DE4328624C2 - Körper aus Metall, seine Verwendung und ein Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Körper aus Metall, seine Verwendung und ein Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Körper aus Metall mit mehreren Seitenwänden und
einem Boden, bei dem jede Seitenwand von einem im wesentlichen flächigen,
an zumindest den Seitenrändern abgekanteten Blech gebildet wird und bei dem
die Abkantungen mit Bohrungen versehen sind, durch welche
Schrauben-/Mutter-Verbindungen sich erstrecken, wobei Abkantungen von
einander benachbarten Seitenrändern zweier aneinander angrenzender
Wandungselemente flächig aneinander liegen. Die Erfindung betrifft ferner eine
neuartige Verwendung derartiger Körper sowie ein Verfahren zu ihrer
Herstellung.
Aus der US 4,331,252 ist ein modularer Vorratstank bekannt. Er wird aus
mehreren Stahlblechen zusammengesetzt, die die Seitenwände des Vorrats
tanks bilden. Diese Bleche weisen Abkantungen von 90° auf. Die Seitenwände
des Vorratstanks werden dadurch gebildet, daß solche einzelnen Wandungs
elemente mit ihren Abkantungen nebeneinander gestellt werden, wobei die Ab
kantungen von beiden Wandungselementen nach außen weisen und diese
90°-Abkantungen dann über in ihnen befindliche Bohrungen miteinander ver
schraubt werden können. Zur Stabilisierung werden noch Winkelstücke
eingefügt. An den Ecken wird außerdem über diese Winkelstücke eine Ver
schraubung auf beiden Seiten ermöglicht, da ja an diesen Stellen die
Abkantungen nicht aufeinanderliegen.
Aus der DE 34 42 165-A1 ist ein weiterer Behälter aus Metallblech bekannt, der
zur Lagerung und zum Transport von auf Baustellen benötigten Kleinteilen
dient. Hier sind die Seitenwände jeweils von einem gesonderten
Wandblechstück gebildet, weisen nach außen gerichtete 135°-Abkantungen auf
und sind mit diesen Abkantungen an den Eckbereichen durch Punktschweißen
miteinander verbunden.
Der Einsatz von Körpern aus Metall erfolgt nicht nur wie in diesen beiden
Druckschriften als Behälter, sondern auch in anderen unterschiedlichen Formen
als Bauelemente oder als Gehäuse. Sie können, wie erwähnt, zusammenge
schweißt oder alternativ auf Unterkonstruktionen aufgebaut werden, auf denen
dann die einzelnen Seitenwände beispielsweise eines Gehäuses einzeln auf
montiert werden.
Die Fertigung solcher Behälter ist recht mühsam und kostspielig. An sich wäre
es ja wünschenswert, für rundum geschlossene Behälter ein Stahlblech dreimal
um je 90° zu kanten und die dann wieder aneinander anstoßenden Seiten
miteinander zu verschweißen. Für Abkantmaschinen (Schwenkbiegemaschinen
oder Abkantpressen) würden hier jedoch fertigungstechnisch Probleme ent
stehen, da das abzukantende Stahlblech rein räumlich mit dem Abkant
mechanismus wieder zusammentreffen und sich so gegenseitig nicht nur
behindern, sondern ausschließen würde.
Die im Stand der Technik bekannten Körper aus Metall sind überwiegend auch
recht häßlich.
Bei vielen Anwendungsfällen ist bisher Metall als Herstellungsmaterial auch gar
nicht in Betracht gezogen worden. Dies gilt beispielsweise für Pflanzkübel.
Lebende Pflanzen sind heute bevorzugtes Gestaltungselement einer umwelt
freundlichen Innenarchitektur. Gesundes Wachstum von Pflanzen in Innen
räumen ist jedoch auch abhängig von der Wahl der richtigen Pflanzgefäße bzw.
Pflanzkübel.
Üblicherweise bestehen derartige Pflanzkübel aus Waschbeton. Waschbeton ist
ein außerordentlich schweres Material und wirkt auch unelegant auf den
Betrachter. Darüberhinaus sieht Waschbeton nach längerer Standzeit häufig
verwittert aus. Durch sein Gewicht sind Pflanzkübel aus Waschbeton schlecht
zu transportieren und auch schwer in ihrer Lage zu verändern, wenn sie umge
stellt werden sollen oder müssen.
Bekannt sind ferner Kunststoffbehälter, beispielsweise aus der
DE 26 53 375-A1 als Behälter aus glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial.
Einem Einsatz derartiger Kunststoffbehälter bei Pflanzkübeln stehen jedoch bei
dem heutigen Umweltbewußtsein erhebliche Bedenken gegenüber, da sie
früher oder später zu nur schwierig wieder aufbereitbarem Müll werden. Gerade
im Bereich einer dauerhaften Begründung ist dies kritisch. Kunststoffkörper sind
vielfach auch nicht säurebeständig und farbecht, vor allem wenn man die häufig
langjährige Benutzung von Pflanzkübeln in Hotels, Büros, Einkaufspassagen
und öffentlichen Bereichen berücksichtigt. Sie sind auch nur erschwert im Über
gangsbereich von Innenraum zum Außenraum, etwa auf den Terassen von
Hotels einsetzbar, da sie nicht bzw. nur begrenzt witterungsfest sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Körper aus Metall
vorzuschlagen, der leicht herstellbar, vielseitig verwendbar und trotzdem
ästhetisch ansprechend ist, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung
anzugeben und Möglichkeiten seiner Verwendung zu nennen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bleche der Seitenwände in
Richtung des Körperinneren abgekantet sind, daß die Abkantungen der
Seitenwände nach innen solche Abkantungswinkel aufweisen, daß der von zwei
Seitenwänden gebildete Eckwinkel des Körpers von den beiden
Abkantungswinkeln der zugehörigen beiden Abkantungen der zwei
Seitenwände ausgefüllt wird, daß die beiden Abkantungen eines Eckwinkels, die
dadurch flächig aneinanderliegen, mittels der durch die Bohrungen geführten
Schrauben-/Mutter-Verbindungen miteinander verbunden werden, daß die
Außenseiten der Seitenwände des Körpers keine sichtbaren Verbindungen
zeigen, und daß die Seitenwände aus emailliertem Stahl oder Aluminium
bestehen.
Sie wird weiter gelöst durch die Ansprüche 13 und 14.
Durch diese Merkmale entstehen wesentliche Vorteile:
Es entsteht ein selbsttragender, statisch sehr stabiler
Körper. Jedwede Unter- oder Tragkonstruktionen können
entfallen.
Die Fertigung wird sehr beschleunigt, günstigere Maschinen
können eingesetzt und somit die Fertigung preiswert ge
staltet werden. Während der Produktion besteht alles nur
aus Flachteilen mit in den Randbereichen vorhandenen Ab
kantungen. Dieser Vorteil kommt besonders auch dann zum
Tragen, wenn die Teile beschichtet werden müssen.
Das Beschichten großer Körper benötigt sehr große Anlagen,
die Beschichtung von Flachteilen, die anschließend erst zu
einem Körper zusammengefügt werden, benötigt dagegen nur
wesentlich kleinere Anlagen.
Beim Emaillieren von Körpern entsteht meistens ein sehr
schwer in den Griff zu bekommender Verzug, während bei
der Erfindung dieses Problem entfällt, weil nur einzelne
flache Bleche emailliert werden müssen.
Wie Tests ergeben haben, können sehr große Körper bis
selbst zu Telefonzellengröße statisch selbsttragend mit
der Erfindung hergestellt werden.
Beim fertigen Körper ragen alle Abkantungen nach innen; dort
sind auch die Muttern und Schrauben der Befestigung vor
gesehen, so daß von außen in ästhetisch einwandfreier Weise
keinerlei Verbindungselemente mehr sichtbar sind.
Als Anwendungsbereiche sind Pflanzkübel besonders bevorzugt.
Pflanzkübel aus Metall, insbesondere aus Stahl und Email
le, sind die gewünschte Alternative zu allen herkömmlichen
Pflanzgefäßen.
Stahl ist ein voll recyclefähiger Naturrohstoff, er ist
biologisch neutral, unempfindlich und besitzt ein im Ver
hältnis zu insbesondere Waschbeton sehr niedriges Gewicht.
Die Emaillierung ändert nichts an der Recyclefähigkeit; zu
mal Emaille eine Form der Keramik ist.
Emaillierter Stahl ist nicht nur für Erd-, sondern auch
für Hydrokulturen geeignet, er ist witterungsfest, so daß
die Pflanzkübel auch draußen stehen können. Emaillierter
Stahl kann schlagfest, säurebeständig, farbecht und auch
gegenüber ultraviolettem Licht beständig ausgebildet sein.
Die Emaillierung führt zu einem breiten Spektrum von Farb
gestaltung, so daß auch farblich Abstimmungen an Teppich
böden, Möbel usw. und vorgegebene Raumfarbtöne erfüllt wer
den können. Als Werbeeffekt sei auch darauf hingewiesen, daß
Firmenzeichen in die Oberfläche der Emaillebeschichtung ein
geschmolzen werden können.
Emaillierter Stahl ist auch über Jahrzehnte farbecht, so
daß die Pflanzkübel auch auf der Terrasse und dem Dachgarten
eingesetzt werden können.
Durch den Aufbau aus mehreren Elementen wird auch die Her
stellbarkeit deutlich vereinfacht und die Pflanzkübel kön
nen so sehr viel kostengünstiger angeboten werden.
Insbesondere können dadurch auch sehr große Pflanzkübel
auch verwindungssteif gefertigt werden. Einstückige
Pflanzkübel aus emailliertem Stahl können bei Größen
ordnungen ab einer bestimmten Seitelänge hier zu Pro
blemen führen bzw. bedingen dann eine besonders aufwendige
und somit kostenintensive Herstellung.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird abgekanteter
Stahl verwendet, was die Verwindungssteifigkeit des
fertigen Pflanzkübels erheblich erhöht. Dadurch wird
es möglich, Pflanzkübel von Größenordnungen von mehr
als einem Fassungsvermögen von 3 t Erde anzubieten,
etwa mit Seitenlängen von über 1,80 m und einer Höhe
von 1,30 m. Solche Pflanzkübel aus Waschbeton wären
kaum noch zu transportieren, während die erfindungsgemäßen
Pflanzkübel vor Ort wunschgemäß aufgebaut und dann beliebig
mit Erde oder Hydrokulturprodukten aufgefüllt werden kön
nen. Aber auch bei kleineren Abmessungen, etwa bei 30 cm
Seitenlänge, besitzen erfindungsgemäß Pflanzkübel bereits
erhebliche Vorteile.
Durch die erhöhte Verwindungssteifigkeit ist auch dem durch
die Füllung gegebenen Druck und den geforderten statischen
Bedingungen Genüge getan.
Von Vorteil ist auch, daß diese Pflanzkübel etwa bei ge
wünschter Aufstellung an anderem Ort zerlegt werden können
und im Bedarfsfalle auch einzelne Wände ersetzt werden
könnten.
In derartige Pflanzkübel könnten bei entsprechenden Ab
messungen auch größere Bäume eingesetzt werden.
Insbesondere bei Hydrokulturen kann es von Vorteil sein,
nicht den gesamten Pflanzkübelinnenraum für die Pflanze
zur Verfügung zu stellen. In diesem Falle ist ein Einsatz
vorgesehen, der seinerseits aus Edelstahl besteht.
Dieser kann einstückig sein, es ist aber möglich, ihn gleich
falls aus insbesondere abgekanteten, im wesentlichen
flächigen Edelstahlteilen aufzubauen, vor allem, wenn auch
der Einsatz eine bestimmte Größe überschreitet.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Abkantungen und
der Einsatz aufeinander so abgestimmt sind, daß der Ein
satz auf den Abkantungen ruht, die so eine Trageinrichtung
bilden.
Von besonderem Vorteil ist es ebenfalls, wenn auf der Unter
seite, also unter dem Boden des Pflanzkübels Rollen, etwa
Rollgleiter oder ähnliches, vorgesehen sind, damit der
Pflanzkübel verschoben werden kann. Durch die enorme Ver
windungssteifigkeit führt nicht einmal dies zu Problemen.
Ein weiterer Einsatzbereich besteht bei Abfallbehältern.
Diese, im Regelfall optisch wenig attraktiv ausgebildeten
Elemente, können nun mit einem formschönen, auch farblich
attraktiv gestalteten Äußeren versehen werden, der Einsatz
kann zur Aufnahme des Abfalls vorgesehen werden; es ist
alternativ aber auch möglich, für den Abfall Einwurfschlitze
in einer der Seitenwände und dort auch eine geeignete Klap
penkonstruktion vorzusehen. Dabei bietet es sich besonders
an, wenn die Seitenwand als Ganzes oder in bestimmten
Segmenten über Scharniere im Bodenbereich - also für den
Betrachter unsichtbar - aufgeklappt werden kann.
Eine gänzlich ungewöhnliche und zugleich erfinderische
Konstruktion entsteht auch durch eine Kombination aus
einem Abfallbehälter mit einem Pflanzkübel. Dabei kann
bevorzugt der Einsatz zur Aufnahme der Pflanze vorgesehen
werden, während der untere Bereich des Behälters zur Auf
nahme des Abfalls vorgesehen wird, etwa durch einen ge
sonderten Innenbehälter oder auch durch dort vorgesehene
Tütenkonstruktionen.
Ein weiterer Einsatzbereich besteht beispielsweise für
das Gebiet der Aktenvernichtungsmaschinen, deren Gehäuse
erfindungsgemäß gestaltet werden kann, wobei zusätzlich
der Mechanismus vorzusehen ist.
Der Einsatz kann anstelle der Aufnahme von Pflanzen auch
zum Aufnehmen eines Zimmerbrunnens vorgesehen werden, vor
allem bei größeren Abmessungen der Körper.
Auch für sonstige Maschinen, für Funktionssäulen als Träger
für Informationssysteme oder auf dem Gebiet der Datenver
arbeitungsgeräte wären die erfindungsgemäßen Körper ein
setzbar.
Im Folgenden sei anhand der Zeichnungen ein Ausführungs
beispiel der Erfindung - und zwar am Beispiel eines
Pflanzkübels - im Einzelnen beschrieben. Anstelle des Be
griffes "Pflanzkübel" wären für die anderen Ausführungs
beispiele entsprechende Bezeichnungen zu verwenden. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Pflanz
kübel;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 für eine alternative
Ausführung im Bodenbereich;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Pflanzkübel;
Fig. 4 eine Ansicht von der Bodenseite;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Seitenwand,
teilweise geschnitten;
Fig. 6 drei Ansichten eines Einsatzes;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Pflanzkübels von
schräg oben.
Der Pflanzkübel besteht aus verschiedenen Stahlelementen,
von denen in dem dargestellten Beispiel die vier Seiten
wände 11, 12, 13, 14 miteinander ein Quadrat einschließen,
jeweils untereinander auch identisch ausgebildet sind und
aus emailliertem Stahl bestehen.
Jedes dieser Elemente besitzt eine im wesentlichen flä
chige, vertikal angeordnete Haupt- oder Außenseite, die
auch die Hauptanblickseite für den Betrachter des fertigen
Pflanzkübels ist. Von dieser Fläche ist sowohl oben als
auch unten eine horizontale Abkantung bzw. Abknickung in
Richtung des Innenraumes des Pflanzkübels vorgenommen, die
oben den Rand 21 des Pflanzkübels bildet und unten die Auf
standsfläche 22 (soweit nicht eine Rollbarkeit vorgesehen
ist). Von diesen horizontalen Abschnitten findet eine
weitere Abkantung statt, und zwar vom oberen Rand her
vertikal nach oben. Am oberen Rand findet am unteren Ende
noch eine erneute Abkantung in horizontaler Richtung zum
Innenraum des Pflanzkübels hin statt.
Die Abkantung nach oben am unteren Ende der Seitenwand 11,
12, 13, 14 dient zur Befestigung eines Bodenelementes 15.
Das Bodenelement 15 besteht ebenfalls aus emailliertem
Stahl und besitzt eine flächige, im wesentlichen horizontal
verlaufende Struktur, die am Rand nach unten abgekantet ist.
Diese Abkantung nach unten ist mit der Abkantung nach oben
aller vier Seitenwandelemente 11, 12, 13, 14 auf ihren je
weiligen Seiten etwa durch eine lösbare Schraube/Mutter
kombination verbunden und hält so den Pflanzkübel von unten
her verwindungssteif und gibt die quadratische Form des Aus
führungsbeispiels vor.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, sind jedoch
auch die vier Seitenwandelemente an ihren jeweils be
nachbarten Rändern miteinander verbunden. Sie besitzen
hier eine Abkantung 51 bis 54 nach innen von 135 Grad, es
bildet sich also ein Winkel von etwa 45 Grad. Je zwei dieser
Abkantungen sind dann durch eine durchgesteckte Stahlschraube
/Mutter miteinander fest, aber dennoch lösbar verbunden.
Die Abkantungen auch im oberen Bereich der jeweiligen
Seitenwände stabilisieren diese in sich.
Die aufeinanderliegenden Abkantungen 51 bis 54 von paarweise
benachbart liegenden Elementen stabilisieren mit den durch
sie erstreckten Verschraubungen 59 den Pflanzkübel noch
weiter, was bei zunehmenden Abmessungen immer wichtiger wird.
Die Verschraubungen 59 bilden mit den Abkantungsflächen
und den mit diesen ja zusammenhängenden Seitenwandelementen
eine Art T-Träger mit teilweise spitzen Winkeln.
Die zusätzliche horizontale Abkantung, in der die Bleche
jeweils auslaufen, kann zugleich als Trageinrichtung 23
für den in Fig. 6 dargestellten Einsatz 30 dienen. Dieser
Einsatz 30 ist im Grunde ähnlich aufgebaut wie das Pflanz
gefäß selbst, natürlich mit nach außen ragenden Abkantungen
am oberen Ende. Diese nach außen ragenden Abkantungen kön
nen auf die nach innen ragenden Abkantungen des äußeren
Pflanzgefäßes aufgelegt werden und werden dort gehalten.
Die Perspektivdarstellung in Fig. 5 enthält nicht die
schräg um 45 Grad nach innen weisenden Abkantungen der
Seitenwände, ist aber kurz vor diesen abgeschnitten.
Die Ausführungsform in Fig. 2 enthält zusätzlich eine Wanne
40 zur Aufnahme von Hydrokulturflüssigkeiten etc. unmittel
bar auf dem Boden 15.
Claims (16)
1. Körper aus Metall mit mehreren Seitenwänden und einem Boden, bei dem
jede Seitenwand von einem im wesentlichen flächigen, an zumindest den
Seitenrändern abgekanteten Blech gebildet wird und bei dem die
Abkantungen mit Bohrungen versehen sind, durch welche
Schrauben-/Mutter-Verbindungen sich erstrecken,
wobei Abkantungen von einander benachbarten Seitenrändern zweier
aneinander angrenzender Wandungselemente flächig aneinander liegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bleche der Seitenwände (11-14) in Richtung des Körperinneren
abgekantet sind, daß die Abkantungen (51-54) der Seitenwände
(11-14) nach innen solche Abkantungswinkel aufweisen, daß der von zwei
Seitenwänden gebildete Eckwinkel des Körpers von den beiden
Abkantungswinkeln der zugehörigen beiden Abkantungen der zwei
Seitenwände ausgefüllt wird, daß die beiden Abkantungen eines
Eckwinkels, die dadurch flächig aneinanderliegen, mittels der durch die
Bohrungen geführten Schrauben-/Mutter-Verbindungen miteinander
verbunden werden, daß die Außenseiten der Seitenwände des Körpers
keine sichtbaren Verbindungen zeigen, und daß die Seitenwände aus
emailliertem Stahl oder Aluminium bestehen.
2. Körper aus Metall nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß abgekantete Ränder auch am horizontal verlaufenden oberen
und/oder unteren Randbereich einer jeden vertikal angeordneten
Seitenwand (11-14) vorgesehen sind.
3. Körper aus Metall nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgekanteten oberen Ränder (21) der Seitenwände (11-14) von
der im wesentlichen vertikal verlaufenden Außenfläche der Seitenwand
(11-14) zunächst horizontal zur Innenseite des Körpers, dann vertikal
nach unten und dann horizontal wieder zur Innenseite des Körpers hin
abgekantet sind und so eine wenigstens teilweise umlaufende
Auflagefläche (Trageinrichtung 23) bilden.
4. Körper aus Metall nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier gleichartige Seitenwände (11-14) vorgesehen sind, die an ihren
vertikal verlaufenden Seitenrändern miteinander verbunden sind.
5. Körper aus Metall nach einem der vorstehenden Anprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einsatz (30) vorgesehen ist, der ebenfalls aus Metall,
insbesondere emailliertem Stahl und/oder Edelstahl besteht.
6. Körper aus Metall nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (30) aus mehreren abgekanteten Stahlelementen
zusammengesetzt ist.
7. Körper aus Metall nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkantungen der Seitenwände (11-14) und die des Einsatzes
(30) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Einsatz (30) hängend
gehalten wird.
8. Körper aus Metall nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsbereiche der Seitenwände (11-14) und/oder der
Teile des Einsatzes (30) mit Silikon-Dichtungsmasse abgedichtet sind.
9. Körper aus Metall nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er auf seiner Unterseite (15) mit Rollen versehen ist.
10. Körper aus Metall nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere der Seitenwände mit einer Klappe versehen ode
als Klappe ausgebildet sind.
11. Körper aus Metall nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bereich der als Klappe ausgebildeten oder mit einer
Klappe versehenden Seitenwand (11-14) mit Scharnieren im Bereich der
horizontal verlaufenden unteren Abkantungen versehen ist.
12. Körper aus Metall nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstärkungsring im oberen und/oder unteren Randbereich der
Seitenwände (11-14) vorgesehen ist.
13. Verwendung eines Körpers aus Metall nach einem der vorstehenden
Ansprüche als Pflanzkübel, als Abfallbehälter, als Abfallbehälter mit
kombiniertem Pflanzkübel, als Zimmerbrunnen, als Maschinengehäuse
oder als Informationsträgersäule.
14. Verfahren zur Herstellung eines Körpers aus Metall nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß flache rechteckige Stahlbleche an ihren Seitenrändern in die gleiche
Richtung abgekantet werden, daß die abgekanteten Stahlbleche flächig
mit ihren Abkantungen nebeneinander gestellt werden, so daß sie einen
mehreckigen Körper bilden, und daß die flächig aneinander angrenzenden
Abkantungen miteinander verbunden werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abkantungswinkel zur Herstellung eines quaderförmigen Körpers
jeweils 135° beträgt.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abkantungswinkel zur Herstellung eines Körpers mit
sechseckigem Grundriss jeweils 120° beträgt.
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