DE1759533B1 - Stahlbetongehaeuse fuer grossvolumige,fahrbare Muellbehaelter - Google Patents

Stahlbetongehaeuse fuer grossvolumige,fahrbare Muellbehaelter

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DE1759533B1
DE1759533B1 DE19681759533 DE1759533A DE1759533B1 DE 1759533 B1 DE1759533 B1 DE 1759533B1 DE 19681759533 DE19681759533 DE 19681759533 DE 1759533 A DE1759533 A DE 1759533A DE 1759533 B1 DE1759533 B1 DE 1759533B1
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DE
Germany
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reinforced concrete
door
frame
housing
rear wall
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Pending
Application number
DE19681759533
Other languages
English (en)
Inventor
Stalph Helene Rother Geb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROTHER GEB STALPH HELENE
Original Assignee
ROTHER GEB STALPH HELENE
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Publication date
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Publication of DE1759533B1 publication Critical patent/DE1759533B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Stahlbetongehäuse für großvolumige, fahrbare Müllbehälter.
  • Die meisten bisher bekannten Stahlbetongehäuse dieser Art werden aus einer Reihe von die einzelnen Wandungen bildenden Stahlbetonplatten gebildet, die am Ort der Aufstellung miteinander verbunden werden, was relativ viel Arbeitsaufwand, insbesondere am Ort der Aufstellung, durch qualifizierte Fachkräfte erfordert. Außerdem ist bei einer relativ häufig erforderlich werdenden Versetzung derartiger Stahlbetongehäuse eine umständliche Demontage und erneute Montage erforderlich, da die bekannten Gehäuse zu diesem Zweck zunächst wieder in ihre Einzelbestandteile zerlegt und dann erneut zusammengesetzt werden müssen. Auch hat es sich gezeigt, daß bei den bekannten Stahlbetongehäusen die Fugen zwischen den einzelnen Platten nur schwer einwandfrei abzudichten sind.
  • Um diese Nachteile zu verringern, ist bereits ein Stahlbetongehäuse für großvolumige Müllbehälter der in Rede stehenden Art entwickelt worden (deutsches Gebrauchsmuster 1982064), bei welchem Boden und zwei gegenüberliegende Seitenwände einstückig ausgebildet sind, das Dach mindestens eine Mülleinfüllöffnung enthält und Haltemittel an einer Stirnseite für eine Stahltür und an der anderen Seite für eine Stahlbetonrückwand vorgesehen sind. Aber auch diese Konstruktion ist noch nicht voll befriedigend insofern, als das derart aus Boden und zwei Seitenwänden gebildete Bauteil bei Transport und Lagerung ziemlich empfindlich ist bzw. die an den freien Enden der Seitenwandungen angreifenden Kräfte eine relativ starke Dimensionierung des Bauteils, insbesondere eine sehr steife Eckenausbildung zwischen Boden und Seitenwandungen, erfordern. Dadurch wird naturgemäß das Bauteil ziemlich schwer, was für Transport und Montage ungünstig ist. Hinzu kommt, daß auch das bekannte Gehäuse noch beträchtliche Montagearbeiten am Ort der Aufstellung durch Anbringung des Daches und Abdichtung in diesem Bereich erfordert, sowie ferner, daß das bekannte Gehäuse es notwendig macht, die Tür jeweils an einer bestimmten Seite und die Rückwand an der gegenüberliegenden Seite zu befestigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach aufgebautes sicher zu transportierendes Stahlbetongehäuse zu schaffen. das am Aufstellungsort leicht montierbar und beliebig versetzbar ist.
  • Bei einem Stahlbetongehäuse der zuletzt erwähnten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein oberseitig geschlossener, einstückiger Rahmen verwendet ist und daß an den Stirnflächen der Seitenwände des Rahmens Gewindehülsen symmetrisch zur vertikalen, parallel zu Rückwand- und Türebene gelegenen Mittelebene eingelassen sind, die wahlweise entweder zur Befestigung der Lagerung der ebenfalls aus Stahlbeton bestehenden Tür oder der Rückwand mittels Befestigungsschrauben dienen.
  • Eine derartige Ausbildung schafft eine fertige Grundeinheit für Gehäuse der in Rede stehenden Art, die absolut witterungsbeständig ist, jedem Aufstellungswunsch anpaßbar ist und nachträgliche Versetzungen bzw. Anderungen bezüglich der Zugangsseite durch Austausch von Tür und Rückwand ermöglicht. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß auf Grund der geschlossenen Rahmenausbildung das Gesamtgewicht des Gehäuses sehr niedrig wird und damit an Material- und Transportkosten gespart werden kann.
  • Bekannt ist zwar ein Betongehäuse zur Unterbringung von Mülltonnen (deutsches Gebrauchsmuster 1772973), bei dem mittels durch die Seitenwandungen geführter und vorstehender Schraubbolzen Rückwand und Tür zu befestigen sind. Bei der bekannten Konstruktion ist aber nicht an einen Austausch von Tür und Rückwand gedacht, vielmehr steht dem entgegen, daß bei dem dort verwendeten, einseitig geneigten Dach die Tür keinesfalls an der Traufseite des Daches angeordnet werden würde.
  • Bekannt sind ferner geschlossene Stahlbetonrahmen für andereVerwendungszwecke, beispielsweise solche, die im Inneren eines größeren Gebäudes zusammengesetzt werden (belgische Patentschrift 509 590), wobei für die Dachausbildung besonders geformte, zusätzliche Elemente verwendet werden. Ein im Freien aufzustellendes Gehäuse der in Rede stehenden Art einschließlich des zur Regen abdichtung dienenden Dachteils in einem Stück herzustellen, ist der genannten Patentschrift nicht zu entnehmen.
  • Ferner ist es bereits bekannt, die Türen von Gehäusen für die bisher üblichen kleineren Müllbehälter aus Stahlbeton herzustellen (deutsches Gebrauchsmuster 1 784 162).
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, die Oberseite des Rahmens nach Art eines unsymmetrischen Sattel daches auszubilden und im steileren Dachteil die Mülleinfüllöffnung(en) vorzusehen. Hiermit wird erreicht, daß Überfüllungen des Müllbehälters vermieden werden, da infolge der relativ steilen Neigung des die Einfüllöffnung aufweisenden Dachteils der überschüssige Müll der diesen ausschüttenden Person unmittelbar auf die Füße fallen würde, was diese im allgemeinen von einer Überfüllung abhalten wird.
  • Bei aus Stahl- bzw. Blechplatten bestehenden Gehäusen ist diese unsymmetrische Satteldachausbildung bereits bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 956 059).
  • Für die Anbringung der Stahlbetontür und der Stahlbetonrückwand ist es vorteilhaft, die Dach- und Bodenwandungen des Rahmens über seine Seitenwände um die Dicke der Stahlbetontür bzw. der Rückwand vorstehen zu lassen.
  • Ferner empfiehlt es sich, die in die Stirnflächen eingelassenen Gewindehülsen jeweils mit einer Bewehrungseinlage zu verbinden, vorzugsweise zu verschweißen, wodurch sich eine ausgezeichnete Verankerung der Gewindehülsen im Beton ergibt und die Anordnung der Gewindehülsen mit genauen Abständen voneinander erleichtert wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; diese zeigt in F i g. 1 eine die Stahlbetontür wieder, gebende Stirnansicht des Stahlbetongehäuses gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß Fig. 1, F 1 g. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie 1-1 derFig. 1 und in F i g. 4 einen Vertikalschnitt längs der Linie II-II der Fig. 2.
  • Das Stahlbetongehäuse besteht im wesentlichen aus einem einzigen, fugenlos hergestellten, im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen 1 aus Stahlbeton, wie am besten F i g. 4 zeigt. Die Dachwandung 2 ist unsymmetrisch satteldachartig ausgebildet, wobei der steilere Dachteil 2a zwei Mülleinfüllöffnungen 3 aufweist. Die Dach- und Bodenwandungen springen etwas über die Seitenwände 4 vor, und in die zurückspringenden Stirnflächen der Seitenwände sind Gewindehülsen 5 eingelassen, wobei jeweils die in eine Stirnfläche eingelassenen Gewindehülsen 5 durch eine nicht gezeigte Bewehrungsstange miteinander verbunden sind.
  • Die Gewindehülsen 5 sind an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen symmetrisch zur vertikalen, parallel zu Rückwand- und Türebene gelegenen Mittelebene eingelassen und dienen entweder zur direkten Befestigung einer Rückwand 7 mittels entsprechend in die Gewindehülsen eingreifender Befestigungsschrauben 8 oder zur Befestigung von Lagerschienen 9 mit zugeordneten Senkkopfschrauben 10, an denen sich jeweils eine obere Konsole und eine untere Konsole mit Lagerauge befindet.
  • Die Stahlbetontür 15 ist zweiflügelig ausgebildet, wobei die beiden Türflügel in Anpassung an die Satteldachform des Gehäuses unterschiedlich ausgebildet sind.
  • Auf Grund der beschriebenen Ausbildung kann, wie ersichtlich ist, an jeder der Stirnseiten des Rahmens 1 entweder die Stahlbetontür 15 oder die Rückwand 7 montiert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Stahlbetongehäuse für großvolumige, fahrbare Müllbehälter, bei dem Boden und zwei gegenüberliegende Seitenwände einstückig ausgebil- det sind, das Dach mindestens eine Mülleinfüllöffnung enthält und Haltemittel an einer Stirnseite für eine Tür und an der anderen Stirnseite für eine Stahlbetonrückwand vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberseitig geschlossener, einstückiger Rahmen (1) verwendet ist und daß an den Stirnflächen der Seitenwände (4) des Rahmens Gewindehülsen symmetrisch zur vertikalen, parallel zu Rückwand- und Türebene gelegenen Mittelebene eingelassen sind, die wahlweise entweder zur Befestigung der Lagerung der ebenfalls aus Stahlbeton bestehenden Tür (15) oder der Rückwand (7) mittels Befestigungsschrauben (10 bzw. 8) dienen.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Rahmens (1) nach Art eines unsymmetrischen Satteldaches ausgebildet ist und daß der steilere Dachteil die Mülleinfüllöffnung(en) (3) aufnimmt.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach- und Bodenwandungen des Rahmens (1) über seine Seitenwände (4) um die Dicke der Stahlbetontür (15) bzw. der Rückwand (7) vorstehen.
  4. 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen jeweils mit einer Bewehrungseinlage verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind.
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