DE3937292C2 - Für eine Blockstapelung geeignete Steigen aus Kunststoff - Google Patents

Für eine Blockstapelung geeignete Steigen aus Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft für die Blockstapelung geeignete Steigen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus Kunststoff bestehende Steigen, beispielsweise Obst- und Gemüsesteigen, sind hinlänglich bekannt. Derartige Steigen können im wesentlichen vier mit einem gleichhohen Umlaufsrand versehene Wände umfassen. Bekannt sind ebenso Steigen, die beispielsweise auf der Längsseite am oberen Umlaufrand benachbart zu den möglicherweise verstärkten und als Hohlecken ausgebildeten Eckbereichen einen gegen­ über den Stirnseiten leicht nach unten herabgezogenen etwas tiefer liegenden oberen Umlaufrand oder gar in den Eckbereichen mit die Seitenwände überragenden und mit diesen verbundenen Ecksäulen aufweisen.
Besondere Bedeutung haben dabei auch die die Euronorm erfüllenden Steigen erhalten. Derartige im folgenden kurz Großsteigen genannte Steigen können problemlos überein­ ander gestapelt werden, wozu beispielsweise am Boden ein leicht nach unten hin überstehender Standflächenabschnitt ausgebildet sein kann, der beim Stapeln auf einer nächsten Steige benachbart zu den Stirnseitenwänden an diesen an­ liegend in die untere Steige eingreifen, so daß die Stei­ gen gegen ein Verrutschen gesichert sind.
Neben den vorstehend als Großsteigen bezeichneten Steigen sind auch im nachfolgenden kurz als Kleinsteigen bezeich­ nete Steigen bekannt geworden, die bezogen auf die vor­ stehend erwähnte Großsteige die halbe Grundfläche aufwei­ sen und die für eine Blockstapelung geeignet sind. D.h., auf einer Großsteige können zwei Kleinsteigen gestapelt werden, wobei die Länge der Kleinsteige der Breite der Großsteige und die Breite der Kleinsteige der halben Länge der Großsteige entspricht. Umgekehrt kann auch eine Groß­ steige auf zwei derartig nebeneinander angeordnete Klein­ steigen gestapelt werden. Allerdings erfordert dies stets bei der Großsteige einen Rippenstruktur-Boden, der mit entsprechenden Ecksäulenabschnitten der Kleinsteigen ver­ rasten kann.
Groß- und Kleinsteigen, die für eine Blockstapelung ge­ eignet sind, sind grundsätzlich aus der AU-B 549 466 be­ kannt geworden. Gemäß dieser Vorveröffentlichung wird eine spezifisch gestaltete Großsteige vorgeschlagen, die eine ganz bestimmte Formgebung und einen ganz bestimmten Kon­ turenverlauf im Bereich ihrer Wände und an ihrem Boden aufweist, wobei Formgebung und Konturenverlauf exakt auf die entsprechende Formgebung der Kleinsteigen an deren oberen und unteren Umlaufrand und insbesondere in deren Bodenbereich abgestimmt ist. Mit anderen Worten erfordert eine Aufeinanderstapelung einen in unterschiedlichen Hö­ henlinien verlaufenden Umlaufrand, der in entsprechende Ausnehmungen auf einem jeweils darunter befindlichen Rand einer jeweils darunter angeordneten Groß- oder darunter angeordneten Kleinsteigen eingreift. Die für die Stapelung notwendigen Ausnehmungen sind hierbei nicht nur im eigent­ lichen Rand-Wandbereich, sondern (wie dies insbesondere auch Fig. 2 zeigt) bis in den Bodenbereich hineinragend notwendig, da ansonsten eine Stapelung einer Großsteige auf zwei Kleinsteigen nicht möglich ist.
Aus dieser Vorveröffentlichung ist schließlich auch zu entnehmen, daß nicht nur die Stirnseiten der Kleinsteigen symmetrisch zu einer mittleren vertikalen Ebene und ebenso nicht nur die Längsseite der Großsteige symmetrisch zu einer mittleren Vertikalebene gestaltet sein muß, sondern daß darüber hinaus auch jede Hälfte der Längsseite der Großsteige eine weitere vertikale Symmetrieebene bezüglich jeder Hälfte der Längsseite der Großsteige aufweisen muß. Dies ist deshalb zwingend erforderlich, da eine wechsel­ weise Stapelung von Groß- und Kleinsteigen bei diesem vorveröffentlichten Ausführungsbeispiel nur dann möglich ist, wenn die Rückseite der Großsteige den beiden Stirn­ seiten der Kleinsteigen nachempfunden ist.
Aus der DE-A1 27 21 129 ist grundsätzlich eine stapelbare Steige bekannt geworden, die auch als "Stollensteige" bezeichnet wird. In den Eckbereichen weist diese Stollen­ steige Stapelvorsprünge auf, an deren nach oben weisenden Begrenzungsseiten Einstecköffnungen für Stapelvorsprünge gleichartiger Steigen ausgebildet sind. An der Unterseite sind entsprechende Einstecköffnungen vorgesehen, um eine verrutschsichere Aufeinanderstapelung zu gewährleisten. Durch die spezifische Ausgestaltung ist es auch möglich, jeweils zwei solche Stollensteigen umgekehrt mit aufein­ ander zu weisenden Stollen aufeinander zu stapeln.
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, die gattungsgemäßen für eine Block­ stapelung geeigneten Groß- und Kleinsteigen so zu verbes­ sern, daß die erfindungsgemäßen Steigen mit den auf dem Markt befindlichen Groß- und Kleinsteigen zumindest weit­ gehend wechselweise stapelbar sind und eine Blockstapelung auch mit solchen Kleinsteigen möglich ist, die beim Leer­ transport abwechselnd gegensinnig so ineinander stapelbar sind, daß deren Stapelhöhe reduziert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung können nicht nur Großsteigen untereinander, sondern auch die erfindungs­ gemäße Großsteige mit herkömmlichen auf dem Markt befind­ lichen vergleichbaren Großsteigen gestapelt werden. Ebenso kann die erfindungsgemäße Kleinsteige weiterhin mit her­ kömmlichen, vergleichbaren Kleinsteigen ohne entsprechen­ de Rastnasen aufeinander gestapelt werden. D. h. mit ande­ ren Worten, daß die erfindungsgemäßen Groß- und Kleinstei­ gen gewisse Abwandlungen und Verbesserungen gegenüber den herkömmlichen Steigen aufweisen, ohne daß dies zu einer wechselweisen Stapelung mit den auf dem Markt befindlichen herkömmlichen Steigen führt. Dies muß als durchaus über­ raschend bezeichnet werden.
Schließlich ist es sogar möglich, daß bei den für die Blockstapelung geeigneten Kleinsteigen diese so ausgebil­ det sind, daß sie in leerem Zustand teilweise ineinander­ greifend wechselweise zusammengefügt werden können, so daß sich deren Stapelhöhe insgesamt beim Leertransport ver­ ringert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1a bis 1c eine schematische teilweise im Schnitt wiedergegebene Darstellung einer Großsteige in Längsseiten-, Querseiten- und in Bodenan­ sicht;
Fig. 2a und 2b in schematischer Längsseiten- und Quersei­ tenansicht zwei aufeinander gestapelte Kleinsteigen;
Fig. 3 eine schematische Bodenansicht der in Fig. 2a und 2b gezeigten Kleinsteige;
Fig. 4a und 4b in schematischer Längsseiten- und Quersei­ tenansicht zwei gegensinnig ineinander ge­ stapelte leere Kleinsteigen;
Fig. 5a und 5b in schematischer teilweise geschnittener Darstellung eine Blockstapelung mit Klein- und Großsteigen in Längsseiten- bzw. Quer­ seitendarstellung;
Fig. 5c eine vergrößerte Detaildarstellung der in Fig. 5a gezeigten Stapelnasen und Stapelausnehmungen;
Fig. 5d eine schematische Bodenansicht mit hälftig einge­ zeichneter Lage einer darüber oder darunter gesta­ pelter Kleinsteige;
Fig. 6a bis 6c ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel zu den Fig. 5a bis 5c;
Fig. 7 eine Darstellung bei abgewandelter Formgebung der Groß- und Kleinsteige;
Fig. 8 eine schematische ausschnittweise Darstellung der Fixierung einer Kleinsteige auf einer Großsteige.
Die in den Figuren dargestellten Steigen 1 bestehen aus sog. Großsteigen 1′ bzw. Kleinsteigen 1′′, die jeweils aus Kunststoff gespritzt sind.
Die in den Fig. 1a und 1b gezeigte Großsteige weist zwei Längswände 3′ und zwei kürzere Stirnwände 5′ auf, die mit einem umlaufenden oberen Seitenwandrand 7′ versehen sind, der auch als Stapelrand wirkt. Zur Aufnahme des Gewichtes der darüber stapelbaren Großsteige 1′ sind im gezeigten Ausführungsbeispiel die Seitenwandränder 7′ an den Stirnwänden 5′ gegenüber den Längswänden 3′ stärker, d. h. zumindest mit einer nach außen gerichteten überstehenden Rippenstruktur ausgebildet, die an den Eckbereichen 9 in sog. Hohlecken 11′ mit einem Doppelwandboden mit innenliegenden die Tragfähigkeit nochmals erhöhenden Verti­ kalrippen 13′ übergehen.
Der Boden 15′ ist insgesamt im wesentlichen eben gehalten und weist keine Mehrfachrippenstruktur auf. Lediglich benachbart zu den Stirnwänden 5′ ist am Boden 15′ über die sonstige Bodenebene nach unten überstehend ein tiefer liegender Standabschnitt 17′ geformt, der bei einer Stapelung von Großsteigen 1′ übereinander jeweils in die darunter befindliche Großsteige 1′ eingreift und somit den oberen Seitenwandrand 7′ der Stirnwand 5′ innen hin­ tergreift. Da die maximale Länge der zu seinem Seitenbereich hin spitz zulaufende Standabschnitte 17′ nur wenig geringer ist als der lichte Innenabstand zwischen den beiden gegenüberliegenden Längswänden 3′, ist auch eine Sicherung gegen Verrutschen in Querrichtung gegeben.
In Fig. 2a und 2b ist eine sog. Kleinsteige 1′′ gezeigt, deren Stirnwände 5′′ die Höhe der Längswände 3′′ überragen. Die Breite des oben überstehenden Teiles der Stirnwände 5′′ oder der Außenabstand der evtl. vorgesehenen Ecksäulen entspricht maximal dem lichten Innenabstand zwischen den Längswänden 3′′ (Fig. 3). Dies bietet den Vorteil (wie in Fig. 4a gezeigt), daß leere Kleinsteigen 1′′ gegensinnig gestapelt werden können, und zwar um die Dicke der Stirnwände 5′′ in Längsrichtung so versetzt, daß bei den umgedreht zueinander liegenden Kleinsteigen 1′′ jeweils die über die Längswände 3′′ nach oben überstehenden Stirnwand­ bereiche wechselweise in die jeweils andere Kleinsteige 1′′ ein­ taucht. Die überstehende Höhe der Stirnseiten 5′′ oder der dort gegebenenfalls ausgebildeten Ecksäulen soll wenig geringer sein als die Höhe der Längsseiten 3′′ vom Boden 15′′ bis zu deren Sei­ tenwandrand 7′′, damit der obere Wandrand 7′′ der Stirnwand 5′′ bei gegensinniger Stapelung zur besseren Abstützung, wenn mög­ lich auf der Innenseite des Bodens 15, aufliegt.
Um bei normaler Stapelung eine Sicherung gegen Verrutschen zu bieten, sind auf der Unterseite des Bodens 15′′ Aufnahmewandun­ gen 21′′, im gezeigten Ausführungsbeispiel dreieckförmige Aufnah­ mewandungen 21′′, vorgesehen, die beispielsweise in einem Maß von ca. 10 mm über die Bodenebene 15 nach unten stegförmig überstehen und dabei die jeweils diagonal gegenüberliegenden nach Art eines gleichschenkeligen rechtwinkeligen Dreiecks ausgebildeten Aufnahmewandung 21′′ unterschiedlich groß sind. Wie dabei aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegen die jeweils größeren Aufnahmewandungen 21′′a mit ihrer einen Schenkelseite um ein der Dicke der Stirnwand 5′′ entsprechendes Maß von der äußeren Be­ grenzungsebene nach innen versetzt, so daß bei Übereinandersta­ pelung von Kleinsteigen 1′′ der jeweils zugehörige stirnseitige Schenkel der größeren Aufnahmewandung 21′′a an der Innenseite der Stirnwand 5′′ anliegt und eine Verrutschsicherung bildet (Fig. 2a und Fig. 3).
Bei gegensinniger Stapelung, wie in Fig. 4a und 4b gezeigt, kommt bei der jeweils gegensinnig gestapelten Kleinsteige 1′′ die jeweils größeren und kleineren Aufnahmewandungen 21′′a bzw. 21′′b zur mittleren Längsachse symmetrisch vertauscht zu liegen, so daß eine nächste Steige wieder in normaler Position darauf auf­ bauend aufgesetzt werden kann, wobei die jeweils größeren und kleineren Aufnahmewandungen 21′′a und 21′b sich selbst zentrie­ rend und somit eine Rutschsicherung der jeweils darauf aufge­ bauten nächsten Kleinsteige 1′′ bilden.
Damit die Kleinsteigen auch, wie in Fig. 2a gezeigt, in üblicher Stapelung gegen ein Verrutschen in Querrichtung gesichert sind, kann jeweils auf der Unterseite, d. h. im Bodenbereich 15′′ der Stirnwand 5′′ eine der Dicke der Stirnwand 5′′ entsprechende Wandausnehmung 25′′ (Fig. 3) mit geringer Höhe von beispiels­ weise bis zu 10 cm ausgebildet sein, auf denen die Kleinsteigen 1′′ in üblicher Stapelstellung aufeinander ruhend gesetzt werden können. Da zwischen der Wandausnehmung 25′′ und den Seitenwän­ den 5′′ dadurch eine Materialbrücke 26′′ zurückbelassen wird, sind die Kleinsteigen 1′′ bei üblicher Stapelung aufeinander gegen seit­ liches Verrutschen ebenfalls gesichert.
Wie aus den Fig. 2a bis 4b auch ersichtlich ist, sind zusätz­ lich noch an den Kleinsteigen 1′′ am oberen Seitenwandrand 7′′ zu­ mindest in der Mitte jeder Stirnwand 5′′ in einer nach oben in geringem Maße von beispielsweise 10 mm überstehende Stapelnase 27 ausgebildet, die in eine entsprechende Stapelausnehmung 29′′ eingreift, die am jeweiligen unteren Seitenwandrand 23′′ der Stirn­ wand 5′′ eingreift. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind im Be­ reich jeder Stirnwand seitlich gegenüberliegend je zwei Stapelna­ sen 27 vorgesehen, die mit entsprechend angeordneten Stapelaus­ nehmungen 29′′ zusammenwirken. Wie vor allem Fig. 3 verdeut­ licht, weisen die Stapelnasen 27 bzw. die -ausnehmungen 29′′ eine Breite auf, die etwa der halben Breite der Stirnwand 5′′ ent­ spricht, wobei sie so angeordnet sind, daß die innere Begren­ zungswand der Stapelnase 27 mit der inneren Begrenzungswand der Stirnwand 5′′ und die nach außen weisende schmälere Begren­ zungswand der Stapelnase 27 mit der entsprechenden Begren­ zungswand der Stirnwand 5′′ fluchtet. Auch hierüber kann zumin­ dest ergänzend eine Verrutschsicherung in üblicher Stapelweise erzielt werden, wobei den Stapelnasen 27 noch zusätzliche später noch erläuterte Funktion zukommt.
Nur der Vollständigkeit halber wird erwähnt, daß die Stapelnasen 27 ebenso auf der Unterseite im Bereich der Stirnwand 5′′ und umgekehrt die Stapelausnehmung 29′′ in den Seitenwänden 5′′, und zwar in Draufsicht in gleicher Lage vorgesehen sein können.
Anhand der Fig. 5a bis 5d wird nun eine Blockstapelung er­ läutert. Dabei ist in Fig. 5a die Stapelung einer Großsteige 1′ auf zwei darunter befindliche quer ausgerichtete und nebenein­ ander liegende Kleinsteigen 1′′ schematisch erläutert. Ein Ver­ rutschen der Großsteige 1′ in ihrer Längsrichtung wird bereits durch die am Boden 15′ der Großsteige 1′ vorgesehenen erwähnten Standabschnitte 17′ gewährleistet, die unmittelbar benachbart zu den beiden nach außen weisenden Stirnwänden 5′′ der Kleinsteigen 1′′ liegen und diese innen hintergreifen.
Eine zusätzliche Sicherung wird durch die bereits anhand der Fig. 2a bis 4b erläuterten Stapelnasen 27 gewährleistet. Dazu weist die Großsteige 1′′ eine in Fig. 5c ausschnittsweise vergrö­ ßert dargestellte Stapelausnehmung 31′ in der Längswand 3′ in einer solchen Länge auf, daß, wie in Fig. 5a und 5c darge­ stellt, die Stapelnasen 27 der darunter befindlichen Kleinstei­ gen 1′′ in diese Stapelausnehmung 31′ eingreifen können. Daß die Stapelausnehmung 31′ in der Mitte durchgängig ist, ist ohne tech­ nischen Nachteil, da die darunter befindlichen Kleinsteigen 1′′ in der Mitte an ihren Längswänden 3′′ ohnehin unmittelbar aneinan­ der liegen. Durch die Stapelnasen 27 ist somit ein Nachaußendrif­ ten der Kleinsteigen 1′′ in Längsrichtung der Großsteige 1′′ unter­ bunden, da die Länge der Stapelausnehmung 31′ dem Außenab­ stand der in Fig. 5c gezeigten beiden Stapelnasen 27 ent­ spricht, von denen die eine zur einen Kleinsteige 1′′ und die an­ dere zur benachbarten zweiten Kleinsteige 1′′ gehört. Die Stapel­ ausnehmung 31′ kann dabei seitlich nach außen hin und/oder zur Innenseite der Großsteigen 1′ hin offen sein. In diesem Fall kommen die Stapelnasen 27 unmittelbar benachbart zum beginnen­ den Boden 15′ zu liegen.
Die jeweils außenliegenden Stapelnasen 27 greifen in die an den Großsteigen 1′ ohnehin ausgebildenden Hohlecken 11′ ein, ohne daß hier zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
Sollen bei der Blockstapelung gemäß Fig. 5a auf der oben lie­ genden Großsteige 1′ nochmals zwei Kleinsteigen 1′′ gestapelt werden, so sind diese durch die auf deren Unterseite der Böden 15′′ ausgebildeten Aufnahmewandungen 21′′a und 21′′b gesichert. Denn wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegen die jeweils benach­ bart zu den Längswänden 3′′ angeordneten und über die untere Bodenfläche nach unten geringfügig überstehenden Schenkel der Aufnahmewandung 21′′a und 21′′b in einem Abstand von der äuße­ ren Vertikalebene der jeweiligen Längswand 3′′, der der Dicke der darunter befindlichen Stirnwand 5′ der unteren Großsteige 1′ ent­ spricht.
Die Lage der dreieckförmigen Aufnahmewandung 21′′ einer Klein­ steige 1′′ in bezug auf die Großsteige 1′ ist in Fig. 5d in der linken Hälfte verdeutlicht.
Wie in Fig. 5c teilweise gezeigt wird, kann die in Verlängerung der unteren Bodenfläche an der jeweiligen Längswand 3′ nach außen überstehende Verstärkungsrippe 33′ im Bereich der großen Stapelausnehmung 31′ etwas nach oben versetzt weitergeführt und die Stapelausnehmung 31′ nach oben begrenzend ausgebildet sein.
Anhand der Fig. 6a bis 6c ist eine Abwandlung ge­ zeigt, bei der entsprechende Stapelnasen 27′ an der Stelle der Stapelausnehmung 31′ am Boden der Großsteige 1′ im Längswand­ bereich 3′ ausgebildet sind. Dies erfordert ferner in Abweichung zu den vorher erläuterten Ausführungsbeispielen, daß an den be­ treffenden Stellen in den Stirnwänden 3′′ der Kleinsteigen 1′′ die damit zusammenwirkenden Stapelausnehmungen 29′′ ausgebildet sind, wie dies bereits als Abwandlung Bezug nehmend auf die Fig. 2a bis 4b erläutert und in Fig. 6c in einer vergrößerten Ausschnittdarstellung gezeigt ist.
Anhand von Fig. 7 wird ein Beispiel einer Blockstapelung selbst für den Fall erläutert, daß die Großsteige 1′ an ihren Längswän­ den 3′ einen über eine größere Teillänge etwas nach unten ge­ genüber den Stirnwänden 5′ herabgezogenen tieferliegenden oberen Begrenzungsrand 7′ aufweist.
In diesem Falle sind die Stirnwände der zugehörigen Kleinstei­ gen 1′′ mit einer angepaßten Kontur versehen, bei der an der Stirnwand 5′′ ein entsprechender unterer Stirnwandabschnitt 35′′ und eine entsprechend oben liegende Stirnwandausnehmung 37′′ vorgesehen ist. Der nach unten vorstehende Stirnwandabschnitt 35′′ ist in seinem Konturverlauf so angepaßt, daß die so gebildete Kleinsteige 1′′, wie in Fig. 7 dargestellt, auf die entsprechende mit dem tiefer gelegten Begrenzungsrand 7′ ausgebildete Großstei­ ge 1′ aufgesetzt werden kann. Um ein mögliches Ausbauchen der Längswände 3′ der Großsteige 1′ mit der Folge des Herabsenkens der aufgesetzten Kleinsteige 1′′ zu verhindern, kann der nach unten überstehende Stirnwandabschnitt 35′′ in einem im Querschnitt U-Profil 39′′ auslaufen, der den oberen Umlaufrand 7′ beispiels­ weise in dem tieferliegenden Abschnitt in einer geringen Höhe von beispielsweise 5 bis 15 mm, etwa um 10 mm umgreift.
Ansonsten wird auch hier die zusätzliche Sicherung durch die er­ wähnten Stapelnasen und Stapelausnehmungen, wie an den vorste­ hend erläuterten Ausführungsbeispielen erläutert, erzielt. Bereits durch diese Konturgebung wird eine verrutschsichere Blockstape­ lung ermöglicht.
Nur der Vollständigkeit halber wird noch erwähnt, daß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7, wie bei der unten links strichliert eingezeichneten Kleinsteige 1′′ der eigentliche Boden 15′′ in Höhe beispielsweise des unteren an der Stirnwand heruntergezo­ genen Begrenzungsrandes 23′′ des unteren Stirnwandabschnittes 35′′ liegen kann. Dies ist punktiert in Fig. 7 für die linke untere Kleinsteige 1′′ eingezeichnet. Dabei muß aber bedacht werden, daß der Boden 15′′ an der zugehörigen äußeren Vertikalebene der Stirnwand 5′′ bzw. der äußeren Vertikalebene der Längswand 3′′ jeweils nach innen versetzt begrenzt ist, um eine, wie in Fig. 7 dargestellt, Ineinanderstapelung von Kleinsteigen 1′′ auf Groß­ steigen 1′ zu ermöglichen, bei denen dann der Boden 15′′ in dem entsprechenden Maß in den Innenraum der Großsteige 1′ ein­ taucht.
Wie in Fig. 7 für die rechts unten strichliert dargestellte Klein­ steige 1′′ gezeigt ist, kann der Boden 15′′ aber auch oberhalb des nach unten hin ausgeformten Stirnwandabschnittes 35′′ angeordnet werden. Die Kleinsteige steht in diesem Falle also auf den quasi als Füße wirkenden Stirnwandabschnitten 35′′. Zur Stabilisierung können aber entsprechende tiefer herabgezogene Materialabschnitte an den Längswänden 3′′ der Kleinsteigen 1′′ ausgebildet sein, die von der Außenebene der zugehörigen Längsseiten 3′′ wieder um ein Maß nach innen versetzt sein müssen, welches der Dicke der Stirnwände 5′ der Großsteige 1′ entspricht. Diese gegebenenfalls zusätzlich vorgesehenen fußartigen Abstützelemente tauchen dann benachbart zur Stirnwand 5′ der Großsteige 1′ in den Innenraum der Großsteige 1′ bei entsprechender Aufeinanderstapelung ein.

Claims (11)

1. Für eine Blockstapelung geeignete Steigen, bestehend aus jeweils aufeinander stapelbaren Groß- und Kleinsteigen (1′, 1′′), wobei zusätzlich auf eine Großsteige (1′) je­ weils quer dazu ausgerichtete an ihren Längsseiten pa­ rallel nebeneinander liegende Kleinsteigen (1′′) und umge­ kehrt auf zwei parallel nebeneinander ausgerichteten Kleinsteigen eine Großsteige stapelbar sind und dazu die Länge der Kleinsteigen der Länge der Stirnwand (5′) der Großsteige (1′) und die Länge der Stirnwände (5′′) der Kleinsteigen (1′′) der halben Länge der Längswände (3′) der Großsteigen (1′) entsprechen, wobei die Großsteige (1′) mit einem im wesentlichen ebenen, mehrfach-vertikal-rip­ penstrukturfreien Boden (15′) versehen ist, an dessen Un­ terseite über die sonstige Bodenebene nach unten über­ stehend ein tieferliegender Standabschnitt (17′) ausgebil­ det ist, der zur verrutschsicheren Übereinanderstapelung von Großsteigen (1′) in die jeweils darunter befindliche Großsteige (1′) eintaucht und deren Umlaufrand zumindest abschnittsweise hintergreift, wobei zur Stapelung einer Großsteige (1′) auf zwei darunter befindliche Kleinsteigen (1′′) Stapelausnehmungen (31) und darin eingreifende Sta­ pelnasen (27) vorgesehen sind, wobei die Kleinsteigen (1′′) an deren oberen Umlaufrand (7′′) im Bereich der Stirnwände (5′′) zwei zur vertikalen Längssymmetrieebene versetzt liegende vertikal nach oben vorstehende Stapelnasen (27) und in deckungsgleicher Position jeweils an der unteren Begrenzungsebene der Stirnwände (5′′) mit entsprechenden Stapelausnehmungen (29′′) versehen sind, und daß die Groß­ steige (1′) an ihren Längswänden (3′) an ihrem unteren Umlaufrand im Bodenbereich liegend mit den entsprechenden Stapelausnehmungen (31′) derart versehen sind, daß bei Stapelung einer Großsteige (1′) auf zwei darunter befind­ liche Kleinsteigen (1′′) jeweils die eine der an den Stirn­ wänden (3′′) der Kleinsteigen (1′′) ausgebildete Stapelnase (27) in die Stapelausnehmungen (31′) der Großsteige (1′) eingreift, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Großsteige (1′) in ihren Eckbereichen jeweils mit einer zu ihrer Unterseite hin offenen Hohlecke (11′) versehen ist,
  • - daß die jeweils zweite an einer Stirnwand (5′′) einer Kleinsteige (1′′) ausgebildete Stapelnase (27) in die Hohlecke (11′) der Großsteige (1′) eingreift,
  • - daß die jeweils nach außen zur Längswand (3′′) der Klein­ steige (1′′) weisende Begrenzungsfläche der Stapelnase (27) innerhalb des lichten Abstandes zwischen den Längswänden (3′′) der Kleinsteige (1′′) liegt, und
  • - daß die Stirnwände (5′′) der Kleinsteigen (1′′) die Längs­ wände der Kleinsteigen (1′′) nach oben überragen, wobei die Breite des nach oben überstehenden Teils der Stirn­ wände (5′′) maximal dem lichten Innenabstand zwischen den Längswänden (3′′) der Kleinsteige (1′′) entspricht.
2. Steigen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Großsteige (1′) an ihrer Längswand (3′) in der Mitte liegend eine Stapelausnehmung (31′) aufweist, deren Ge­ samtlänge dem Außenabstand zweier benachbarter Stapelnasen (27′) zweier darunter gestapelter an ihren Längsseiten aneinander in Berührung stehender Kleinsteigen (1′′) ent­ spricht.
3. Steigen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bodenbereich nach außen horizontal überstehen­ de Verstärkungsrippe (33′) im Bereich der Stapelausnehmun­ gen (3′) in einem Höhenversatz von der Bodenebene entfernt um die Stapelausnehmung (31′) herumgeführt ist.
4. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stapelnasen (27) an den Stirnwänden (5′′) der Kleinsteigen (1′′) in Draufsicht so angeordnet sind, daß deren der Innenseite der Kleinsteigen (1′′) zu­ gewandt liegende Begrenzungsfläche der Stapelnase (27) mit der innenliegenden Begrenzungsfläche der Stirnwand (5′′) fluchtet.
5. Steigen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stapelnasen (27) eine Dicke aufwei­ sen, die der halben Dicke der zugehörigen Stirnwände (5′′) der Kleinsteigen (1′′) entspricht.
6. Steigen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kleinsteigen (1′′) unter Verringerung der gemeinsamen Stapelhöhe als Leersteigen gegensinnig um die Dicke der jeweiligen Stirnwand (5′′) ineinandergreifend versetzt stapelbar sind, wozu die Breite der an den Längs­ wänden (3′′) über den Stapel- oder Umlaufrand (7′′) über­ stehenden Stirnwände (5′′) maximal dem lichten Innenabstand zwischen den Längswänden (3′′) entspricht.
7. Steigen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer mit einer gegenüber der Stirn­ wand (5′) oder gegebenenfalls vorgesehenen Ecksäulen nach unten um ein gewisses Höhenmaß heruntergezogenem oberen Umlaufrand (7′) an den Längswänden (3′) versehener Groß­ steige (1′) die Kleinsteigen (1′′) an ihren Stirnwänden (5′′) einen dieser Kontur zumindest angepaßten untenliegen­ den Stirnwandabschnitt (35′′) zur Aufstapelung an dem je­ weiligen Seitenwandrand (7′) der Großsteigen (1′) aufwei­ sen.
8. Steigen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auch bei durchgängigem tiefer gelegten Seiten- und Stapelrand (7′) der Großsteige (1′) die unten­ liegenden Stirnwandabschnitte (35′′) der Kleinsteigen (1′′) zur vertikalen Mittellängsebene symmetrisch ausgebildet sind.
9. Steigen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untenliegende Stirnwandabschnitt (15) an den Kleinsteigen (1′′) in ein nach unten offenes U-Profil (39) ausläuft, welches in Blockstapelung den oberen Seiten- und Stapelrand der Großsteige (1′) übergreift.
10. Steigen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden (15′′) der Kleinsteige (1′′) oberhalb des unteren Begrenzungsrandes des an die Kontur der Längswände (3′) der Großsteige (1′) angepaßten unten­ liegenden Stirnwandabschnittes (35′′) liegt.
11. Steigen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden (15′′) der Kleinsteige (1′′) in Höhe des unteren Begrenzungsrandes des untenliegenden Stirnwandabschnittes (35′′) liegt.
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