DE3442165A1 - Behaelter, insbesondere fuer die lagerung und den transport von auf baustellen benoetigten kleinteilen - Google Patents

Behaelter, insbesondere fuer die lagerung und den transport von auf baustellen benoetigten kleinteilen

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DE3442165A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/06Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of polygonal cross-section, e.g. tins, boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Behälter, insbesondere für die Lagerung und
  • den Transport von auf Baustellen benötigten Kleinteilen Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere für die Lagerung und den Transport von auf Baustellen benötigten Kleinteilen, mit aus Metallblech bestehenden Seitenwänden und einem Behälterboden.
  • Aus Metallblech gefertigte Behälter gibt es in großer Vielzahl. Diese müssen, dienen sie wie bei einem Baustelleneinsatz zur Aufnahme verhältnismäßig schwerer Teile, eine genügend große Festigkeit und Steifheit aufweisen. Ausserdem sollten sie, vor allem da es sich um einen Massenartikel handelt, möglichst billig herzustellen sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Behälter der genannten Art zu schaffen, der nicht nur sehr stabil ist sondern auch mit wenig Herstellungsaufwand und einfachen Werkzeugen gefertigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwände jeweils von einem gesonderten Wandblechstück gebildet werden, das beidenends einen einstückigen, von der zugewandten Behälter-Höheneckkante nach aussen hin abstehenden Längsendbereich aufweist, und daß die einander zugewandten Längsendbereiche benachbarter Wandblechstücke flächig aneinander anliegen und durch Punktschweissen miteinander verbunden sind.
  • Die Seitenwände bestehen also aus einfachen rechteckigen Blechzuschnitten, die bei der Behälterherstellung mit ihren Längsendbereichen aneinander gelegt werden.
  • Es ergibt sich entlang jeder Höheneckkante des Behälters ein von der Behälteraussenseite abstehendes Paar von Längsendbereichen, die sozusagen ein Verbindungsflanschpaar bilden. An dieses läßt sich von aussen her mühelos ein Punktschweißgerät ansetzen, mit dem man in Höhenrichtung durchfahren und die punktförmigen Schweißstellen anbringen kann. Ein weiterer Montageaufwand ist für die Herstellung der Behälterwandung nicht erforderlich.
  • Damit die beiden Längsendbereiche eines Paares aneinander anliegen, muß mindestens einer der Längsendbereiche des Paares aus der Blechstückebene abgebogen sein. Die somit bei dem Behälter insgesamt vorhandenen Abbiegungen verleihen der Behälterwandung eine große Steifheit.
  • Prinzipiell könnte man an jeder Verbindungsstelle den Längsendbereich nur eines der aufeinander treffenden Wandblechstücke abwinkeln und den Längsendbereich des anderen Wandblechstücks plan an dieses ansetzen.
  • Hinsichtlich der Stabilität ist es jedoch vorteilhaft, daß die Längsendbereiche der Wandblechstücke entlang der nach aussen hin verlängerten Winkelhalbierenden des zugehörigen Behälterecks, bei einem quadratischen oder rechteckigen Behälter um 450, abgebogen sind.
  • Auf diese Weise sind entlang jeder Behälter-Höhenkante zwei die Steifheit erhöhende Abbiegungen vorhanden.
  • Wegen des für alle Längsendbereiche gleichen Biegewinkels können sämtliche Längsendbereiche mit dem gleichen Biegewerkzeug ohne dessen Einstellung zu ändern abgebogen werden.
  • Besteht der Behälterboden ebenfalls aus Metallblech, ist es zweckmäßig, daß das den Boden bildende Blechstück entlang jeder Seitenwand einen einstückigen, von der zugewandten Bodeneckkante vom Behälterinneren weg abstehenden Randbereich besitzt, der flächig an einem vorstehenden Bodenendbereich des zugewandten Wandblechstücks anliegt und durch Punktschweißen mit diesem verbunden ist Bei einem so ausgestalteten Behälter wird die Verbindung zwischen dem Bodenblechstück und den Wandblechstücken in gleicher Weise wie die Verbindung zwischen zwei Wandblechstücken hergestellt, indem man mit dem Punktschweißgerät den jeweils von einem Wandblechstück-Bodenendbereich und einem Randbereich des Bodens gebildeten Paaren von Verbindungsflanschen entlang fährt. Ausserdem muß auch hier mindestens entweder der Bodenrandbereich oder der Bodenendbereich der Wandblechstücke aus der Blechstückebene abgebogen sein, was wiederum der Versteifung und Stabilität dienlich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist hierbei vorgesehen, daß das Bodenblechstück ringsum rechtwinkelig abgebogene Randbereiche aufweist und daß die Wandblechstücke bodenseitig plan durchlaufend um die Bodenendbereiche verlängert sind. Hierdurch werden zum einen nach aussen vorstehende scharfe Kanten an der Behälterunterseite vermieden und zum anderen erreicht, daß die punktförmigen Schweißstellen bei beladenem Behälter nur auf Scherung und nicht auf Zug belastet werden.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß an den unteren Behälterecken die unteren Enden der Längsendbereiche der Wandblechstücke abdeckende Fußteile, die jeweils von einer einfachen Metallplatte gebildet werden können, angeschweißt sind. Hierdurch vermeidet man Beschädigungen der Abstellfläche für den Behälter durch die scharfen Unterkanten der Längsendbereiche der Wandblechstücke.
  • Einen noch stabileren Behälter erhält man dadurch, daß die Behälteroberseite von einem auf die Wandblechstücke aufgeschweißten Metallprofilstabrahmen gebildet wird. Die diesen Rahmen bildenden Profilstäbe können übliche Profilstäbe, z.B. Flachstäbe sein.
  • Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß an dem Metallprofilstabrahmen Handgriffe zum Anheben des Behälters befestigt sind, die zweckmäßigerweise nach oben hin vorstehen, so daß das Nebeneinanderstellen von Behältern nicht behindert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in Schrägansicht, Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 im Horizontalschnitt und Fig. 3 den gleichen Behälter im Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Behälter weist vier an den Behälterecken rechtwinkelig zueinander stehende Seitenwände 1,2,3,4 auf, die jeweils von einem gesonderten, aus Metall bestehenden Wandblechstück 5,6,7,8 gebildet werden. Diese Wandblechstücke sind aus einem ebenen Blechzuschnitt hergestellt, dessen rechtwinkelig zur Behälterhöhe gemessene Länge größer als die Länge der von ihm gebildeten Seitenwand ist. Es ergibt sich somit an beiden Längsenden jedes Wandblechstücks jeweils ein einstückig angesetzter Längsendbereich 9,lo;11,12;13,14; 15,16. Alle diese Längsendbereiche stehen von der jeweils zugewandten Behälter-Höheneckkante nach aussen hin ab. Sie dienen zur Herstellung der Verbindung zwischen den Wandblechstücken, indem die inander zugewandten Längsendbereiche benachbarter Wandblechstücke, beispielsweise die Längsendbereiche 10,11 der Wandblechstücke 5,6, flächig aneinander anliegen und durch Puntkschweißen miteinander verbunden sind. Diese punktförmigen Schweißstellen sind in Fig. 1 beispielsweise bei 17 angedeutet.
  • Die genannten Längsendbereiche verlaufen über die Behälterhöhe durch und enden aussen mit ihrer Aussenkante frei.
  • Das sandwichartige aneinander Anliegen jeweils zweier zu benachbarten Wandblechstücken gehörender Längsendbereiche wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß sämtliche Längsendbereiche der Wandblechstücke entlang der nach aussen hin verlängerten Winkelhalbierenden des zugehörigen Behälterecks, bei einem in der Draufsicht quadratischen oder rechteckigen Behälter um 450, abgebogen sind. Die zunächst ebenen, quadratischen oder rechteckigen Umriß besitzenden Blechzuschnitte werden also vor dem Zusammenbau des Behälters an ihren beiden Längsendbereichen entlang der Linien, an denen beim fertigen Behälter die jeweilige Seitenwand endigt, um 450 abgekantet, so daß sich Wandblechstücke mit dachähnlicher oder U-artiger Gestalt ergeben, wobei die die abgebogenen Längsendbereiche bildenden U-Schenkel mit dem die jeweilige Seitenwand ergebenden U-Quersteg jeweils einen Innenwinkel von 1350 bilden.
  • Da die aneinander anliegenden Paare von Längsendbereichen, die man auch Verbindungsflansche nennen könnte, frei nach aussen abstehen, kann das Punktschweißgerät mühelos angesetzt und zum Herstellen der Schweißpunktreihe frei verfahren werden.
  • Es versteht sich, daß man auch mit anders gerichteten Längsendbereichen gleich einfach zu verschweißende Paare von Längsendbereichen erhalten kann. So wäre es beispielsweise möglich, die Längsendbereiche von zwei einander entgegengesetzten Wandblechstücken nicht abzukanten und die Längsendbereiche der beiden anderen Wandblechstücke um 9o° nach aussen abzubiegen.
  • Dies ist vor allem anhand von Fig. 2 leicht vorstellbar und deshalb nicht gesondert dargestellt.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist demgegenüber jedoch vorteilhaft, da bei ihm jedes Wandblechstück 5 - 8 beidenends jeweils eine über die Behälterhöhe durchgehende Biegelinie besitzt, so daß an jeder Behälter-Eckkante zwei Biegelinien vorhanden sind, was die Behälterstabilität erhöht.
  • Das Behälterinnere ist nach unten hin durch einen ebenfalls aus Metallblech bestehenden Boden 18 abgeschlossen. Das den Boden 18 bildende Blechstück 19 ist mit den Wandblechstücken 5 - 8 in ähnlicher Weise verbunden wie die Wandblechstücke untereinander.
  • Das Bodenblechstück 19 besitzt nämlich entlang jeder Seitenwand 1 - 4 einen einstückig angesetzten, von der zugewandten Bodeneckkante vom Behälterinneren weg abstehenden Randbereich (in Fig. 3 sind zwei Randbereiche 20,21 hiervon sichtbar), der flächig an einem vorstehenden Bodenendbereich des zugewandten Wandblechstücks anliegt (in Fig. 3 sind die Bodenendbereiche 22,23 der Wandblechstücke 6,8 sichtbar). Auf diese Weise ergeben sich wiederum Paare von Verbindungsflanschen, die jeweils aus einem Randbereich des Bodenblechstücks 19 und einem Wandblechstück-Bodenendbereich bestehen. Diese sind wieder vom Behälterinneren weg gerichtet, so daß sie von aussen her frei zugänglich sind und durch einfaches Punktschweißen miteinander verbunden werden können. In Fig. 1 sind zwei dieser bodenseitigen Schweißpunktreihen durch Punkte angedeutet.
  • Ferner ergibt sich aus der Zeichnung, daß beim Ausführungsbeispiel das Bodenblechstück 19 ringsum rechtwinkelig vom Behälterinneren weg abgebogene Randbereiche 20,21 aufweist und daß die Wandblechstücke 5 - 8 bodenseitig plan durchlaufend um die Bodenendbereiche 22,23 verlängert sind. Dies ergibt einen gegenüber der Behälterunterseite um die Höhe der Randbereiche 20,21 des Bodenblechstücks 19 nach oben hin versetzten Boden 18.
  • In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels könnte man auch die Bodenendbereiche der Wandblechstücke nach aussen hin, z.B. um 9o° abwinkeln und die Randbereiche des Bodenblechstücks 19 entsprechend abbiegen bzw. in der Bodenebene verlaufen lassen.
  • Um an der Behälterunterseite scharfe Kanten zu vermeiden, sind an den unteren Behälterecken Fußteile, die beim Ausführungsbeispiel von einer Metallplatte 24 - 27 gebildet werden, angeschweißt, die die unteren Enden der Längsendbereiche 9 - 16 der Wandblechstücke abdecken.
  • An der Behälteroberseite ist ein aus Metallprofilstäben 28 - 31 bestehender Rahmen auf die Wandblechstücke 5 - 8 aufgeschweißt. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einfache Flachstäbe aus Baustahl.
  • Dieser Metallprofilstabrahmen verhindert zum einen das Auftreten scharfer Ecken und Kanten an der Behälteroberseite und zum anderen erhöht er die Behältersteifigkeit. Ausserdem können an ihm, beispielsweise an zwei entgegengesetzten Behälterseiten, Handgriffe 32,33 befestigt sein, die zweckmäßigerweise nach oben hin vorstehen. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um oben auf den Metallprofilstabrahmen aufgeschweißte, U-förmige Bügel.
  • Der beschriebene Behälter besteht aus einfachen Einzelteilen und ist vor allem wegen der einfach anzubringenden Schweißpunktreihen schnell und somit billig zu fertigen.
  • Er ist auch sehr robust und stabil, so daß er für einen Einsatz auf Baustellen zur Lagerung und zum Transport von dort benötigten Teilen bestens geeignet.

Claims (8)

  1. Behälter, insbesondere für die Lagerung und den Transport von auf Baustellen benötigten Kleinteilen Ansprüche 1. Behälter, insbesondere für die Lagerung und den Transport von auf Baustellen benötigten Kleinteilen, mit aus Metallblech bestehenden Seitenwänden und einem Behälterboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1 -4 ) jeweils von einem gesonderten Wandblechstück (5 - 8) gebildet werden, das beidenends einen einstückigen, von der zugewandten Behälter-Höheneckkante nach aussen hin abstehenden Längsendbereich (9-16) aufweist, und daß die einander zugewandten Längsendbereiche (z.B. lo,ll) benachbarter Wandblechstücke (z.B. 1,2) flächig aneinander anliegen und durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsendbereiche (9-16) der Wandblechstücke (5-8) entlang der nach aussen hin verlängerten Winkelhalbierenden des zugehörigen Behälterecks, bei einem quadratischen oder rechteckigen Behälter um 450 abgebogen sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, mit einem ebenfalls aus Metallblech bestehenden Boden, dadurch gekennzeichnet, daß das den Boden (18) bildende Blechstück (19) entlang jeder Seitenwand einen einstückigen, von der zugewandten Bodeneckkante vom Behälterinneren weg abstehenden Randbereich (20,21) besitzt, der flächig an einem vorstehenden Bodenendbereich (22,23) des zugewandten Wandblechstücks anliegt und durch Punktschweißen mit diesem verbunden ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblechstück (19) ringsum rechtwinkelig abgebogene Randbereiche (20,21) aufweist und daß die Wandblechstücke (5-8) bodenseitig plan durchlaufend um die Bodenendbereiche (22,23) verlängert sind.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Behälterecken die unteren Enden der Längsendbereiche (9-16) der Wandblechstücke (5-8).abdeckende Fußteile (24-27) angeschweißt sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile jeweils von einer Metallplatte gebildet werden.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteroberseite von einem auf die Wandblechstücke (5-8) aufgeschweißten Metallprofilstabrahmen (28-31) gebildet wird.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Metallprofilstabrahmen zweckmäßigerweise nach oben hin vorstehende Handgriffe (32,33) befestigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930175A1 (de) * 1989-06-14 1990-12-20 Bauer Heinz Dieter Transportbehaelter
DE4328624A1 (de) * 1992-08-26 1994-03-31 Lamprecht Alape Körper aus Metall
WO2012167296A1 (de) * 2011-06-06 2012-12-13 Lumetzberger Wolfgang Wandelement und damit erstellbare stabil- oder behältnishüllen, insbesondere hochbeet-umwandungen

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