DE202014102178U1 - Regal-Traverse - Google Patents

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Abstract

Regal-Traverse (2a, 2b) mit einem im Wesentlichen horizontal orientierten Mittelabschnitt (22a, 22b) in Form eines geschlossenen Hohlprofils zum Auflegen von Fachböden (3a, 3b, 3c) oder Querträgern (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (22a, 22b) an wenigstens einer Seitenwand (7, 9) eine Sicke (11, 12) zur Versteifung der Traverse (2a, 2b) aufweist.

Description

  • In Modulbauweise zusammensetzbare Metallregale werden insbesondere zur Ausstattung von Geschäften, aber auch zur Lagerhaltung eingesetzt. Typischerweise werden bei solchen Regale Traversen eingesetzt, die als Querträger fungieren, um vertikal orientierte Regalsäulen horizontal miteinander zu verbinden und zu stabilisieren. Auf die horizontal orientierten Traversen lassen sich dann Fachböden oder Tiefenstege auflegen, die die Auflagefläche und damit den Lagerbereich des Regals bilden.
  • Insbesondere für ihren Einsatz in Schwerlastregalen müssen die Regal-Traversen eine ausreichende Stabilität und Steifigkeit gegen Durchbiegen aufweisen. Gleichzeitig soll der Materialeinsatz der üblicherweise aus Stahl gefertigten Traversen aus Kostengründen so gering wie möglich bleiben.
  • Im Stand der Technik bekannt sind zur Erzielung dieser Vorgaben Regal-Traversen, die aus einem im Wesentlichen kastenförmigen Hohlprofil bestehen und bei denen einzelne Seitenwände, die besonderer Belastung ausgesetzt sind, mit erhöhter, insbesondere doppelter, Wandstärke ausgeführt sind. In der Offenlegungsschrift DE 100 46 947 A1 gelingt dies durch Einlegen von Verstärkungsstreifen in das Kastenprofil. In der europäischen Patentschrift EP 1 533 254 B1 durch mehrfaches Umfalten einzelner Seitenwandabschnitte um 180°.
  • Nachteilig an den herkömmlichen Verfahren zur Verstärkung einzelner Seitenwände des Traversenprofils ist deren relativ aufwändige Herstellungsart und deren mangelnde Flexibilität im praktischen Einsatz der Traverse. So erfordert das Befestigen des Verstärkungsstreifens in DE 100 46 947 A1 einen eigenen Herstellungsschritt, in dem der Verstärkungsstreifen angeschweißt oder anderweitig befestigt wird. Auch lässt sich ein einmal befestigter Verstärkungsstreifen gar nicht oder nur schwer wieder von dem Kastenprofil trennen, wenn die Traverse für weniger starke Belastungen eingesetzt werden soll. Für die in EP 1 533 254 B1 gezeigte Traverse sind mehrere Umkantvorgänge um 180° erforderlich, die das Herstellungsverfahren relativ aufwändig machen. Außerdem ist der Biegevorgang beim Umkanten irreversibel, so dass auch hier die Traverse nicht ohne Weiteres zu einem Einsatz außerhalb des Schwerlastbereichs umgerüstet werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die zuvor beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu überwinden und eine Regal-Traverse zu schaffen, die bei möglichst geringem Materialeinsatz eine hinreichende Versteifung gegen Durchbiegen erzielt und die durch ein möglichst einfaches Herstellungsverfahren herstellbar ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Regal-Traverse gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsbeispiele.
  • Die vorliegende Regal-Traverse weist einen Mittelabschnitt auf, der im Wesentlichen die Form eines geschlossenen Hohlprofils hat und an den sich Endabschnitte anschließen, mittels derer die Traverse an zwei gegenüberstehende Regalsäulen eingehängt oder anderweitig befestigt werden kann. Erfindungsgemäß weist der Mittelabschnitt der Traverse an wenigstens einer Seitenwand eine Sicke auf, die durch Abkanten oder Rollformen herstellbar ist. Die Sicke bewirkt eine Versteifung der Seitenwand, ohne dass der Materialeinsatz wie im Stand der Technik verdoppelt werden muss und ohne dass das Herstellungsverfahren unnötig verkompliziert wird.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird in die Sicke ein Versteifungselement eingebracht, wodurch die Verbiegungssteifigkeit der Traverse zusätzlich erhöht wird. Vorzugsweise besteht das Versteifungselement in einem zylindrischen Rundstahl und die Sicke weist eine rechteckige Querschnittsform auf und ist an ihrer offenen Seite verengt, so dass sich der Rundstahl darin einklemmen lässt. Dies hat den besonderen Vorteil, dass der Rundstahl in der Traverse befestigt werden kann, ohne eine dauerhafte Verbindung (etwa durch Verschweißen) mit dieser einzugehen. Daher lässt sich die Traverse je nach Einsatzzweck vom Benutzer auch leicht wieder entfernen, wenn die Traverse in einem Regal mit niedrigerer Sollbelastung eingesetzt werden soll.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine der Seitenwände des Hohlprofils länger als die drei übrigen, so dass sie mit dem überstehenden Längenabschnitt als Anschlag für einen auf der Traverse aufzulegenden Fachboden dient. Weil das Hohlprofil vorzugsweise durch Umformprozesse aus einem Stück Bandmaterial hergestellt ist und die Enden des Bandmaterials in Querschnittsrichtung einander überlappen sollen, bedeutet dies, dass die längere Seitenwand in dem als Anschlag dienenden Bereich doppelte Wandstärke aufweist. Der aus dem einfachen Kastenprofil hervorstehende Anschlag der Traverse ist dadurch trotz seiner exponierten und somit stoßanfälligen Lage ausreichend stabil.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schwerlastregals mit erfindungsgemäßen Regal-Traversen,
  • 2 einen Querschnitt einer Regal-Traverse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 einen Querschnitt einer Regal-Traverse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
  • 4 eine Teilansicht der 2 und 3 in vergrößerter Darstellung.
  • Das in 1 gezeigte Schwerlastregal weist vertikale Säulen 1 auf, die durch horizontale Traversen 2a, 2b und horizontale und diagonale Füllstäbe 4 miteinander verbunden sind. Auf die als einfache Kastenprofile ausgebildeten Traversen 2a lassen sich Tiefenstege 5 oder Regalfachböden 3a auflegen, deren Endabschnitte so geformt sind, dass sie die kastenförmigen Traversen 2a übergreifen. Die Traversen 2b sind hingegen so ausgebildet, dass sie plattenförmige Fachböden 3b, 3c auf einem oberen Schulterabschnitt aufnehmen können und ein Verrutschen der Fachböden 3b, 3c durch einen vertikal nach oben verlaufenden Anschlag verhindern.
  • Der Mittelabschnitt 22a der Traversen 2a ist also im Wesentlichen durch ein im Querschnitt kastenförmiges Hohlprofil gebildet, während der Mittelabschnitt 22b der Traversen 2b im Querschnitt eine Form hat, die in den 2 und 3 näher erläutert wird. Die Endabschnitte 21a und 21b der Traversen 2a, 2b befinden sich an den beiden längsseitigen Enden der entsprechenden Mittelabschnitte 22a, 22b. Sie weisen Haken oder andere Befestigungsmittel auf, mit denen sich die Traversen 2a, 2b in entsprechende Schlitze der Regalsäulen 1 einhängen oder dort anderweitig befestigen lassen.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch den Mittelabschnitt 22b einer Traverse 2b gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die rechte Seitenwand 6 des Mittelabschnitts 22b ist in der 2 länger als die drei übrigen Seitenwände 79, so dass der von dem ansonsten rechteckförmigen Hohlprofil überstehende Teil 6a der rechten Seitenwand 6 einen vertikalen Anschlag für die Fachböden 3b, 3c bildet. Ferner ist gut zu sehen, dass der aus einem Stück Blech oder Bandmaterial hergestellte Mittelabschnitt 22b so geformt ist, dass die Enden des Bandmaterials einander in Querschnittsrichtung übergreifen. An dem übergreifenden Bereich 10 lassen sich die Enden besonders zuverlässig und einfach durch Schweißen, Kleben oder dergleichen verbinden.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich der übergreifende Bereich 10 an der Spitze des als Anschlag dienenden oberen Endabschnitts 6a der längeren Seitenwand 6, so dass in diesem Bereich 10 sogar eine Verdreifachung der Wandstärke erzielt wird. Das ist insofern besonders vorteilhaft als durch den übergreifenden Bereich 10 so auch die Verbindung, bspw. eine Schweiß-, Löt- oder Klebeverbindung, des darunter liegenden gedoppelten Wandstärkenbereichs 6a geschützt werden kann. Es ist aber auch möglich, den übergreifenden Bereich 10 an einer beliebigen anderen Stelle des Hohlprofils vorzusehen.
  • Ferner in der 2 dargestellt ist eine Sicke 11 von im Wesentlichen rechteckiger Querschnittsform in der unteren Seitenwand 7 des Hohlprofils und ein in der Sicke 11 untergebrachtes Versteifungselement in Form eines Rundstahls 31. In der gezeigten Figur ist die Sicke 11 durch vierfaches Abkanten der unteren Seitenwand 7 um je 90° so gebildet, dass sich eine Einbuchtung der Seitenwand 7 ins Innere des Hohlprofils bildet. Es ist aber auch möglich, die Sicke 11 als Ausbuchtung aus dem Hohlprofil vorzusehen, wobei dann das Versteifungselement 31 von innen in die Sicke 11 eingelegt werden müsste.
  • 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel, bei dem zusätzlich zu der Sicke 11 in der unteren Seitenwand 7 des Hohlprofils noch eine weitere Sicke 12 in der gegenüberliegenden oberen Seitenwand 9 des Hohlprofils mit darin eingelegtem Versteifungselement 32 vorgesehen ist. Die Sicke 12 ist wiederum als Einbuchtung gezeigt, kann aber auch als Ausbuchtung hergestellt werden. Die obere Seitenwand 9 und die untere Seitenwand 7 sind gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel deshalb beide mit Sicken 11, 12 und Versteifungselementen 31, 32 versehen, weil diese beiden Seitenwände 7, 9 besonders großen Belastungen ausgesetzt sind und daher die Gesamtstabilität der erfindungsgemäßen Traverse 2a, 2b bestimmen. Zur weiteren Erhöhung der Biegefestigkeit der Traverse 2a, 2b können noch weitere Sicken und optional die zugehörigen darin untergebrachten Versteifungselemente in der unteren und/oder oberen Seitenwand 7, 9 oder auch in den anderen Seitenwänden 6, 8 vorgesehen werden.
  • 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der 2 und 3. Darin ist ein in den 2 und 3 nicht dargestelltes Detail des ersten und zweiten Ausführungsbesipiels besser zu erkennen, nämlich dass die untere Sicke 11 (ebenso wie die in der 4 nicht dargestellte obere Sicke 12) einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, aber an ihrer nach unten offenen Seite zur Sickenmitte hin weisende Vorsprünge 13, 14 aufweist, die die Öffnung der Sicke 11 verengen. Dadurch lässt sich der Rundstahl 31 klemmend in der Sicke 11 befestigen.
  • Dies ist die am meisten bevorzugte Ausführungsform, weil sich der Rundstahl 31 so besonders einfach in der Sicke 11 befestigen lässt und zudem auch leicht wieder aus der Sicke 11 entnehmbar ist. Damit kann die Traverse 2a, 2b flexibel an das Belastungsausmaß ihres geplanten Einsatzorts angepasst werden. Alternativ lässt sich der Rundstahl aber auch anderweitig in der Sicke 11 befestigen, beispielsweise durch Schweißen, Kleben, Clinchen, oder Löten.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Verbesserung der Biegefestigkeit einer Regal-Traverse 2a, 2b. In mindestens eine Seitenwand 7, 9 eines Traversen-Mittelabschnitts 22a, 22b mit Querschnittshohlprofil von rechteckiger Grundform wird mindestens eine Sicke 11, 12 eingearbeitet. Dadurch wird die Biegefestigkeit dieser Seitenwand 7, 9 verbessert, ohne den Materialaufwand und die Herstellungskomplexität wesentlich zu erhöhen. Vorteilhafterweise lässt sich ferner ein Verstärkungselement in Form eines Rundstahls 31, 32 in der Sicke 11, 12 unterbringen, wodurch die Biegefestigkeit weiter gesteigert wird. Im am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Rundstahl 31, 32 klemmend in der Sicke 11, 12 befestigt, so dass sich der Rundstahl 31, 32 je nach gewünschter Belastungsstärke der Traverse 2a, 2b einsetzen und auch wieder entfernen lässt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10046947 A1 [0003, 0004]
    • EP 1533254 B1 [0003, 0004]

Claims (12)

  1. Regal-Traverse (2a, 2b) mit einem im Wesentlichen horizontal orientierten Mittelabschnitt (22a, 22b) in Form eines geschlossenen Hohlprofils zum Auflegen von Fachböden (3a, 3b, 3c) oder Querträgern (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (22a, 22b) an wenigstens einer Seitenwand (7, 9) eine Sicke (11, 12) zur Versteifung der Traverse (2a, 2b) aufweist.
  2. Regal-Traverse (2a, 2b) nach Anspruch 1, ferner mit einem Versteifungselement (31, 32), das in der Sicke (11, 12) untergebracht ist und sich in der Längsrichtung der Traverse (2a, 2b) wenigstens über einen Teilbereich des Mittelabschnitts (22a, 22b) erstreckt.
  3. Regal-Traverse (2a, 2b) nach Anspruch 2, wobei das Versteifungselement (31, 32) eine zylindrische Grundform aufweist und insbesondere in einem Rundstahl besteht, der sich in der Längsrichtung der Traverse (2a, 2b) wenigstens über einen Teilbereich des Mittelabschnitts (22a, 22b) erstreckt.
  4. Regal-Traverse (2a, 2b) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Sicke (11, 12) durch eine im Querschnitt rechteckförmige Ein- oder Ausbuchtung in der Seitenwand (7, 9) des Hohlprofils gebildet ist, und die Ein- oder Ausbuchtung an ihrer quer zur Längsrichtung der Traverse (2a, 2b) weisenden Öffnung verengt ist, so dass sich das Versteifungselement (31, 32) klemmend in der Ein- bzw. Ausbuchtung befestigen lässt.
  5. Regal-Traverse (2a, 2b) nach Anspruch 4, wobei die Ein- oder Ausbuchtung an ihrer offenen Seite mindestens einen sich zur Mitte der offenen Seite hin erstreckenden Vorsprung (13, 14) aufweist, der die bezüglich des Hohlprofils nach außen bzw. innen weisende Öffnung der Ein- oder Ausbuchtung verengt.
  6. Regal-Traverse (2a, 2b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Mittelabschnitt (22a, 22b) einstückig aus einem Stück Metall hergestellt ist, vorzugsweise durch Rollformen aus einem Stück Stahl-Bandmaterial.
  7. Regal-Traverse (2a, 2b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Hohlprofil wenigstens einen Bereich (6a) erhöhter Wandstärke aufweist, der durch über diesen Bereich aneinander anliegende Materiallagen einheitlicher Wandstärke gebildet ist.
  8. Regal-Traverse (2b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Seitenwand (6) des Hohlprofils länger ist als die drei übrigen Seitenwände (79) des rechteckförmigen Hohlprofils, so dass die in Gebrauch nach oben orientierte Seitenwand (9) des Hohlprofils eine Schulter zum Auflegen des Fachbodens (3b, 3c) bildet, und der Bereich (6a) des Hohlprofils, um den die längere Seitenwand (6) die ihr gegenüberliegende Seitenwand (8) überragt, eine Begrenzung gegen ein seitliches Verrutschen eines auf die Traverse (2b) aufgelegten Fachbodens (3b, 3c) bildet.
  9. Regal-Traverse (2a, 2b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Sicke (11, 12) an der oberen (9) und/oder an der unteren Seitenwand (7) des Hohlprofils angebracht ist.
  10. Regal-Traverse (2a, 2b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an wenigstens einer Seitenwand (7, 9) des Hohlprofils mehr als eine Sicke (11, 12) gebildet ist und vorzugsweise in jeder der Sicken (11, 12) ein Versteifungselement (31, 32) eingebracht ist.
  11. Regal-Traverse (2a, 2b) nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit an den längsseitigen Enden des Mittelabschnitts (22a, 22b) angeordneten Endabschnitten (21a, 21b) zum Befestigen der Traverse (2a, 2b) zwischen zwei im Wesentlichen vertikal orientierten Säulen (1) eines Regals.
  12. Regal mit einer Traverse (2a, 2b) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
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