DE29716833U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Behältnissen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von BehältnissenInfo
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Description
Vorrichtung zur Aufnahme von Behältnissen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von einem oder mehreren
Behältnissen, insbesondere Müll- oder Wertstofftonnen, welche auf dem jeweiligen
Untergrund oder einem an die Maße der Vorrichtung angepaßten Betonsockel aufgestellt ist und welche die Behältnisse zumindest teilweise umschließt, wobei an
zumindest einer Seite zumindest eine Türöffnung zum Ein- und Ausbringen der
Behältnisse vorhanden ist.
Vorrichtungen zur Aufnahme von Behältnissen, insbesondere Mülltonnen, sind
aligemein bekannt und in der Nähe des Bürgersteiges bzw. der Straße vor vielen
Häusern aufgesteljt. Diese bekannten Mülltonneneinfassungen werden in der Regel aus Beton bzw. Waschbeton gefertigt. Die Betoneinfassungen weisen an einer Seite
eine oder mehrere Türen auf, über welche die Mülltonnen zugänglich sind. Es gibt
auch Ausführungen, bei denen die Tonnen zwar über diese Türöffnungen ein- und ausgebracht werden, daß Einfüllen der Abfälle aber über gesonderte Öffnungen im
oberen Bereich der Einfassung erfolgt. Solche Einfassungen sind meist für den Gebrauch von großvolumigen, auf Rädern gelagerten Tonnen vorgesehen. Kleinere
Tonnen sind häufig lose mit den Türen verbunden, so daß sie beim Öffnen derselben
aus der Einfassung bewegt werden und so für den Benutzer zugänglich sind.
Die bekannten Betoneinfassungen werden beim Hersteller komplett gefertigt und
weisen ein sehr hohes Eigengewicht auf, so daß sie mit Hilfe von speziellen Kranfahrzeugen angeliefert werden müssen. Die Einfassungen werden dann mit
Hilfe des Krans in der Nähe der Straße auf dem Untergrund oder vorbereiteten Betonsockeln aufgestellt und ggf. zementiert. Diese Betonvorrichtungen sind also in
Bezug auf ihren Standort wenig flexibel und auf eine gute Zugänglichkeit des Standorts für die anliefernden Fahrzeuge angewiesen. Ein Aufstellen an schwer
zugänglichen Standorten sowie ein nachträgliches Umstellen der Vorrichtung ist also
allenfalls mit sehr hohem Aufwand möglich. Darüber hinaus ist eine individuelle Gestaltung der Betoneinfassungen meist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in
einfacher Weise variabel herzustellen ist und problemlos an jedem beliebigen Ort
aufgestellt werden kann.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß die Vorrichtung aus
einer selbsttragenden Rahmenkonstruktion besteht, welche mit einzelnen Seiten- und/oder Abdeckverblendungen ausgestattet ist. Durch diese vorteilhafte
Konstruktionsweise entsteht eine Vorrichtung mit geringem Eigengewicht, die leicht
transportiert und an einem beliebigen Ort aufgestellt werden kann. Alternativ kann
die Vorrichtung auch vor Ort zusammengesetzt werden, wodurch eine zusätzliche Flexibilität erreicht wird. Die selbsttragende Rahmenkonstruktion hat ein geringes
Gewicht, ist leicht herzustellen und läßt vielfältige Gestaltungsmögiichkeiten zu.
Durch flexible Wahl des Abdeckmaterials kann zusätzlich Einfluß, auf das Gewicht
und die äußere Gestaltung der Vorrichtung genommen werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Rahmenkonstruktion aus, insbesondere hohlwandigen, Metall- oder Kunststoffprofilen besteht, weiche miteinander verschweißt, verschraubt oder
anderweitig verbunden sein können. Durch die Verwendung der leichten Materialien
wird hierbei das Eigengewicht der gesamten Konstruktion gering gehalten, was zu den o.g. Vorteilen führt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Verblendungen aus Holz, Kunststoff oder Metaliblech bestehen, so daß eine leichte
Hersteilung, variable Optik und geringes Gewicht gewährleistet sind.
Dadurch, daß die Verblendungen in die Rahmenkonstruktion eingehängt werden
können, kann eine schnelle und flexible Montage erfolgen, was vor allem bei der Fertigsteliung der Vorrichtung vor Ort von Bedeutung ist. Alternativ können die
Verblendungen auch mit der Rahmenkonstruktion verschraubt oder vernietet sein, was insgesamt zu einer stabileren Konstruktion führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Rahmenkonstruktion eine runde, ovale, quadratische, rechteckige, mehreckige oder
diesbezüglich kombinierte Form aufweist, so daß eine individuelle Anpassung der Vorrichtung an die Bedürfnisse der Benutzer möglich ist.
in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der
Rahmenkonstruktion eine obere Abdeckverblendung aus einem wetterbeständigen Material, beispielsweise eine Natur- oder Kunstschieferplatte, aufliegt, so daß die
Haltbarkeit der gesamten Vorrichtung erheblich verbessert wird.
Dadurch, daß die Rahmenkonstruktion eine obere Abdeckverblendung oder
zumindest eine Seitenverblendung aufweist, welche zumindest teilweise aufklappbar
oder schwenkbar ausgebildet ist, wird eine gute und vielseitige Zugänglichkeit des
Innenraumes der Vorrichtung erreicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Rahmenkonstruktion für mehrere, beispielsweise 2 bis 6, Behältnisse vorgesehen ist,
welche nebeneinander und/oder doppelreihig angeordnet sind, so daß eine flexible
Konstruktionsmöglichkeit in Bezug auf die Anzahl der benötigten Tonnen möglich ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß für jedes
vorgesehene Behältnis eine diesem zugeordnete Türöffnung vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Türöffnung mit zumindest einer Tür versehen ist und daß sich die
Tür bzw. Türöffnung über einen Teil oder die gesamte Höhe der Rahmenkonstruktion erstreckt. Durch die Tür werden die einstehenden Behältnisse
leicht zugänglich, wobei bei geschlossener Tür eine optische Sichtblende und gleichzeitig eine Geruchsabschirmung sichergestellt ist.
Dadurch, daß die Verblendungen in vorteilhafter Weise verkürzt ausgeführt sein
können und einen oder mehrere offene Teilbereich aufweisen, können Gewicht und Kosten durch weitere Materialeinsparung an nicht sichtbaren Teilen der Vorrichtung,
beispielsweise einer an einer Wand stehenden Seite, deutlich reduziert werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist alternativ vorgesehen, daß die
Rahmenkonstruktion und die Verblendungen die Behältnisse allseitig umschließen, so daß bei einer freistehenden Vorrichtung die einstehenden Behältnisse nicht
sichtbar sind.
Dadurch, daß die Rahmenkonstruktion einen Boden bzw. eine Unterkonstruktion aus
stabilem, langlebigem Material, beispielsweise feuerverzinktem Stahl, aufweist, werden der Innenraum und die Innenseiten der Verblendungen vor von unten
einwirkender Feuchtigkeit geschützt.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Untergrund innerhalb der Rahmenkonstruktion, der Betonsockel oder der Boden bzw. die Unterkonstruktion zumindest eine Rinne oder Vertiefung aufweist oder daß
eine Anschlagleiste oder ein Winkelprofil mit der Rahmenkonstruktion verbunden ist.
Hierdurch wird gewährleistet, daß das einstehende Behältnis in der Rinne bzw. Vertiefung oder an der Anschlagleiste einerseits fixiert wird, was das Befüllen oder
Herausziehen des Behältnisses erheblich erleichtert, und andererseits das Behältnis
zur Herausnahme zum Benutzer hin leichter gekippt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Türen mit Griffen
aus Metall, Holz oder Kunststoff und/ oder mit Schlössern, Magneten oder sonstigen
Haltevorrichtungen versehen sind und daß die Türen an ihrer Innenseite mit den Behältnissen korrespondierende Befestigungsvorrichtungen aufweisen. Durch diese
Konstruktion der Türen wird ein leichtes Öffnen und sicheres Verschließen der Vorrichtung ermöglicht, wobei die Befestigungsvorrichtungen an der Innenseite eine
Verbindung zu den Behältnissen herstellen, durch die die Behältnisse beim Öffnen
der Türen aus der Vorrichtung gezogen werden, was das Befüllen der Behältnisse erleichtert.
Dadurch, daß die Profile und/oder die Verblendungen auf ihrer dem Innenraum
zugewandten Seite Befestigungsvorrichtungen für die Behältnisse aufweisen,
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können diese zur besseren Handhabung in optimaler Weise ausgerichtet und fixiert
werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der
Innenraum durch Zwischenwände zumindest teilweise in einzelne Bereiche unterteilt
ist. Die einzelnen Behältnisse sind dadurch nur über eine eigene ggfs. abschließbare
Tür zugänglich, so daß die Behältnisse verschiedenen Benutzern individuell zugeordnet werden können.·
Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Figur 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Behältnisses,
Figur 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit Tür und
Vertiefung,
Figur 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit Tür und
Scharnieren,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 ohne Abdeckverbiendung,
Figur 5 einen Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 4 mit integrierter
Tür,
Figur 6 einen Querschnitt durch ein Scharnier mit Tür und Rahmenprofil
und
Figur 7 eine geschnittene Seitenansicht einer Rinne.
Figur 1 zeigt die Vorderansicht einer Vorrichtung 1 zur Aufnahme eines einzelnen
Behältnisses bei geschlossener Tür 2. Diese Tür 2 ist über Scharniere 3 mit der Rahmenkonstruktion 6 der Vorrichtung 1 verbunden und erlaubt in geöffnetem
Zustand den Zugriff auf das einstehende Behältnis. Dadurch, daß die Tür 2 über die
gesamte Höhe der Vorrichtung 1 ausgebildet ist, ist der hier nicht sichtbare Innenraum
besonders gut zugänglich. Die Seitenverblendungen 4, die obere Abdeckverblendung
5 und der untere Teil der Rahmenkonstruktion 6 weisen jeweils einen Anschlag 7 für die Tür 2 auf,· was durch die unterbrochene Linie angedeutet wird.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung 1 gemäß Figur 1 mit sichtbarer
Rückwand 8. Die Tür 2 befindet sich hier ebenfalls im geschlossenen Zustand. Die
sichtbare Seitenverblendung 4 weist hier zusätzlich eine Querstrebe 9 auf, was insbesondere bei größeren Vorrichtungen zu einer Stabilisierung der
Rahmenkonstruktion 6 beiträgt. Die Vorrichtung 1 weist hier einen mit der Rahmenkonstruktion 6 verbundenen Boden 10 auf, der beispielsweise aus
feuerverzinktem Stahlblech bestehen kann. Auf den Boden 10 sind zwei
Winkelprofile 11 aufgeschweißt, oder alternativ mit der Rahmenkonstruktion 6 verbunden, die eine über die gesamte Breite der Vorrichtung 1 verlaufende Rinne 12
bilden, in der das einstehende Behältnis bzw. seine Räder fixiert werden, so daß das
Behältnis zum Befüllen u.a. leicht gekippt werden kann.
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung 1 gemäß Figur 2 ohne Vertiefung.
Aus dieser Figur sind insbesondere die Scharniere 3 der Tür 2 deutlich zu erkennen,
welche einerseits mit der Rahmenkonstruktion 6 und andererseits mit der Tür 2 verbunden sind.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung 1 ohne Abdeckverblendung, wobei
hier der Innenraum 13 sichtbar wird. Dieser innenraum 13 wird durch die beiden
Seitenverblendungen 4, die Rückwand 8 und den Frontrahmen 14 gebildet. Die nicht
sichtbare Türöffnung befindet sich dabei im Frontrahmen 14, an dem die Tür 2 in
geschlossenem Zustand anschlägt. In der Nähe der Türöffnung befindet sich die
Rinne 12, die mittig die Vertiefung 15 aufweist. In diese Vertiefung 15 rastet das
einstehende Behältnis mit den Rädern ein, so daß es zum Befüllen leicht gekippt
werden kann. Die Rinne 12 kann beispielsweise aus einem Winkelblech bestehen, das mit der Rahmenkonstruktion 6 verschweißt ist, was vorallem bei Vorrichtungen
ohne Boden von Vorteil ist.
Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung 1 gemäß Figur 4, mit dem
Unterschied, daß hier kein Frontrahmen 14 vorhanden ist. Die Tür 2 ist hier als einziger Bestandteil der Vorderfront in die Rahmenkonstruktion 6 integriert. Darüber
hinaus sind aus dieser Darstellung die beispielsweise hohlwandigen Profile 16 der
Rahmenkonstruktion erkennbar.
Figur 6 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch ein Scharnier 3 mit Tür 2 und
Profil 16 gemäß Figur 5. Das Scharnier 3 ist einerseits über einen Flansch 17 mit
einem hohlwandigen Profil 16 der Rahmenkonstruktion 6 verschweißt und andererseits über einen Beschlag 18 mit der Tür 2 fest verbunden. Auf diese Weise
wird die formschlüssige Verbindung zwischen der Tür 2 und der Rahmenkonstruktion
6 der Vorrichtung 1 hergestellt.
Figur 7 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Rinne 19, die aus zwei
Winkelprofilen 20 mit ungleichen Schenkeln besteht und in deren Mitte sich die Vertiefung 21 befindet. In diese Vertiefung 21 können die Räder oder unteren
Kanten der Behältnisse einrasten, so daß die Behältnisse über diesen Fixpunkt hinweg leichter gekippt werden können. Die Rinne 19 ist mit dem Boden 22
verbunden, wobei die Winkelprofile 20 mit dem Bodenblech 23 verschweißt oder anderweitig verbunden sein können. Alternativ kann die Rinne 19 auch aus zwei
gleichschenkligen Winkelprofilen bestehen oder durch eine in den Boden eingelassene Ausnehmung gebildet werden. Die Winkelprofile 20 können darüber
hinaus, vorallem bei Vorrichtungen ohne Boden, auch mit der Rahmenkonstruktion
verschweißt oder verschraubt sein.
Bezugszeichenliste
1 | Vorrichtung |
2 | Tür |
3 | Scharnier |
4 | Seitenverbiendung |
5 | Abdeckverblendung |
6 | Rahmenkonstruktion |
7 | Anschlag |
8 | Rückwand |
9 | Querstrebe |
10 | Boden |
11 | Winkelprofil |
12 | Rinne |
13 | Innenraum |
14 | Frontrahmen |
15 | Vertiefung |
16 | Profil |
17 | Flansch |
18 | Beschlag |
19 | Rinne |
20 | Winkelprofil |
21 | Vertiefung |
22 | Boden |
23 | Bodenbiech |
Claims (19)
1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme von einem oder mehreren Behältnissen,
insbesondere Müll- oder Wertstofftonnen, welche auf dem jeweiligen Untergrund oder einem an die Maße der Vorrichtung (1) angepaßten
Betonsockel aufgestellt ist und welche die Behältnisse zumindest teilweise umschließt, wobei an zumindest einer Seite zumindest eine Türöffnung zum
Ein- und Ausbringen der Behältnisse vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einer selbsttragenden Rahmenkonstruktion (6)
besteht, weiche mit einzelnen Seiten (4)- und/oder Abdeckverblendungen (5)
ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) aus, insbesondere hohlwandigen, Metalloder
Kunststoffprofilen (16) besteht, welche miteinander verschweißt, verschraubt oder anderweitig verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verblendungen (4, 5) aus Holz, Kunststoff oder Metallblech
bestehen.
4, Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verblendungen (4, 5) in die Rahmenkonstruktion (6) einhängbar
ausgebildet oder mit der Rahmenkonstruktion (6) verschraubt oder vernietet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) eine runde, ovale, quadratische, rechteckige, mehreckige oder diesbezüglich kombinierte Form aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rahmenkonstruktion (6) eine obere Abdeckverblendung (5) aus
einem wetterbeständigen Material, beispielsweise eine Natur- oder Kunstschieferplatte, aufliegt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) eine obere Abdeckverblendung (5) aufweist, welche zumindest teilweise aufklappbar oder schwenkbar
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) zumindest eine Seitenverblendung (4)
aufweist, weiche zumindest teilweise aufklappbar oder schwenkbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) für mehrere, beispielsweise 2 bis 6,
Behältnisse vorgesehen ist, welche nebeneinander und/oder doppelreihig angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jedes vorgesehene Behältnis eine diesem zugeordnete Türöffnung
vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Türöffnung mit zumindest einer Tür (2) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Tür (2) bzw. Türöffnung über einen Teil oder die gesamte Höhe
der Rahmenkonstruktion (6) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verblendungen (4, 5) verkürzt ausgeführt sind und einen oder
mehrere offene Teilbereiche aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) und die Verblendungen (4, 5) die Behältnisse allseitig umschließen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion (6) einen Boden (10, 22) bzw. eine Unterkonstruktion aus stabilem, langlebigem Material, beispielsweise
feuerverzinktem Stahl, aufweist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Untergrund innerhalb der Rahmenkonstruktion (6), der Betonsockel
oder der Boden (10, 22) bzw. die Unterkonstruktion zumindest eine Rinne (12, 19) oder Vertiefung (15, 21) aufweist oder daß eine Anschlagleiste oder
ein Winkelprofil (11/20) mit der Rahmenkonstruktion (6) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Türen (2) mit Griffen aus Metall, Holz oder Kunststoff und/oder mit
Schlössern, Magneten oder sonstigen Haltevorrichtungen versehen sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türen (2) an ihrer Innenseite mit den Behältnissen korrespondierende Befestigungsvorrichtungen aufweisen.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
I J J J i · ·
daß die Profile (16) und/oder die Verblendungen (4, 5) auf ihrer dem
Innenraum (13) zugewandten Seite Befestigungsvorrichtungen für die
Behältnisse aufweisen.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum (13) durch Zwischenwände zumindest teilweise in
einzelne Bereiche unterteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716833U DE29716833U1 (de) | 1997-09-19 | 1997-09-19 | Vorrichtung zur Aufnahme von Behältnissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716833U DE29716833U1 (de) | 1997-09-19 | 1997-09-19 | Vorrichtung zur Aufnahme von Behältnissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29716833U1 true DE29716833U1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=8046224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29716833U Expired - Lifetime DE29716833U1 (de) | 1997-09-19 | 1997-09-19 | Vorrichtung zur Aufnahme von Behältnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29716833U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20108624U1 (de) * | 2001-05-15 | 2002-02-28 | Paul Wolff GmbH & Co KG, 41068 Mönchengladbach | Gehäuse zum Einstellen von Müll- und Wertstoffbehältern |
FR2843586A1 (fr) * | 2002-08-19 | 2004-02-20 | Francis Cuvelier | Dispositif d'habitat exterieur modulable de rangement securise pour le materiel tel qu'un bac de collecte de dechets menagers et/ou industriels |
DE102005055552A1 (de) * | 2005-11-18 | 2007-05-24 | Josef Bungart | Vorrichtung zur Aufnahme von Müllbehältern |
DE102019128793A1 (de) * | 2019-10-24 | 2021-04-29 | constila Stauraumlösungen GmbH | Stauraummodul |
-
1997
- 1997-09-19 DE DE29716833U patent/DE29716833U1/de not_active Expired - Lifetime
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FR2843586A1 (fr) * | 2002-08-19 | 2004-02-20 | Francis Cuvelier | Dispositif d'habitat exterieur modulable de rangement securise pour le materiel tel qu'un bac de collecte de dechets menagers et/ou industriels |
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DE102019128793A1 (de) * | 2019-10-24 | 2021-04-29 | constila Stauraumlösungen GmbH | Stauraummodul |
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980115 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001129 |
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