DE1852785U - Stapelplatte. - Google Patents
Stapelplatte.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
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-
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- B65D2585/00—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
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Description
- Stapelplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine für den vorzugsweise innerbetrieblichen Transport und die Lagerung von Werkstücken bestimmte Stapelplatte, deren mit vorzugsweise kufenförmigen Auflagern ausgerüsteter Plattenteil mit einer Randverstärkung versehen ist. Solche Stapelplatten werden in großem Umfang zur Aufnahme und zum Transport von Werkstücken zu Bearbeitungsmaschinen und insbesondere Montageplätzen verwandt. Sie werden daher in großen Stückzahlen benötigt, so daß die Herstellungskosten für die Wirtschaftlichkeit ihres Einsatzes von entscheidender Bedeutung sind.
- Außerdem müssen die Stapelplatten bei geringem Gewicht sehr formfest sein, um den beim Gebrauch anfallenden Beanspruchungen dauerhaft zu widerstehen. Bei den bisher bekannten Ausführungen wurden die Randverstärkungen der Plattenteile durch diesen angesetzte Profilschienenabschnitte wie Winkeleisen gebildet. Dies setzt jedoch zeitraubende und teuere Verbindungsarbeiten wie Schweißen bzw. Nieten voraus. Bei Nietverbindungen wird die Festigkeit der Teile in der Regel nicht voll ausgenutzt, weil jeweils nur etwa punktförmige Anschlüsse entstehen, die relativ weite freie Abstände haben. Schweißverbindungen bedingen einen noch größeren Arbeitsaufwand und bergen überdies die Gefahr, daß in dem Erzeugnis Werkstoffspannungen entstehen, die die Belastbarkeit verringern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelplatte der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die sich mit geringem Kostenaufwand herstellen läßt und bei der der aufgewandte Werkstoff zur Erzielung einer hohen Belastbarkeit besonders günstig ausgenutzt wird. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen erreicht, indem die Randverstärkung des Plattenteiles als durch Rückfalten gedoppelte Randabwinklung ausgebildet wird. Bei dieser Ausgestaltung ist die Randverstärkung dem Plattenteil unmittelbar angeformt, so daß keinerlei Verbindungsarbeiten benötigt werden. Die vorgesehene Doppelung der Randabwinklung gewährleistet überdies eine hohe Belastbarkeit, da durch das Rückfalten der vorragende Rand eine große Formbeständigkeit erhält.
- Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Dabei ist es besonders zweckdienlich, die durch Rückfalten gedoppelte Randabwinklung derart auszubilden, daß sie einen der Unterseite des Plattenteiles anliegenden Schenkel bildet. Die dem Plattenteil angeformte Randverstärkung erhält damit eine besonders hohe Festigkeit. Außerdem ist es hierbei möglich, dem der Unterseite des Plattenteiles anliegenden Schenkel der Randverstärkung die Auflager anzuschließen. Damit ergibt sich eine günstige Übertragung der beim Gebrauch der Platte auftretenden Kräfte, ohne daß weitere Verstärkungseinlagen od. dgl. benötigt werden. Dies wirkt sich wiederum günstig auf die Herstellungskosten aus.
- Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Stapelplatte in Ansicht, Fig. 2 die Platte nach Fig. 1 in Teildraufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht der Stapelplatte nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 2 in größerem Maßstabe, Fig. 5 in der Fig. 4 gleichender Darstellung eine abgewandelte Ausführung.
- Die dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegende Stapelplatte weist im wesentlichen einen Plattenteil 10 und Auflager 11 auf. Der Plattenteil 10 ist von einem Blechzuschnitt gebildet, der vorzugsweise über seine Fläche verteilte Einprägungen 12 aufweist, die ihm eine ausreichende Formbeständigkeit vermitteln. Die Auflager 11 sind als kufenförmige Bügel ausgebildet, deren Enden in den Eckbereichen mit dem Plattenteil 10 verbunden sind. Vom mittleren Längenbereich jedes kufenförmigen Auflagers 11 kann sich überdies noch eine Stütze 13 zu der Platte erstrecken. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist der Rand des Plattenteiles 10 zu einem Schenkel 14 abgewinkelt, dem ein durch Rückfaltung gebildeter Dopplungsschenkel 15 anliegt. Diesem schließt sich ein abgekanteter Schenkel 16 an, der gegen die Unterseite des Plattenteiles 10 anliegt. Mit den Schenkeln 16 sind die Enden der kufenförmigen Auflager 11 verbunden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die gedoppelte Randabwinklung 14,15 der Stapelplatte eine hohe Formfestigkeit vermittelt, wobei jedoch die Herstellungskosten äußerst gering bleiben.
- Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführung erstreckt sich die Randabwinklung 14,15 von der Platte 10 aus nach unten, während nach Fig. 5 die Randabwinklung aufwärts gerichtet ist. Auch in diesem Falle untergreift ein abgekanteter Randbereich 16 des Dopplungsbereiches 15 die Platte 10 und dient zum Anschluß der Auflager 11.
- Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So kann beispielsweise die Form der Platte von der Darstellung abweichen. Anstelle von kufenförmigen Auflagern 11 könnten andere Stützmittel vorgesehen sein.
Claims (3)
- Ansprüche : 1. Stapelplatte für den vorzugsweise innerbetrieblichen Transport und die Lagerung von Werkstücken, deren mit vorzugsweise kufenförmigen Auflagern ausgerüsteter Plattenteil mit einer Randverstärkung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung des Plattenteiles (10) als durch Rückfalten gedoppelte Randabwinklung (14,15) ausgebildet ist.
- 2. Stapelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Rückfalten gedoppelte Randabwinklung (14,15) einen der Unterseite des Plattenteiles (10) anliegenden Schenkel (16) aufweist.
- 3. Stapelplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Unterseite des Plattenteiles (10) anliegenden Schenkel (16) die Auflager (11) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH40872U DE1852785U (de) | 1962-03-17 | 1962-03-17 | Stapelplatte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH40872U DE1852785U (de) | 1962-03-17 | 1962-03-17 | Stapelplatte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1852785U true DE1852785U (de) | 1962-05-30 |
Family
ID=33004180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH40872U Expired DE1852785U (de) | 1962-03-17 | 1962-03-17 | Stapelplatte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1852785U (de) |
-
1962
- 1962-03-17 DE DEH40872U patent/DE1852785U/de not_active Expired
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