DE2342606A1 - Stapelbarer behaelter - Google Patents
Stapelbarer behaelterInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Charles Rothauser A 33 823 - sü
76 Magill Road, Norwood,
State of South Australia
Commonwealth of Australia Den «2 ßiiq 1973
Stapelbarer.Behälter
Die Erfindung betrifft Behälter in im weseniaichen rechteckiger
Formgebung mit einem Behälterboden und von der offenen Oberseite aus nach innen geneigten Seiten- und
Stirnwänden, deren Neigung so gewählt ist, daß der leere Behälter im Innenraum eines gleich ausgebildeten, unteren
Behälters gelagert werden kann und so eine Mehrzahl von Behältern ineinander stapelbar ist.
Ein wesentliches Problem allgemeiner Art bei Behältern, die nicht zusammenlegbar sind, besteht darin, daß eine
große Anzahl von Behältern im Leerzustand wirtschaftlich transportiert werden muß. Zu diesem Zweck sind zusammenlegbare
oder zusammenklappbare Behälter bekannt, die weite Verbreitung gefunden haben. Diese Behälter können zum Beladen
aufgestellt werden und nehmen in dieser Transportstellung das Ladegut auf, welches beim Erreichen des
Bestimmungsortes aus dem Behälter entnommen wird; danach wird der Behälter zusammengelegt und in diesem Zustand
in raumsparender Weise zurückgeschickt.
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Solche zusammenklappbaren Behälter sind jedoch vergleichsweise teuer und eine der wesentlichen Zielsetzungen der
vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Behälter zu schaffen, der im Leerzustand auf einfache Weise raumsparend
gebündelt werden kann und so gelagert oder zurückgeschickt werden kann, der jedoch auch ohne eine Veränderung
am Behälter gefüllt und in einem sicher stehenden Stapel gelagert werden kann.
Es sind bereits Behälter bekannt, welche in Bündeln eng gepackt werden können und im gefüllten wie im leeren Zustand
stets gleiche Form haben, wobei die Seiten des Behälters so geneigt sind, daß eine Reihe von Behälterndneinandergesteckt
werden kann und dann nur unwesentlich mehr Raum beansprucht als ein einzelner Behälter, Wenn solche
Behälter ineinander gestapelt werden, ist die Höhe des Behälterbündels nur durch jeweils den Betrag gegenüber
einem einzelnen Behälter vergib ütert, welcher dem Teil jedes
Behälters entspricht, der von dem jeweils unteren Behälter ausragt.
Durch geeignete Wahl der Neigungswinkel der Behälterwände unter Berücksichtigung der Dicke der Behälterwände kann
eine optimale Anzahl von Behältern ineinandergestapelt werden.
Derartige Behälter haben jedoch den großen Nachteil, daß sie nicht auf geeignete Weise übereinander gestap-elt
werden können, insbesondere nicht in einer ausgerichteten und sicheren Weise, da die übliche Form solcher Behälter
rund oder quadratisch ist und sie so zwar im leeren Zustand
— 3 —
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ineinander, nicht aber im gefüllten Zustand übereinander im Stapel angeordnet werden können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen solchen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß er sich auf möglichst einfache und günstige Weise für eine Stapelung übereinander eignet.
Eine bevorzugte Verwendung für einen derartigen Behälter beäbeht in einer Aufnahme von Aussaat oder dgl., wobei er
Töpfe ersetzt, die derzeit hierfür in Benutzung sind, wobei der Behälter wie die Töpfe vor der Benutzung im
Leerzustand auf engem Raum gestapelt werden und teilweise mit Humus oder dgl. zur Aufnahme des Saatgutes oder der
Aussaat gefüllt werden kann, und wobei der Behälter dann mit anderen zusammen in einem selbst abstützenden und .
verriegelten Stapel gelagert werden kann. Viele andere Verwendungszwecke liegen auf der Hand, wie etwa die Verwendung
solcher Behälter als Futtertröge, wobei die Behalte?
aus ihrer gebündelten und platzsparenden Lagerstellung herausgenommen,mit dem Futter gefüllt und so übereinander
gestapelt werden können, und nach dem Gebrauch des Futters für die nachfolgende Wiederverwendung wieder ineinander
gestapeLt werden können.
Zu djteem Zweck weichen erfindungsgemäße, im wesentlichen
rechtwinklige Behälter um ein. kleines Maß von der Quadratform
ab, so daß die Behälter, die zur Stapelung ineinander geneigte seitliche Wände aufweisen müssen, alternativ um
90° gedreht werden können, um zu erreichen, daß die größere Länge der Bodenwand eines Behälters auf der geringeren
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Breite eines unteren Behälters aufliegt, wobei Rastmittel
vorgesehen sind, um eine exakte Positionierung und Lagesicherung der Behälter im Stapel zu erreichen.
Ein erfindungsgemäßer Behälter zeichnet sich somit gegenüber behältern der eingangs genannten Art dadurch
aus, daß seine Lange und seine Breite in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß der Behälter nach einer
Drehung um 90° gegenüber einem gleich ausgebildeten unteren Behälter auf dessen oberen Rand aufsetzbar und
so eine Mehrzahl von Behältern übereinander stapelbar ist, und daß am Behälter Riegelelemente vorgehen sind,
die seitliche und Längsverschiebungen übereinander gestapelter Behälter verhindern.
Weitere Einzelheiten, merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäEfen Behälter;
Pig« 2 im Schnitt eine Teilansicht eines Stapels ineinander liegender Behälter;
Fig. J5 in perspektivischer Darstellung ei^Stapel
aufeinander gsetzter Behälter.
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Jeder Behälter weist Seitenwände 1 und Stirnwände 2 auf,
die vom offenen Ende des Behälters zu seiner Bodenwand 3 hin nach innen geneigt verlaufen. Die Seitenwände 1-1
sind dabei breite-r als die Stirnwände 2-2, und die Neigung der Wände 1 und 2 wird in erster Linie durch die
Wanddicke des Behälters bestimmt, da es ganz offensichtlich vorteilhaft ist, diese Neigung so gering als mög- .
lieh zu wählen, so daß die Behälter beinahe rechtwinklige
Form aufweisen, wobei jedoch sichergestellt sein muß,
daß jede Wand eine eben noch ausreichende Neigung aufweist, die es gestattet, einen Behälter in einen anderen
einzusetzen, so daß die Bodenwände der beiden Behälter so nahe wie möglich benachbart sind.
Wenn die Länge der Seitenwände 1-1 und der Stirnwände 2-2 des Behälters festgelegt worden ist und die Neigung
unter Berücksichtigung der Wanddicke des Behälters errechnet wurde, be stimmt die Länge der Bodenwand 3 des
Behälters die Breite des Behälters an seiner Oberseite, da diese Breite so zu wählen ist, daß die Länge der .
Bodenwand (als ihre gegenüber der Breite größere Dimension) des nächsten Behälters die Breite der Behälteroberseite
übergreifen kann, so <%ß die Behälter auf-einander abgestützt
werden können. Daher wird die Breite des Behälters im allfpieinen durch die größte Länge des Behälters an
seiner Oberseite bestimmt, wobei die "Verminderung der größten Länge des Behälters im Bereich der Bodenwand
durch die Neigung der seitlichen Wände zu berücksichtigen ist.
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Um Rast- oder Riegelelemente für die gestapelten Behälter zu schaffen, weisen diese als Stege ausgebildete
Positionierelemente 4 im Bereich der Unterseite der Stirnwände 2-2 auf, welche durch Verlängerung der Stirnwände
2-2 bis unterhalb der Bodenwand 3 des Behälters gebildet werden. Weiterhin weisen die Behälter an der Oberseite
der Seitenwände 1-1 Ausnehmungen 5 als Positionier-Gegenelemente
auf. Die Ausnehmungen 5 sind dabei von einer solchen Länge, daß sie im wesentlichen spielfrei den
Boden des oberen Behälters aufnehmen, wenn dieaa1 gegenüber
dem unteren Behälter um 9O°gedsht ist, wobei die Stege
als Positionierelemente 4 an der Außenseite'der Stirnwände
1-1 anliegen, so daß bei der Stapelung der Behälter übereinander eine Verschiebung der Behälter in der einen
Richtung durch die Anlage der Bodenwand 3 bzw. der Bodenseite der Seitenwände 1-1 des oberen Behälters an den
Rändern der Ausnehmung 5 des unteren Behälters und eine
Verschiebung in der anderen Richtung durch die Anlage der Stege des oberen Behäl· ters an den Außenflächen der Seitenwände
des unteren Behälters vermieden ist, so daß durch die Positionierelemente 4 des oberen Behälters und die
Ausnehmungen 5 des unteren Behälters seitliche und Längsverschiebungen
der Behälter gegeneinander im Stapel ausgeschlossen sind. '
Wenn somit ein erster Behälter an einer Lagerstelle abgestellt ist, kann der nächste BeiaLter um 90° gedreht werden
und- ist nach dem Aufsetzen auf den unteren Behälter sowohl in seitlicher Richtung als auch in Längsrichtung festgelegt.
-J-
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Derartige Behälter können in jeder erforderlichen Höhe gestapelt werden und sin-d /in ihrer Lage im Stapel
vollkommen gesichert und gegeneinander gegen seitliche und Längsverschiebungen mittels der als Stege ausgebildeten
Positionierelemente 4 und der Ausnehmungen 5 verriegelt; da die Länge der Behälter ihrerBreite bestimmt,
die unter Berücksiciiigung des erforderlichen Neigungswinkels für die Lagerung der Behälter ineinander gegenüber
der Länge maximiert ist, liegt auf der Hand, daß nur ein äußerst geringer Raumverlust auftritt, wenn
solche Behälter übereinander gestapelt werden, da die Länge nur geringfügig größer als die Breite ist. Dieses
Verhältnis der Länge zur Breite nimmt weiter ab, wenn die Wanddicke des Behälters geringer wird, da eine dünnere Wanddicke einen geringeren Neigungswinkel erfordert;
somit wird das Verhältnis der Länge zur Breite der Behälter durch die Wanddicke bestimmt, wobei die Breite
gegenüber der Länge im allgemeinen um das Vierfache 4er
Wanddicke des Behälters vermindert ist.
Dies ergibt sich aus den Umstand, daß für die Ineinander*
Stapelung äer BeÄter die Bodenfläche jedes Behälters
in Länge und Breite um die zweifeche Wandstärke des Behälters geringer als seine Abmessungen an der Oberseite
sein muß, wozu nach der Drehung des Behälters um 90° beim vorliegenden Ausführungsbeispiel noch zu berücksichtigen
ist, daß zusätzlich die Länge des Behälterbodens um wenigstens die zweifache Wanddicke die Breite der Behälteroberseite
übersteigen muß, damit die Stege als Positionierelemente 4 an der Außenfläche der Seitenwände
des untern Behälters anliegen können, so daß die Breite
des Behälters im Verhältnis zu seiner Länge um das
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wenigstens Vierfache der Wanddicke vermindert werden muß.
Hierbei ist zu beachten, daß beispielsweise bei einer Verwendung von Kunststoffbehältern, welche nur geringe
Wandstärken erfordern, das Verhältnis von Länge zu Breite vergleichsweise gering, anrä hemd 1:1 ist, so
daß die Behälter nicht wesentlich von der Quadratform abweichen müssen, welche die an sich wünschenswerte
Formgebung darstellt, da stapelbare Behälter so wenig wie möglich an Totraum haben sollen und dieser Totraum
ein Minimum ist, wenn sämtliche Behälter Quadratform aufweisen. Exakt quadratische Behälter können jedoch
nüit in der erfindungsgemäßen Weise ^ stapelt werden,
so daß ein wesentliches Merkmal erfindungsgemäßer Behälter darin liegt, daß die Behälterbreite geringer
als die Behälterlänge ist, bei der Ausbildung nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um den oben erläuterten
Betrag. Da jedoch die Wanddicke moderner Behälter vergleichsweise gering sein kann, leuchtet es ein, daß die
Differenz zwischen der Länge und der Breite des Behälters nicht sehr groß ist und deshalb die Tatsache, daß jeder
ο Behälter gegenüber dem unteren Behälter um 90 gedreht
ist, nicht wesentlich zu einer Vergiffierung des Totraumes
beiträgt.
Die Behälter können völlig aus Kunststoff, aus Metall oder einem anderen Werlsboff hergestellt werden, wobei
jeweils das erfindungsgemäße Prinzip zur Schaffung von Behältern, die sowohl ineinander als auch aufeinander
stapelbar sind, unverändert anwendbar ist. Solche erfin-
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dungsgemäßen Behälter sollen eine im allgemeinen rechtwinklige Formgebung aufweisen, wobei jedoch
auf der Hand liegt, daß die Behälter gerundete Ecken oder unebene seitliche Wände, beispielsweise mit Wellungen
oder Riffelungen aufweisen können, um beim Ineinanderstapeln eine Saugwirkung der zwischen den Behälterboden
eingeschlossenen Luft zu vermeiden. Derartige, im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchaus
mögliche zusätzliche Abweichungen von einer im wesentlichen rechtwinkligen oder rechteckigen Formgebung
erhöhen andererseits jedoch den Totraum, so daß es bevorzugt wird, den Behälter in rechteckiger Formgebung
auszuführen, wobei die Breite des Behälters gegenüber der Länge des Behälters um einen Betrag vermindert ist,
der das Vierfache der Wandstärke des Behälters nicht wesentlich tibasteigt.
-10 /Ansprüche -
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Claims (5)
- - ίο -A 33 823 - süDen2 2. Aug. 1973ANSPRÜCHE :Γ l.JBehälter in im wesentlichen rechteckiger Formgebung, ^~^ mit einem Behälterboden und von der offenen Oberseite aus nach innen geneigten Seiten- und Stirnwänden, deren Neigung so gewählt ist, daß der leere Behälter im Innenraum eines gleich ausgebildeten, unteren Behälters gelagert werden kann und so eine Mehrzahl von Behältern ineinander stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und die Breite des Behälters in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß der Behälter nach einer Drehung um 90° gegenüber einem gleich ausgebildeten unteren Behälter auf dessen oberen Rand aufsetzbar und so eine Mehrzahl von Behältern übereinander stapelbar ist, und daß am Behälter Riegelelemente (4, 5) vorgesehen sind, die seitliche und Längsverschiebungen übereinander g? stapelter Behälter verhindern.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente Ausnehmungen (5) im oberen Randbereich der Seitenwände (1) und Positionierelemente (4) an den Stirnwänden (2) aufweisen, wobei die Positionierelemente (4) zur Vermeidung von seitlichen und Längsverschiebungen der Behälter gegeneinander vorzugsweise in die Ausnehmungen (5) eingreifen.
- - 11 -
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- 5. Behälter nach Anspruch 1 ofer % dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) im oberen Randbereich der Seitenwände (1) eine solche Abmessung aufweisen, daß sie den Behälterboden (j5) des oberen Behälters aufnehmen, und daß die Stirnwände (2) als Positionierelemente (4) Stege aufweisen, die sich unterhalb des Bärälterbodens (3) an der Außenseite der die Ausnehmung (4) aufweisenden Seitenwände (1) des unteren Behälters erstrecken.AÖ9810/0A67
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPB019572 | 1972-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342606A1 true DE2342606A1 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=3765277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342606 Pending DE2342606A1 (de) | 1972-08-24 | 1973-08-23 | Stapelbarer behaelter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2342606A1 (de) |
FR (1) | FR2196946A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950766A1 (de) * | 1979-12-17 | 1981-06-25 | Karl-Heinz 8000 München Kluth | Transportbehaelter |
US4464187A (en) * | 1980-04-03 | 1984-08-07 | Kershaw Eli J | Nesting air filters |
US4741440A (en) * | 1984-11-13 | 1988-05-03 | Harris Charles C | Package for horticultural items |
-
1973
- 1973-08-23 DE DE19732342606 patent/DE2342606A1/de active Pending
- 1973-08-24 FR FR7330743A patent/FR2196946A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950766A1 (de) * | 1979-12-17 | 1981-06-25 | Karl-Heinz 8000 München Kluth | Transportbehaelter |
US4464187A (en) * | 1980-04-03 | 1984-08-07 | Kershaw Eli J | Nesting air filters |
US4741440A (en) * | 1984-11-13 | 1988-05-03 | Harris Charles C | Package for horticultural items |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2196946A1 (de) | 1974-03-22 |
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