DE3104279A1 - Steige, insbesondere fuer obst oder gemuese - Google Patents

Steige, insbesondere fuer obst oder gemuese

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DE3104279A1
DE3104279A1 DE19813104279 DE3104279A DE3104279A1 DE 3104279 A1 DE3104279 A1 DE 3104279A1 DE 19813104279 DE19813104279 DE 19813104279 DE 3104279 A DE3104279 A DE 3104279A DE 3104279 A1 DE3104279 A1 DE 3104279A1
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DE
Germany
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ribs
crate
walls
crates
floor
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Withdrawn
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DE19813104279
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English (en)
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Klaus 5000 Köln Delbrouck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Delbrouck GmbH
Original Assignee
Franz Delbrouck GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0216Containers with stacking ribs in the side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/261Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for draining or collecting liquids without absorbing them

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Steige, insbesondere für Obst
  • oder Gemüse" Die Erfindung betrifft eine aufeinanderstapelbare, aus Kunststofformmasse durch bildsame Formung, insbesondere Spritzgießen, einstückig hergestellte Steige mit vom Boden nach oben und außen schräg gestellten Seitenwänden, einem nach außen gerichteten Mündungsrand und mit an mindestens zwei einander abgewandten Seitenwänden außen senkrecht angeordneten, rinnenförmig profilierten, mit der Rinnenmündung der Steigenmitte zugewandten, die Steigenwände versteifenden Rippen sowie mit im Mündungsrand angeordneten Mulden, in welchen sich beim Stapeln der Steigen die Rippen der oberen Steigen abstützen.
  • Derartige Steigen sind hinreichend, z.B. aus dem DE-GM 1 889 360,bekannt, Hierbei sind die Mulden jeweils neben den im Mündungsrand oben ausmündenden und sich nach unten verjüngenden Streben vorgesehen.
  • Jene Gestaltung ermöglicht zwar einerseits, daß leere Steigen auch raumsparend ineinander geschachtelt werden können.
  • Andererseits ist aber beim Stapeln gefüllter Steigen exakt darauf zu achten, daß die Steigen von einer zu anderen Steige um jeweils 1800 verdreht angeordnet sind, damit sich die Streben in den Mulden der unteren Steige abstützen, weil sonst die obere Steige in die Mündung der unteren Steige eingreift und sich auf dem Füllgut abstützt.
  • In jenem Falle aber, also, wenn versehentlial nicht entsprechend der Gebrauchsanweisung gestapelt werden ist, führt dies zwangsläufig zur Beschädigung des mehr oder weniger empfindlichen Füllgutes.
  • Dies ist aber wesentlich kostspieliger als die raumsparende Anordnungsmöglichkeit leerer Steigen, zumal jene Steigen meistens als Einweg-Steigen konzipiert sind.
  • Mit der Erfindung wird für eine Steige vorbeschriebener Gattung unter Verzicht der Ineinanderschachtelbarkeit leerer Steigen jedoch unter Beibehaltung mindestens der gleichen Formbeständigkeit der Steige wie bislang bei etwa gleichem Werkstoffaufwand eine wesentliche Vereinfachung der Handhabung beim Stapeln angestrebt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß die Rippen oben jeweils in eine Mulde münden und daß die Rippen von den Mulden aus nach unten so schräg nach außen gestellte Wände haben, daß die Rippenfußenden gegenüber den oberen Rippenenden seitlich vorstehen.
  • Durch diese MaBnahmen stehen beim lotrechten ubereinanderstapeln gleichartiger Steigen die unteren Rippenenden stets den ihnen zugeordneten Mulden in den unteren Steigen gegenüber, wobei auch sichergestellt ist, daß bei rinnenförmiger Profilierung der Rippen die Rippen der oberen Steigen nicht in die Rippen-Rinnen der unteren Steige hineinrutschen können, so daß auch die zur wesentlichen Versteifung der Steigenseitenwände führenden rinnenförmige Profilierung der die Stapellast übertragenden Rippen beibehalten werden kann.
  • Zur weiteren Erhöhung der Formbeständigkeit der Steige ist es urteilhaft, wenn längs des Bodenrandes verlaufende, vertieft angeordnete Sicken vorgesehen sind, daß ferner die Rippen in die Sickenböden übergehende Stirnwände haben und daß die Rippen nach unten über die Bodensicken hinausreichen.
  • Hieraus resultiert auch die Möglichkeit der Belüftung des Bullgutes durch den Steigenboden, sofern dieser wie allgemein bekannt, Durchbrechungen aufweist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Steige zur weiteren Erhöhung der Formbeständigkeit besteht darin, daß in den Sickenböden längsverlaufende Schlitze angeordnet sind, die sich jeweils nahezu über die gesamte Länge der benachbarten Seitenwand erstrecken, wobei vorzugsweise zudem jeweils die äußere Schlitzflanke von der benachbarten Seitenwand gebildet ist.
  • Durch die am Rand des Bodens angeordneten, fast über die gesamte Länge der Seitenwände sich erstreckenden Schlitze, wodurch der Boden nur noch im Bereich der Steigenecken mit den Steigenseitenwänden verbunden ist, ergibt sich der Vorteil, daß nunmehr die durch Belastung des Steigenbodens mit Füllgut bedingte Durchbiegung des Steigenbodens, die zwangsläufig zur Einschnürung der Bodenrända mittig ihrer Längserstreckungen führt, sich nicht mehr auf die Seitenwände auswirken kann, so daß diese auch bei überhöhter Bodenbelastung stets ihre ursprüngliche Form beibehalten, während beim Stand der Technik bei durchgebogenen Steigenboden die Seitenwände zwangsläufig zur Steigenmitte hin durchbiegen und dadurch zur Beschädigung des Füllgutes und/oder zur erheblichen Minderung der Stapelsicherheit führen können.
  • Zur Versteifung des Steigenbodens kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung durch eine umlaufende, endlose Bodensicke.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Obst- und Gemüsesteige.
  • Fig. 2 desgleichen zur Hälfte in der Vorderansicht und zur anderen Hälfte im Schnitt, gemäß der Schnittlinie II-II der Fig. 3.
  • Fig. 3 desgleichen von der Seite gesehen, zur Hälfte im Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 1.
  • Fig. 4 eine Variante derselben entsprechend der Fig. 3 dargestellt.
  • Diese Steige ist einstückig aus Eunststofformmasse durch Spritzen hergestellt.
  • Sie hat vom Steigenboden 1 aus nach außen schräg gestellte Längs- und Querwände 2,3.
  • Der Boden 1 und die Wände 2,3 können zur Belüftung des Füllgutes, wie teilweise dargestellt, Durchbrechungen aufweisen, An der Mündung der Steige ist ein endlos umlaufender, nach außen gerichteter Stulprand 4 angeformt.
  • An den Querwänden 3 sind vier über deren Länge gleichmäßig verteilt angeordnete, rinnenförmig profilierte Rippen 5 so angeformt, daß deren Rinnenmündungen zur Stei genmitte hinweisen.
  • Die rinnenförmigen Rippen 5 sind oben offen und münden jeweils in eine im Rand 4 vertieft angeordnete Mulde 6 ein.
  • Die Rippen 5 haben von den Mulden 6 aus nach unten so schräg nach außen gestellte Wände, daß die Rippenfußenden gegenüber ihren oberen Enden seitlich so weit vorstehen, daß letztere beim Stapeln von gleichartigen Steigen in den Mulin 6 der jeweils unteren Steige nahezu spielfrei eingreifen und auf deren Böden sich abstützen.
  • Im Steigenboden 1 ist eine endlos umlaufende, vertieft angeordnete diesen erheblich versteifende Sicke 7 angeordnet, deren äußere Flanke von den Steigenwänden 2,3 gebildet wird.
  • Die Rippen 5 sind nach unten über die Sicke 7 hinausragend ausgebildet, wobei die oberstände bei allen Rippen 5 gleich ausgebildet sind.
  • In der Sicke 7 sind zu den Längsseitenwänden 2 gleichlaufende Schlitze 8 vorgesehen, wobei jeweils die äußere Scnlitzflanke durch die benachbarte Steigenseitenwand 2 gebildet ist.
  • Die Schlitze 8 erstrecken sich nahezu über die gesamte Länge der benachbarten Steigenseitenwand, so daß der Steigenboden 1 nur im Bereich der Steigenseitenwände 3 mit den Seitenwänden verbunden ist.
  • Unter Umständen könnten auch den Seitenwänden 3 benachbart Schlitze 8 so angeordnet werden, daß der Boden 1 nur im Bereich der Steigenecken mit den Seitenwänden verbunden ist.
  • Außerdem haben die Rippen angeformte in den Boden der Sicke 7 übergehende Stirnwände 9.
  • In den Fig. 2-4 ist noch in strichpunktierten Linien eine gestapelte, gleichartige Steige eingezeichnet worden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 ist in den Querwänden 3 zwischen den die Stapellasten aufnebmenden, hochknickfesten Rippen 5 jeweils eine Ausnehmung 10 vorgesehen, um die gestapelte Steige bequem unterfassen zu können, wobei aber auch im Bereich der Ausnehmungen 10 der stulpartige Mündungsrand 6 fortlaufend ausgeführt ist.
  • An den AuBenseiten der Seitenwände sind außer dem Nündungsrand keinerlei seitlich vorstehende, das Stapeln bezw. Entstapeln möglicherweise behindernde Teile vorgesehen.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Eombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Aufeinander stapelbare, aus Eunststofformmasse durch bildsame Formung, insbesondere Spritzgießen, einstückig hergestellte Steige mit vom Boden nach oben und außen schräg gestellten Seitenwänden, einem nach außen gerichteten Mündungsrand und mit an mindestens zwei einander abgewandten Seitenwänden außen senkrecht angeordneten, rinnenförmig profilierten, mit der Rinnenmündung der Steigenmitte zugewandten, die Steigenwände versteifenden Rippen sowie mit im Mündungsrand angeordneten Mulde in welchen sich beim Stapeln der Steigen die Rippen der oberen Steigen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) oben jeweils in eine Mulde (6) münden und daß die Rippen (5) von den Mulden (6) aus nach unten so schräg nach außen gestellte Wände haben, daß die Rippenfußenden gegenüber den oberen Rippenenden seitlich vorstehen.
  2. 2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Bodenrandes verlaufende, vertieft angeordnete Sicken (7) vorgesehen sind, daß ferner die Rippen (5) in die Sickenböden übergehende Stirnwände (9) haben und daß die Rippen (5) nach unten über die Bodensicken (7) hinausreichen.
  3. 3. Steige nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sickenböden längsverlaufende Schlitze (8) angeordnet sind, die sich jeweils nahezu über die gesamte Länge der benachbarten Seitenwand (2 bezw. 3) erstrecken.
  4. 4. Steige nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die äußere Schlitzflanke von der benachbarten Seitenwand (2 bezw. 3) gebildet ist.
  5. 5. Steige nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine umlaufende, endlose Bodensicke (7).
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