DE8226283U1 - Stapelbare Kiste - Google Patents
Stapelbare KisteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/04—Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
- B65D21/043—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
- B65D21/046—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 90°
Landscapes
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- Stackable Containers (AREA)
Description
Telefon: (08031) 19352
Telegramm: Physicist Rosenhelm
MÜNCHEN
Dlpl.-Chem. Dr. Steffen Andrae
Dipl.-Ing. Dietmar Haug Dlpl.-Ing. Dr. Dieter Otto
StelnstraBe 44 D-8000 München 80 Telefon: (089)482089
Telegramm: pagema München Telex: 6216281 afho d
Walter Schilling, Loch 5, 7826 Schluchsee-Blasiwald
281 G
Stapelbare Kiste
Die Neuerung "betrifft eine stapelbare Kiste, insbesondere
für Spielzwecke, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind bereits Kisten beispielsweise in Form von Wäschekörben bekannt geworden, die im allgemeinen
eine rechteckförmige Grundfläche mit vier Seitenwänden aufweisen. Die Seitenwände divergieren
leicht nach außen zum oberen Randbereich der Kiste
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hin, daadt mehrere Wäschekörbe raumsparend im
leeren Zustand ineinander gestapelt werden können. Eine ähnlich raumsparende Stapelweise ist "beispielsweise
auch "bei zum oberen Randbereich hin leicht nach außen divergierenden Eimern "bekannt geworden.
Als nachteilig erweist sich bei derartigen Kisten jedoch, daß diese im gefüllten Zustand nur schlecht
stapelbar sind. Im gefüllten Zustand können beispielsweise zwei gleiche Kisten beide in Längsrichtung
ineinander gestellt werden, wobei der Boden der oberen Kiste jeweils auf der Füllung in der unteren
Kiste aufliegt. Sind dabei z. B. in der unteren Kiste leicht zerstörbare Gegenstände, beispielsweise
insbesondere empfindliche Spielsachen eingelegt, so können durch das Gewicht der oberen Kiste diese Gegenstände
bei einer derartigen Ineinanderstapelung leicht beschädigt werden. Soll darüber hinaus eine Verschmutzung
der in die untere Kiste eingelegten Gegenstände vermieden werden, so ist dies in diesem
Falle auch nicht möglich, da die evtl. verschmutzte Boden- und Standfläche der oberen Kiste unmittelbar
auf den in der unteren Kiste eingelegten Gegenständen aufliegt.
Demgegenüber ist es theoretisch auch möglich, die
obere Kiste gegebenenfalls quer auf die untere aufzustellen, sodaß diese mit ihrem Boden auf dem
oberen Bandbereich der unteren Kiste zu liegen kommt.
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Leichte Erschütterungen oder Stöße können aber
hierbei genügen, um die obere Kiste zu verschieben, sodaß diese nach außen verrutecht und umfällt
oder zum Teil schief in die untere Kiste herabfällt, wobei ebenfalls wieder eine Beschädigungsbzw. Verschmutzungsgefahr für die dort eingelegten
Gegenstände besteht und aus der oberen Kiste zum Teil die dort eingelegten Gegenstände herausfallen
können.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es eine stapelbare Kidte insbesondere für Spielzwecke zu schaffen,
die im leeren Zustand raumsparend ineinander und im gefüllten Zustand mit größtmöglicher Sicherheit
so stapelbar ist, daß die jeweils obere Kiste auf dem oberen Bandbereich der unteren Kiste unverschieblich
sicher abgestellt werden kann. Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung entsprechend den im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Neuerung wird erstmals insbesondere für Kinder eine äußerst leicht handhabbare stapelbare Kiste
geschaffen, die im leeren Zustand raumsparend ineinander
gestapelt und im gefüllten Zustand quer zueinander sicher aufeinander abgestellt werden kann,
ohne daß sich jeweils die obere Kiste auf dem Inhalt
in der unteren Kiste abstützt. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am oberen Randbereich der Kiste
sowie unterhalb des Bodens Anschlagelemente vorge-
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sehen sind, die beim Stapeln mehrerer Kisten aufeinander jeweils in Querrichtung zueinander
einen festen unverschiebbaren Sitz für die oben aufliegende Kiste gewähren. Dazu ist an jeder
Kiste im oberen Randbereich in Längsrichtung eine Ausnehmung vorgesehen, deren Breite im wesentlichen
der untere Bodenbreite der oben aufliegenden Kiste in Querrichtung entspricht, sodaß diese in dieser
Ausnehmung einsetzbar ist-und somit in Längsrichtung
der unteren Kiste unverschiebbar gehalten wird. Zusätzlich sind die au- Beden einer jeden Kiste vorgesehenen
Anschläge, beispielsweise in Form von Füßen derart ausgebildet, daß die Außenabstände
dieser Anschläge in Längsrichtung der Kiste etwa gleich dem Innenabstand in Querrichtung im Randbereich
der Kiste entsprechen, sodaß bei Aufeinanderstapelung jeweils die obere Kiste auch nicht in
ihrer Längsrichtung verschoben werden kann.
Durch diese einfache zudem äußerst formschöne Ausbildung wird das Aufeinanderstapeln auch für Kinder
durch die äußerst leichte Handhabbarkeit sehr begünstigt. Vor allem aber auch bei Stoßen ist eine sehr
hohe Standsicherheit gewiährt, sodaß ein Umfallen der jeweils obenauf liegenden Kiste oder Kisten
und ein Herausfallen der dort eingelegten Gegenstände, insbesondere Spielsachen, verhindert wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung
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nach Anspruch 2 bestehen die Anschläge auf der Unterseite des Bodens aus jeweils zwei in Querrichtung
der Kiste versetzt zueinander angeordneten Füßen. Dadurch wird auf einfachste Art und
Weise ohne zusätzliche aufwendige Haltemechanismen eine optimale Standsicherung der aufeinander gestapelten
Kisten gewährleistet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung wird gemäß Anspruch 3 dadurch erzielt, daß die Füße in
Längsrichtung schräg nach außen vorstehende Vorsprünge umfassen. Dadurch liegen die Füße nicht
mit ihrer breiten Stirnseite im aufeinander gestapelten Zustand an der jeweiligen Innenseite
der unteren Kiste an, sodaß hierdurch keine Verkantung der Kisten verursacht wird. Durch die Verwendung
der vorgesehenen Vorsprünge liegen nur diese jeweils an der Innenseite der unteren Kiste an,
sodaß die obere, obwohl standfest gehalten, leicht abgehoben werden kann.
Ia einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach
Anspruch A- weisen die Anschläge bzw. die an den Füßen vorgesehenen Vorsprünge eine zum Boden hin
nach außen verlaufende Brührungskante auf. Weist zudem gemäß Anspruch 5 diese Berührungskante den
gleichen Neigungswinkel nach außen wie die Längsseiten der Kiste auf, so liegen die Anschläge bzw.
die schräg verlaufenden Vorsprünge jjweils in ihrer
gesamten Höhe an der betreffenden Seitenkante der unteren Kiste an, sodaß ein besonders sicherer
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel,
das unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert wird. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1 : die Kiste von schräg unten in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 : drei gleiche übereinander gestapelte
Kisten im Querschnitt, die jeweils kreuzweise übereinanderstehend ange
ordnet sind;
Figur 3 : eine perspektivische Detaildarstellung eines Fußes.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Kiste 1 gemäß der Neuerung gezeigt ist.
Die Kiste 1 weist einen Boden 3 in Rechteckform mit sich daran anschließenden Längsseiten 5 und
quer dazu verlaufenden Stirnseiten 7 auf. Sowohl die Längsseiten 5 als auch die Stirnseiten 7 divergieren
zu ihrem oberen Randbereich 9 hin leicht nach außen, sodaß melwre gleiche Kisten 1 jeweils
in Längsrichtung ausgerichtet im leeren Zustand raumsparend ineinander gestapelt werden können,
wobei die jeweils obere Kiste in der unteren bis p. zu deren Boden 3 hineinsteckbar ist.
Wie aus Fig. 1 auch hervorgeht, weist die Eiste unterhalb des Bodens 3 vier Füße 11 auf, auf denen
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die Kiste abgestellt werden kann. Die Füße 11 sind jeweils im Eckbereich des Bodens 3 vorgesehen.
Zur Versteifung des Bodens sind zusätzlich noch auf der Unterseite Rippen 13 vorgesehen.
Der obere Randbereich 9 ist quasi in Form einer Manschette zur Versteifung und Abrundung XvX Vermeidung
von Verletzungen umgestülpt. Ferner weist die Eiste 1 im oberen Randbereich jeweils auf den
Längsseiten 5 eine Ausnehmung 13 auf. Eine weitere
Ausnehmung 15 ist auch am oberen Randbereich an den Stirnseiten 7 vorgesehen. Zur besseren Handhabung
sind an der Stirnseite ferner noch Grifflöcher 17 in die Kiste eingebracht. Die Kiste selbst ist vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt, was aber für die Neuerung selbst nicht wesentlich ist.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, aus der die konkreteren Abmessungen der Kiste und ihre
sichere Stapelweise mit gleichen Kisten jeweils quer übereinander verdeutlicht wird. In Fig. 2
sind dazu drei gleiche Kisten jeweils um 90° veraetzt übereinander in Schnittdarstellung gezeigt.
Die rratere Kiste 1a ist dabei stirnseitig zu sehen. Darauf steht die um 90° verdreht angeordnete identisch
ausgebildete Kiöte 1b. Wie daraus zu ersehen ist, ist der Außenabstand der Füße 11 der Kiste 1b
in Längsrichtung kleiner/gleich dem lichten Innenabstand
in Querrichtung im obexen Randbereich der Kiste 1, sodaß die Füße 11 der Kiste 1b jeweils
stirnseitig außen an der Innenseite der unteren
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Somit wird die Kiste 1b in ihrer Längsrichtung quer zur unteren Kiste unverschiebbar gehalten.
Ferner sind die Füße 11 zur Quersymmetrieebene der Kiste 1 symmetrisch angeordnet, sodaß der
Boden 3 jeweils stirnseitig über die Füße 11 übersteht
und so mit seinem stirnseitigen Bodenrandbereich auf dem oberen Randbereich 9» d.h. auf dem
oberen Sandbereich der Längsseiten 5 der unteren Kiste 1a aufliegt. Wie aus dieser Darstellung nur
ansatzweise zu erkennen ist, liegt dabei der Bodenrandbereich 19 der Kiste 1b jeweils genau in der
Ausnehmung 13 des Randbereiches 9 auf, worauf im folgenden anhand der Stapelung der obersten Kiste
1c auf der Kiste 1b noch näher eingegangen wird.
Die Kiste 1c ist wiederum stirnseitig auf der mittleren Kiste 1b gestapelt, wobei im oberen Randbereich
9 der mittleren Kiste 1b wiederum die an den Längsseiten 5 vorgesehene Ausnehmung 13 zu erkennen ist.
Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, ist der Außenabstand des Bodens 3 kleiner/gleich der Breite
der Ausnehmung 13, sodaß die jeweils obere Kiste mit ihrem Bodenrandbereich 19 in dieser Ausnehmung
'13> der unteren Kiste aufgelegt werden kann.
Beim Auf einanderstapeln mehrerer? Kisten ist somit
die jeweils obere Kiste in ihrer Längsrichtung durch ihre Füße 11 uoversehiebbar und in ihrer
Querrichtung durch den Sitz in der Ausnehmung 13 der jeweils unteren Kiste xmverschiebljar gehalten.
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Um einen verklemmungsfreien, möglichst spielfreien
Sitz zu ermöglichen, sind an den Füßen 11 noch stirnseitige Vorspränge 21 vorgesehen,
wie sie in Pig. 3 schematisch dargestellt sind. Pig. 3 stellt dabei eine vergrößerte Teildarstellung
des Pußes 11a nach Pig. 1 dar. Diese Vorsprünge 21 weisen eine stirnseitige, zum Boden 3
der Kiste 1 hin nach außen leicht divergierende Berührungskante 23 mit vorzugsweise einem gleichen
Neigungswinkel wie die Längsseiten 5 auf. Dadurch liegt die jeweils obere Kiste längs der Berührungskante 23 jeweils an der Innenseite der unteren Kiste
an und wird "besonders sicher gehalten, ohne zu verklemmen.
Das obere Ausführungsbeispiel der Kiste weist vier Füße auf. Genauso möglich ist aber auch, daß die
jeweils stirnseitig angeordneten Füße 11 in Form eines durchgängigen Anschlages ausgebildet sind.
Wie sich aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel ergibt, ist die Grundfläche vorzugsweise rechteckig,
aber nicht quadratisch, da- in diesem Falle eine jeweils um 90° versetzte Stapelung der oberen Kiste
auf der unteren am oberen Randbereich nicht möglich ist.
Claims (6)
1. Stapelbare Kiste, insbesondere für Spielzwecke, die hiersu neben einem Boden vier leicht vom Boden
zum oberen Handbereich hin nach außen verlaufende Seitenwände zum raumsparenden Stapeln mehrerer
leerer Kisten ineinander aufweist, wobei der Boden vorzugsweise rechteckförmig ausgebildet
ist j dadurch gekennzeichnet, daß an der Kiste (1)
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unterhalt» des Bodens (3) vorstehende Anschläge
(Füße 11) im Bereich der Stirnseiten (7) der Kiste (1) vorgesehen sind, wobei der Außenabstand
der Anschläge (Füße 11) in Längsrichtung der Kiste (1) kleiner/gleich ist als der lichte
Innenabstand im oberen Randbereich (9) der Siste (1) in Querrichtung, sodaß der Boden (3) in Längsrichtung
an seinen Stirnseiten über die Anschläge (Füße 11) vorsieht und so einen Bodenrandbereich
(19) bildet, und daß im oberen Randbereich (9) an den Längsseiten (5) der Kiete (1) Vertiefungen (13)
eingebracht sind, deren Länge größer/gleich ist dem Außenabstand des Bodens (3)·
2. Stapelbare Kiste nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die stirnseitigen Anschläge (Füße 11) aus jeweils zwei in Querrichtung zur Kiste (1)
versetzt angeordneten Füßen (11) bestehen.
3. Stapelbare Kiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (11) in Längsrichtung
stirnseitig nach außen vorstehende Vorsprünge (21) umfassen.
4. Stapelbare Kiste nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch
gekeaasaichnet, daß die Anschläge (Füße 11)
bzw. die in Längsrichtung jeweils stirnseitig nach außen vorstehenden Vorsprünge (21) zum Boden hin
schräg nach außen verlaufen.
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5. Stapelbare Eiste nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der stirnseitig zum Boden hin schräg nach außen verlaufenden
Anschläge (Füße 11) bzw. deren Vorsprünge (21) gleich ist dem Neigungswinkel der zum Randbereich
(9) nach außen verlaufenden Längsseiten (5) der Kiste (1).
6. Stapelbare Eiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (11) punktsymmetrisch
zum Mittelpunkt der Bodens (3) angeordnet
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226283 DE8226283U1 (de) | 1982-09-17 | 1982-09-17 | Stapelbare Kiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226283 DE8226283U1 (de) | 1982-09-17 | 1982-09-17 | Stapelbare Kiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8226283U1 true DE8226283U1 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6743788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828226283 Expired DE8226283U1 (de) | 1982-09-17 | 1982-09-17 | Stapelbare Kiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8226283U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707264U1 (de) * | 1987-05-20 | 1987-08-13 | Chamula, Rita, 7218 Trossingen | Stapelbarer Wäschekorb |
-
1982
- 1982-09-17 DE DE19828226283 patent/DE8226283U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707264U1 (de) * | 1987-05-20 | 1987-08-13 | Chamula, Rita, 7218 Trossingen | Stapelbarer Wäschekorb |
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