DE9006016U1 - Transportpalette - Google Patents

Description

Transportpalette Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportpalette mit einer Tragplatte aus Wellpappe und mit unter der Tragplatte angeordneten Füßen.

Seit einiger Zeit nehmen die Forderungen nach recyclefähigen Transportpaletten zu. Die seit langer zeit verwendeten Holz- und Kunststoffpaletten werden diesen Anforderungen nicht gerecht. Im Lebensmittelhandel ist mittlerweile fast jeder Supermarkt mit einer Papier- und Kartonpresse ausgerüstet, so daß es sich anbietet, Transportpaletten aus Pappe herzustellen. Solche Transportpaletten können, wenn sie nur als Einwegpalette Verwendung finden sollen, mit der Papier- und Kartonpresse entsorgt und anschließend wieder zur Herstellung von Pappe verwendet werden.

Aus der DE-PS 34 42 439 ist bereits eine Transportpalette aus Wellpappe bekannt. Obgleich für diese Transportpalette die obenerwähnten Vorteile gelten, ist die bekannte Transportpalette mit dem Nachteil behaftet, daß der Aufbau verhältnismäßig kompliziert ist. Da die Kartonzuschnitte über Aufrichte- und Hebeautomaten gefahren werden müssen, ist man in der Auswahl der Größe der Paletten auf bestimmte Standardmaße beschränkt.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transportpalette der eingangs genannten Art hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Herstellungsweise zu vereinfachen, wobei die Paletten auch in beliebigen Über- und Untermaßen zu fertigen sind.

OK 016

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragplatte aus doppelt flach übereinanderliegenden Wellpappzuschnitten besteht. Somit weist die Tragplatte eine verhältnismäßig hohe Eigensteifigkeit auf, die dafür verantwortlich ist, daß die Füße einfacher zu gestalten sind, als bei herkömmlichen Transportpaletten aus Wellpappe.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der obere und der untere Wellpappzuschnitt über eine Faltlinie einstückig miteinander verbunden. Zur Herstellung der Tragplatte braucht somit nur ein Teil aus der Wellpappe ausgestanzt werden, welches dann mittig um die Faltlinie aufeinandergelegt wird.

Insbesondere dann, wennd er obere und der untere Wellpappzuschnitt über die Faltlinie miteinander verbunden ist, ist es nicht unbedingt notwendig, daß beide Wellpappzuschnitte flächig miteinander verklebt werden, da der obere Wellpappzuschnitt durch das Warengewicht nach unten gedrückt wird. In bestimmten Anwendungsfällen kann das flächige Verkleben des oberen und des unteren WellpappZuschnitts jedoch vorteilhaft sein und zusätzlich für Stabilität sorgen.

Weiterhin wird besonders bevorzugt, wenn der untere Wellpappzuschnitt der Tragplatte ausgestanzte Löcher aufweist, die von dem oberen Wellpappzuschnitt überdeckt sind und die jeweils den Umriß eines Fußes derart angepaßt sind, daß die Füße in die Löcher einsteckbar sind. Somit weist die Transportpalette eine hohe Schubfestigkeit auf, da die Füße von den Lochrändern formschlüssig an einer Verschiebung in Richtung der Tragplattenebene gehindert werden.

90 06 &eegr; 16.

Wenn die Löcher in Bezug auf den Umriß der Füße so bemessen sind, daß die Füße in den Löchern im Klemmsitz gehalten werden, kann man eine Transportpalette aus Pappe herstellen, ohne daß irgendein Kleber verwendet werden muß. Ferner sind solche Transportpaletten sehr platzsparend zu transportieren, da die Tragplatten separat von den Füßen gestapelt werden können. Erst kurz vor der Verwendung der Paletten werden dann die Füße in die Löcher des unteren Wellpappzuschnitts eingesteckt.

Eine besonders einfache Art der Herstellung ergibt sich, wenn die Löcher kreisförmig und die Füße als hohlzylindrische Papprohrhülsen ausgebildet sind.

Gemäß einer anderen Ausführungsform bestehen die Füße aus mindestens einem Wellpappfaltzuschnitt mit vier Ebenen, rechteckigen Abschnitten, die über Gelenklinien miteinander zu einem zweiseitig offenen Quader verbunden sind, wobei an mindestens einer ofenen Quaderseite an zwei sich gegenüberliegenden Abschnittskanten je eine Stützlasche schwenkbar angelenkt ist, wobei ferner die Breite der Stützlaschen der lichten inneren Höhe des Quaders entspricht, und wobei die Länge der Stützlaschen jeweils größer ist als die halbe lichte innere Breite und kleiner als die lichte innere Breite des Quaders. Diese Ausbildung der Füße hat den Vorteil, daß die Füße zum Transport der Paletten, bevor sie mit Ware beladen werden, flachgelegt werden können. Zum Aufstellen der Palette wird der Wellpappfaltzuschnitt in die Quaderform geschwenkt, wobei dann die sich gegenüberliegenden Stützlaschen in das Innere des Quaders geschwenkt werden. Da die Stützlaschen langer als die halbe lichte innere Breite des Quaders sind, weisen die beiden Stützlaschen V-förmig nach Innen in den Quader und stützen sich an ihren freien Enden gegenseitig ab, so daß sie nicht nach außen schwenken

30

können. Die Stützlaschen steifen somit den Quader aus.

Eine einfache Möglichkeit, die Stützlaschen daran zu hindern, sich unbeabsichtigt nach außen zu bewegen, kann dadurch vorgesehen sein, daß die freien Enden der an den selben offenen Quaderseiten vorgesehenen Stützlaschen jeweils mit einer Verzahnung versehen sind, wobei die Verzahnungen beider Stützlaschen ineinanderpassen. Eine einfache Art einer solchen Verzahnung ergibt sich, wenn eine Stützlasche an ihrem freien Ende eine rechteckförmige Ausnehmung aufweist, während die andere Stützlasche einen in diese Ausnehmung passenden rechteckförmigen Vorsprung umfaßt.

Die Aussteifung der Füße läßt sich noch weiter verbessern, wenn an jeder offenen Quaderseite Stützlaschen angelenkt sind.

Wenn man die aus dem WeIlpappfaltzuschnitt bestehenden Füße an dem unteren Wellpappzuschnitt der Tragplatte ankleben will ist es günstig, wenn einer der ebenen Abschnitte des QuaderZuschnitts, die zwischen zwei Stützlaschen liegen, in Richtung parallel zu den Gelenklinien geteilt ist, wobei der Fuß mit dem geteilten Abschnitt an dem unteren Wellpappzuschnitt der Tragplatte angeklebt ist. Daß der Zuschnitt an einer Stelle geteilt ist ergibt sich notwendigerweise daraus, daß der Zuschnitt aus einem flächigen Material gewonnen worden ist. Legt man die Teilungslinie in einen der vorerwähnten Abschnitte hat dies den Vorteil, daß durch Ankleben dieses Abschnitts an die Unterseite der Tragplatte keine weitere Klebung dieses Wellpappfaltzuschnitts erfolgen muß. Es wäre zudem auch denkbar, ganz ohne Kleben auszukommen, wenn der Fuß mit dem erwähnten Abschnitt in einer Ausnehmung des unteren WeIlpappZuschnitts im Klemmsitz eingeschoben ist.

Um einen gleichmäßigen Abstand der Füße voneinander zu erhalten kann es günstig sein, jeweils zumindest zwei Füße aus einem gemeinsamen Wellpappzuschnitt herzustellen, indem die geteilten ebenen Abschnitte der Quaderzuschnitte beider Füße einstückig miteinander verbunden sind. Durch die Wahl der Länge der Verbindungsabschnitte läßt sich somit auf einfache Weise der Abstand der Füße zueinander festlegen.

Um der Transportpalette noch mehr Stabilität zu geben, kann es günstig sein, wenn die den geteilten ebenen Abschnitten gegenüberliegenden Abschnitte der Quaderzuschnitte zweier Füße ebenfalls einstückig miteinander verbunden sind.

Für die Herstellung solcher Transportpaletten wird bevorzugt, wenn die Wellpappzuschnitte aus jeweils doppellagiger Wellpappe bestehen.

Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 die Tragplatte einer Transportpalette nach einem ersten Ausführungsbeispiel vor dem Zusammenkleben des oberen und des unteren Wellpappzuschnitts,

Fig. 2 die Tragplatte aus Fig. 1 im umgedrehten Zustand und mit teilweise bereits eingesetzten Füßen,

Fig. 3 die bereits fertig zusammengesetzte Transportpalette gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel im Gebrauchszustand,

Fig. 4 eine Variante einer Transportpalette gemäß dem

ersten Ausführungsbeispiel,

Fig. 5 eine Tragplatte und die dazugehörigen Füße einer Transportpalette gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, vor ihrem Zusammenbau,

Fig. 6 die Transportpalette aus Fig. 5 mit bereits angebrachten Fäßen, im zusammengelegten Zustand,

Fig. 7 die Transportpalette gemäß den Fig. 5 und 6 in Gebrauchsstellung mit teilweise noch nicht eingeschwenkten Stützlaschen,

Fig. 8 in einer perspektivischen Darstellung einen einzelnen Fuß mit aufgefalteten Stützlaschen, und

Fig. 9 den Fuß aus Fig. 8 mit eingeschwenkten Stützlaschen.

Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nunmehr das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Transportpalette beschrieben.

In Fig. 1 ist die Tragplatte 1 aus Wellpappe mit einem oberen Wellpappzuschnitt 2 im noch aufgeklappten Zustand dargestellt. Der obere Wellpappzuschnitt 2 ist mit dem unteren Wellpappzuschnitt 3 einstückig ausgebildet und über eine Faltlinie 4 verbunden.

In dem unteren Wellpappzuschnitt 3 sind kreisförmige Löcher 5 ausgestanzt. Bei der hier gezeigten Variante wird der obere Wellpappzuschnitt 2 mit dem unteren Wellpappzuschnitt 3 flächig verklebt. Nach dem Verkleben werden in die Löcher 5 Füße eingesetzt, wie anhand der Fig. 2 ersichtlich ist, in der die Tragplatte 1 mit dem

OB 016.

iinteren Wellpappzuschnitt 3 nach oben weisend dargestellt ist. Die Füße sind als zylinderförmige Papprohrhülsen 6 ausgebildet, deren Durchmesser dem Durchmesser der Löcher 5 entspricht. Die Papprohrhülsen 6 werden in die Löcher eingesetzt und dort mit dem oberen Wellpappzuschnitt 2 verklebt. Wenn der Durchmesser der Löcher 5 geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Papprohrhülsen 6, halten die Papprohrhülsen 6 auch, ohne daß sie eingeklebt werden müssen.

In Fig. 3 ist dann eine fertige Transportpalette 7 in Gebrauchsstellung dargestellt. Es ist zu erkennen, daß trotz sicherer Befestigung der Papprohrhülsen 6 die Transportpalette 7 eine geschlossene Oberseite aufweist.

In Fig. 4 ist in einer Druntersicht eine Variante der eben beschriebenen Transportpalette dargestellt. Anstelle von vier Papprohrhülsen 6 als Füße weist diese Transportpalette je nach Belastung sechs Füße bzw. fünf Füße auf und ist entsprechend langer ausgebildet. Wenn man fünf Füße verwendet, wird der fünfte Fuß in der Mitte (siehe gestrichelte Linie) der Tragplatte 1 angeordnet.

Um beim Transport der Transportpaletten zum Verwender Platz zu sparen, ist es auch möglich, die Tragplatten und die Papprohrhülsen getrennt zu versenden und erst beim Verwender zusammenzustecken.

In den Fig. 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Im folgenden werden lediglich die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.

Die Unterschiede bestehen im wesentlichen in der anderen Form der Füße.

OR 01

Die Füße bestehen aus Wellpappfaltzuschnitten. In Fig. 8 ist ein solcher Faltzuschnitt eines Fußes 8 dargestellt. Der Faltzuschnitt weist vier ebene, rechteckige Abschnitte auf, die an ihren Rechteckkanten über Gelenklinien 10 miteinander verbunden sind. Ein flächiger Abschnitt 9' ist in der Mitte geteilt. Die Abschnitte 9 und 9' sind so zusammengefaltet, daß sie insgesamt einen an zwei Seiten offenen Quader bilden. An den senkrechten Kanten der sich gegenüberliegenden offenen Seiten des Quaders sind Stützlaschen 11 und 12 angelenkt. Die Breite b der Stützlaschen entspricht der lichten inneren Höhe h des Quaders. Die Länge 1 einer Stützlasche ist größer als die halbe lichte innere Breite B des Quaders. An ihren freien Enden weist jeweils eine der paarweise angeordneten Stützlaschen 11 bzw. 12 eine rechteckförmige Ausnehmung 13 auf, während die jeweils andere Stützlasche an der gleichen Stelle einen in die Ausnehmung 13 passenden Vorsprung 14 aufweist.

Die Füße 8 werden mit den geteilten Abschnitten 9' an die Unterseite der Tragplatte, d.h. an den unteren Wellpappzuschnitt 3 angeklebt oder, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4, in eine entsprechende Ausnehmung eingesetzt. Die Laschen 11 und 12 werden nacheinander in den Quader hineingeschwenkt und losgelassen, wodurch sich die Stützlaschen 11 und 12 mit der Ausnehmung 13 und dem Vorsprung 14 an ihren freien Enden verzahnen, so daß die beiden Stützlaschen 11 und 12 ein nach innen gerichtetes V bilden (vgl. Fig. 9).

In den Fig. 5 bis 7 sind nun Varianten dieser Füße dargestellt. Dort sind jeweils zwei Füße 8 und 8' aus einem gemeinsamen Faltzuschnitt hergestellt, in dem die oberen, geteilten Abschnitte 9' beider Füße miteinander

06 016.

verbunden sind, ebenso wie der gegenüberliegende Abschnitt 9. Auch diese Füße werden mit den geteilten Abschnitten 9' an die Unterseite der Tragplatte angeklebt. Das Aussteifen der Füße durch das Einklappen der Stützlaschen 11 und 12 erfolgt auf gleiche Weise, wie oben beschrieben. Anhand der Fig. 6 ist noch gut zu erkennen, daß sich die Füße 8 aufgrund der Gelenklinien 10 auch flach an die Tragplatte 1 anlegen lassen, so daß die Transportpalette T platzsparend zum Verwender transportiert werden kann. Ein Vergrößern der Transportpalette 1 läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Tragplatte 1 entsprechend vergrößert wird und eine größere Anzahl an Füßen 8 angebracht wird.

Die Paletten nach beiden Ausführungsbeispielen sind stabil genug, um mehrfach verwendet zu werden. Entsorgt werden können die Paletten genauso wie Altpapier. Sie sind somit recyclefähig und können erneut für die Herstellung von Wellpappe hergestellt werden.

Nachzutragen bleibt, daß für die Transportpaletten 7 und T vorzugsweise eine doppellagige Wellpappe verwendet wird. Dies ist in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht extra dargestellt worden.

90 OB 016.

Claims (14)

Transportpalette Schutzansprüche

1. Transportpalette mit einer Tragplatte (1) aus Wellpappe und mit unter der Tragplatte angeordneten Füßen (6; 8),

dadurch gekennzeichnet/ daß die Tragplatte (1) aus doppelt flach übereinanderliegenden Wellpappzuschnitten (2, 3) besteht.

2. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Wellpappzuschnitt (2, 3) über eine Faltlinie (4) einstückig miteinander verbunden sind.

3. Transportpalette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Wellpappzuschnitt (2, 3) flächig miteinander verklebt sind.

4. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wellpappzuschnitt (3) der Tragplatte (1) ausgestanzte Löcher (5) aufweist, die von dem oberen Wellpappzuschnitt (2) überdeckt sind und die jeweils den Umriß eines Fußes (6) derart angepaßt sind, daß die Füße (6) in die Löcher (5) einsteckbar sind.

5. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (5) in Bezug auf den Umriß der Füße (6) so bemessen sind, daß die Füße (6) in den Löchern (5) im Klemmsitz gehalten sind.

6. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (6) als

&pgr; &ggr; &pgr; 1 £

hohlzylindrische Papprohrhülsen ausgebildet sind.

7. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (8) aus mindestens einem Wellpappfaltzuschnitt bestehen, mit vier ebenen, rechteckigen Abschnitten (9, 9'), die über Gelenklinien (10) miteinander zu einem zweiseitig offenen Quader verbunden sind, wobei an mindestens einer offenen Quaderseite an zwei sich gegenüberliegenden Abschnittskanten je eine Stützlasche (11, 12) schwenkbar angelenkt ist, wobei die Breite (b) der Stützlaschen (11, 12) der lichten inneren Höhe (h) des Quaders entspricht, und wobei die Länge (1) der Stützlaschen jeweils größer als die halbe lichte innere Breite (B/2) und kleiner als die lichte innere Breite (B) des Quaders ist.

8. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der an derselben offenen Quaderseite vorgesehenen Stützlaschen (11, 12) jeweils mit einer Verzahnung (13, 14) versehen sind, wobei die Verzahnungen (13, 14) beider Stützlaschen (11, 12) ineinanderpassen.

9. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützlasche (12) an ihrem freien Ende eine rechteckförmige Ausnehmung (13) aufweist, während die andere Stützlasche (11) einen in diese Ausnehmung (13) passenden rechteckförmigen Vorsprung (14) umfaßt.

10. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder offenen Quaderseite Stützlaschen (11, 12) angelenkt sind.

11. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis

<lft OR 016.

10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der ebenen Abschnitte (9') des QuaderZuschnitts, die zwischen zwei Stützlaschen (11, 12) liegen, in Richtung parallel zu den Gelenklinien (10) geteilt ist, wobei der Fuß (8) mit dem geteilten Abschnitt (9') an dem unteren Wellpappzuschnitt (3) der Tragplatte befestigt ist.

12. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis

11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zumindest zwei Füße (8) aus einem gemeinsamen Wellpappfaltzuschnitt bestehen, in dem die geteilten ebenen Abschnitte (9') der Quaderzuschnitte beider Füße (8) einstückig miteinander verbunden sind.

13. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis

12, dadurch gekennzeichnet, daß die den geteilten ebenen Abschnitten (9') gegenüberliegenden Abschnitte der Quaderzuschnitte zweier Füße (8) ebenfalls einstückig miteinander verbunden sind.

14. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis

13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappzuschnitte aus jeweils doppellagiger Wellpappe bestehen.