DE2643720C2 - Stapelbarer Transportbehälter - Google Patents
Stapelbarer TransportbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB-PS 13 46 304 ist ein Transportbehälter bekannt, bei dem die Stirnseiten dadurch als verstärkte
Verbundstirnwände ausgebildet sind, daß die im Zuschnitt doppelte Höhe aufweisenden Stirnwände in der
Mitte derart gefaltet werden, daß die beiden Hälften jeweils einer Stirnwand ein Paar von Verriegelungslappen
zwischen sich aufnehmen. Verglichen mit früher üblichen Transportbehältern, bei denen die Verriegelungslappen
z. B. lediglich an die Innenseite einer Stirnwand geklebt oder geheftet waren, besitzten die aus der
GB-PS bekannten Verbundstirnwände eine erhöhte Festigkeit Allerdings eignet sich der bekannte Behälter
ίο noch nicht besonders gut für die Stapelung, wie sie z. B.
erforderlich ist wenn eine relativ große Anzahl solcher Behälter auf Paletten oder in Containern übereinander
gestapelt wird. Dies liegt zunächst daran, daß die Behälter
trotz der speziell ausgebildeten Verbundstirnwände nur sehr begrenzte Vertikalkräfte aufzunehmen vermögen.
Darüber hinaus können übereinander gestapelte Behälter relativ leicht verrutschen.
Aus der FR-PS 11 24 615 ist es bekannt in den Seiten-
und den Stirnwänden eines kastenförmigen Behälters zur Versteifung Verstärkungseinsätze vorzusehen, jedoch
werden bei diesem Behälter die an jeder Seitenwand vorgesehenen Verriegelungslappen außen an die
Stirnwand geklebt Ein zusätzlicher, kleinerer Innenbehälter bildet mit einem äußeren Behälter einen Zwischenraum
für die Verstärkungseinsätze. Ein Verrutschen der Behälter beim Obereinandersiapeln kann
nicht verhindert werden, da die Ober- und die Unterseiten der Behälter glatt sind.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt das DE-GM 71 19 695 einen stapelbaren Transportbehälter, der jedoch keine Verschlußklappen aufweist, so daß er sich nicht für den großräumigen Transport von beispielsweise Obst, insbesondere nicht für den Schiffstransport bei dem häufige Umladearbeiten erforderlich sind, eignet Das Transportgut könnte leicht aus dem Behälter herausfallen. Eine Besonderheit des bekannten stapelbaren Transportbehälters besteht darin, daß die Stapelecken auf jeweils einer Ecke des rechteckförmigen Behälters sitzen, wobei quer über jede Ecke mit Abstand von der Behälter-Oberkante ein trapezförmiges, breites Auflageteil läuft, welches zur Aufnahme der unteren Ecken eines darüber gestapelten Transportbehälters dient Um ein Verrutschen zu verhindern, sind an den Seiten nach oben verlaufende Flansehe vorgesehen. Offenbar soll bei dem bekannten Transportbehälter jeweils eine Lücke zwischen der Oberkante eines Behälters und der Unterseite des darüber gestapelten Behälters verbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stapelbaren Transportbehälter der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß nicht nur die Stabilität zum Verbessern der Stapelfähigkeit erhöht wird, sondern außerdem ein Herausfallen des in dem Behälter befindlichen Guts zuverlässig verhindert wird.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt das DE-GM 71 19 695 einen stapelbaren Transportbehälter, der jedoch keine Verschlußklappen aufweist, so daß er sich nicht für den großräumigen Transport von beispielsweise Obst, insbesondere nicht für den Schiffstransport bei dem häufige Umladearbeiten erforderlich sind, eignet Das Transportgut könnte leicht aus dem Behälter herausfallen. Eine Besonderheit des bekannten stapelbaren Transportbehälters besteht darin, daß die Stapelecken auf jeweils einer Ecke des rechteckförmigen Behälters sitzen, wobei quer über jede Ecke mit Abstand von der Behälter-Oberkante ein trapezförmiges, breites Auflageteil läuft, welches zur Aufnahme der unteren Ecken eines darüber gestapelten Transportbehälters dient Um ein Verrutschen zu verhindern, sind an den Seiten nach oben verlaufende Flansehe vorgesehen. Offenbar soll bei dem bekannten Transportbehälter jeweils eine Lücke zwischen der Oberkante eines Behälters und der Unterseite des darüber gestapelten Behälters verbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stapelbaren Transportbehälter der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß nicht nur die Stabilität zum Verbessern der Stapelfähigkeit erhöht wird, sondern außerdem ein Herausfallen des in dem Behälter befindlichen Guts zuverlässig verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Behälters gegenüber dem zuletzt diskutierten bekannten Behälter
besteht darin, daß zusätzlich Deckel zum Verschließen
κη vnrffpcphpn sind so HnR pin Hprnncfallpn Hpk Trancnnrt-
guts verhindert wird. Außerdem wird die Stapelfähigkeit erhöht, indem ein separates Einsatzteil vorgesehen
werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran-Sprüchen angegeben.
Die Endstücke werden vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. Polypropylen, gespritzt. Sie können aber auch als
Metallpreßteile hergestellt werden.
Die versteifenden Einsätze sind vorzugsweise rechteckige Körper aus Holz oder einem fabrikmäßig hergestellten
Material, wie beispielsweise Spanholz. Es sind jedoch auch aus Metall oder Kunststoff bestehende Einsätze
geeignet Das wesentliche Merkmal dieser Einsätze besteht darin, daß sie das Zerstören der Enden des
Behälters verhindern, wenn dieser einer Belastung unterworfen ist, die immer dann gegeben ist, wenn der
betreffende Behälter in einem Stapel der unterste ist.
Der Boden, die Seiten- und Stirnwände, die Verriegelungsklappen
und -lappen sowie die Ohren werden vorzugsweise aus nur einem Stück eines geeigneten Materials,
wie beispielsweise Karton oder Wellpappe ausgestanzt Die Falzlinien zwischen den verschiedenen Teilen
können während des Stanzprozesses hergestellt werden.
In den Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist bzw. sind
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eiues zur Verschiffung
oder Versendung von Früchten oder anderen verderblichen Waren dienenden Behälters;
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen den Hauptbestandteil des Behälters darstellenden Zuschnitt;
F i g. 3 eine Explosionsendansicht eines Endes des Behälters;
F i g. 4 eine Unteransicht eines aus einem Kunststoffformling bestehenden Endstücks des Behälters;
F i g. 5 eine Ansicht des Endstücks in F i g. 4 vom Behälter her gesehen;
F i g. 6 bis 8 Querschnitte in größerem Maßstab auf den Linien VI-VI, VII-VII und VIII-VIII in F i g. 5, und
Fig.9 ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
des Endstücks.
F i g. 1 zeigt einen Transportbehälter, der generell mit 10 bezeichnet und aus fünf Einzelteilen hergestellt ist
Diese Einzelteile sind ein aus Pappe oder Wellpappe bestehender Zuschnitt 12 (F i g. 2), zwei Endstücke 14
(F i g. 3,4, 5) und zwei rechteckige Einsätze 16 (F i g. 3).
Die Einsätze 16 können aus Holz, einem Preßbrett, wie beispielsweise einer Spanplatte, Kunststoff usw. bestehen
und müssen so ausgebildet sein, daß sie in Richtung des Pfeils X in F i g. 3 auftretenden Belastungen ohne
Schaden zu nehmen widerstehen können.
Der in F i g. 2 dargestellte Zuschnitt 12 weist einen Boden 18, Seitenwände 20 und Stirnwände 22 auf. Zwisehen
dem Boden 18 und den Seitenwänden 20 einerseits und dem Boden 18 und den Stirnwänden 22 andererseits
liegen Falzlinien 24 bzw. 26. In jeder der beiden Stirnwände 22 sind zwei Öffnungen 22.1 vorgesehen, die
einem noch zu beschreibenden Zweck dienen. Mit den Seitenwänden 20 sind über längsverlaufende Falzlinien
30 zwei Klappen 28 und über querverlaufende Falzlinien 34 zwei Verriegelungslappen 32 verbunden. In jedem
Verriegelungslappen 32 ist eine Öffnung 32.1 vorgesehen, deren Form und Größe der der Öffnungen 22.1
entspricht.
Von den beiden Enden jeder der beiden Klappen 28 springt über eine Falzlinie 38 ein Ohr 36 vor.
Jedes der beiden Endstücke 14, die vollkommen gleich
ausgebildet sind, ist im vertikalen Querschnitt umgekehrt ü-formig ausgebildet und besteht aus einem äußeren
Schenkel 40, der beim fertig aufgebauten Behälter außerhalb der ihm zugeordneten Behälterstirnwand 22
liegt (vergl. Fig. 1), einem oberen, die Behälterstirnwand
22, den rechteckigen Einsatz 16 und die Verriegelungslappen 32 überdeckenden Steg 42 und einem inneren
Schenkel 44, der beim aufgebauten Behälter im Innern desselben und neben den Verriegelungslappen 32
Die Endabschnitte des außerhalb des aufgebauten Behälters liegenden äußeren Schenkels 40 sind, wie
F i g. 1,3 und 5 zeigen, in ihrer vertikalen Ebene breiter
als der Mittelabschnitt des äußeren Schenkels 40, so daß sich an jedem Ende jedes Endstücks 14 ein sich nach
oben bis über die Ebene des Stegs 42 hinaus erstreckendes Ohr 46 und ein sich nach unten bis über die Horizontalebene
des Mittelabschnitts des äußeren Schenkels 40 hinaus erstreckendes Ohr 48 befindet
Jedes Ende jeden Endstücks 14 trägt ferner ein sich rechtwinkelig von den Ohren 46 und 48 aus erstreckendes
Element 50, das ungefähr die gleiche Größe und Form wie die beiden Ohren 46 und 48 hat Die beiden
Elemente 50 schließen die Enden des unten offenen, von den beiden Schenkeln 40 und 44 sowie dem Steg 42
gebildeten Kanals. Jedes Ohr 46 bildet zusammen mit dem neben ihm liegenden Element 50 ein rechtwinkeliges
Eckstück 52, das in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise
über die Ebene der oberen Fläche des Behälters hinaus etwas nach oben ragt, wobei gesagt werden kann,
daß die obere Fläche des Behälters im wesentlichen in die Ebene der Oberflächen der beiden Klappen 28 und
der beiden Stege 42 fällt
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist die Innenfläche der
unteren Kante des inneren Schenkels 44 des Endstücks 14 mit einem Vorsprung 54 versehen, der einem ihm
entsprechenden, von der Innenfläche des unteren Ohrs 48 aus nach innen vorspringenden Vorsprung 56 gegenüberliegt
Diese beiden Vorsprünge 54 und 56 schließen einen sich nach oben zu verjüngenden Spalt 58 zwischen
sich ein.
F i g. 7 zeigt, daß der innere Schenkel 44 des Endstücks
14 zwei Abschnitte 60 aufweist (vgl. F i g. 5), die nicht in der allgemeinen vertikalen Ebene des inneren
Schenkels 44 liegen. Die Enden dieser Abschnitte gehen in den restlichen Teil des Schenkels über, und die Gestaltung
ist derart, daß zwei oben offene Schlitze 62 vorhanden sind (vergl. auch F i g. 4). Es ist möglich, nur
einen Vorsprung 56 vorzusehen, der dann aber etwas größer als der dargestellte ausgelegt sein muß.
Der Behälter wird wie folgt aufgebaut:
Zunächst werden die Seitenwände 20 relativ zum Boden 18 um die Falzlinien 24 um 90° nach oben geklappt
Dann werden an einem Ende des Behälters die Verriegelungslappen 32 relativ zu den Seitenwänden 20 um die
Falzlinien 34 um 90° geklappt In F i g. 3 ist der rechts gezeichnete Verriegelungslappen 32 bereits umgeklappt,
während sich der links gezeichnete Verriegelungslappen 32 noch in seiner ursprünglichen Stellung
befindet Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Falzlinien 26 und 34 jeweils nicht miteinander ausgerichtet sind. Die
Folge hiervon ist, daß der Verriegelungslappen 32 in seiner umgeklappten Stellung eine von der Falzlinie 26
etwas entfernte Lage einnimmt, wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist Nachdem beide Verriegelungslappen
32 umgeklappt worden sind, wird der rechteckige Einsatz 16 gegen ihre Außenflächen eingesetzt, wobei
er hochkant auf den Teil des Bodens 18 zu stehen kommt, der sich zwischen den Verriegelungslappen 32
und der Falzlinie 26 befindet, und die Stirnwand 22 um die Falzlinie 26 nach oben gegen den Einsatz 16 geklapDt,
der somit zwischen den Verriegelungslappen 32 und der Stirnwand 22 eingeklemmt ist.
Der nächste Schritt besteht darin, eines der Endstükke 14 von oben her auf das bisher Zusammengefügte
aufzudrücken. Die sich nun aus den beiden Verriegelungslappen 32, dem rechteckigen Einsatz 16 und der
Stirnwand 22 zusammensetzende Verbundstirnwand dringt dabei von unten her in den unten offenen Kanal
des Endstücks 14 ein. Durch die Zusammenarbeit der Verriegelungslappen 32 sowie der Stirnwand 22 mit den
Vorsprüngen 54 und 56 werden die Schenkel 40 und 44 des Endstücks 14 auseinandergedrückt, bis die Öffnungen
22.1 und 32.1 mit den vier Vorsprüngen 54 und 56
ausgerichtet sind, woraufhin die Vorsprünge in die Öffnungen einschnappen und die auseinandergedrückten
Schenkel wieder in ihre unbelastete Stellung zurückkehren.
Obwohl der Querschnitt der Vorsprünge 54 und 56 nach oben hin zunimmt, liegen ihre oberen Stirnflächen
in ein und derselben, sich im rechten Winkel zur Ebene der Schenkel 40 und 44 erstreckenden Ebene. Die Zusammenarbeit
dieser oberen Stirnflächen mit den horizontalen oberen Kanten der Öffnungen 22.1 und 32.1
verriegelt das Endstück 14 in seiner Stellung und gewährleistet,
daß ein Wiederabnehmen des Endstücks ohne Zerstörung des Behälters nicht möglich ist
Das andere Ende des Behälters wird nun in ähnlicher Weise zusammengefügt und der Behälter nach dem Füllen
mit dem Frachtgut durch Umklappen der beiden Klappen 28 um die Falzlinien 30 geschlossen. Vorher
jedoch werden noch die Ohren 36 durch Umklappen um ihre Falzlinien in eine Lage gebracht, in der sie sich
rechtwinklig zu ihren Klappen 28 erstrecken, wie dies das in F i g. 3 rechte Ohr 36 zeigt In dieser rechtwinkelig
abgeklappten Lage können sich die Ohren 36 beim Umklappen der Klappen 28 von oben her in die Schlitze 62
einlegen.
Nach dem Zusammenfügen der einzelnen Teile und dem Füllen und Schließen des Behälters hat dieser das in
F i g. 1 dargestellte Aussehen. Wenn ein weiterer Behälter von identischer Form auf den ersten Behälter aufgesetzt
wird, wird er von den rechtwinkeligen Eckstücken 52, die die unteren Teile der Ecken des oberen Behälters
umgeben, unverrückbar in Stellung gehalten.
Die Stege 42 der Endstücke 14 liegen eine Kleinigkeit oberhalb der Ebene der Klappen 28. Aus diesem Grund
stehen ein oberer und ein unterer Behälter über die Stege 42 und die Querendteile des Bodens 18 des oberen
Behälters miteinander in Verbindung. Es ist daher klar, daß die rechteckigen Einsätze 16 sich oberhalb der Teile
des Bodens 18 befinden, die auf den Stegen 42 aufliegen.
Aus diesem Grund wird das Gewicht des oberen Behälters direkt von den Endstücken 14 und den Einsätzen 16
des unteren Behälters und keinesfalls von dessen Seitenwänden 20 oder Klappen 28 getragen.
Wenn mehrere Behälter der beschriebenen Art übereinander gestapelt werden, unterbinden die Eckstücke
52 jegliche seitliche Relativbewegung der Behälter. Zudem bilden die Einsätze 16 und die Endstücke 14 sich
von unten durch den Stapel nach oben erstreckende lasttragende Säulen, von denen also zwei in jedem Behälterstapel
enthalten sind.
In dem Boden 18, den Seitenwänden 20, den Stirnwänden
22 und den beiden Klappen 28 des Behälters sind zwecks Erzielung eines Luftumlaufs mehrere Ventilationslöcher
vorgesehen, die jedoch, um die Zeichnungen nicht noch komplizierter zu gestalten, nicht dargestellt
sind. Dieser Luftumlauf wird dadurch gefördert,
daß der Boden 18 jedes oberen Behälters in einem Stapel von zwei oder mehr Behältern einen kleinen Abstand
von den Oberflächen der Klappen 28 des unter ihm befindlichen Behälters hat
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 8 und 9 erstrecken sich von dem inneren Schenkel 44 des Endstücks
14 aus kurze Rippen 64 nach innen. Die Rippen 64 verhindern in Verbindung mit den Oberkanten der
Abschnitte 60 am Endstück 14, daß die Klappen 28 nach dem Schließen des Behälters nach innen gedrückt werden.
Die dargestellte besondere Ausbildung der Endteile der Klappen 28 ermöglicht es, den Behälter völlig zu
öffnen, indem die Klappen 28 um die längsverlaufenden Falzlinien 30 in Stellungen geklappt werden, in denen
sie sich seitlich von dem Behälter weg erstrecken. Wenn die Endteile der Klappen 26 nicht so ausgeschnitten
wären, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, könnten die Klappen 28 nur bis in eine vertikale Stellung geöffnet werden,
weil sie dann an die rechtwinkeligen Eckstücke 52 anstoßen würden.
Eine modifizierte Ausführungsform ist in F i g. 9 und in Strichlinien in F i g. 2, 3 und 5 dargestellt. Bei dieser
Ausführungsform besitzt der Zuschnitt 12 direkt neben den Falzlinien 26 vier Öffnungen 66 (F i g. 2) im Boden
18 und vier Ausschnitte 68 in den Verriegelungslappen 32. Der Zusammenhang zwischen jeder Öffnung 66 und
jedem Ausschnitt 68 beim aufgerichteten Zuschnitt 12 geht aus F i g. 3 hervor, die eine Öffnung 66 und einen
Ausschnitt 68 zeigt
Die Endstücke 14 sind insofern modifiziert, als statt der rechtwinkeligen Eckstücke 52 nach oben gerichtete,
hohle Zungen 70 vorgesehen sind. Fig.5 zeigt zwei
dieser Zungen 70 in Strichpunktlinien und F i g. 9 eine im Querschnitt Fig.3 zeigt das linke Ende des Endstücks
14 dieser Ausführungsform in Strichlinien bei 14.1.
Die Rippe 64 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform über die volle Länge des inneren Schenkels 44 des
Endstücks 14.
Bei zwei aufeinandergestapelten Behältern erstrekken sich somit die Zungen 70 des unteren Behälters
durch die Öffnungen 66 im Boden 18 des oberen Behälters und verhindern auf diese Weise jegliche seitliche
Relativbewegung der Behälter.
Bei einer anderen Variante ist der rechteckige Einsatz 16 mit zwei nach oben vorspringenden Zungen 16.3 versehen,
wie F i g. 3 in Strichlinien zeigt Diese Zungen 163 schieben sich von unten her in die hohlen Zungen
70 ein und verstärken diese somit Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung ist der, daß durch das Eingreifen
der Zungen 163 in die hohlen Zungen 70 jegliches Kippen des rechteckigen Einsatzes 16 vermieden wird.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die hohlen Zungen 70 nicht vorgesehen. Ihre Funktion wird von
Schlitzen übernommen, die die Zungen 163 des Einsatzes 16 aufnehmen.
Es ist ferner möglich, an den Stellen 72.1 und 72.2 in
Fig.3 des Endstücks 14 bzw. der Seitenwand 20 des Behälters an dem Element 50 einen nach innen gerichteten
Stift und in der Seitenwand 20 eine Öffnung vorzusehen. Die Zusammenarbeit zwischen dem Stift und der
Öffnung verhindert, daß die untere Kante des äußeren Schenkels 40 des Endstücks 14 relativ zu Stirnwand 22
nach außen kippt
Wenn keine Eckstücke 52 vorgesehen sind, brauchen keine Ausschnitte 28.1 vorgesehen zu werden, denn diese
sind bei der Fig. 1-Ausführungsform nur deshalb vorgesehen, um zu gewährleisten, daß die Klappen 28
biem öffnen des Behälters ungehindert an den Eckstükken
52 vorbei bewegt werden können. In diesem Fall würden also die Kanten 28.2 bis zur Linie 30 führen, wie
dies in F i g. 2 in Strichpunktlinien dargestellt ist
Eine weitere Variante besteht darin, daß die Schlitze
versetzt und Kanten vorgesehen sind, die die Schlitze
etwas überhängen. Bei dieser Ausführungsform werden die Klappen 28 leicht deformiert, wenn die Ohren 36
nach unten durch die Schlitze 62 geschoben werden.
Wenn die Ohren voll in die Schlitze eingeschoben sind,
nehmen die Klappen wieder ihre normale ebene Form
an, so daß ihre Kanten unter den überhängenden Kanten des Endstücks 14 zu liegen kommen.
etwas überhängen. Bei dieser Ausführungsform werden die Klappen 28 leicht deformiert, wenn die Ohren 36
nach unten durch die Schlitze 62 geschoben werden.
Wenn die Ohren voll in die Schlitze eingeschoben sind,
nehmen die Klappen wieder ihre normale ebene Form
an, so daß ihre Kanten unter den überhängenden Kanten des Endstücks 14 zu liegen kommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen io
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (6)
1. Stapelbarer Transportbehälter mit einem Boden, daran angelenkten Längs- und Stirnwänden und
je einem an den Enden der Längswände angelenkten Verriegelungslappen, von denen sich jeweils ein
Paar parallel zu der ihnen benachbarten Stirnwand gegeneinander gerichtet erstreckt, und wobei zur
Bildung einer dreilagigen Verbundstirnwand ein parallel zur Stirnwand liegendes Einsatzteil vorgesehen
ist, mit mindestens einem an jedem Ende des Behälters vorgesehenen Endstück von umgekehrt
U-förmiger Form, dessen vertikale Schenkel die obere Kante der ihnen zugeordneten Verbundstirnwand
zwischen sich aufnehmen und mit an den Endstücken angeformten Stapelecken bildenden Teilen,
die bezüglich der übrigen Teile des Behälters nach oben vorragen, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Stirnwänden oder, vorzugsweise, mit den Längswänden Klappen (28) zum Verschließen
des Behälters verbunden sind, daß das Einsatzteil (16) zwischen der Stirnwand (22) und den beiden um
die Dicke des Einsatzteils zur Behältermitte versetzten Verriegelungslappen (32) als separates Teil angeordnet
ist und daß ein Endstück (14) über zwei Ecken des Behälters reicht
2. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den
Endstücken (14) angeformten Teile an jedem Ende der Endstücke ausgebildete Eckstücke (52) sind, von
denen jedes aus einem sich quer zum Behälter erstreckenden ersten Teil (46) und einem sich zu diesem
in der Draufsicht rechtwinklig und in der Längsrichtung des Behälters erstreckenden zweiten Teil
(50) besteht
3. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die an die
Endstücke (14) angeformten Teile Zungen (70) sind, die sich an zwischen den Enden jedes Endstücks liegenden
Punkten von dessen oberer Fläche aus nach oben erstrecken.
4. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach
oben stehenden Zungen (70) hohl und unten offen sind und die Einsätze (16) Zungen (16,3) tragen, die
in die hohlen Zungen (70) der Stapelecken hineinragen.
5. Stapelbarer Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Endstükke
(14) im Bereich des Steges (42) des U-förmigen Profils Schlitze aufweisen, durch die sich die Zungen
(16,3) der Einsätze (16) nach oben erstrecken.
6. Stapelbarer Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß an
jedem Ende jeder Klappe (28) ein Ohr (36) vorgesehen ist, das sich in der Schließstellung der Klappe
unmittelbar neben de.· Verbundstirnwand nach unten erstreckt.
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---|---|---|---|
ZA756116A ZA756116B (en) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Container particularly but not exclusively for use in shipping perishables |
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DE2643720C2 true DE2643720C2 (de) | 1986-10-09 |
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ID=25569492
Family Applications (1)
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DE2643720A Expired DE2643720C2 (de) | 1975-09-25 | 1976-09-24 | Stapelbarer Transportbehälter |
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FR (1) | FR2325566A1 (de) |
GB (1) | GB1526346A (de) |
SE (1) | SE418386B (de) |
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