DE1977522U - Regaleinheit. - Google Patents
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Description
KA. οΗο Ηϋ*ί 9.-ίυ..ο/
18.10.1967
.HELMUTMISSLING 63QiESSEN,- · — ■ T
51OMARnQPHl FF bismarokstbasse *3 ^-
Λ I V_^ I I /A ΓΛ L-J ·Ο ^^ I I I C- C-- TELEFON: (ΟΘ41)734ΘΟ
PATENTANWÄLTE S/B 9306
!Fritz Schäfer E.G., 59OB Ifeunkirchen/Kreis Siegen,
Bahnhofstraße 21
Die Erfindung "betrifft eine Regaleinheit für ein Regal, das durch
Stapeln mit gleichen Einheiten Ms zu einer "beliebigen Höhe zusammensetzbar
ist, mit einem Gestell, das aus einem Bodenblech, einem oberen Rahmen und Eckpfosten zusammengesetzt ist und Hinrichtungen
zur Aufnahme von Zwischenboden aufweist, wobei jeder Eckpfosten ein Pfostenaußenprofil mit ö-förmigem Querschnitt hat, das an beiden
Enden so ausgeklinkt ist, daß es mit seinem Steg und einem dazu senkrechten Schenkel eine Ecke des Bodenbleches und des oberen
Rahmens timfaßt und die übrigen Seile des Pfostenaußenprofiles, nämlich
die freien Schenkel und der dem umfassenden Schenkel gegenüberliegende
Schenkel auf der Oberseite des Bodenbleches bzw. der Unterseite des Rahmens aufliegen.
Regale sind im Verhältnis zu ihrem Gewicht sehr sperrige !Transportgüter. Die !Transportkosten sind deshalb verhältnismäßig groß und
ein Eransport über große Strecken aus diesem Grunde unwirtschaftlich,
Dies gilt auch für den Transport zu Lande, insbesondere aber für den Schiffstransport. Man hat deshalb bereits Regaleinheiten konstruiert,
die sieh zerlegen und auf kleinem Raum verpacken lassen.
— 2 —
Is ist schwierig, auch einer zerlegbaren Regaleinheit gleich gute
!Festigkeitseigenschaften zu geben, wie einer Hegaleinheit, deren
Rahmenteile durch Schweißung unlösbar miteinander verbunden sind. Wünschenswert ist auch, daß eine zerlegbare Regaleinheit sich
äußerlich nicht von einer nicht zerlegbaren Regaleinheit unterscheidet, um eine zerlegbare Einheit mit einer nicht zerlegbaren
Einheit stapeln zu "können.
Durch die vorliegende Erfindung soll das Problem gelöst werden, ein'Regal der eingangs genannten Gattung, also ein Regal, bei dem
die Ecken von Bodenblech und oberem Rahmen vom Pfosten umfaßt
sind (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1-899 533), so auszubilden, daß das Regal ohne Änderungen am Pfosten und unter Beibehaltung
der gleichen Verwindungssteifigkeit, wie sie ein geschweißtes Regal aufweist, zerlegbar zu machen, wobei die äußere 3?orm der
Regaleinheit gleich sein soll, wie die Form einer nicht zerlegbaren
Regaleinheit#
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Bodenbleeh
und am Rahmen in die Pfostenenden einschiebbare Stummel angeschweißt
sind, deren Anschweißstellen am Bodenblech bzw. am Rahmen innerhalb der Innenkontur der Pfostenaußenprofile liegen
und daß in die Pfostenaußenprofile ein mit nasenartigen Vorsprüngen
versehenes U-Profil (Innenprofil) eingeschoben ist, dessen Steg
mindestens in der Iahe des Pfostenendes mit den freien Schenkeln des Pfostenaußenprofiles verschweißt ist. Dadurch, daß die Schweiß-
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nähte, mit denen die Stummel am Boden bzw. am oberen Rahmen befestigt
sind, nicht über die Innenkontur der Pfostenaußenprofile vorragen, können die Stummel eng in die Pfosten eingepaßt werden,
da ja die Schweißnähte beim Aufschieben nicht hinderlich im Wege stehen. Die Verwindungssteifigkeit wird dadurch verbessert, daß
die ohnehin vorhandenen in die Pfosten eingeschobenen U-Profile
(Innenprofile) mit den Pfostenaußenprofilen verschweißt sind. Hierdurch wird verhindert, daß die Pfostenaußenprofile bei einer Verwindungsbeanspruchung
der Regaleinheiten aufgeweitet werden. Dies
wird verhindert, da das eingeschobene U-Profil infolge seiner Verschweißung
mit dem Pfostenaußenprofil die freien Schenkel des Pfostenaußenprofiles festhält. Diese Verbindung ersetzt die Punktion,
die die Verbindung der die .Ecken von Bodenblech und oberem Rahmen
umgreifenden Seile der Pfostenaußenprofile mit Bodenblech und oberem
Hahmen hat. Durch die Erfindung erhält man ein zerlegbares Eegal
von hoher Terwindungssteifigkeit.
Das eingeschobene TJ-Profil (Innenprofil) reicht vorzugsweise bis
zu den Enden der ausgeklinkten Schenkel des Pfostenaußenprofiles und die Schenkel des eingeschobenen U-Profiles haben von den Innenseiten
der hierzu parallelen Schenkel des Pfostenaußenprofiles einen Abstand, in den an den Stummeln vorgesehene Schenkel eingreifen.
Auf diese Weise reicht die Versteifung durch die eingeschobenen Innenprofile bis an "das Ende der Pfosten, wodurch ein Aufweiten
der Pfostenaußenprofile vollständig verhindert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an
den Schenkeln der Innenprofile nach außen vorspringende Warzen vorgesehen, die den Zwischenraum zwischen den Schenkeln des
Innenprofiles und den dazu parallelen Schenkeln des Pfostenaußenprofiles überbrücken. Vorzugsweise sind insgesamt vier Warzen vorgesehen,
deren Abstand von den Enden des Innenprofiles nur wenig größer ist als die Länge der Stummel. Bei einer solchen Ausbildung
des Innenprofiles sind keine besonderen Vorrichtungen erforderlich,
um das Innenprofil in genau die richtige Lage relativ zum Pfostenaußenprofil zu bringen. Bei der Montage braucht das Innenprofil
lediglich in das Pfostenaußenprofil eingeschoben zu werden und richtet sich durch die Abstützung der Warzen an den Schenkeln des
Pfostenaußenprofiles von selber gegenüber diesem aus.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die am Bodenbleeh
vorgesehenen Stummeln stumpf auf das Bodenblech aufgesetzt, wobei ein zwei Schenkel des Stummels verr-bindender Steg in den Bereich
zwischen den Schenkeln vorgewölbt ist, z.B. dachförmig und die Schweißnähte zur Verbindung der Stummel mit dem Bodenblech im
Bereich der Vorwölbung angeordnet sind. Sine solche Profilierung der Stummel ermöglicht das Anschweißen der Stummel von außen her,
ohne daß die Sehweißnähte über die Innenkontur des Pfostenaußenprofiles
vorragen. Am Hand des Bodenbleches können im Bereich der mit ihren konkaven Seiten nach außen gewendeten Wölbungen der Stummel
senkrechte Rinnen für den Abfluß von Kondenswasser und der-
gleichen vorgesehen sein. Über diese Rinnen ist der Pfostenhohlraum
nach unten geöffnet, so daß sich innerhalb des Pfostenhohlraumes kein Wasser ansammeln kann, das im Laufe der Zeit zu
einem Abrosten des Stummels führen könnte.
Die Befestigung der Stummel am oberen Rahmen wird aus der noch folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung
hervorgehen.
Die Länge der Stummel ist vorzugsweise gleich der Stapelhöhe von zur G-rundausrüstung der Regale gehörenden Zwischenböden. Vorteilhafterweise
ist die Gesamtlänge der Eckpfosten kleiner als die lichte Länge des oberen Rahmens. Bei einer solchen Ausbildung der
Einzelteile läßt sich eine sehr kompakte Terpackungseinheit herstellen, da die Zwischenböden dicht übereinandergestapelt zwischen
den Stummeln Platz finden, der Rahmen mit den nach unten zeigenden
Stummeln über die Böden gestülpt und 'die-Pfosten in den oberen
Rahmen eingelegt werden können. Die Yerpaekungseinheit enthält dann kaum noch einen leeren Raum.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel derJSrfindung dargestellt
. Es zeigen:
3?ig.1 eine perspektivische Gesamtansicht eines zusammengesetzten Regales und eines Regalrahmens, dessen Einzelteile
auseinandergezogen sind,
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Pig. 2 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile
einer Gestellecke, wobei unten eine Icke des Bodenbleches,
ein unterer Stummel und der untere Teil eines Regalpfostens (Ausschnitt aus Hg.1 im Bereich des
unteren Kreises II) und in der oberen Hälfte der obere
Teil eines Regalpfostens, ein oberer Stummel, ein Teil einer längstraverse und ein Teil einer Quertra-Terse
des oberen Rahmens (Ausschnitt aus Pig.1 im Bereich des oberen Kreises II) dargestellt sind,
Ifig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ecke des Bodenbleches
(Ausschnitt aus Pig.1 im Bereich des Kreises III),
Pig. 4 einen Schnitt nach Linie IY-IY in Pig. 1 durch einen Pfosten und
Pig. 5 eine Ansicht auf die schmale Seite einer Yerpackungs-
einheit, in der alle Einzelteile eines Regales verpackt sind.
In Pig. 1 ist eine vollständig zusammengesetzte Regaleinheit dargestellt.
Alle Einzelteile der Regaleinheit bestehen aus Blech. Die Regaleinheit hat ein Gestell, das einen Blechboden 1, vier Pfosten
und einen oberen Rahmen 3 aufweist. In das Gestell sind drei
Zwischenboden 4a, 4b und 4c eingelegt. Der Boden 1 ist, wie in Pig.2
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ganz unten ersehen werden kann, an seinen Rändern zweimal abgekantet,
so daß diese Händer einen U-förmigen Querschnitt haben.
An den Längsseiten sind Profile 34 angeordnet, die dem Boden eine große Steifheit geben. Me Regaleinheit ist zerlegbar. Ihre Einzelteile
werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Aus dem linken Teil der Pig. 1 ist zu ersehen, daß am Regalboden 1 Tier Stummel 5 vorgesehen sind. Die Porm dieser Stummel ist
aus der gegenüber Pig.-1 vergrößerten Darstellung nach Fig. 3 zu ersehen. Jeder Stummel 5 hat zwei gleich ausgebildete Schenkel
6, die durch einen Steg 7 miteinander verbunden sind. Der Steg 7 hat eine dachförmige Torwölbung 8, die" sich in den Bereich zwischen
den beiden Schenkeln 6 erstreckt. Die Stummel 5 sind stumpf auf die Oberseite des Bodenbleches 1 aufgesetzt und an diesem mittels
Schweißnähten befestigt, von denen in Pig. 3 die eine Schweißnaht
9 sichtbar ist. Die Schweißnähte sind im Bereich der.dachförmigen
Yorwölbung 8 angeordnet. Die Breite b jedes Stummels 5 ist
gleich der lichten Breite B d'Ür Pfostenprofile (vergleiche Pig.4).
und die Höhe h der Stummel gleich der lichten Höhe H der Pfostenprofile
. Die Stummel sind also an die Innenkontur der Pfostenaußenprofile
angepaßt. Die Schweißnähte 9 ragen über die Innenkontur der Pfostenaußenprofile nicht vor, da sie erfindungsgemäß im Bereich der Yorwölbung 8 angeordnet sind. An den oberen Enden der
Schenkel 6 sind Anschrägungen 10 vorgesehen, um das leichte Überschieben
der Pfosten zu ermöglichen. Im Bereich der Yorwölbung 8, deren konkave Seite nach außen gewendet ist, ist an der Außenseite
des Bodens 1 eine rinnenförmige Yertiefung 11 vorgesehen,
die in die senkrechten Abkantungen des BleclilDodens 1 eingeforiat
ist.
Jeder Pfosten 2 ist (vergl. Pig. 4) aus einem Pfostenaußenprofil 12 und einem in dieses Pfostenaußenprofil eingeschobenen Innenprofil
13 von im wesentlichen TJ-förmigem Querschnitt zusammengesetzt.
Der Querschnitt des Pfostenaußenprofiles 12 ist C-förmig
und besteht aus einem Steg 14? zwei Schenkeln 15 und zwei an diese
anschließenden freien Schenkeln 16. Aus 3?ig. 2 ist zu ersehen, daß die freien Sehenkel 16 und einer der Schenkel 15 ausgeklinkt
sind, so daß der Steg 14 und ein daran anschließender Schenkel 15 um die Dicke des Bodens 1 bzw. die Dicke des oberen Rahmens 3
über den anderen Schenkel 15 und die beiden freien Schenkel 16 vorstehen.
Am Innenprofil 13 sind in Abständen nasenartige Ausprägungen 17
"vorgesehen, die zum Auflegen der Zwischenböden 4a, 4b, 4c dienen.
Srfindungsgemäß sind die Enden des Innenprofiles 13 mit den freien
Schenkeln 16 des Pfostenaußenprofiles durch -Punktschweißung verbunden
(vergl. Sehweißstellen 18 in Pig.2). Die Schenkel 19 des
Innenprofiles 13 habsen von den Schenkeln 15 des Pfostenaußenprofes 12 einen Abstand a, der mindestens gleich der Blechstärke der
einzuschiebenden Stummel ist. Um eine selbsttätigte fixierung der
relativen Lage zwischen den Profilen 12 und 13 bereits vor der Yerschweißung zu erhalten, sind an den Schenkeln 19 des Innenprofiles
Warzen 20 vorgesehen. Diese Warzen überbrücken die Abstände a und
stützen sich an den Innenseiten der Schenkel 15 ab, wodurch die
richtige Lage zxri.sehen Innenprofil 13 und Pfostenaußenprofil 12
zwangsläufig hergestellt wird. Der Abstand c der Warzen 20 von den Enden der ausgeklinkten Teile des Pfostenaußenprofiles ist mindestens
gleich der Länge 1 der Stummel.
Der obere Bahmen 3 eines jeden Gestelles besteht aus zwei Längsbalken
21 und zwei Querbalken 22 sowie nach unten ragenden Stummeln 23. An den Querbalken 22 sind durch Ausprägen des Bleches gebildete
Stapelleisten 24 gebildet, an denen aufgesetzte gleich ausgebildete Regaleinheiten fixiert werden. Die Eckverbindungen, an denen Längsbalken
und' Querbalken zusammenstoßen und an denen die Stummel 23
angesetzt sind, sind in Pig. 2 genauer dargestellt. Der oberste Seil; in Jig. 2 ist ein Stück eines Querbalkens 22, der darunterliegende
Teil ein Stück eines Längsbalkens 21 und der unter diesem liegende Teil ein Stummel 23. Am Längsbalken 21 ist eine gegenüber
dessen Oberseite vertiefte dreieckige Fläche 25 angeordnet. Diese
"Fläche 25 liegt gegenüber der Oberseite 26 um die Blechdicke des Querbalkens 22 tiefer. Längsbalken und Querbalken haben einen G-förmigen
Querschnitt. Die unteren Schenkel 27 des Längsbalkens laufen bis zum Ende desselben durch, während der eine freie Schenkel
28 des Querbalkens, wie aus der Zeichnung deutlich zu ersehen ist,
schon vor dem Ende des Querbalkens abgeschnitten ist.
Am Steg 29 des Stummels 23 befindet sich ein Lappen 30, der um die
Blechdicke des Querbalkens 22 bei 31 nach innen verkröpft ist. Im
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zusammengebauten Zustand ist der Lappen 30 mit dem Schenkel des Querbalkens 22 durch Punktschweißung verbunden. Infolge
der Yerkröpfung liegt die Außenseite des Stummels 23 in der gleichen Ebene wie die Außenseite des Schenkels 33 des Querbalkens
22. Die Breite e des Lappens 30 ist gleich dem Abstand f zwischen den Schenkeln 27 des Längsbalkens, so daß durch das Singreifen
des Lappens 30 zwischen die Schenkel 27 zugleich die richtige Lage des Stummels 23 erreicht wird. Im zusammengebauten Zustand
liegt der Querbalken auf dem Längsbalken auf und ist im Bereich der Ebene 25 durch Punktschweißung mit diesem verbunden. Infolge
der zurückgesetzten Lage der Yerbindungsfläche 25 erhält man eine in einer Ebene liegende Oberseite des oberen Rahmens 3.
In Hg. 5 ist die Yerpackungseinheit dargestellt, zu der sich
jede zerlegbare Regaleinheit verpacken läßt. In den Boden 1 sind
die Zwischenböden 4a, 4b, 4c eingelegt. Die Stapelhöhe s ist
ungefähr gleich bzw. etwas, kleiner als die Länge 1 der Stummel
lach dem Einlegen der Zwischenböden wird der obere Rahmen 3 mit
nach unten gekehrten Stummeln 23 aufgesetzt. Die Pfosten 2 werden in den freien Zwischenraum zwischen Längsbalken und Querbalken
eingelegt. Damit ist der Yerpackungsraum sehr gut ausgenutzt. Der Umriß eines Yerpackungska.rtons ist mit der gestrichelten
Linie 35 angedeutet.
Beim Zusammenbau des Regales werden zunächst die Pfosten 2 auf die unteren Stummel 5 aufgesetzt, was durch die Schrägen 10 an den
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Stummeln erleichtert ist. Danach wird der obere Rahmen 3 aufgeschoben,
was durch die an den oberen Stummeln 23 vorgesehenen Schrägen 36 leicht möglich ist. Anschließend werden die Zwischenböden
4a, 4b, 4c eingesetzt. Das Gestell aus Bodenblech, Pfosten und oberem Rahmen 3 ist sehr verwindungssteif, da ein Aufweiten
der Pfosten bei Yerwindungsbeanspruchung infolge der Yerschweißung
zwischen dem Innenprofil 13 und dem Pfostenaußenprofil 12 d-er Pfosten nicht möglieh ist. Die äußere lorm der Regaleinheit
gleicht vollständig einer nicht zerlegbaren Regaleinheit und kann deshalb auch mit einer solchen zusammengestapelt werden. Sollte
sich innerhalb des Pfostenhohlraumes 37 (3?ig. 4) Schwitzwasser
bilden, so kann dieses über die Binnen 11 ablaufen,, da diese
Rinnen 11 den Hohlraum nach außen hin verbinden.
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Claims (10)
1. Regaleinheit für ein Regal, das durch Stapeln mit gleichen
Einheiten Ms zu einer "beliebigen Höhe zusammensetzbar ist, mit
einem Gestell, das aus einem Bodenblech, einem o"beren Rahmen und Eckpfosten zusammengesetzt ist und Einrichtungen zur Aufnahme
von Zwischenboden aufweist, wobei jeder Eckpfosten ein Pfostenaußenprofil mit ö-förmigem Querschnitt hat, das an "beiden Enden
so ausgeklinkt ist, daß es mit seinem Steg und einem dazu senkrechten Sehenkel eine Ecke des Bodenbleches und des oberen Rahmens
umfaßt und die übrigen Teile des Pfostenaußenprofiles, nämlich die freien Schenkel und der dem umfassenden Schenkel gegenüberliegende
Schenkel auf der Oberseite des Bodenbleches bzw. der Unterseite des Rahmens aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß am
Bodenblech (1) und am oberen Rahmen (3) in die Pfostenenden einschiebbare Stummel (5>
23) angeschweißt sind, deren Anschweißstellen am Bodenblech (1) bz'w. am Rahmen (3) innerhalb der Innenkontur
der Pfostenaußenprofile (12) liegen und daß in die Pfostenaußenprofile (12) ein mit nasenartigen Yorsprüngen versehenes
U-Profil (13) (Innenprofil) eingeschoben ist, dessen Steg mindestens
in der Fähe des Pfostenendes mit den freien Schenkeln (16)
des Pfostenaußenprofiles (12) verschweißt ist (Schweißpunkte 18.).
2. Regaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (13) bis zu den Enden der ausgeklinkten Schenkel (15,
16) des Pfostenaußenprofiles (12) reicht und die Sehenkel (19)
des Innenprofiles (13) von den Innenseiten der hierzu parallelen
Schenkel (15) des Pfostenaußenprofiles (12) einen Abstand haben
und daß an den Stummeln (5, 23) vorgesehene Schenkel (6) in die
Zwischenräume zwischen Pfostenaußenprofil (12) und Innenprofil (13) eingreifen.
3. Regaleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Schenkeln (19) der Innenprofile (13) nach außen vorspringende
Warzen (20) vorgesehen sind, die den Zwischenraum zwischen den Sehenkeln (19) des Innenprofiles (13) und den dazu parallelen
Schenkeln (20) des Pfostenaußenprofiles (14) überbrücken.
4. Itegaleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
insgesamt vier Warzen (20) vorgesehen sind, deren Abstände (c) von den Enden des Innenprofiles (13) nur wenig größer ist als die
Länge (l) der Stummel.
5. Regaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Bodenblech (1) vorgesehenen Stummel (5) auf das Bodenblech (1) aufgesetzt sind
und daß ein zwei Schenkel (6) des Stummels (5) verbindender Steg
(7) in den Bereich zwischen den Schenkeln (6) vorgeivölbt ist,
z.B. dachförmig und daß die Schweißnähte (9) zur Verbindung der Stummel (5) mit dem Bodenblech (1) im Bereich der Yorwölbung
angeordnet sind.
; _ 14 -
6. Regaleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
am Rand des Bodenbleches (1) im Bereich der mit ihrem konkaven Seiten nach außen gewendeten Wölbungen (8) der Stummel (5)
senkrechte Rinnen (11) für den Abfluß von Kondenswasser und dergleichen vorgesehen sind.
7. Regaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Stummel (5) an den Stunnaelschenkeln (6) Einführschragen (10, 36) vorgesehen
sind.
8. Regaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Rahmen (3) befestigten Stummel (23\ einen an den Steg (29) angesetzten
und mit dem Rahmen (3) durch Punktschweißung verbundenen Lappen
(30) aufweisen, der um die Blechdicke des Rahmens (3) nach innen verkröpft ist (bei 31) und dessen Breite (e) gleich oder etwas
kleiner ist als der Abstand (f) zwischen den freien Schenkeln (27) der C-förmigen Rahmeiiprofile.
9. Regaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die länge (l) der Stummel
(5, 23) gleich der Stapelhöhe (s) von zur G-rundausrüstung der Regaleinheit gehörenden Zwischenboden (4a, 4b, 4c) ist.
10. Regaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge- der Eckpfosten
(2) kleiner ist als die lichte länge des oberen Rahmens (3).
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Family Applications (1)
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Also Published As
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