DE1932563U - Stapelbarer kasten. - Google Patents
Stapelbarer kasten.Info
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- DE1932563U DE1932563U DESCH38182U DESC038182U DE1932563U DE 1932563 U DE1932563 U DE 1932563U DE SCH38182 U DESCH38182 U DE SCH38182U DE SC038182 U DESC038182 U DE SC038182U DE 1932563 U DE1932563 U DE 1932563U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/46—Handles
- B65D5/46072—Handles integral with the container
- B65D5/4608—Handgrip holes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
- B65D77/062—Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
- B65D77/065—Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kasten, der sioh von unten-nach,
oben erweitert und der in einer lage in einen gleich ausgebildeten Kasten einsetzbar.und der sich in einer um 180 verdrehten
lage auf der Oberseite eines gleich ausgebildeten Kastens abstützt.
Kästen dieser G-attung sind bekannt.
Weiter sind mit Schuttschnauzen ausgerüstete Kästen bekannt,
die aber nicht in um 180 gegeneinander verdrehten Lagen ineinandersetzbar bzw. stapelbar sind. Durch die Erfindung nun soll
ein Kasten geschaffen werden, der sowohl mit einer Schüttschnauze
ausgerüstet ist, als auch die eingangs genannten Eigenschaften
aufweist.
Der erfindungsgemässe Kasten ist an einer Seite, vorzugsweise einer Schmalseite, mit einer Schüttschnauze versehen. Die Abstützstellen
für einen aufgesetzten Kasten sind durch Ausspa-
rungen am oberen Kastenband gebildet. Diese Abstützstellen
und die Abstützstellen an der Unterseite des Kastens sind so angeordnet, dass in der Stapelstellung, in der die Sehüttschnauzen
zweier übereinanderliegender Kästen in verschiedene Richtungen
zeigen, die Schuttschnauze freigelassen ist.
Bei einem so ausgebildeten Kasten bleibt in der Stapelstellung eine Sichtöffnung frei, die sich an der Schnauzenseite des
Kastens befindet. Die Erfindung bringt also neben dem Vorteil, dass nun auch mit Schuttschnauzen ν ersehene Kästen in der bekannten
Art stapelbar sind, den weiteren Vorteil, dass der Inhalt eines unten liegenden Kastens sichtbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform liegt der Rand der Schüttschnauze tiefer als der übrige Kasten. Mit einer solchen
tisfeferliegenden Schnauze lässt sich der Schüttvorgang noch besser
ausführen als mit einem Kasten, bei dem die Oberkante der Schuttschnauze auf gleicher Höhe wie der übrige Kastenrand
liegt. Auch solche Kästen lassen sich ohne die Gefahr des Ineinander-Verläammens
ineinandersetzen, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung der Kasten wie ±ο1φ ausgebildet ist: Vorzugsweise
an den schmalen Längswänden sind Griffe mit .unteren Abstützflächen
vorgesehen. Diese Abstützflächen stützen sich im eingeschachtelten Zustand auf dem Rand des unteren Kastens ab,
wobei der schnauzenseitige "Griff am Rand der Schanauze eines untenliegenden Kastens aufliegt. Da der schnauzenseitige Griff
naturgemäss unterhalb der Schnauzenkante liegt, erreicht man
trotz tieferliegender Schnauze eine solche Stellung beim
Ineinanderschachteln, dass die Kästen parallel zueinander, liegen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist der Kasten im Grundriss gesehen im Bereich der Schnauze eingezogen, wobei die Ausnehmungen für die Abstützung der
hinteren unteren Ecken eines aufgesetzten Kastens vor oder im Bereich der Einziehung vorgesehen sind.
Zur Abstützung-äjder vorderen unteren Kante eines aufgesetzten
Kastens kann eine einzige, längs des hinteren Kastenrandes verlaufende Ausnehmung vorgesehen sein. Bei einer Weiterbildung
dieser Abstützausnehmung ist ihre Länge so bemessen, dass sie
im an die Länge der vorderen Unterkante des/Bereich der Schnauze
eingezogenen vorderen Kastenteiles angepasst ist* Hierdurch wird erreicht, dass die Ab stütz -^Ausnehmung zugleich eine Sicherung
gegen seitliches Verrutschen darstellt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, es zeigens
Abb.1 zwei aufeinandergestapelte Kästen gemäss einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Abb.2 die Kastenform nach Abb-. 1 in der Schachtelst
ellung,
Abb.3 einen Kasten gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung und
Abb.4 einen Kasten gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. -4-
Die Kästen nach den Abb.1 und 2 bestehen aus Längswänden 1, einer
Rückwand 2, einer Vorderwand 3 und einem Boden 4. Die Breite der Vorderwand 3 ist kleiner als die Breite der Rückwand 2,
Diese schmälere Vorderwand 3 geht über zu den Seitenwänden 1 parallele kurze Wandstücke 5 und schräg zu den Längswänden 1.
verlaufende Einziehungen 6 in die Seitenwände 1 über. Der durch
die Yfände 3, 5 und 6 begrenzte Kastenteil bildet eine Schüttschnauze.
Wie insbesondere an dem in Abb.1 oben-liegenden Kasten
erkennbar ist, ist die Vorderwand 3 in ihrem oberen Bereich (bei 7) schräg nach aussen geneigt, wodurch der Schüttvorgang noch
erleichtert wird.
Die Abstützstellen für einen aufgesetzten Kasten sind am oberen Rand des Kastens vorgesehen und insbesondere an dem in Abb.2
oben befindlichen Kasten sichtbar. Diese Abstützstellen bestehen aus zwei vorderen Abstützstellen 8 und einer hinteren Abstützstelle
9. Die vorderen Abstützstellen 8 sind gegenüber dem oberen lastenrand 10 etwas nach unten versetzt? sie liegen in dem Bereich
in dem die Wandteile 5 und β ineinander übergehen (Ecke 11). Die Abstützstellen sind dadurch gebildet, dass an die Wandteile 5,
6 oben eine kleine waagerechte nach aussen hin sich erstreckende
Fläche angeformt ist. Die hintere Abstützstelle 9 erstreckt sich über die gesamte Breite der Kastenrückwand 2. Ihre Abstützfläche
liegt auf gleicher Höhe wie die AbStützflächen 8. Auch hier ist
die Abstützfläche nach aussen durch einen Rand 1^3 begrenzt? sie
wird ebenfalls durch eine waagerecht nach aussen sich erstreckende
Abbiegung der Rückwand. 2 gebildet. -5-
In den Kastenschmalseiten 3 und 2 sind als sogenannte G-riffmulden
ausgebildete Griffe H und 15 angebracht·. Die Griffe sind von
unten kohl 'f be im Greifen werden die Griffe H, 15 unterfasst. Die
Höhlung, in die^ingegriffen wird, ist nach der Seite durch Wände
16 begrenzt. Diese Wände erstrecken sich noch über die Griffhöhlung hinaus nach unten? ihre unteren Schmalseiten 17 bilden Abstützflächen,
auf denen sich ein eingeschachtelter Kasten auf dem unten befindlichen Kasten abstützt.
Am Kasten ist noch eine Einrichtung 18 zum Einstecken eines Beschriftungsschildes
oder einer Lodkarte 19 vorgesehen. Diese Yorrichtung
ist bei den Kästen nach Abb.1 etwas anders ausgebildet als die entsprechenden Teile 18', 19' beim Kasten nach Abb.2.
Die Grundform der Kästen nach den Abb.1 und 2 jedoch sind gleich.
In der Stapelstellung sind die Kästen so aufeinandergesetzt, wie
dies in Abb.1 dargestellt ist, d.h. die Schnauze des untenliegenden
Kastens ist gegenüber der Schnauze des obenliegenden Kastens um 180 versetzt. Die hinteren unteren Ecken des aufgesetzten
Kastens ruhen auf den Abstützflächen 8 des unteren Kastens, während die vordere Unterkante des oberen Kastens auf der längs
der gesamten Rückwand 2 des Unterkastens sich erstreckenden Auf-'
lagestelle 9 aufliegt. In dieser Stapelstellung bleibt an der Schnauze eine Einsichtöffnung 20«, frei, so dass der Inhalt des
unteren Kastens sichtbar bleibt. Zum Ineinanderschachteln muss der Oberkasten etwas angehoben und um 180° verdreht werden. Danach
lässt sich der obere Kasten in den unteren Kasten einschieben,
-6-
bis die Abstützflächen 17 der Griffe 14 auf dem KastenraM 10
aufliegen, wobei die Abstützflächen des Griffes 14 an der Oberkante der Schnauze und die Abstützflächen 17 des Griffes H an dea:
Oberkante dir Estenrückwand 2 aufliegen.
Der Kasten nach Abb.3 ist im wesentlichen gleich ausgebildet
wie die Kästen nach den Abb.1 und 2. Unterschiedlich ist die
Ausbildung des Randes im Bereich 21, d.h. im Bereich der Abstützflächen
8'. Beim Kasten nach Abb.3 wird die zweifache Abkröpfung des Randes vermieden und der Rand im Bereich 21 gerade durchgehend
ausgebildet. Auch erstreckt sieh die hintere Abstützfläehe 9' nicht über die gesamte Breite der Rückwand 2f. Ihre Breite b
ist nur wenig breiter als die Breite b~ der Kastenvorderwand 31·
Die seitliehen Begrenzungen 22 der Abstützausnehmung 9' bilden
damit Anschläge gegen seitliches Verrutschen eines aufgesetzten Kastens.
Beim Kasten nach Abb.4 ist die Oberkante 23 wesentlich tiefer
gezogen als der Rand 10" der Kastenseitenwände-und der Kastenrüekwand.
Die waagerechte Schnauzenkante 23 geht über schräg nai.
oben verlaufende Ränder 24 in das Hiveau des Kastenrandes 10" über. Der an der Kastenvorderseite befindliche. Griff -14" liegt
unterhalb der Schnauzenkante 23. Auch dieser Griff hat Abstützflächen 17". Beim Ineinanderschachteln von Kästen nach Abb.4
liegen ebenso, wie dies in Abb.2 dargestellt ist, die Schnauzen übereinander, so dass trotz tief gezogener Schnauzenkante *2.3
die Kästen parallel zueinander liegen. Dies wird dadurch erreicht,
dass auch der Griff H" eines aufgesetzten Kastens um die Höhe
h, um die die Sonnauzenkante 23 nach unten versetzt ist, gegenüber
dem an der Rückwand 2" befindlichen, in der Zeichnung nicht sichtbaren Griff, tiefer gesetzt ist.
Claims (6)
1. Kasten, der sich von unten nach oben erweitert und der in
einer lage in einen gleich ausgebildeten Kasten einsetzbar ist
und der sich in einer um 180° verdrehten Lage auf der Oberseite eines gleich ausgebildeten Kastens abstützt, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kasten an einer Seite, vorzugsweise einer Schmalseite (3, 3', 3"), mit einer Schüttschnauze versehen ist, und
dass die durch Aussparungen (8, 9? 8f 9'J 8",. $") am oberen
Kastenrand (10, 10', 10") gebildeten Abstützstellen und die Abstützstellen an der Unterseite des Kastens so angeordnet sind,
dass in der Stapelstellung (Abb.1), in der die Schuttschnauzen
zweier übereinanderliegender Kästen in verschiedene Richtungen
zeigen, die Schuttschnauze freigelassen ist.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (23) der Schuttschnauze tiifer liegt als der übrige Kastenrand
.(10") (Abb.4).
3. Kasten nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kasten, vorzugsweise an den
Querwänden (2, 3| 2', 31I 2", 3") Griffe (H, 1"5ϊ H', 15'? H",
15") mit unteren Abstützflächen (17, 17', 17") vorgesehen sind, die sich im eingeschachtelten Zustand (Abb.2) auf dem Kastenrand
(10) abstützen, wobei der schnauzenseitige Griff (H usw.) am Rand- der Schnauze eines unten liegenden Kastens aufliegt.
4. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundriss gesehen der lasten im
Bereich der Schnauze eingezogen ist (Einziehungen 6,£T, 6"),
wobei die Ausnehmungen (8 usw.) für die Abstützung der hinteren unteren Ecken eines aufgesetzten Kastens vor oder im Bereich der
Einziehungen (8 usw.) vorgesehen sind.
5. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung der vorderen unteren
Kante eines aufgesetzten Kastens eine einzige, längs des g hinteren Kastenrandes verlaufende Ausnehmung (9>
9', 9") vorgesehen ist.
6. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die länge (b.j) der Ausnehmung (9'j 9") am hinteren Kastenrand an die
länge (b2) der vorderen Unterkante (12) des im Bereich der
Schnauze eingezogenen vorderen Kastenteiles angepasst ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH38182U DE1932563U (de) | 1965-05-13 | 1965-05-13 | Stapelbarer kasten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH38182U DE1932563U (de) | 1965-05-13 | 1965-05-13 | Stapelbarer kasten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932563U true DE1932563U (de) | 1966-02-10 |
Family
ID=33373333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH38182U Expired DE1932563U (de) | 1965-05-13 | 1965-05-13 | Stapelbarer kasten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932563U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1296081C2 (de) * | 1968-01-11 | 1974-04-04 | Schaefer Kg Fritz | Transportkastensystem mit Kaesten verschiedener Groesse |
-
1965
- 1965-05-13 DE DESCH38182U patent/DE1932563U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1296081C2 (de) * | 1968-01-11 | 1974-04-04 | Schaefer Kg Fritz | Transportkastensystem mit Kaesten verschiedener Groesse |
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