DE2152698A1 - Zusammenlegbarer transportbehaelter - Google Patents

Zusammenlegbarer transportbehaelter

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DE2152698A1
DE2152698A1 DE19712152698 DE2152698A DE2152698A1 DE 2152698 A1 DE2152698 A1 DE 2152698A1 DE 19712152698 DE19712152698 DE 19712152698 DE 2152698 A DE2152698 A DE 2152698A DE 2152698 A1 DE2152698 A1 DE 2152698A1
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transport container
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DE19712152698
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Franz Schoenherr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D7/26Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1846Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • "Zusammenlegbarer Transportbehälter" Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Transportbehälter, der aus Metall oder Kunststoff besteht und auch zur Verwendung als Container geeignet ist. Derartige Behälter, die mehr als einen Kubikmeter Fassungsvermögen aufweisen können, werden zum Transport von Industriegütern, z. B. von Preßteilen, Nußteilen, Drehteilen, Armaturen oder von eilen verwendet, die in Kartons und Kästen verpackt sind. Kleinere Behälter können zum Transport von Obst und emse herangezogen werden. Um beim lLücktransport der leeren Behälter den beanspruchten Laderaum und damit die Frachtkosten möglichst niedrig zu halten, ist seit langem dazu iibergegangen worden, die Behälter ganz oder wenigstens zum Teil zu zerlegen, um sie raumsparend stapeln zu können. Trotz der bei dieser Handhabung offensichtlich zutage tretenden Vorteile ergibt sich aber der Nachteil, daß zum Auseinanderlegen und zum Zusammenbau erhebliche Zeit benötigt wird. Hinzu kommt, daß es schwierig ist, die losen Einzelteile immer beieinander zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusanunenlegbaren Transportbehälter zu schaffen, bei dem diese Nachteile nicht mehr auftreten.
  • Das erstrebte Ziel wird bei einem zusammenlegbaren Transportbehälter der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die den Behälter bildenden Seitenwände im Bereich ihrer Kanten §it Hilfe von Scharnieren unlösbar aneinandergelenkt sind und daß die Bodenwand in mindestens zwei zeile unterteilt ist, von denen jeder gegeneinander versetzt an der Unterkante einer der beiden Längswände gelenkig befestigt ist und daß ein Paar der sich diagonal gegenüberliegenden Scharniere, die die Längs- und querwände miteinander verbinden, direkt am Schnittpunkt der Wandfluchtlinie liegen, wogegen das andere Paar der sich diagonal gegenüberliegenden Scharniere um einen solchen Betrag aus der Ebene der Längswände in kichtung auf die querwände vorspringend angeordnet ist, daß im zusammengelegten Zustand zwischen jeder sich gegenüberliegenden Längs- und querwand ein Zwischenraum zur Aufnahme der umgeklappten Bodenwandteile sich bildet und daß an der Unterkante der beiden Längswande nach innen gerichtete Leisten und/oder Schienen angebracht sind, auf denen die freien Enden je eines der beiden Bodenteilstücke aufliegen.
  • Um insbesondere beim Transport ein Aufbauchen der Längsseitenwände der mit Waren gefüllten Behälter auszuschließen, sind in Weiterentwicklung der Erfindung zwischen den Leisten und den auf ihnen zur Auflage- kommenden freien Enden der Bodenteilstücke Aastgesperre vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, die zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 den aufgerichteten Transportbehälter, schaubildlich, Fig. 2 einen Ausschnitt, aus welchem eine Scharnierverbindung zweier Seitenwände ersichtlich ist, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Abwandlung der Bodenteilstück-Auflage, im Schnitt, Fig. 5 die Seitenansicht zu Fig. 4 und Fig. 6 den zusammengelegten Transportoehäiter, schaubildlich.
  • Der aus Metallblech oder aus Kunststoff hergestellte Transportbehälter setzt sich im wesentlichen aus den vier Seitenwänden 1, 2, 3 und 4 und den beiden Bodenteilstiicken 9 und 10 zusammen. Jede Längswand 1, 2 ist an einer Seite mit einer Querwand 2, 4 mit Hilfe eines Scharniers 5, 8 gelenkig verbunden, wobei das Scharnier direkt im Schnittpunkt der Wandfluchtlinien verläuft. An der anderen Seite der Längswände 1, 3 ist das Scharnier 6, 7 um einen bestimmten Betrag aus der Ebene der Längswände 1, 3 in wichtung auf die Querwände 2, 4 versetzt angeordnet, so daß sich beim Zusammenlegen des Behälters zwischen den Längswänden 1, 3 und den gegenüberliegenden Querwänden 4, 2 ein Zwischenraum B (Fig. 2) ergibt.
  • Die Länge des an den Längswänden 1, 3 rechtwinklig abgesetzten Steges 14, 13 ist dabei so gewählt, daß sich ein Zwischenraum B von solcher Breite ergibt, daß der hochgeklappte Bodenteil 9 bzw. 10 mit seiner Dikke D darin gerade Platz findet. Der zwei- oder mehrteilig ausgebildete Boden 9, 10 ist mit den Längsenden 1, 3 mit Hilfe von Scharnieren 11 12 so verbunden, da eines der beiden Bodenteile, versetzt gegenüber dei anderen, an der Unterkante je einer der Längswände 1, 3 derart angelenkt ist, daß er sich nach oben schwenken läßt.
  • In Fig. 3 ist der untere Teil des aufgerichteten Transportbehälters im Schnitt dargestellt, in dem die beiden Längswände 1 und 3 und ein Bodenteil 10 zu erkennen sind. Der Bodenteil 10 ist mit Hilfe des Scharniers 12 an der Längswand 1 unlösbar angelenkt und liegt mit seinem freien Ende auf einer an der Längswand 3 befestigten Leiste 15 auf. An der inneren Kante der Leiste 15 ist eine nach oben gerichtete Schiene 16 angebracht, die sich in eine an der Untenseite des Bodenteils 9 bzw. 10 vorgesehene Nut 17 einsetzt. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine Auflage für die Bodenteile 9, 10, sondern auch eine Verklinkung nach ist eines Gesperres, welches dem Behälter die notwendige Qurstabilität verleiht.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine Abwandlung der Bodenteilstück-Auflage und des Gesperres dargestellt. Hier wird die Auflage von den Leisten 15 (Fig. 3) durch die untere Laibung 15' einer fensterartigen Durchbrechung lS in den Seitenwänden 1, 3 gebildet, an welchen die Bodenteilstücke 9, 10 angelenkt sind. Die freien Enden der Bodenteilstücke 9, 10 sind dabei etwas liinger bemessen als bei der Ausbildung gemnl3 l'i. 3. Damit das freie Ende des Bodenteiles 10' ungehindert auf- und abgeklappt werden kann, ist in der Wand 3' deren Querschnitt im Schwenkbereich der Vorderkante der Bodenteilstücke um den notwendigen Betrag vermindert, so dai3 eine Abschrägung 19 entsteht. Die mit der Nut 17 das Gesperre bildende Schiene, die hier mit 16' bezeichnet ist, ist unmittelhar an der Wand 3' befestigt.
  • Im zusammengelegten Zustand ist der Bodenteil 9 um sein Gelenk 11 an die Längswand 3 geklappt, wogegen der Bodenteil 10 um das gelenk 12 an die Längswand 1 gelegt ist. Durch diagonales Zusammendrücken der Scharniere 5 und 8 werden die Wandteile 1, 2 und 3, 4 in eine gemeinsame Ebene gebracht. Die an den Stegen 1), 14 mittels der Scharniere 6, 7 angelenkten querwände 2, 4 bilden nun mit den Stegen 13, 14 einen rechten Winkel. In den auf diese Weise geschaffenen flachen Zwischenraum, der sich zwischen den Wandteilen 1, 2 und den Wandteilen 3, 4 erstreckt, liegen die beiden Bodenteilstücke 9, 10. Im zusammengelegten Zustand bildet der Transportbehälter mithin ein kompaktes einheitliches rechteckiges Paket, das liegen seiner Symmetrie leicht stapelbar ist und auch bei hohen Driicken eine Beschädigung oder Verformung der Scharniere ausschließt. Durcii die unlösbare Verbindung aller Elemente können keine Einzelteile verlorengehen und es kann auch kein Teil mit einem Teil eines anderen Behälters verwechselt werden. Das Aufrichten und Zusammenlegen kann mühelos innerhalb kürzester Zeit erfolgen.
  • Um aufgerichtete Transportbehäler sicher aufeinander stapeln zu können, empfiehlt sich, jedem Transpo.rtbeiiälter einen lose auflegbaren Deckel mit einem passend in den Transportbehälter einragenden, abgestuften stand zuzuordnen, der nach oben verbreitert ist und eine Einsenkung aufweist, in welche ein weiterer Transportbehälter von oben her mit der Untenseite einsetzbar ist.
  • Der Transportbehälter kann selbstverständlich auch in Gitterbauweise erstellt sein.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Zusammenlegbarer Transportbehälter, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter bildenden Seitenwände (1, 2, 3, 4) im bereich ihrer Kanten mit Hilfe von Scharnieren (6, b, 7, 8) unlösbar aneinander gelenkt sind und daß die Bodenwand in mindestens zwei Teile (9, 10) unterteilt ist, von denen jeder gegeneinander versetzt an der Unterkante einer der beinen Liingswiinde (1 bzw. 3) gelenkig befestigt ist und dai3 ein Paar der sich diagonal gegenüberliegenden (icharniere (5, 8), die die Lings- und Querwände (1, 3 bzw. 2,4) miteinander verbinden, direkt im Schnittpunkt der Wandfluchtlinien liegen, wogegen das andere Paar der sich diagonal gegenüberliegenden Scharniere (6, 7) um einen solchen Betrag aus der Ebene der Längswände (1, 3) in Richtung auf die Querwände (4, 2) vorspringend angeordnet ist, daß im zusammengelegten Zustand zwischen jeder sich gegenüberliegenden Längs und Querwand ( L, 4 bzw. (3,2 ein Zwischenraum (B) zur Aufnahme der umgeklappten :;odenwandteile (9 und 10) sich bildet und das an der Unterkante tier bei.en Längswände (1, 3) nach innen gerichtete Leisten unti/ oder Schienen (15, 16, 161) angebracht sind, auf denen die freien inden je eines der beiden Bodenteilstücke (9, 10) aufliegen.
2. Zusammenle, barer Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leisten (15) und den auf einen zur Auflage kommenden freien Enden der Bodenteilstiicke (9, 10) Rastgesperre vorgesehen sind,
3. Zusammenlegbarer Transportbehälter nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastgesperre mittels nach oben gerichteter Schienen (10, ib') an den Leisten (15) und Nuten (17) in den freien Enden der Bodenteilstücke (9, 10) gebildet sind.
4. Zusammenlegbarer Transportbehälter nach einem oder mehre-ren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten mittels der unteren Laibung (15') an eigens hierzu vorgesehenen fensterartigen Durchbrechungen (18) in den den Bodenteil-Scharnieren (11, 12) gegenüberliegenden Seitenwänden (3', 4) gebildet sind, wobei die Bodenteilstücke (9, 10) an den freien Enden verlängert sind und die Seitenwande (3r, 4) nach der oberen Laibung der fensterartigen Durchbrechungen (18) hin gerichtete Abschrägungen (19) aufweisen.
5. Zusanlmenlegbarer Transportbehälter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß seine IIöhe etwa gleich seiner Tiete ist.
6. Zusammenlegbarer l'ransportbehälter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dal5 seine Tiefe gleich oder kleiner seiner Höhe ist.
7. Zusammenlegbarer Transportbehälter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Anspräche, gekennzeichnet durch die Zuordnung eines lose auflegbaren Deckels vornehmlich mit einem yassend in den L'ransportbehälter einragenden abgestuften Rand und einem nach oben anschließenden verbreiterten, auf dem Transportbehälter aufliegenden Randteil und mit einer Einsenkung, in welche ein weiterer Transportbehälter von oben her mit der Untenseite einsetzbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395904A1 (fr) * 1977-07-01 1979-01-26 Pemac Invention Ab & Co Dispositif pour constituer une boite pliante a deux compartiments
FR2494223A1 (fr) * 1980-11-19 1982-05-21 Ik Joo Bae Boite pliante pour fruits

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395904A1 (fr) * 1977-07-01 1979-01-26 Pemac Invention Ab & Co Dispositif pour constituer une boite pliante a deux compartiments
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