CH496582A - Stapelbarer Behälter - Google Patents
Stapelbarer BehälterInfo
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- CH496582A CH496582A CH1349068A CH1349068A CH496582A CH 496582 A CH496582 A CH 496582A CH 1349068 A CH1349068 A CH 1349068A CH 1349068 A CH1349068 A CH 1349068A CH 496582 A CH496582 A CH 496582A
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- container
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- hollow ribs
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- stackable
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/04—Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
- B65D21/048—Identical stackable containers specially adapted for retaining the same orientation when nested, e.g. the upper container being fixed or slightly rotatable during the nesting operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Stapelbarer Behälter Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren, oben offenen Behälter mit allseitig nach unten hin sich verjüngendem Querschnitt und zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden. Stapelbare Behälter zum Über- wie auch Ineinanderstellen sind in den verschiedensten Ausführungen und Formen bereits bekannt. Ihnen ist allen gemeinsam, dass sie durch besondere Ausbildungen der Behälterwände in Rippen- oder Sickenform und dgl. in Gebrauchslage jeweils im Bereich des oberen Behälterrandes eines darunter befindlichen Behälters aufsetzbar sind. Nach einer bekannten Ausführungsform sind Behälter durch Verdrehen relativ zueinander übereinander stellbar. Um das Verdrehen umgehen und dadurch die einzelnen Behälter in jeder und nicht nur in einer bestimmten Lage zueinander wieder ineinander stellen zu können, wurde bereits vorgeschlagen, Behälter in Längs- oder Querrichtung zueinander versetzt übereinander zu stapeln. Auch diese Lösung konnte nicht völlig befriedigen, da die einzelnen Behälter nur durch jeweiliges seitliches Versetzen zueinander übereinander stellbar sind und so verhältnismässig leicht umkippen können. Es sind auch Behälter bekannt geworden, die ohne Rippen oder seitliche Sicken bei Ineinanderstapelbarkeit auch übereinander stapelbar sind. Sie sind am oberen Rand mit Ausnehmungen versehen, in die zum Übereinanderstellen der jeweils obere Behälter durch Verdrehen nach links oder rechts mit seinen vier äusseren bodenseitigen Eckkanten hineingestellt wird. Nachteilig ist es aber hierbei, dass die übereinander gestapelten Behälter nicht deckungsgleich übereinander stehen. Dadurch sind auch nicht alle einander gegenüberliegenden Seitenränder parallel zueinander, was nicht nur irritierend bei Fliessbandarbeiten ist und vielfach ein Zurechtrichten auf den Bändern stehender Behälterstapel mit sich bringt, sondern auch ein Abheben einzelner oder mehrerer übereinander gestapelter Behälter von einem Stapel schwierig oder bei dichtem Nebeneinanderstehen mehrerer Stapel gar unmöglich macht, z.B. in Regalen. Ausserdem sind diese Stapelmittel nur bei Behältern verwendbar, bei denen der Abstand zweier gegenüberliegender Seitenwände kleiner ist als die Länge der Diagonale, die zwei bodenseitig liegende Eckkanten miteinander verbindet, da diese - wie ausgeführt wurde - beim Übereinanderstehen der Behälter am oberen Seitenrand der Behälterwände aufliegen müssen. Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Nachteile der bekannten Behälter zu beseitigen und solche zu schaffen, die sowohl ineinanderschachtelbar als auch deckungsgleich übereinander stapelbar sind. Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem stapelbaren, oben offenen Behälter mit allseitig nach unten sich verjüngendem Querschnitt und zwei einander gegen überliegenden Seitenwänden, welche Behälter überund im Leerzustand auch ineinandergestellt werden können, gekennzeichnet durch je zwei an jeder dieser Seitenwände und einander gegenüber angeordnete, nach Schraubenlinien gleichen Drehsinns und gleicher Steigung verlaufende Hohlrippen, neben deren Enden an einem Rande des Behälters Vertiefungen derart vorgesehen sind, das dass sie je dem Ende einer Hohlnut am anderen Rande des Behälters gegenüberliegen. Die nach unten hin sich verjüngenden Hohlrippen können nach innen oder nach aussen aus ihrer Behälterwand ausbuchten. Demgemäss sind auch die ihnen jeweils zugeordneten Ausnutungen, in die ein Behälter mit seinen Hohlrippenenden einzusetzen ist, entweder im oberen offenen Behälterrand oder aber im Behälterboden anzuordnen. Zweckmässig sind die Hohlrippenenden, die in den Ausnutungen einsitzen sollen, etwa in Form einer Schneide ausgebildet, zu der die Ausnutungen jeweils passgerecht geformt sind, so dass Hohlrippenenden und Ausnutungen formschlüssig, relativ zueinander unverrückbar zusammenfügbar sind. Der schraubenlinienförmige Verlauf der Hohlrippen ist verständlicherweise ausserordentlich steil, so dass die Hohlrippen bei verhältnismässig niedrigen Behältern praktisch in Form einer die Schraubenlinie andeutenden, richtungsweisenden Geraden verlaufen. Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel davon dargestellt ist, näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen stapelbaren Behälter in schaubildlicher Ansicht, Fig.2 den Vorgang beim Herausnehmen eines in einen anderen eingestapelten Behälters, Fig. 3 den Vorgang beim Aufeinanderstellen eines Behälters auf einen anderen, und Fig. 4 mehrere ineinander gestapelte Behälter. In Fig. 1 ist ein stapelbarer Behälter mit nach unten hin allseitig sich verjüngendem rechteckigen Querschnitt gezeigt, in dessen beiden Schmalseitenwänden 1 und 2 symmetrisch einander gegenüberliegende, praktisch nach Schraubenlinien gleichen Drehsinns und gleicher Steigung verlaufende Hohlrippen 3, 4 bzw. 5, 6 nach dem Behälteräusseren hin ausbuchtend angeordnet sind. An einem Rand des Behälters sind neben den Enden dieser Hohlrippen 3, 4 bzw. 5, 6 Vertiefungen 7, 8 bzw. 9, 10 derart vorgesehen, dass sie je dem Ende einer Hohlrippe am anderen Rand des Behälters gegenüber liegen. Zum Übereinanderstellen der gemäss Fig. 4 ineinander geschachtelten Behälter, Fig. 4, wird der jeweils oberste Behälter relativ zum daruntersitzenden Behälter in Pfeilrichtung A leicht verdreht. Dieses Verdrehen erfolgt nach Massgabe der Steigung der Schraubenlinie, in der die Hohlrippen 3, 4 bzw. 5, 6 verlaufen. Nach Herausdrehen des obersten Behälters wird dieser dann in umgekehrter Pfeilrichtung B so weit zurückgedreht, bis die bodenseitigen Endteile der Hohlrippen 3, 4 bzw. 5, 6 über den Ausnehmungen 7, 8 bzw. 9, 10 zu liegen kommen, in die sie dann eingesetzt werden, Fig. 3. Hierbei sind die Hohlrippen und Ausnehmungen einerseits zueinander wie relativ zur gesamten Symmetrie des Behälters andererseits derart angeordnet, dass die übereinander gestapelten Behälter deckungsgleich übereinander zu stehen kommen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHStapelbarer, oben offener Behälter mit allseitig nach unten hin sich verjüngendem Querschnitt und zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden, welche Behälter über- und im Leerzustand auch ineinandergestellt werden können, gekennzeichnet durch je zwei an jeder dieser Seitenwände (1, 2) und einander gegenüber angeordnete, nach einer Schraubenlinie gleichen Drehsinns und gleicher Steigung verlaufende Hohlrippen (5, 6 bzw. 7, 8), neben deren Enden an einem Rand des Behälters Vertiefungen (9, 10) derart vorgesehen sind, dass sie je dem Ende einer Hohlnut am anderen Rande des Behälters gegenüberliegen.UNTERANSPRÜCHE 1. Stapelbarer Behälter nach Patentanspruch, der mit rechteckiger Grundfläche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlrippen (5, 6, bzw. 7, 8) an den einander gegenüberliegenden Schmalseiten (1, 2) angeordnet sind.2. Stapelbarer Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlrippen (5, 6 bzw. 7, 8) nach unten hin allseitig verjüngt sind.3. Stapelbarer Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlrippen aus den betreffenden Seitenwänden nach aussen hin ausbuchten und an jeder Schmalseite (1, 2) Ausnutungen (9, 10) im oberen Randbereich vorgesehen sind.4. Stapelbarer Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlrippen aus den betreffenden Seitenwänden heraus nach dem Behälterinneren einbuchten und an jeder der betreffenden Seitenwände Ausnutungen im unteren, dem Behälterboden zugehörigen Behälterrand vorgesehen sind.5. Stapelbarer Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnutungen relativ zu den jeweils darin einzusetzenden Hohlrippen eines auf ihn aufzusetzenden anderen, gleich ausgebildeten Behälters praktisch formschlüssig ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1586761 | 1967-09-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH496582A true CH496582A (de) | 1970-09-30 |
Family
ID=5679795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1349068A CH496582A (de) | 1967-09-08 | 1968-09-06 | Stapelbarer Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH496582A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1157934A1 (de) * | 2000-05-26 | 2001-11-28 | Ötting Kunststoffentwicklungs GmbH & Co. KG | Stapelbarer Transportbehälter |
-
1968
- 1968-09-06 CH CH1349068A patent/CH496582A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1157934A1 (de) * | 2000-05-26 | 2001-11-28 | Ötting Kunststoffentwicklungs GmbH & Co. KG | Stapelbarer Transportbehälter |
WO2001089944A1 (de) * | 2000-05-26 | 2001-11-29 | Ötting Kunststoffentwicklungs GmbH & Co. KG | Stapelbarer transportbehälter |
WO2001092123A1 (de) * | 2000-05-26 | 2001-12-06 | Ötting Kunststoffentwicklungs GmbH & Co. KG | Stapelbarer transportbehälter |
US6880705B2 (en) | 2000-05-26 | 2005-04-19 | Otting Kunststoffentwicklungs Gmbh & Co. Kg | Stackable container |
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Legal Events
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |