CH659045A5

CH659045A5 - Transportbehaelter aus faltbarem material.

Info

Publication number: CH659045A5
Application number: CH721/82A
Authority: CH
Inventors: Gerhard Hohensee; Manfred Immler
Original assignee: Europa Carton Ag
Priority date: 1981-02-06
Filing date: 1982-02-05
Publication date: 1986-12-31
Also published as: FR2500810A1; DK152349C; NL8200403A; AT380667B; FR2500810B1; DK49282A; BE892031A; DE3104230A1; ATA31782A; DE3104230C2; DK152349B

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter aus faltbarem Material, dessen Boden mit einer starren Palette verbindbar ist, wobei ein erster Bodenabschnitt des Behälters an der Oberseite der Palette angelenkt, über einen Bodenausschnitt des Behälters in dessen Inneres einfügbar und unter Verschliessen des Bodenausschnitts von oben gegen einen zweiten Bodenabschnitt des Behälters anlegbar ist.

Ein bekannter Transportbehälter dieser Art (s. DE-GM 78 16691) hat sich in der Praxis in vieler Hinsicht bewährt, insbesondere aufgrund der Kombination Wellpappe-Behälter/Palette, die einen breiten Anwendungsbereich eröffnet, und der hervorragenden Stapelbarkeit im Leerzustand infolge des minimalen Lagervolumens. Nachteile haben sich bei den bekannten Behältern insofern herausgestellt, als die Befestigung des ersten Bodenabschnitts an der Palette mit Hilfe von U-Klammern oder ähnlichen Befestigungsmitteln erfolgt. Die so erzeugten Befestigungsstellen können nur unter Schwierigkeiten gelöst werden, wenn man den Verbund Behälter/Palette wieder aufheben will. Dieses Lösen lässt sich praktisch nicht ohne Beschädigungen des Pappmaterials bewerkstelligen. Ähnliche Beschädigungen durch Ein- oder Ausreissen der Befestigungsstellen treten auch häufig während der Benutzung auf, wenn der Transportbehälter z.B. beim Transport gegen andere feste Gegenstände an-stösst. Die relativ dünnen Klammern üben dann auf das weiche

Pappmaterial hohe Kräfte aus, die zu den erwähnten Beschädigungen führen. Sind die Löcher im Bereich der Befestigungsstellen einmal ausgeweitet, so besteht neben dem völligen Ausreissen solcher Heftstellen zudem die Gefahr, dass sich der Behälter ver-s schiebt, so dass die Seitenwände über den Rand der Palette überstehen, was beim Bewegen der Behälter, beispielsweise mittels Gabelstaplern, beim Anstossen zu Beschädigungen der Wandungen insbesondere in den Eck- und Kantenbereichen führt. Durch die Schwierigkeiten beim Herausziehen der Befestigungsklammern hat man io ausserdem bislang in aller Regel davon Abstand genommen, den Verbund zu lösen und somit den Behälter mehrfach zu nutzen.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter der eingangs dargelegten Art zu schaffen, der einen gegen Verschiebung gesicherten, lösbaren Verbund Behälter/Palette er-15 möglicht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der erste Bodenabschnitt und die Oberseite der Palette im Anlenkbereich mit in Montageposition des Behälters in Deckung befindlichen Ausnehmungen zur Aufnahme von Befestigungs-Kopfbolzen verse-20 hen sind, wobei die Durchmesser der Ausnehmungen im ersten Bo-denabschnitt im wesentlichen denen der Bolzenschäfte entsprechen und die Durchmesser der Pälettenausnehmungen derart geringer als die der Bolzenschäfte sind, dass sie die Bolzenschäfte im Presssitz aufnehmen, und dass die Kopfbolzen als Flachkopfstopfen mit sich über mindestens einen Teil ihrer Schaftlänge erstreckenden Axialnuten ausgebildet sind.

Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass man eine erheblich sicherere Verbindung des Behälters 30 zu der Unterlage erreicht und die Montage des Behälters auf der Palettenunterlage wesentlich vereinfacht ist, die dafür erforderliche Verbindung aber zugleich leicht gelöst werden kann, wodurch man eine Mehrfachnutzung sowohl des Behälters als auch der Palette erzielt. So führt die Verwendung von in Ausnehmungen einsetzbaren 3J Stopfen dazu, dass diese in dem Holz bzw. Pressholz der Palette kraft- und formschlüssig fest sitzen, während sie sich gegenüber den Ausnehmungen im Pappboden nur im Formschluss befinden und die Haltekraft flächig von dem Stopfenkopf auf den Boden übertragen wird, was im Gegensatz zu den bei Verwendung von Klammern als 40 Befestigungselemente auftretenden Linienpressungen, die allzu leicht ein Durchdrücken der Pappe in diesem Bereich und damit ein Ausreissen der Befestigungsstelle bewirken, erheblich günstiger ist. Die bessere Kraftverteilung ergibt sich auch innerhalb des Formschlusses auf den Umfang der Ausnehmung im Verhältnis zu den hohen 45 Kräften bzw. Pressungen, die hier bei Verwendung von Drahtklammern auftreten können und geradezu zum Einschneiden führen. Durch die erheblich verbesserte Kraftverteilung ist es möglich, auf einen Zwischenboden in Form einer Stützfläche, wie er bei dem bekannten Gegenstand zur Erzielung einer genügenden Sicherheit ge-50 gen Ausreissen unbedingt erforderlich ist, zu verzichten, was nicht nur eine erhebliche Materialersparnis bedeutet, sondern den Herstellungsvorgang wesentlich verkürzt. Weiterhin lässt sich der mittels der Stopfen hergestellte Verbund Behälter/Palette leicht lösen, da man die Köpfe der Stopfen ohne Schwierigkeit hintergreifen und die 55 Stopfen herausziehen kann. Dieser Vorgang wird durch die Axialnuten unterstützt. Damit ist die Vielfachnutzung von Behälter und Palette möglich.

Aus konstruktiven Gründen sind die Flachkopfstopfen vorteilhaft mit Kreuzstegschäften ausgebildet, die in ihrem oberen, in den 60 Bodenabschnittausnehmungen liegenden Bereich zylindrisch geformt sind. Solche Kreuzstege lassen sich leicht in die Ausnehmungen in der Palette eintreiben und geben einen genügenden Halt, wobei die Stege selbst die erforderliche Verformung zur Herstellung des Presssitzes fördern, wohingegen die zylindrische Form im oberen 65 Bereich unmittelbar unterhalb des Kopfes eine satte formschlüssige Anlage gegenüber dem Behälterboden gewährleistet.

Um den innerhalb des Behälters zur Verfügung stehenden Raum durch die Anordnung der Kopfstopfen nicht zu beeinträchtigen,

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können die Köpfe der Stopfen flach-kalottenförmig ausgebildet sein, so dass sie sich praktisch kaum von der Bodenfläche abheben, zumal ein gewisses Eindrücken in das Pappmaterial ohnehin erfolgt.

Vorzugsweise bestehen die Flachkopfstopfen aus Polyolefin wie Polyäthylen oder Polypropylen. Solches Material, insbesondere ND-PE, hat den Vorteil, dass man damit die erforderlichen Festigkeiten einerseits und Verformungseigenschaften andererseits erreicht, und dass es, verglichen mit den Metall-Heftklammern, pratisch korrosionsunabhängig ist sowie eine Oberfläche hat, die die Unfall- und Verletzungsgefahr auf ein Minimum reduziert.

Bei einer speziellen, für sich bekannten Ausführungsform hat der Transportbehälter einen zwei flügelartige, in parallelen Rillinien schwenkbare und einander gegenüberliegende zweite Bodenabschnitte hintergreifende Klappen umfassenden ersten Bodenabschnitt, der in seinem zwischen den Rillinien befindlichen Mittelabschnitt an der Palette befestigt ist, wobei erfindungsgemäss diese Befestigung mittels eines oder mehrerer der Kopfstopfen erfolgt und vorteilhaft zur Erleichterung des Aufsetzens des Behälters auf den an der Palette befestigten Bodenabschnitt die erste der beiden Klappen mit einem Klemmfalz und die zweite Klappe mit einer den Klemmfalz aufnehmenden Aussparung versehen sein kann. Hierdurch ist es gegenüber den bekannten Anordnungen möglich, ohne Zuhilfenahme besonderer Befestigungsmittel wie zusätzlicher Klammern oder durch Halten von Hand die beiden Flügelklappen während des. Aufsetzens des Behälters die Flügelklappen dachförmig hochzuhalten, wobei deren Befestigung aneinander mit einfachsten Mitteln erzielt wird, die zugleich ein schnelles Lösen beim Fertigstellen des Verbundes ermöglichen.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine Vorderansicht der Palette mit daran angelenktem erstem Bodenabschnitt,

Fig. 2 eine Unteransicht eines Behälter-Hauptteils zum Aufsetzen auf die gemäss Fig. 1 vorbereitete Palette mit erstem Bodenabschnitt,

Fig. 3 die Teile Palette, erster Bodenabschnitt und Haupt-Behälterteil im Schema des Zusammenfügens, und

Fig. 4 einen Kopfstopfen in Seiten- und Unteransicht.

Eine Palette 10 kann beliebigen, herkömmlichen Aufbau haben. So weist die in Fig. 1 gezeigte Palette drei parallele Längsträger 11, 12 auf, die über Stützklötze 14 mit parallelen Auflagestreben 13 verbunden sind. Eine solche Palette besteht in der Regel aus Holz, jedoch sind ebenso Pressholzpaletten 10 üblich, wie man sie im Prinzip beispielsweise der Fig. 3 entnehmen kann.

Auf der Oberseite der Palette 10 ist ein einen ersten Bodenabschnitt umfassendes Bodenelement 19 aus Wellpappe angebracht. Dieses Element 19 besteht aus einem mittleren schmalen Abschnitt 20, der im Längsmittenbereich der Palette 10 mit dem mittleren Träger 12 verbunden ist. Über Rillinien 21 sind an dem mittleren Abschnitt 20 Flügelklappen 23, 24 angelenkt, die zusammen mit dem mittleren Abschnitt 20 annähernd die Bodenfläche der Palette 10 überdecken. Sie sind lediglich im wesentlichen um die Wellpappenstärke schmaler als die Aussenkonturen der Palette 10.

Der mittlere Abschnitt 20 des Bodenelements 19 ist mit dem mittleren Längsträger 12 der Palette 10 mit Hilfe von Kopfstopfen 15 verbunden, die Ausnehmungen 16 in dem Bodenelement 19 durchgreifen und in Palettenausnehmungen 17 eingreifen, in denen sie im Presssitz befestigt sind. Die Ausnehmungen 16 umgeben obere Schaftteile 154 der Kopfstopfen 15 im Formschluss. Köpfe 152 der Kopfstopfen 15 sind flach-kalottenförmig, so dass sie sich kaum aus der Ebene des mittleren Abschnitts 20 erheben. Wie man aus Fig. 4 erkennt, sind die Kopfstopfen 15 über den grössten Teil der Länge ihrer Schäfte 151 mit Axialnuten 153 versehen, die für die Schäfte eine Kreuzstegausbildung ergeben.

In der in Fig. 2 gezeigten Unteransicht eines Behälters 25 erkennt man dessen Längsseitenwände 30 und Querseitenwände 31, die, wie die übrigen Teile des Behälters auch, Teil eines durch Stanzen in einem (kontinuierlichen) Arbeitsgang herstellbaren Wellpappenzuschnitts sind, worin ein weiterer Vorteil der Erfindung zu sehen ist. An den Längsseitenwänden 30 sind Längsbodenklappen 34 und an den Querseiten wänden 31 Querbodenklappen 35 über entsprechende Rillinien angelenkt. Die Klappen 34 und 35 erstrecken sich nur über einen geringen Teil der Gesamtfläche des Bodenelements 19 und damit der Bodenfläche des Behälters 25. Die Bodenfläche der Innenabmessungen des Behälters 25 entspricht im wesentlichen den Abmessungen des Bodenelements 19. Somit ist von den Klappen 34 und 35 eine mittlere rechteckige Öffnung 38 im Boden des Behälters freigelassen.

Zwischen den Querbodenklappen 35 sind zentral Ausschnitte 39 vorgesehen, die sich bis zur entsprechenden Querseitenwand 31 erstrecken.

Das Aufsetzen des Behälters 25 auf die Palette 10 und die Befestigung daran erkennt am besten aus Fig. 3. Zunächst wird das Bodenelement 19 auf die Oberseite der Palette 10 aufgelegt, so dass die Ausnehmungen 16 in dem Bodenelement 19 mit den Palettenausnehmungen 17 in Deckung liegen. Sodann werden vier Kopfstopfen 15 in die Ausnehmungen 16 eingesetzt und mittels Hammer in die Palettenausnehmungen 17 eingetrieben. Jetzt werden die Flügelklappen 23 und 24 um die Rillinien 21 hochgebogen und durch Eingreifen einer an der Flügelklappe 23 eingestanzten Falzzunge 231 in eine Flügelklappenausnehmung 241 in der Flügelklappe 24 in einer dachförmigen Position arretiert. Über die so hochgestellten Flügelklappen 23 und 24 kann jetzt der Behälter 25 mittels der Ausschnitte 39 auf die Palette aufgesetzt werden, wodurch die Flügelklappen 23, 24 in das Innere des Behälters 25 gelangen. Die Längsbodenklappen 34 und Querbodenklappen 35 setzen auf der Palette 10 auf. Nun wird die Verbindung 231, 241 zwischen den beiden Flügelklappen 23, 24 gelöst, und letztere werden in Richtung auf die Längsbodenklappen 34 zurückgeklappt, so dass die Bodenklappen 34 und 35 zwischen den Flügelklappen 23, 24 und der Oberfläche der Palette 10 eingeschlossen sind.

Der Behälter 25 ist somit leicht lösbar mit der Palette 10 verbunden, wobei ein solches Lösen auf dem umgekehrten Wege durch Hochklappen der Flügelklappen 23, 24, Abnehmen des Behälters 25 und anschliessendes Herausziehen der Kopfstopfen 15 aus ihren Ausnehmungen 16, 17 erfolgt, so dass man dann die beiden Behälterteile 19 und 25 sowie die Palette 10 jeweils für sich zur anderweitigen Verwendung zur Verfügung hat.

In Fig. 4 ist schliesslich in Ansicht und, rechts daneben, in Unteransicht ein aus ND-Polyäthylen bestehender Kopfstopfen 15 gezeigt, wie er zur Befestigung des Bodenelementes 19 auf der Palette 10 dient. Ein Schaft 151 ist unterhalb eines flach-kalottenförmigen Kopfes 152 in einen oberen, zylindrischen Teil 154 und einen unteren, mit Axialnuten 153 ausgebildeten unteren Teil 155 aufgeteilt: der untere Teil 155 hat eine Kreuzstegausbildung. Die Höhe des zylindrischen Teils 154 entspricht im wesentlichen der Pappenstärke des Bodenelements 19 und sein Durchmesser dem der Ausnehmungen 16 in dem Bodenelement 19. Da die Palettenausnehmungen 17 im Durchmesser etwas enger sind als der Durchmesser des Kreuzstegschaftteils 155, ergibt sich bei Einschlagen der Kopfstopfen 15 in die Palette 10 ein Presssitz. — Der Schaft 151 ist an seinem unteren Ende zur Erleichterung des Eintreibens in die Palettenausnehmungen 17 leicht verjüngt.

Der vorstehend beschriebene Transportbehälter kann aus Pappe bestehen.

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1 Blatt Zeichnungen

Claims

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1. Transportbehälter aus faltbarem Material, dessen Boden mit einer starren Palette verbindbar ist, wobei ein erster Bodenabschnitt des Behälters an der Oberseite der Palette angelenkt, über einen Bodenausschnitt des Behälters in dessen Inneres einfügbar und unter Verschliessen des Bodenausschnitts von oben gegen einen zweiten Bodenabschnitt des Behälters anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bodenabschnitt (19) und die Oberseite der Palette (10) im Anlenkbereich jnit in Montageposition des Behälters in Deckung befindlichen Ausnehmungen (16,17) zur Aufnahme von Befesti-gungs-Kopfbolzen (15) versehen sind, wobei der Durchmesser der Ausnehmungen (16) im ersten Bodenabschnitt (19) dem Durchmesser der Kopfbolzen (15) entspricht und der Durchmesser der Palet-tenausnehmungen (17) derart geringer als der des Bolzenschafts

(151) ist, dass sie den Bolzenschaft (151) im Presssitz aufnehmen, und dass die Kopfbolzen (15) als Flachkopfstopfen mit sich über mindestens einen Teil ihrer Schaftlänge erstreckenden Axialnuten

(152) ausgebildet sind.

2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkopfstopfen (15) mit Kreuzstegschäften (151) ausgebildet sind, die in ihrem oberen, in den Bodenabschnittausnehmun-gen (16) liegenden Bereich zylindrisch geformt sind.

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PATENTANSPRÜCHE

3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe (152) der Stopfen (15) flach-kalottenförmig ausgebildet sind.

4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkopfstopfen (15) aus Polyolefin wie Polyäthylen oder Polypropylen bestehen.

5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem zwei flügelartige, in parallelen Rillinien schwenkbare und einander gegenüberliegende zweite Bodenabschnitte hintergreifende Klappen umfassenden ersten Bodenabschnitt, der in seinem zwischen den Rillinien befindlichen Mittelabschnitt mittels der Kopfstopfen an der Palette befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (23) der beiden Klappen mit einem Klemmfalz (231) und die zweite Klappe (24) mit einer den Klemmfalz (231) aufnehmenden Aussparung (241) versehen sind.

6. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Pappe oder Wellpappe besteht.