DE29716833U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Behältnissen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Behältnissen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Vorrichtung zur Aufnahme von Behältnissen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von einem oder mehreren Behältnissen, insbesondere Müll- oder Wertstofftonnen, welche auf dem jeweiligen Untergrund oder einem an die Maße der Vorrichtung angepaßten Betonsockel aufgestellt ist und welche die Behältnisse zumindest teilweise umschließt, wobei an zumindest einer Seite zumindest eine Türöffnung zum Ein- und Ausbringen der Behältnisse vorhanden ist.
Vorrichtungen zur Aufnahme von Behältnissen, insbesondere Mülltonnen, sind aligemein bekannt und in der Nähe des Bürgersteiges bzw. der Straße vor vielen Häusern aufgesteljt. Diese bekannten Mülltonneneinfassungen werden in der Regel aus Beton bzw. Waschbeton gefertigt. Die Betoneinfassungen weisen an einer Seite eine oder mehrere Türen auf, über welche die Mülltonnen zugänglich sind. Es gibt auch Ausführungen, bei denen die Tonnen zwar über diese Türöffnungen ein- und ausgebracht werden, daß Einfüllen der Abfälle aber über gesonderte Öffnungen im oberen Bereich der Einfassung erfolgt. Solche Einfassungen sind meist für den Gebrauch von großvolumigen, auf Rädern gelagerten Tonnen vorgesehen. Kleinere Tonnen sind häufig lose mit den Türen verbunden, so daß sie beim Öffnen derselben aus der Einfassung bewegt werden und so für den Benutzer zugänglich sind.
Die bekannten Betoneinfassungen werden beim Hersteller komplett gefertigt und weisen ein sehr hohes Eigengewicht auf, so daß sie mit Hilfe von speziellen Kranfahrzeugen angeliefert werden müssen. Die Einfassungen werden dann mit Hilfe des Krans in der Nähe der Straße auf dem Untergrund oder vorbereiteten Betonsockeln aufgestellt und ggf. zementiert. Diese Betonvorrichtungen sind also in Bezug auf ihren Standort wenig flexibel und auf eine gute Zugänglichkeit des Standorts für die anliefernden Fahrzeuge angewiesen. Ein Aufstellen an schwer zugänglichen Standorten sowie ein nachträgliches Umstellen der Vorrichtung ist also allenfalls mit sehr hohem Aufwand möglich. Darüber hinaus ist eine individuelle Gestaltung der Betoneinfassungen meist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise variabel herzustellen ist und problemlos an jedem beliebigen Ort aufgestellt werden kann.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß die Vorrichtung aus einer selbsttragenden Rahmenkonstruktion besteht, welche mit einzelnen Seiten- und/oder Abdeckverblendungen ausgestattet ist. Durch diese vorteilhafte Konstruktionsweise entsteht eine Vorrichtung mit geringem Eigengewicht, die leicht transportiert und an einem beliebigen Ort aufgestellt werden kann. Alternativ kann die Vorrichtung auch vor Ort zusammengesetzt werden, wodurch eine zusätzliche Flexibilität erreicht wird. Die selbsttragende Rahmenkonstruktion hat ein geringes Gewicht, ist leicht herzustellen und läßt vielfältige Gestaltungsmögiichkeiten zu. Durch flexible Wahl des Abdeckmaterials kann zusätzlich Einfluß, auf das Gewicht und die äußere Gestaltung der Vorrichtung genommen werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rahmenkonstruktion aus, insbesondere hohlwandigen, Metall- oder Kunststoffprofilen besteht, weiche miteinander verschweißt, verschraubt oder anderweitig verbunden sein können. Durch die Verwendung der leichten Materialien wird hierbei das Eigengewicht der gesamten Konstruktion gering gehalten, was zu den o.g. Vorteilen führt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verblendungen aus Holz, Kunststoff oder Metaliblech bestehen, so daß eine leichte Hersteilung, variable Optik und geringes Gewicht gewährleistet sind.
Dadurch, daß die Verblendungen in die Rahmenkonstruktion eingehängt werden können, kann eine schnelle und flexible Montage erfolgen, was vor allem bei der Fertigsteliung der Vorrichtung vor Ort von Bedeutung ist. Alternativ können die Verblendungen auch mit der Rahmenkonstruktion verschraubt oder vernietet sein, was insgesamt zu einer stabileren Konstruktion führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rahmenkonstruktion eine runde, ovale, quadratische, rechteckige, mehreckige oder diesbezüglich kombinierte Form aufweist, so daß eine individuelle Anpassung der Vorrichtung an die Bedürfnisse der Benutzer möglich ist.
in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Rahmenkonstruktion eine obere Abdeckverblendung aus einem wetterbeständigen Material, beispielsweise eine Natur- oder Kunstschieferplatte, aufliegt, so daß die Haltbarkeit der gesamten Vorrichtung erheblich verbessert wird.
Dadurch, daß die Rahmenkonstruktion eine obere Abdeckverblendung oder zumindest eine Seitenverblendung aufweist, welche zumindest teilweise aufklappbar oder schwenkbar ausgebildet ist, wird eine gute und vielseitige Zugänglichkeit des Innenraumes der Vorrichtung erreicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rahmenkonstruktion für mehrere, beispielsweise 2 bis 6, Behältnisse vorgesehen ist, welche nebeneinander und/oder doppelreihig angeordnet sind, so daß eine flexible Konstruktionsmöglichkeit in Bezug auf die Anzahl der benötigten Tonnen möglich ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß für jedes vorgesehene Behältnis eine diesem zugeordnete Türöffnung vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Türöffnung mit zumindest einer Tür versehen ist und daß sich die Tür bzw. Türöffnung über einen Teil oder die gesamte Höhe der Rahmenkonstruktion erstreckt. Durch die Tür werden die einstehenden Behältnisse leicht zugänglich, wobei bei geschlossener Tür eine optische Sichtblende und gleichzeitig eine Geruchsabschirmung sichergestellt ist.
Dadurch, daß die Verblendungen in vorteilhafter Weise verkürzt ausgeführt sein können und einen oder mehrere offene Teilbereich aufweisen, können Gewicht und Kosten durch weitere Materialeinsparung an nicht sichtbaren Teilen der Vorrichtung, beispielsweise einer an einer Wand stehenden Seite, deutlich reduziert werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist alternativ vorgesehen, daß die Rahmenkonstruktion und die Verblendungen die Behältnisse allseitig umschließen, so daß bei einer freistehenden Vorrichtung die einstehenden Behältnisse nicht sichtbar sind.
Dadurch, daß die Rahmenkonstruktion einen Boden bzw. eine Unterkonstruktion aus stabilem, langlebigem Material, beispielsweise feuerverzinktem Stahl, aufweist, werden der Innenraum und die Innenseiten der Verblendungen vor von unten einwirkender Feuchtigkeit geschützt.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Untergrund innerhalb der Rahmenkonstruktion, der Betonsockel oder der Boden bzw. die Unterkonstruktion zumindest eine Rinne oder Vertiefung aufweist oder daß eine Anschlagleiste oder ein Winkelprofil mit der Rahmenkonstruktion verbunden ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß das einstehende Behältnis in der Rinne bzw. Vertiefung oder an der Anschlagleiste einerseits fixiert wird, was das Befüllen oder Herausziehen des Behältnisses erheblich erleichtert, und andererseits das Behältnis zur Herausnahme zum Benutzer hin leichter gekippt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Türen mit Griffen aus Metall, Holz oder Kunststoff und/ oder mit Schlössern, Magneten oder sonstigen Haltevorrichtungen versehen sind und daß die Türen an ihrer Innenseite mit den Behältnissen korrespondierende Befestigungsvorrichtungen aufweisen. Durch diese Konstruktion der Türen wird ein leichtes Öffnen und sicheres Verschließen der Vorrichtung ermöglicht, wobei die Befestigungsvorrichtungen an der Innenseite eine Verbindung zu den Behältnissen herstellen, durch die die Behältnisse beim Öffnen der Türen aus der Vorrichtung gezogen werden, was das Befüllen der Behältnisse erleichtert.
Dadurch, daß die Profile und/oder die Verblendungen auf ihrer dem Innenraum zugewandten Seite Befestigungsvorrichtungen für die Behältnisse aufweisen,
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können diese zur besseren Handhabung in optimaler Weise ausgerichtet und fixiert werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Innenraum durch Zwischenwände zumindest teilweise in einzelne Bereiche unterteilt ist. Die einzelnen Behältnisse sind dadurch nur über eine eigene ggfs. abschließbare Tür zugänglich, so daß die Behältnisse verschiedenen Benutzern individuell zugeordnet werden können.·
Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Behältnisses,
Figur 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit Tür und Vertiefung,
Figur 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit Tür und Scharnieren,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 ohne Abdeckverbiendung,
Figur 5 einen Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 4 mit integrierter Tür,
Figur 6 einen Querschnitt durch ein Scharnier mit Tür und Rahmenprofil und
Figur 7 eine geschnittene Seitenansicht einer Rinne.
Figur 1 zeigt die Vorderansicht einer Vorrichtung 1 zur Aufnahme eines einzelnen Behältnisses bei geschlossener Tür 2. Diese Tür 2 ist über Scharniere 3 mit der Rahmenkonstruktion 6 der Vorrichtung 1 verbunden und erlaubt in geöffnetem Zustand den Zugriff auf das einstehende Behältnis. Dadurch, daß die Tür 2 über die gesamte Höhe der Vorrichtung 1 ausgebildet ist, ist der hier nicht sichtbare Innenraum besonders gut zugänglich. Die Seitenverblendungen 4, die obere Abdeckverblendung 5 und der untere Teil der Rahmenkonstruktion 6 weisen jeweils einen Anschlag 7 für die Tür 2 auf,· was durch die unterbrochene Linie angedeutet wird.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung 1 gemäß Figur 1 mit sichtbarer Rückwand 8. Die Tür 2 befindet sich hier ebenfalls im geschlossenen Zustand. Die sichtbare Seitenverblendung 4 weist hier zusätzlich eine Querstrebe 9 auf, was insbesondere bei größeren Vorrichtungen zu einer Stabilisierung der Rahmenkonstruktion 6 beiträgt. Die Vorrichtung 1 weist hier einen mit der Rahmenkonstruktion 6 verbundenen Boden 10 auf, der beispielsweise aus feuerverzinktem Stahlblech bestehen kann. Auf den Boden 10 sind zwei Winkelprofile 11 aufgeschweißt, oder alternativ mit der Rahmenkonstruktion 6 verbunden, die eine über die gesamte Breite der Vorrichtung 1 verlaufende Rinne 12 bilden, in der das einstehende Behältnis bzw. seine Räder fixiert werden, so daß das Behältnis zum Befüllen u.a. leicht gekippt werden kann.
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung 1 gemäß Figur 2 ohne Vertiefung. Aus dieser Figur sind insbesondere die Scharniere 3 der Tür 2 deutlich zu erkennen, welche einerseits mit der Rahmenkonstruktion 6 und andererseits mit der Tür 2 verbunden sind.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung 1 ohne Abdeckverblendung, wobei hier der Innenraum 13 sichtbar wird. Dieser innenraum 13 wird durch die beiden Seitenverblendungen 4, die Rückwand 8 und den Frontrahmen 14 gebildet. Die nicht sichtbare Türöffnung befindet sich dabei im Frontrahmen 14, an dem die Tür 2 in geschlossenem Zustand anschlägt. In der Nähe der Türöffnung befindet sich die Rinne 12, die mittig die Vertiefung 15 aufweist. In diese Vertiefung 15 rastet das
einstehende Behältnis mit den Rädern ein, so daß es zum Befüllen leicht gekippt werden kann. Die Rinne 12 kann beispielsweise aus einem Winkelblech bestehen, das mit der Rahmenkonstruktion 6 verschweißt ist, was vorallem bei Vorrichtungen ohne Boden von Vorteil ist.
Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung 1 gemäß Figur 4, mit dem Unterschied, daß hier kein Frontrahmen 14 vorhanden ist. Die Tür 2 ist hier als einziger Bestandteil der Vorderfront in die Rahmenkonstruktion 6 integriert. Darüber hinaus sind aus dieser Darstellung die beispielsweise hohlwandigen Profile 16 der Rahmenkonstruktion erkennbar.
Figur 6 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch ein Scharnier 3 mit Tür 2 und Profil 16 gemäß Figur 5. Das Scharnier 3 ist einerseits über einen Flansch 17 mit einem hohlwandigen Profil 16 der Rahmenkonstruktion 6 verschweißt und andererseits über einen Beschlag 18 mit der Tür 2 fest verbunden. Auf diese Weise wird die formschlüssige Verbindung zwischen der Tür 2 und der Rahmenkonstruktion 6 der Vorrichtung 1 hergestellt.
Figur 7 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Rinne 19, die aus zwei Winkelprofilen 20 mit ungleichen Schenkeln besteht und in deren Mitte sich die Vertiefung 21 befindet. In diese Vertiefung 21 können die Räder oder unteren Kanten der Behältnisse einrasten, so daß die Behältnisse über diesen Fixpunkt hinweg leichter gekippt werden können. Die Rinne 19 ist mit dem Boden 22 verbunden, wobei die Winkelprofile 20 mit dem Bodenblech 23 verschweißt oder anderweitig verbunden sein können. Alternativ kann die Rinne 19 auch aus zwei gleichschenkligen Winkelprofilen bestehen oder durch eine in den Boden eingelassene Ausnehmung gebildet werden. Die Winkelprofile 20 können darüber hinaus, vorallem bei Vorrichtungen ohne Boden, auch mit der Rahmenkonstruktion verschweißt oder verschraubt sein.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Tür
3 Scharnier
4 Seitenverbiendung
5 Abdeckverblendung
6 Rahmenkonstruktion
7 Anschlag
8 Rückwand
9 Querstrebe
10 Boden
11 Winkelprofil
12 Rinne
13 Innenraum
14 Frontrahmen
15 Vertiefung
16 Profil
17 Flansch
18 Beschlag
19 Rinne
20 Winkelprofil
21 Vertiefung
22 Boden
23 Bodenbiech

Claims (19)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme von einem oder mehreren Behältnissen, insbesondere Müll- oder Wertstofftonnen, welche auf dem jeweiligen Untergrund oder einem an die Maße der Vorrichtung (1) angepaßten Betonsockel aufgestellt ist und welche die Behältnisse zumindest teilweise umschließt, wobei an zumindest einer Seite zumindest eine Türöffnung zum Ein- und Ausbringen der Behältnisse vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einer selbsttragenden Rahmenkonstruktion (6) besteht, weiche mit einzelnen Seiten (4)- und/oder Abdeckverblendungen (5) ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) aus, insbesondere hohlwandigen, Metalloder Kunststoffprofilen (16) besteht, welche miteinander verschweißt, verschraubt oder anderweitig verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verblendungen (4, 5) aus Holz, Kunststoff oder Metallblech bestehen.
4, Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verblendungen (4, 5) in die Rahmenkonstruktion (6) einhängbar ausgebildet oder mit der Rahmenkonstruktion (6) verschraubt oder vernietet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) eine runde, ovale, quadratische, rechteckige, mehreckige oder diesbezüglich kombinierte Form aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rahmenkonstruktion (6) eine obere Abdeckverblendung (5) aus einem wetterbeständigen Material, beispielsweise eine Natur- oder Kunstschieferplatte, aufliegt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) eine obere Abdeckverblendung (5) aufweist, welche zumindest teilweise aufklappbar oder schwenkbar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) zumindest eine Seitenverblendung (4) aufweist, weiche zumindest teilweise aufklappbar oder schwenkbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) für mehrere, beispielsweise 2 bis 6, Behältnisse vorgesehen ist, welche nebeneinander und/oder doppelreihig angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jedes vorgesehene Behältnis eine diesem zugeordnete Türöffnung vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Türöffnung mit zumindest einer Tür (2) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Tür (2) bzw. Türöffnung über einen Teil oder die gesamte Höhe der Rahmenkonstruktion (6) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verblendungen (4, 5) verkürzt ausgeführt sind und einen oder mehrere offene Teilbereiche aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) und die Verblendungen (4, 5) die Behältnisse allseitig umschließen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) einen Boden (10, 22) bzw. eine Unterkonstruktion aus stabilem, langlebigem Material, beispielsweise feuerverzinktem Stahl, aufweist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Untergrund innerhalb der Rahmenkonstruktion (6), der Betonsockel oder der Boden (10, 22) bzw. die Unterkonstruktion zumindest eine Rinne (12, 19) oder Vertiefung (15, 21) aufweist oder daß eine Anschlagleiste oder ein Winkelprofil (11/20) mit der Rahmenkonstruktion (6) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türen (2) mit Griffen aus Metall, Holz oder Kunststoff und/oder mit Schlössern, Magneten oder sonstigen Haltevorrichtungen versehen sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türen (2) an ihrer Innenseite mit den Behältnissen korrespondierende Befestigungsvorrichtungen aufweisen.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
I J J J i · ·
daß die Profile (16) und/oder die Verblendungen (4, 5) auf ihrer dem Innenraum (13) zugewandten Seite Befestigungsvorrichtungen für die Behältnisse aufweisen.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum (13) durch Zwischenwände zumindest teilweise in einzelne Bereiche unterteilt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20108624U1 (de) * 2001-05-15 2002-02-28 Paul Wolff GmbH & Co KG, 41068 Mönchengladbach Gehäuse zum Einstellen von Müll- und Wertstoffbehältern
FR2843586A1 (fr) * 2002-08-19 2004-02-20 Francis Cuvelier Dispositif d'habitat exterieur modulable de rangement securise pour le materiel tel qu'un bac de collecte de dechets menagers et/ou industriels
DE102005055552A1 (de) * 2005-11-18 2007-05-24 Josef Bungart Vorrichtung zur Aufnahme von Müllbehältern
DE102019128793A1 (de) * 2019-10-24 2021-04-29 constila Stauraumlösungen GmbH Stauraummodul

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