AT221015B - Transportbehälter, insbesondere kastenförmiger Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter, insbesondere kastenförmiger Transportbehälter

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AT221015B
AT221015B AT854660A AT854660A AT221015B AT 221015 B AT221015 B AT 221015B AT 854660 A AT854660 A AT 854660A AT 854660 A AT854660 A AT 854660A AT 221015 B AT221015 B AT 221015B
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AT
Austria
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transport container
longitudinal
corner post
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transport containers
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AT854660A
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Julius Herring
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Julius Herring
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Description


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  Transportbehälter, insbesondere kastenförmiger Transportbehälter 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter, insbesondere einen kastenförmigen Transportbehälter, mit einem Tragboden und an diesem sitzenden Eckpfosten, die aus abgekantetem Flachwerkstoff bestehen und durch wenigstens eine Längsnaht zu einem Hohlprofil geschlossen sind. Solche, in mannigfaltigen, dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechenden Ausführungen bekannten, in der Regel stapelbaren   Transportbehälter   werden insbesondere zur Aufnahme und innerbetrieblichen Beförderung von Werkstücken   bzw. Halbfabrikaten u. dgl. verwendet.   Sie sollen daher nur geringe Herstellungskosten erfordern und bei hoher Formfestigkeit und Widerstandsfähigkeit möglichst geringe Gewichte aufweisen.

   Diesen Forderungen werden die bisher üblichen Transportbehälter nicht in dem wünschenswerten Umfang gerecht, denn die bekannten leichten und dennoch widerstandsfähigen Ausführungen erfordern einen ungünstig hohen Fertigungsaufwand, der den praktischen Einsatz solcher Behälter beschränkt. 



   Es sind beispielsweise stapelbare Warenträger bekannt, deren Tragböden an Eckpfosten befestigt sind, die von Hohlprofilen gebildet werden, die entweder aus abgekanteten Blechstreifen mit durch Schweissen geschlossenen Längsnähten oder aus nahtlosen Rohren hergestellt sind. Beide Ausführungen ergeben ungünstig hohe Fertigungskosten. Es ist weiterhin schon bekannt, Metallfensterrahmen aus zu Hohlprofilen abgekanteten Blechstreifen zu bilden, wobei die   Längsnähte   durch Falzen gebildet sind. Derartige Rahmen bestehen aus nur sehr dünnen Blechen und unterliegen beim praktischen Gebrauch keinen wesentlichen Beanspruchungen, da sie durch die eingesetzten Füllungen wie Glasscheiben versteift werden und ausserdem praktisch keine Fremdlasten zu tragen haben.

   Demgegenüber werden die Eckpfosten von Transportbehältern beachtlich hoch belastet, denn sie müssen nicht nur das Gewicht der in den Behältern ge-   halterten Waren aufnehmen, sondern unterliegen überdies insbesondere   beim Transport erheblichen Biegebeanspruchungen. Beim Stapeln werden ausserdem die Eckpfosten der unteren Behälter zusätzlich mit dem Gewicht der aufgesetzten Behälter belastet. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Stapelplatte, vorzugsweise   jedoch kastenförmig   ausgestalteten Transportbehälter der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der bei geringem Gewicht hoch belastbar ist und dennoch wohlfeil und mit verhältnismässig einfachen Fertigungsmitteln hergestellt werden kann. Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Eckpfosten durch Falzen gebildete Längsnähte aufweisen. Da sich solche Falznähte massgeblich schneller und einfacher herstellen lassen als die vorbekannten, für solche Zwecke eingesetzten Schweissnähte, ergibt sich eine   massgebliche   Vereinfachung der Fertigung.

   Im übrigen hat sich überraschenderweise gezeigt, dass bei den hoch beanspruchten Eckpfosten von   Transportbehältern   Hohlprofile schliessende Falznähte selbst unge- 
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 lässt es sogar oftmals zu, für die als Eckpfosten zu verwendenden Hohlprofile recht dünne Ausgangswerkstoffe einzusetzen. Dies mag darauf zurückzuführen sein, dass die bei geschweissten Längsnähten nicht vermeidbaren inneren Werkstoffspannungen entfallen, so dass die Festigkeit des Werkstoffes voll zur Aufnahme der betriebsmässig anfallenden Beanspruchungen zur Verfügung steht, wobei sich noch günstig auswirkt, dass die bei der Herstellung der Falznähte erforderlichen Verformungen zur Kaltverfestigung des Werkstoffes führen. 



   Die Erfindung lässt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Besonders zweckmässig ist es, im Längs- 

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 nahtbereich des Eckpfostens einen nach aussen abgekanteten Längsrand durch einen zu einem Falz geformten Längsrand zu umgreifen. Die Anordnung   lässt   sich dabei so wählen, dass es keiner weiteren Sicherung des im Nahtbereich vorhandenen formschlüssigen Eingriffs bedarf. Es wäre aber auch ohne weiteres   mög-   lich, hier noch Schweisspunkte od. dgl. vorzusehen oder zusätzliche Verformungen   durchzuführen.   



   Die Erfindung lässt sich sowohl bei insgesamt aus einem einzigen Ausgangsstück durch Abkanten geformten als auch bei aus mehreren, vorzugsweise zwei Gliedern zusammengefügten Eckpfosten verwirklichen. Bei zweigliedrigen Eckpfosten empfiehlt es sich, beide die Glieder verbindende Längsnähte durch Falzen herzustellen, um die Vorteile dieser Verbindungsart voll auszunutzen. Die Fertigung kann dabei verschiedenartig erfolgen. In an sich bekannter Weise empfiehlt es sich   beimehrgliedrigenausführungen,   die mit abgekanteten Längsrändern einesteils und vorgeformten Falzen andernteils versehenen Glieder aes Eckpfostens in   der Längsrichtung ineinanderzuschieben. Dann   bedarf es in der Regel nach dem Zusammenfügen der Glieder keiner weiteren Verformungsarbeiten.

   Es ist jedoch ohne weiteres möglich, auch bei solchen Ausbildungen die Nahtbereiche nach dem Zusammenfügen noch zu verpressen, um eine auch ungewöhnlich harten Beanspruchungen genügende Festigkeit zu erzielen. Hiebei lassen sich bedarfsweise noch Verformungen durchführen, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Falznaht ausschliessen. 



   Für einen aus zwei je einen winkelförmigen Grundquerschnitt aufweisenden Gliedern zusammengefügten Eckpfosten empfiehlt es sich gemäss einer   bevorzugten Ausführungsform   der Erfindung, das innenseitige Glied mit nach aussen abgewinkelten Längsrändern zu versehen, die von dem aussenseitigen Glied angeformten Randfalzen umgriffen werden. Es wäre jedoch auch ohne weiteres möglich, die gefalzten Be- 
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 gliedes umgreifen. 



   Es ist schon erwähnt worden, dass es in der Regel nicht erforderlich ist, die Falznaht zusätzlich gegen Lösen zu sichern. Meist wird es ausreichen den Tragboden des Behälters mit den beiden durch die Falznaht   vereinigtenBereichendes   Eckpfostens durch Schweissen zu verbinden, denn dies ergibt eine mittelbare zusätzliche Verbindung der in der Falznaht verbundenen Teilbereiche des Eckpfostens. In dem gleichen Sinne lassen sich bei   kastenförrnigen Transportbehältern   überdies auch die Seitenwände anschliessen. Zu deren Halterung kann gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Falznaht des Eckpfostens einen dem Anschluss einer Seitenwand dienenden Stützsteg bilden.

   Bei aus einem einzigen Ausgangsstück, d. h. eingliedrig hergestellten, erfindungsgemäss eine gefalzte Längsnaht aufweisenden Eckpfosten kann es überdies zweckmässig sein, dem Ausgangsstück zum Anschluss der zweiten an dem Eckpfosten festzulegenden Seitenwand einen einer Falznaht in der Form etwa entsprechenden Bereich unmittelbar anzuformen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen kastenförmigen Transportbehälter in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen Horizontalschnitt 
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 inchender Darstellung weitere   Ausführungsmöglichkeiten.   



   Der in Fig. 1 dargestellte Transportbehälter weist im wesentlichen vier Eckpfosten 10 auf, zwischen denen sich Seitenwände 11 vorzugsweise aus eingeformte Sicken aufweisendem Blech erstrecken. Statt dessen könnten aber auch als Seitenwände Gitterrahmen od. dgl. vorgesehen sein. Bedarfsweise kann auf die Seitenwände 11 auch völlig verzichtet werden, sofern das Gerät als Stapelplatte verwendet werden soll. Die Eckpfosten 10 sitzen in den Eckbereichen eines Tragbodens 12. Sie ragen unterseitig über diesen vor, um ihn in einem freien Abstand vom Fussboden zu halten, so dass der Behälter mit Gabelstaplern u. dgl. verfahren werden kann.

   Die Eckpfosten 10 sind   überdies oberendig   bei 13 über den oberen Rand des Kastens hinaus verlängert und geringfügig erweitert, so dass hier beim Stapeln der Behälter die Füsse eines aufgesetzten Behälters sicher aufgenommen werden können. In der Regel tragen die Verlängerungen 13 überdies noch Durchbrüche, um bedarfsweise Traghaken von Hebezeugen einhängen zu können. 



   Der in Fig. 2 dargestellten Ausbildung der Eckpfosten 10 liegt eine zweigliedrige Ausgestaltung zugrunde. Die Eckpfosten sind hier aus zwei im Grundquerschnitt winkelförmigen Ausgangsstücken 14 und 15 erstellt. Das innenseitig liegende Ausgangsstück 15 weist nach auswärts abgewinkelte Schenkelränder 16 auf, während das aussenseitig   liegende Ausgangsstück   14 zu Falzen 17 geformte Randbereiche trägt. Die Ausgangsstücke 14 und 15 lassen sich selbständig herstellen und anschliessend längs ineinanderschieben. Anschliessend kann auf die Falzbereiche 17 noch ein Pressdruck ausgeübt werden, um eine hohe Festigkeit der Verbindung zu erzielen. Es wäre auch möglich, die Falzbereiche 17 mit den von ihnen umschlossenen Abwinkelungen 16 des inneren Ausgangsstückes 15 noch durch Punktschweissung od. dgl. zu verbinden.

   Die Falznahtbereiche 16,17 bilden an dem Eckpfosten 10 Stützbereiche, gegen die die Seitenwände 11 des 
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   gangsst. ückes   15 durch Schweisspunkte zu verbinden. Es empfiehlt sich im übrigen, den Behälterboden 12 sowohl mit den Falzbereichen 17 als auch mit dem innenliegenden Ausgangsstück 15 durch Schweissen zu verbinden, um auf diese Weise eine mittelbare unlösbare Verbindung der Ausgangsstücke 14 und 15 her- zustellen. 



   Dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 liegt eine in der äusseren Form der Ausführung nach Fig. 2   ähn-   liche Ausbildung zugrunde, doch ist der Eckpfosten 10 hier einstückig hergestellt. Er weist sinngemäss nur eine Längsnaht auf, die wieder durch einen Falzbereich 16,17 gebildet ist. Dem Eckpfosten 10 ist über- dies ein Bereich 18 angebogen, dessen Form etwa derjenigen der Falznaht 16,17 entsprechen mag, um einen Stützsteg für eine Seitenwand 11 zu erhalten. Der Bereich 18 könnte naturgemäss ohne weiteres auch durch Falten des Werkstoffes derart gebildet sein, dass seine einander zugewandten Breitseiten un- mittelbar aufeinanderliegen, doch erfordert dies einen gut verformbaren Werkstoff. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht dem Wesen nach demjenigen nach Fig. 2, denn auch hier ist der Eckpfosten 10 aus zwei Gliedern zusammengefügt, die jedoch im Querschnitt nicht genau winkelförmig, sondern im wesentlichen gerundet verlaufen. Die Glieder des Eckpfostens sind hier mit 19 und 20 bezeichnet. Sie sind wieder in Falznahtbereichen 16, 17 zusammengefügt, wobei die Falznähte
Stützstege für die Seitenwände 11 des Behälters bilden. 



   Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den Fig. 2 und 4 insbesondere dadurch, dass bei einem zweigliedrigen Eckpfosten 10 das innenseitig liegende Glied 21 Falze 17 bildende
Längsränder aufweist, die Randbereiche 16 des aussenseitig liegenden Gliedes 22 übergreifen. Die Längs- schmalseiten der Falzbereiche 17 können, wie die Fig. 5 zeigt, noch durch sinngemäss angeordnete Kröp- fungen 23 der Schenkel des aussenseitig angeordneten Gliedes 22 im wesentlichen abgedeckt sein. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. 



   Die dargestellten Ausführungen sind nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht hierauf beschränkt. Es sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die erfindungsgemäss ausgestalteten Eckpfosten könnten sinngemäss auch für Stapelplatten verwendet sein. Die Längsnähte an den Eckpfosten lassen sich fallweise auch als Doppelfalze ausgestalten, um eine zuverlässige Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen zu erhalten. Die Grundquerschnitte der Eckpfosten können entsprechend den jeweiligen Anforderungen mannigfaltig abgewandelt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Transportbehälter, insbesondere kastenförmiger Transportbehälter, mit einem Tragboden und an diesem sitzenden Eckpfosten, die aus abgekantetem Flachwerkstoff bestehen und durch wenigstens eine Längsnaht zu einem Hohlprofil geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten durch Falzen gebildete   Längsnähte   (16,17) aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Längsnahtbereich des Eckpfostens ein nach aussen abgekanteter Längsrand (16) durch einen zu einem Falz (17) geformten Längsrand umgriffen ist.
    3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem zweigliedrigen Eckpfosten beide die Glieder (14,15 bzw. 19,20 bzw. 21,22) verbindende Längsnähte (16,17) durch Falzen gebildet sind.
    4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem aus zwei je einen winkelförmigen Grundquerschnitt aufweisenden Gliedern (14,15 bzw. 19, 20) zusammengefügten Eckpfosten das innenseitige Glied (15 bzw. 21) nach aussen abgewinkelte Längsränder (16) aufweist, die von dem aussenseitigen Glied (14 bzw. 22) angeformten Randfalzen (17) umgriffen sind.
    5. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragboden (12) mit den beiden durch die Falznaht (16,17) vereinigten Bereichen des Eckpfostens durch Schweissen verbunden ist.
    6. Kastenförmiger Transportbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Falznaht (16,17) des Eckpfostens einen dem Anschluss einer Seitenwand (11) dienenden Stützsteg bildet.
AT854660A 1960-06-08 1960-11-17 Transportbehälter, insbesondere kastenförmiger Transportbehälter AT221015B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242503B (de) * 1963-06-21 1967-06-15 Fruehauf Corp Versandbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1242503B (de) * 1963-06-21 1967-06-15 Fruehauf Corp Versandbehaelter

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