DE2714623C3 - Stapelbare Steige - Google Patents
Stapelbare SteigeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0215—Containers with stacking feet or corner elements
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- B65D21/0234—Nestable or stackable container parts forming a receptacle when one part is inverted upon the other
Description
Die Erfindung betrifft eine Obst- und Gemüsesteige aus Kunststoff, die in Vielzahl übereinander bzw. ineinander
und jeweils zu zweien bei Drehung einer davon um 180° in Bodenteil-Deckelteil-Art stapelbar ist, die an
den Ecken, die Seitenwände überragende an die Seitenwände außen angeformte, sich vom Steigenboden aus
nach oben erstreckende Ecksäulen aufweist, zudem an den Ecken außenseitig der Seitenwände zu den Ecksäulen
sich parallel erstreckende, jeweils dem die Seitenwände überragenden Teil einer Ecksäule im Querschnitt
angepaßte sowie einerseits von Ecksäulen- und Seitenwandteilen seitlich begrenzte, andererseits außenseitig
offene Ecksäulen-Einsteck-Freiräume hat und ferner die Ecksaulen und die Freiräume rotationssymmetrisch angeordnet
sind, wobei die geometrische Mitte der Steige das Symmetriezentrum bildet.
Steigen, die an den Ecken, die Seitenwände überragende, sich vom Steigenboden aus nach oben erstrekkende
Ecksäulen und im Boden den Ecksäulenköpfen etwa entsprechende Vertiefungen aufweisen, wobei die
Ecksäulen zum freien Ende hin konisch verjüngt ausgebildet sind, sind beispielsweise aus der DE-PS 21 27 857
bekannt.
Trotz aller Vorteile, die diese Steigen bieten, hat sich herausgestellt, daß in bestimmten Situationen und bei
verschiedenen Zweckbestimmungen eine Weiterentwicklung notwendig ist.
So sind diese bekannten Steigen zur gegensinnigen Aufeinanderstapelung im Leerzustand ausgebildet, wobei
jeweils die Ecksäulen innerhalb der lichten Weite der Schwingen verschwinden, indem jeweils zwei Ecksäulen
in den Steigeninnenraum der gegenüberliegenden Steige eingreifen und zwei außen an der gegenüberstehenden
anliegen.
ίο Bei dieser Stapelung sind die Steigen nicht exakt
übereinander ausgerichtet, sondern alternierend zur einen oder anderen Seite vorspringend angeordnet
Der Zweck dieser Stapelweise ist das Leergut platzsparend befördern zu können.
Eine Stapelung in dieser Art, daß über eine gefüllte Steige eine andere leere Steige gegensinnig gestülpt
wird, ist nicht möglich, da dann die in die gefüllte Steige eingreifenden Säulenteile die dort befindliche Ware zerdrücken
würde.
Ebenso ist ausgeschlossen, daß bei hochwachsenden Blumen als Füllware eine Leersteige über die volle Steige
gestülpt wird, da auch dann die Slurncn von den
Ecksäulen zerdrückt werden könnten.
Des weiteren ist es unmöglich, zwei gefüllte Steigen platzsparend gegensinnig zu stapeln, da einerseits kein geschlossener Deckel zum Verschluß der oberen Steige angeordnet werden kann, weil dann die Ecksäulen der unteren Steige nicht wehr in die Steige eingreifen können, und andererseits, selbst wenn die Ware in der oberen Steige auch bei abwärts gerichteter Steigenöffnung gehalten werden könnte, die Ware durch die in den Innenraum eingreifenden Ecksäulen zerdrückt würde.
Des weiteren ist es unmöglich, zwei gefüllte Steigen platzsparend gegensinnig zu stapeln, da einerseits kein geschlossener Deckel zum Verschluß der oberen Steige angeordnet werden kann, weil dann die Ecksäulen der unteren Steige nicht wehr in die Steige eingreifen können, und andererseits, selbst wenn die Ware in der oberen Steige auch bei abwärts gerichteter Steigenöffnung gehalten werden könnte, die Ware durch die in den Innenraum eingreifenden Ecksäulen zerdrückt würde.
Aus der DE-OS 14 86 385 ist ein mit einem Deckel verschließbarer Behälter viereckiger Grundfläche bekannt,
bei dem sowohl am Behälterbodenteil als auch am Behälterdecke'teil, die aufeinandersteckbar sind, jeweils
an der Mündung den Mündungsrand überragende Führungsleisten und diesen entsprechend ausgebildete
Aussparungen aufweisen, die so angeordnet sind, daß der Behälterbodenteil und der Behücvdeckelteil eine
identische Gestalt aufweisen, um beide Teile in der gleichen Form aus Kunststoff herstellen zu können.
Dabei sind die Aussparungen in den Innenseiten der Behälterseitenwände angeordnet, so daß auch bei Anwendung
eines solchen Kastens als Obst- und/oder Gemüsesteige beim Zusammenstecken der Behälterteile
zumindest die Gefahr einer Beschädigung des im Behälter befindlichen Gutes durch die in den Behälter eingreifenden
Führungsleisten bestünde.
Zudem ist aus der AT-PS 3 30 642 ein oben offener, stapelbarer Behälter bekannt, Ί'τ am verbreiterten
Mündungsrand Erhöhungen und Vertiefungen aufweist, die bei mit ihren Mündungen aufeinander gelegten,
gleichartigen Behältern ineinandergreifen. Ferner sind von der Außenseite des Kastenbodens abs'.rebende Füße
vorgesehen, von denen je zwei sich diagonal gegenüberliegende Füße gleich ausgebildet sind und die bei
mit den Böden aufeinander gestellten gleichartigen Behältern ineinandergreifen.
bo Dieser Kasten erfordert aber wegen Fehlens von
Ecksäulen eine formstabile Gestaltung der Kastenseitenwände und auch des Kastenbodens, um die lotrecht
wirkende Last gestapelter Kästen auch sicher übertragen zu können, woraus ein wesentlich höherer Material-
und Kostenaufwand als bei der eingangs beschriebenen bekannten Steige resultiert. Diese Notwendigkeit
schränkt auch die Anordnung von der Belüftung dos in
den Behältern zu lagernden Gutes dienenden und auch
den Werkstoffaufwand vermindernden Durchbrechungen in den Kastenseitenwänden und im Kastenboden
erheblich ein, so daß auch ein derartiger Kasten als Obst- und Gemüsesteige ungeeignet ist
Weiterhin ist aus dem DE-GM 76 12 167 eine Steige bekannt, die einen Boden, zwei zueinander parallel verlaufende
Längswände und zwei zu letzteren rechtwinklig gerichtete Querseitenwände sowie an den Ecken der
Steige aufrecht angeordnete, die Seitenwände überragende Ecksäulc: umfaßt Letztere haben über ;hre gesamte
Länge Querschnitte gleichschenkliger Dreiecke und sind in unterschiedlicher Weise angeordnet, unter
anderem derart, daß die eine Querseitenwand mit den beiden Längsseitenwänden Steigenecken von 90° bildet,
in welchen die Ecksäulen so angeordnet sind, daß die langen Querschnittsseiten der Ecksäulen jeweils dem
Innern der Steige zugewandt sind
Die der anderen Querseitenwand benachbarten Ecksäulen
sind gegenüber den jeweiligen Bodenecken nach innen versetzt und jeweils mit der langen Querschnittsseite nach außen gewandt nach außen offene Freiräume
bildend so angeordnet, daß bei Stapelung gleichartiger Steigen in Bodenteil-Deckelteil-Art die der erstgenannten
Querseitenwand benachbarten Ecksäulen in die Freiräume eingreifen.
Hiermit ist zwar eine exakt lotrechte Stapelung der Steigen in Bodenteil-Deckelteil-Art möglich, aber die
beiden anderen Ecksäulen greifen genauso wie bei der aus der DE-PS 21 27 857 bekannten Steige mit ail den
daraus sich ergebenden Nachteilen in den Innenraum der anderen Steige ein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steige
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebene Art dahingehend zu verbessern, daß bei der Bodenteil-Dekkelteil-Stapelart
keine Ecksäulen in den Steigeninnenraum eingreifen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Ecksäule ein
außenseitig offener Freiraum angeordnet ist und daß jede Ecksäule und der zugeordnete Freiraum zueinander
spiegelv/mmetrisch angeordnet sind, wobei die
Symmetrieebene etwa in Richtung der Steigendiagonalen verläuft.
Durch diese Maßnahmen ist es zum gegensinnigen Stapeln von gleichartigen Steigen möglich, alle über die
Steigenseitenwände hinausragenden Ecksäulenendteile in die außerhalb der Seitenwände befindlichen Freiräume
einzustecken und die zusammengesteckten Steigen gegen seitliches Verschieben formschlüssig zu sichern.
Auch zeichnet sich eine solche Steige durch günstige Reinigungsmöglichkeiten und geringen Werkstoffaufwand
aus, ohne daß die lotrechte Belastbarkeit vermindert wird.
Hierzu können die Ecksäulen in Form boden- und kopfseitig geschlossener Hohlprofile oder als nach außen
offene Stegprofile ausgebildet sein. Bei der Ausbildung als Stegprofil ist die Bodenplatte über einen vertikalen
Steg mit der Kopfplatte der Ecksäule verbunden, wobei der Steg über seine gesamte Längs an die Außenseite
der Steige im Eckbereich angeformt ist und vorzugsweise etwa mit der Steigendiagonalen zusammenfallt.
Gegebenenfalls kann eine Versteifung des Steges über vom Steg zur einen Seitenwand der Steige hin
verlaufende Querstreben erreicht werden, während auf der anderen Stegsci'e ein der Ecksäulenform entsprechend
geformter Freiraum zwischen dem Steg und der anderen zugehörigen Serenwand verbleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des vorbeschriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 4 offenbart.
Ein AusfühE-ungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Steige von oben gesehen,
F i g. 2 zwei Steigen der in F i g. 1 gezeigten Art. gegensinnig
gestapelt in Seitenansicht,
Fig.3 eine Verbundstapelung schematisiert dargestellt
in Draufsicht
F i g. 4 die Seitenansicht einer Steige.
Die Steige ist aus Kunststoff gespritzt
Sie weist in den Ecken die Seitenwände 1 überragende, an den Seitenwänden 1 außen angeformte Ecksäulen
is 2 auf, die vom Steigenboden 3 aus sich nach oben erstrecken.
Im Steigenboden 3 sind den Ecksäulenköpfen entsprechende napfartige Vertiefungen ausgeformt. Zudem
können am Boden 3 Rasten oder Nocken ausgebildet sein, die ein Verrutschen von mit den Böden 3 aufeinanderstehenden
Steigen verhindern
Die Seitenwände 1 und der Bodei' 3 können noch
Stapelränder 4 aufweisen.
Die Ecksäulen 2 sind zum freien Ende hin konisch
verjüngt, während die Seitenwände 1 zur Steigcnöffnung
hin sich konisch erweitern.
In de» Fig. 1 und 2 sind Steigen mit einem Seitenwandverhältnis
von 2 :3 gezeigt, während in F i g. 3 ein Verhältnis von 1 :2 dargestellt ist.
Die Ecksäulen 2 sind im Querschnitt etwa dreieckförmig
ausgebildet, wobei sie zum Steigeninnenraum hin durch einen Teil der Seitenwandung 1 geschlossen und
nach außen offen sind.
Der dreieckige Kopf der Ecksäule 2 ist über einen an die Seitenwand 1 angeformten, etwa in Diagonalenrichtung
sich erstreckenden Steg 5 mit dem Steigenboden 3 verbunden.
Der Steg 5 ist durch einen Teil des oberen Stapelrandes
4 versteift. Die Ecksäulen 2 einer Steige sind so angeordnet, daß durch Rotation um die Steigenmittelachse
die eine Säule 2 in jede der anderen überführbar ist. cpiegelsymmetrisch zu jeder Ecksäule 2 ist ein Freiraum
6 vorgesehen, wobei jeweils etwa die Steigendiagonalen die Spiegelebene bilden. Die Ecksäulen 2 sind
etwas in den. Innenraum der Steige versetzt angeordnet, damit auch Eingreifen der Ecksäulen 2 in die Steigenöffnung
möglich ist.
Die Seitenwandung 1 bildet in den Ecken der Steige einen Versprung 7 der mit den rechtwinklig zueinander
stehenden Seitenwänden 1 stumpfe Winkel bildet.
Beim gegensinnigen Stapeln der Steigen sind die Steigenwände
1 exakt übereinander ausgerichtet, während die Ecksäulen 2 — ohne in den Steigeninnenraum einzugreifen — die Steigen unverschieblich halten.
Wie in F i g. 3 gezeigt, ist auch eine Verbundstapelung der Steigen möglich, insbesondere, wenn dai Seitenverhältnis 1 :2 beträgt, was die Stapelsiche-heit beträchtlich erhöht.
Wie in F i g. 3 gezeigt, ist auch eine Verbundstapelung der Steigen möglich, insbesondere, wenn dai Seitenverhältnis 1 :2 beträgt, was die Stapelsiche-heit beträchtlich erhöht.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sonder.■ umfaßt eine Vielzahl möglicher Varianten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Obst- und Gemüsesteige aus Kuststoff, die in
Vielzah! übereinander bzw. ineinander und jeweils zu zweien bei Drehung einer davon um 180° in Bodenteil-Deckelteil-Art
stapelbar ist, die an den Ekken, die Seitenwände überragende an die Seitenwände
außen angeformte, sich vom Steigenboden aus nach oben erstreckende Ecksäulen aufweist, zudem
an den Ecken außenseitig der Seitenwände zu den Ecksäulen sich parallel erstreckende, jeweils
dem die Seitenwände überragenden Teil einer Ecksäule im Querschnitt angepaßte sowie einerseits von
Ecksäulen- und Seitenwandteilen seitlich begrenzte, andererseits außenseitig offene Ecksäulen-Einsteck-Freiräume
hat und ferner die Ecksäulen und die Freiräume rotationssymmetrisch angeordnet sind,
wobei die geometrische Mitte der Steige das Symmetriezentrum bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß neben jeder Ecksäule (2) ein auuCTiSCiiig GifCnCr 1'TCiTaUTTi ^\jf oTigCCTuHCt !St üTKi
daß jede Ecksäule (2) und der zugeordnete Freiraum (6) zueinander spiegelsymmetrisch angeordnet sind,
wobei die Symmetrieebene etwa in Richtung der Steigendiagonalen verläuft
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Seitenwände (1) gebildete
Raum zur Hälfte von einer Ecksäule (2) und zur Hälfte von dem zugehörigen Freiraum (6) eingenommen
ist
3. Steige n^cii Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Ecksäule (2) und des Freiraums (6), wie an sich bekannt, ein
gleichschenkliges Dreieck ist.
4. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (2) ebenso wie die Freiräume
(6) je ein Viertel eines Zylinders mit kreisförmiger Grundfläche sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2714623A DE2714623C3 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Stapelbare Steige |
DE19772721129 DE2721129A1 (de) | 1977-04-01 | 1977-05-11 | Stapelbare steige |
FR7809061A FR2385596A1 (fr) | 1977-04-01 | 1978-03-29 | Cageot empilable |
NL7803307A NL7803307A (nl) | 1977-04-01 | 1978-03-29 | Stapelbare krat. |
BE6046413A BE865459A (fr) | 1977-04-01 | 1978-03-29 | Cageot empilable |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19772721129 DE2721129A1 (de) | 1977-04-01 | 1977-05-11 | Stapelbare steige |
Publications (3)
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DE2714623A1 DE2714623A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2714623B2 DE2714623B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2714623C3 true DE2714623C3 (de) | 1985-08-01 |
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ID=32772734
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772721129 Withdrawn DE2721129A1 (de) | 1977-04-01 | 1977-05-11 | Stapelbare steige |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772721129 Withdrawn DE2721129A1 (de) | 1977-04-01 | 1977-05-11 | Stapelbare steige |
Country Status (1)
Country | Link |
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FR2548140B1 (fr) * | 1983-07-01 | 1986-05-23 | Allibert Sa | Perfectionnements a des caisses empilables |
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DE7612167U1 (de) * | 1976-04-17 | 1976-09-16 | Spumalit Anstalt | Transportkasten aus Kunststoff |
-
1977
- 1977-04-01 DE DE2714623A patent/DE2714623C3/de not_active Expired
- 1977-05-11 DE DE19772721129 patent/DE2721129A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2714623B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2721129A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2714623A1 (de) | 1978-10-12 |
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8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
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