiräume hat und ferner die Ecksaulen und die Freiräume rotationssymmetrisch angeordnet sind, wobei die geometrische Mitte der Steige das Symmetriezentrum bildet.
Steigen, die an den Ecken, die Seitenwände überragende, sich vom Steigenboden aus nach oben erstrekkende Ecksäulen und im Boden den Ecksäulenköpfen etwa entsprechende Vertiefungen aufweisen, wobei die Ecksäulen zum freien Ende hin konisch verjüngt ausgebildet sind, sind beispielsweise aus der DE-PS 21 27 857 bekannt.
Trotz aller Vorteile, die diese Steigen bieten, hat sich herausgestellt, daß in bestimmten Situationen und bei verschiedenen Zweckbestimmungen eine Weiterentwicklung notwendig ist.
So sind diese bekannten Steigen zur gegensinnigen Aufeinanderstapelung im Leerzustand ausgebildet, wobei jeweils die Ecksäulen innerhalb der lichten Weite der Schwingen verschwinden, indem jeweils zwei Ecksäulen in den Steigeninnenraum der gegenüberliegenden Steige eingreifen und zwei außen an der gegenüberstehenden anliegen.
ίο Bei dieser Stapelung sind die Steigen nicht exakt übereinander ausgerichtet, sondern alternierend zur einen oder anderen Seite vorspringend angeordnet
Der Zweck dieser Stapelweise ist das Leergut platzsparend befördern zu können.
Eine Stapelung in dieser Art, daß über eine gefüllte Steige eine andere leere Steige gegensinnig gestülpt wird, ist nicht möglich, da dann die in die gefüllte Steige eingreifenden Säulenteile die dort befindliche Ware zerdrücken würde.
Ebenso ist ausgeschlossen, daß bei hochwachsenden Blumen als Füllware eine Leersteige über die volle Steige gestülpt wird, da auch dann die Slurncn von den Ecksäulen zerdrückt werden könnten.
Des weiteren ist es unmöglich, zwei gefüllte Steigen platzsparend gegensinnig zu stapeln, da einerseits kein geschlossener Deckel zum Verschluß der oberen Steige angeordnet werden kann, weil dann die Ecksäulen der unteren Steige nicht wehr in die Steige eingreifen können, und andererseits, selbst wenn die Ware in der oberen Steige auch bei abwärts gerichteter Steigenöffnung gehalten werden könnte, die Ware durch die in den Innenraum eingreifenden Ecksäulen zerdrückt würde.
Aus der DE-OS 14 86 385 ist ein mit einem Deckel verschließbarer Behälter viereckiger Grundfläche bekannt, bei dem sowohl am Behälterbodenteil als auch am Behälterdecke'teil, die aufeinandersteckbar sind, jeweils an der Mündung den Mündungsrand überragende Führungsleisten und diesen entsprechend ausgebildete Aussparungen aufweisen, die so angeordnet sind, daß der Behälterbodenteil und der Behücvdeckelteil eine identische Gestalt aufweisen, um beide Teile in der gleichen Form aus Kunststoff herstellen zu können.
Dabei sind die Aussparungen in den Innenseiten der Behälterseitenwände angeordnet, so daß auch bei Anwendung eines solchen Kastens als Obst- und/oder Gemüsesteige beim Zusammenstecken der Behälterteile zumindest die Gefahr einer Beschädigung des im Behälter befindlichen Gutes durch die in den Behälter eingreifenden Führungsleisten bestünde.
Zudem ist aus der AT-PS 3 30 642 ein oben offener, stapelbarer Behälter bekannt, Ί'τ am verbreiterten Mündungsrand Erhöhungen und Vertiefungen aufweist, die bei mit ihren Mündungen aufeinander gelegten, gleichartigen Behältern ineinandergreifen. Ferner sind von der Außenseite des Kastenbodens abs'.rebende Füße vorgesehen, von denen je zwei sich diagonal gegenüberliegende Füße gleich ausgebildet sind und die bei mit den Böden aufeinander gestellten gleichartigen Behältern ineinandergreifen.
bo Dieser Kasten erfordert aber wegen Fehlens von Ecksäulen eine formstabile Gestaltung der Kastenseitenwände und auch des Kastenbodens, um die lotrecht wirkende Last gestapelter Kästen auch sicher übertragen zu können, woraus ein wesentlich höherer Material- und Kostenaufwand als bei der eingangs beschriebenen bekannten Steige resultiert. Diese Notwendigkeit schränkt auch die Anordnung von der Belüftung dos in den Behältern zu lagernden Gutes dienenden und auch
den Werkstoffaufwand vermindernden Durchbrechungen in den Kastenseitenwänden und im Kastenboden erheblich ein, so daß auch ein derartiger Kasten als Obst- und Gemüsesteige ungeeignet ist
Weiterhin ist aus dem DE-GM 76 12 167 eine Steige bekannt, die einen Boden, zwei zueinander parallel verlaufende Längswände und zwei zu letzteren rechtwinklig gerichtete Querseitenwände sowie an den Ecken der Steige aufrecht angeordnete, die Seitenwände überragende Ecksäulc: umfaßt Letztere haben über ;hre gesamte Länge Querschnitte gleichschenkliger Dreiecke und sind in unterschiedlicher Weise angeordnet, unter anderem derart, daß die eine Querseitenwand mit den beiden Längsseitenwänden Steigenecken von 90° bildet, in welchen die Ecksäulen so angeordnet sind, daß die langen Querschnittsseiten der Ecksäulen jeweils dem Innern der Steige zugewandt sind
Die der anderen Querseitenwand benachbarten Ecksäulen sind gegenüber den jeweiligen Bodenecken nach innen versetzt und jeweils mit der langen Querschnittsseite nach außen gewandt nach außen offene Freiräume bildend so angeordnet, daß bei Stapelung gleichartiger Steigen in Bodenteil-Deckelteil-Art die der erstgenannten Querseitenwand benachbarten Ecksäulen in die Freiräume eingreifen.
Hiermit ist zwar eine exakt lotrechte Stapelung der Steigen in Bodenteil-Deckelteil-Art möglich, aber die beiden anderen Ecksäulen greifen genauso wie bei der aus der DE-PS 21 27 857 bekannten Steige mit ail den daraus sich ergebenden Nachteilen in den Innenraum der anderen Steige ein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steige der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebene Art dahingehend zu verbessern, daß bei der Bodenteil-Dekkelteil-Stapelart keine Ecksäulen in den Steigeninnenraum eingreifen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Ecksäule ein außenseitig offener Freiraum angeordnet ist und daß jede Ecksäule und der zugeordnete Freiraum zueinander spiegelv/mmetrisch angeordnet sind, wobei die Symmetrieebene etwa in Richtung der Steigendiagonalen verläuft.
Durch diese Maßnahmen ist es zum gegensinnigen Stapeln von gleichartigen Steigen möglich, alle über die Steigenseitenwände hinausragenden Ecksäulenendteile in die außerhalb der Seitenwände befindlichen Freiräume einzustecken und die zusammengesteckten Steigen gegen seitliches Verschieben formschlüssig zu sichern.
Auch zeichnet sich eine solche Steige durch günstige Reinigungsmöglichkeiten und geringen Werkstoffaufwand aus, ohne daß die lotrechte Belastbarkeit vermindert wird.
Hierzu können die Ecksäulen in Form boden- und kopfseitig geschlossener Hohlprofile oder als nach außen offene Stegprofile ausgebildet sein. Bei der Ausbildung als Stegprofil ist die Bodenplatte über einen vertikalen Steg mit der Kopfplatte der Ecksäule verbunden, wobei der Steg über seine gesamte Längs an die Außenseite der Steige im Eckbereich angeformt ist und vorzugsweise etwa mit der Steigendiagonalen zusammenfallt.
Gegebenenfalls kann eine Versteifung des Steges über vom Steg zur einen Seitenwand der Steige hin verlaufende Querstreben erreicht werden, während auf der anderen Stegsci'e ein der Ecksäulenform entsprechend geformter Freiraum zwischen dem Steg und der anderen zugehörigen Serenwand verbleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des vorbeschriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 4 offenbart. Ein AusfühE-ungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Steige von oben gesehen,
F i g. 2 zwei Steigen der in F i g. 1 gezeigten Art. gegensinnig gestapelt in Seitenansicht,
Fig.3 eine Verbundstapelung schematisiert dargestellt in Draufsicht
F i g. 4 die Seitenansicht einer Steige.
Die Steige ist aus Kunststoff gespritzt
Sie weist in den Ecken die Seitenwände 1 überragende, an den Seitenwänden 1 außen angeformte Ecksäulen is 2 auf, die vom Steigenboden 3 aus sich nach oben erstrecken.
Im Steigenboden 3 sind den Ecksäulenköpfen entsprechende napfartige Vertiefungen ausgeformt. Zudem können am Boden 3 Rasten oder Nocken ausgebildet sein, die ein Verrutschen von mit den Böden 3 aufeinanderstehenden Steigen verhindern
Die Seitenwände 1 und der Bodei' 3 können noch Stapelränder 4 aufweisen.
Die Ecksäulen 2 sind zum freien Ende hin konisch verjüngt, während die Seitenwände 1 zur Steigcnöffnung hin sich konisch erweitern.
In de» Fig. 1 und 2 sind Steigen mit einem Seitenwandverhältnis von 2 :3 gezeigt, während in F i g. 3 ein Verhältnis von 1 :2 dargestellt ist.
Die Ecksäulen 2 sind im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet, wobei sie zum Steigeninnenraum hin durch einen Teil der Seitenwandung 1 geschlossen und nach außen offen sind.
Der dreieckige Kopf der Ecksäule 2 ist über einen an die Seitenwand 1 angeformten, etwa in Diagonalenrichtung sich erstreckenden Steg 5 mit dem Steigenboden 3 verbunden.
Der Steg 5 ist durch einen Teil des oberen Stapelrandes 4 versteift. Die Ecksäulen 2 einer Steige sind so angeordnet, daß durch Rotation um die Steigenmittelachse die eine Säule 2 in jede der anderen überführbar ist. cpiegelsymmetrisch zu jeder Ecksäule 2 ist ein Freiraum 6 vorgesehen, wobei jeweils etwa die Steigendiagonalen die Spiegelebene bilden. Die Ecksäulen 2 sind etwas in den. Innenraum der Steige versetzt angeordnet, damit auch Eingreifen der Ecksäulen 2 in die Steigenöffnung möglich ist.
Die Seitenwandung 1 bildet in den Ecken der Steige einen Versprung 7 der mit den rechtwinklig zueinander stehenden Seitenwänden 1 stumpfe Winkel bildet.
Beim gegensinnigen Stapeln der Steigen sind die Steigenwände 1 exakt übereinander ausgerichtet, während die Ecksäulen 2 — ohne in den Steigeninnenraum einzugreifen — die Steigen unverschieblich halten.
Wie in F i g. 3 gezeigt, ist auch eine Verbundstapelung der Steigen möglich, insbesondere, wenn dai Seitenverhältnis 1 :2 beträgt, was die Stapelsiche-heit beträchtlich erhöht.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sonder.■ umfaßt eine Vielzahl möglicher Varianten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Obst- und Gemüsesteige aus Kuststoff, die in Vielzah! übereinander bzw. ineinander und jeweils zu zweien bei Drehung einer davon um 180° in Bodenteil-Deckelteil-Art stapelbar ist, die an den Ekken, die Seitenwände überragende an die Seitenwände außen angeformte, sich vom Steigenboden aus nach oben erstreckende Ecksäulen aufweist, zudem an den Ecken außenseitig der Seitenwände zu den Ecksäulen sich parallel erstreckende, jeweils dem die Seitenwände überragenden Teil einer Ecksäule im Querschnitt angepaßte sowie einerseits von Ecksäulen- und Seitenwandteilen seitlich begrenzte, andererseits außenseitig offene Ecksäulen-Einsteck-Freiräume hat und ferner die Ecksäulen und die Freiräume rotationssymmetrisch angeordnet sind, wobei die geometrische Mitte der Steige das Symmetriezentrum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Ecksäule (2) ein auuCTiSCiiig GifCnCr 1'TCiTaUTTi ^\jf oTigCCTuHCt !St üTKi daß jede Ecksäule (2) und der zugeordnete Freiraum (6) zueinander spiegelsymmetrisch angeordnet sind, wobei die Symmetrieebene etwa in Richtung der Steigendiagonalen verläuft
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Seitenwände (1) gebildete Raum zur Hälfte von einer Ecksäule (2) und zur Hälfte von dem zugehörigen Freiraum (6) eingenommen ist
3. Steige n^cii Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ecksäule (2) und des Freiraums (6), wie an sich bekannt, ein gleichschenkliges Dreieck ist.
4. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (2) ebenso wie die Freiräume (6) je ein Viertel eines Zylinders mit kreisförmiger Grundfläche sind.
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