DE1982064U - Ueberdachtes gehaeuse fuer muellkuebel. - Google Patents

Ueberdachtes gehaeuse fuer muellkuebel.

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DE1982064U
DE1982064U DE1967L0045917 DEL0045917U DE1982064U DE 1982064 U DE1982064 U DE 1982064U DE 1967L0045917 DE1967L0045917 DE 1967L0045917 DE L0045917 U DEL0045917 U DE L0045917U DE 1982064 U DE1982064 U DE 1982064U
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DE1967L0045917
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Rudolf Luehrs
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Description

Überdachtes Gehäuse für Müllkübel
Die Erfindung betrifft ein überdachtes Gehäuse für Müllkübel mit einer MülleinwurfÖffnung.
Müllkübel, die ausserhalb eines Hauses stehen, beispielsweise auf Grundstücken in der Nähe des Tors, müssen in einem Gehäuse untergebracht werden. TieIfach wird dabei nur eine Sichtblende aufgestellt, die gegebenenfalls aus vier Wänden besteht, die den Kübel allseitig umgeben. Dabei liegt der Nachteil vor, dass Witterungseinflüsse, wie legen oder Schnee, von oben auf den Müllkübel gelangen können.
Es sind auch überdachte Gehäuse bekannt, die entweder aus mehreren Platten zusammengesetzt sind oder im allgemeinen gemauert sind. Dabei gibt es zunächst zwei Möglichkeiten für die Mülleinbringung, In einer Äusführungsformist der Müllkübel durch eine seitliche Tür zugänglich, durch die er auch eingefahren oder herausgenommen wird. Bei anderen Ausführun-
gen ist die Abdeckung öffnungsfähig, wobei sich bei diesen Lösungen aber der lacht eil ergibt,: dass Müll vielfach neben den Kübel fällt. ■'. - '.. . ." -λ' . . :λ / _ :_ '■-....
Weiterhin sind Gehäuse bekannt, die nur aus Wandteilen be-/ stehen.und auf den gewachsenen Boden gestellt werden. Der-artige Gehäuse sind nachteilig, weil, der Untergrund sich "' nach den litt erungs einfluss en verändert und ..die Einbringung und Herausnahme eines Müllkübels. problematisch.ist, zumal; keine definierte Stellung des Müllkübels erreicht.werden kann. . . ; .■- : : - ;: ■,--. - . ..
Allen mit einem Boden ausgeführten Behältern für Müllkübel . ist eine mehrteilige Ausführung gemeinsam,: bei der eine Fundamentierung notwendig ist. Dies trifft auf gemauerte : Gehäuse mit einem geschütteten Boden zu sowie auch auf Ge- : häuse, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind. Wenn ' .solche Gehäuse ohne Fundament aufgebaut werden, werden .sie. : aufgrund von gegebenenfalls, auch nur.jahreszeitlich.bewirkten Bödenbewegungen in Kürze unbrauchbar,, weil Türen oder Klappen nicht.mehr zu betätigen sind bzw, die. gesamte An- : ■ Ordnung windschief wird.. Das Fundament ist insbesondere im . Hinblick auf die. Frostgefahr erforderlich. "'.."..- ." . ,'_,'_-
Derartige Gehäuse sind auch nicht versetzbar, wenn sie einmal auf einem Fundament aufgebaut. sind.-/ V ; ■. ""-■; Λ ;
- 2
Der Arbeitsaufwand für die.bekannten Gehäuse, insbesondere gemauerten Gehäuse, ist gross, da sie an Ort und. Stelle durch Handwerksarbeit erstellt werden müssen. . .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein absolut wet-; terbeständiges, beliebig aufstellbares, leicht versetzbares und leicht zu erstellendes Gehäuse für Müllkübel, zu schaffen. . . - . ;.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine einteilige .. Baugruppe aus dem Boden und zwei, gegenüberliegenden Seiten-. wänden und die Anordnung von Haltemitteln an einer offenen. Seite für eine Tür und an der anderen offenen Seite für eine Stirnwand gelöst. Diese. Baugruppe., welche einen. Boden und zwei Seit enwände .einbezieht, ist in sich winkelger e cht "■"-- ■ und behält ihre: Pörm auch bei Verkantungen./ Weiterhin dient diese in sich starre Baugruppe, zur Halterung aller übrigen . Teile, deren Lagerungen also formbeständig bleiben.
.Zweckmässig ist von den gegenüberliegenden Seitenwänden ' eine höher, als die andere ausgeführt, und eine/aufgesetzte .Dachplatti"hat Schrägneigung, "so 'dass der'Tiassemblaüf^'-ge— : ;währleistet/ist. / .-,-. ..λ -".".- : :: v ; / / ./ ; ;; //" .// .
Ein-wesentliches· Merkmal der Erfindung liegt in der Ausführung der Baugruppe., der einsetzbaren Stirnwand und der ..Dach--
platte, aus insbesondere, armiertem. Beton. Hierdurch ist' es. ..-möglieh, alle Teile in einer 'Produktionsstätte "VOrzufabrizieren ,wobei die besondere Ausführung der Baugruppe eine leichte Anbringung der anderen Elemente ohne grossere .Mon-tagearbeiten zulässt, weil die Elemente schon durch'ihrGewicht aneinanderhalten. ■'-.. ;- ".. - ■ ." " : " " ""..-"" ...-
Zweckmässig ■verjüngen sieh die mit dem.Boden .einteilig ausgeführten .Seitenwände zum oberen Ende hin. in der.Stärke, aber die Aussenseiten-sind rechtwinklig zum Boden angeord-; net. Dadurch ist eine winkelrechte Anordnung und .eine Form-:, /beständigkeit gewährleistet:, .zumal. _die; Verjüngung zum oberen Ende, das Biegemoment, in den Seit.enwänden berücksiehtigt. Die Armierung ist .dabei im Hinblick auf die statische Be- . lastung berechnet. . ; ^ . . . .. . ■/".-". ; λ; .. . : :
■Vorteilhaft ist an der Tür sei te in die Seitenwände .ein eingelassen, und Befestigungsmittel sind zur /lagerung und . .-.-■" zum Verschluss der Tür eingegossen. Dadurch wird, das.Tür— blatt in die äusseren Abmessungen der. Baugruppe -einbezogen. Durch die einteilige Ausführung derselben sind die Ter-;: achlusskanten der Tür unbedingt .starr. zueinanCer "ausgeführt.
Zur Erleichterung der Montage weisen...die Seitenwände für'..-die. einsetzbare Stirnwand senkrecht verlaufende Buten auf, die einander zugekehrt, sind. Dadurch kann die Stirnwand ... /;.
von oben in die Nuten eingesetzt werden, und sie hält sich..-. durch, ihr Eigengewicht. ",.'...' . - . ,
Gemäss einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der Boden innen mit Führungen parallel zu den Seitenwänden für ; Eader eines Müllkübels versehen. Diese Führungen gönnen als Schienen, gegebenenfalls eingebettete Schienen,.mit TJ-förmigem Querschnitt ausgeführt sein. Tor teilhaft weist der "..-Boden im mittleren Bereich eine stufenförmige Einsenkung:: : auf, und die Seitenränder der.Einsenkuhg sind als die schienenartigen .Führungen für die Räder eines / Müllkübels;.;; vorgesehen.. . .-'".", : .-":-" /7 ;-'■- :- / ; .[
Diese Schaffung der schi.enenartigen Führung hat bei einer;, bevorzugten Ausführungsform der Einsendung mit/einer fief.e von etwa_ j cm noch einen anderen, funktionellen Zweck» ¥enn: . auch gemäs's einer .bevorzugten Aus führung s form der Falz für die Tür unten bis an. den Boden der 'Einsenkung reicht,- so . liegt der untere- Band. der. Tür im Bereich der Binsenkung: etwas über deren Boden. Tsienn. in.diesem Zusammenhang gemäss _ einer besonders bevorzugten Ausführungsform. :dle in die Muten eins.chiebbare. Stirnwand unten auf den erhöhten Seiten-., abschnitten de.s-Bodens ruht, verbleibt;;im mittleren;.Bereich an der Einsenkung ein Iiüftungs- und Abflußspalt. Dadurch ist automatisch eine Entlüftung und. auch ein Wasserabfluss vorgesehen.; Die winkelrechte Ausführung der■ Baugruppe, lässt .
dabel· auch eine Aufstellung mit- einem etwas .schräg liegen-: den Boden zu, so dass die Lüftungs- und Abflusswirkungen verbessert werden. Zweckmässig haben die Tür und die Stirnwand oben einen entsprechend der Daohplattenneigung sehrägverla,uf enden Rand.. Dadurch werden oben ungleiehmässig breite Spalte vermieden, und es ergibt sieh ein Eindruck eines geschlossenen G-ehäuses. . ' . ... V
Zweckmässig weist die Dachplatte zwei parallel zu. den Seitenwänden verlaufende Nuten.„auf, mit denen sie auf den oberen Rändern der Seitenwände abgestützt und verankert ist. Hierdurch, wird der Zusammenbau wesentlich erleichtert,. Yrobei das Materialgewieht des.Betons für eine genügend feste Halterung sorgt. .. -. . -■ ./ . "-
Wesentlich für die Erfindung ist, dass die- Dachplatte über die Seitenwände in der. Richtung senkrecht.zu diesen vor-, steht, aber fluchtend mit den senkrechten Seitenrändern der Seitenwände absehneidet. Dadurch ergibt, sich; die .Möglichkeit zur lebeneinanderanordnung mehrerer Baugruppen, auf die noch hingewiesen wird. " . - . . - -"--:■ . ■------■—--■-
&emäss der besonders bevorzugten Äusführungsförm der. Er-" "7. findung hat die höhere Seitenwand oben eine zum Beispiel, rechteckige Aussparung für den Mülleinwurf, und am unteren . Rand der Aussparung ist eine schräg nach unten innen ge-
richtete Gleitfläche für eingeworfenen Müll angeordnet. Diese Ausführung wird deshalb bevorzugt, weil die Aussparung., durch die etwas überstehende Dachplatte vor Witterungseinwirkungen, d.h. Regeneinfall, geschützt ist und durch.die ; leicht zugängliche Höhe der Dachplatte auch.der Mülleinwurf verhältnismässig leicht ist. Die Gleitfläche sorgt dabei für eine richtige Müllführung.. . -.. "..
Es wird darauf hingewiesen, .dass da& gesamte Gehäuse -an : .. seiner niedrigeren !Rückseite etwa 1,59 m.und van der höheren Seite etwa .1.,67 m hoch ist, so dass der untere Hand der Aussparung in einer Höhe von etwa 1,25 m liegt. ... .-'.,
Die Erfindung bezieht jedoch gemäss einer anderen Ausfüh-;/ rung ein, dass, die Dachplatte an. der höheren Seitenwand im " mittleren Bereich sLs nach oben öffnungsfähige Klappe für .;'"■- ; den Mülleinwurf ausgeführt ist. Dabei ist zweekmässig- an - .; . der Seitenwand neben der' Klappe ein !ritt -,zur Sri eicht erungdes. Mülleinwurf s^ vorgesehen. ..; "-_ . -' , . -: ;- .:■ ;' ν
Ein wesentliches Merkmal .der Erfindung zwecks -leichter Aufstellung der Anordnung sieht vor,..dass in den .Bdden und in den oberen Rand: dTer Stirnwand Gewindehülsen zum" löibärönr": . Einsatz von Eingsehrauben zwecks Aufstellung oder . Befor de-..-rung eingegossen sind. Ent sprechend erweise/ist .vorteilhaft;
..auch in die Dachplatte in der Mitte und zu der-von den Buten .abgekehrten Seite offen eine Gewindehülse eingegossen. Dadurch kann das Gehäuse- leicht vermittels eines Kranwagens aufgestellt werden, indem- die eingesetzt en Kingsehrauben die Anbringung von Tragmitteln ermöglichen, die aber nach der Aufstellung herausgenommen werden können und dannniehtmehr stören. Die lösbare Anordnung der Rihgschrauben er- -." möglicht darüber hinaus" auch den späteren Einsatz für einen eventuellen Abbau oder eine Versetzung de;s. Gehäuses. Die. Zusammenfügung allein durch Muteingriffe-erleichtert dabei sowohl den Zusammenbau als. auch das. Auseinandernehmen be- . trächtlieh. . ,-■ . . . -...." ;. .:.".-
Eine besondere Ausführungsform des Gehäuses ist durch die ""...-Anordnung mehrerer Baugruppen mit zueinander■' fluchtenden. .--"■-. Seitenwänden unmittelbar nebeneinander gekennzeichnet, .wobei; in eine an einem Ende ^befindliche Baugruppe: eine;IürV "[ und in das entgegengesetzte Ende einer anderen Endbaugruppe ■ eine Stirnwand eingesetzt isfeDiese Möglichkeit; ergibt sieh ; durch die im wesentlichen U-förmige Ausbildung der Baugrup-, pe;, wobei es leicht: möglich, ist,, zwei,- drei oder mehr vB.au- \ gruppen nebeneinander, anzuordnen; und dann ,in;.die. offenen;. ... Eiideii eines'fluchtenden/Gehäuses eine Tut"^dJry. eine;';;S-birn- : .-" wand einzusetzen. Das Merkmal^ dass die Daehplatten.geweils mit; den: Seitenwandrändern abschneiden,; lässt dabei auch"."-. :
eine Abdeckung zu,, in-welcher die den einzelnen Baugruppen zugeordneten Abdeckungen unmittelbar aneinanderstossend aufgebracht werden können. . - ;
Die Erfindung wird im folgenden anhand.von Ausführungsbei-/ spielen beschrieben, die in der Zeichnung erläutert sind. In der Zeichnung zeigen*. ".. --.-■."
Pig. Ii eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen1 Ausführung im Schnitt, . . "."".-_"■ .. .
Fig. 2 i eine Seitenansicht einer-anderen erfindungs-: - \ gemässen. Ausführung im Schnitt,' : - \- - -"- ^
Fig. , 3 ,: eine /perspektivisehe Ansicht eines. Gehäuses; -'.'-.". nach flg. 1, : / / - '_ -."'..
: lig.: 4 .'■':'■ eine Drauf sieht auf die Baugruppe mit Boden ■
und Seitenwand im Bereich, einer Seitenwand .j:. . . .. in Teildarsteilung, ; /-/-.-. ,-'-: -: '- ,---■■<'-
/ . . Fig. 5 feine !perspektivische Ansicht einer Mehrfach-· .. - .' . .Anordnung der. Ausführung nach Pig.-. 1.-:-,; .....: ■■
Es wird darauf hingewiesen,-dass es sich bei. dem erfinduhgsgemässen Gehäuse um eine bewegliche und leicht-zerlegbare
- 9 ■-
Baugruppe- handelt, ..deren Formbeständigkeit aber durch die
einteilige Ausführung mehrerer Elemente miteinander, die ",.. andere Elemente halten, gewährleistet ist. : ■■.-. ... -"
Die Ausführung aus. armiertem Beton, und zwar beispielsweise, glattem Sichtbeton. Oder-Waschbeton., stellt eine sichere . .. Halterung der zusammengefügten .Teile her. Weiterhin liegt.
der Vorteil vor, dass das Material streichfähig oder durch : Zusätze beim Giessen bereits farbig ausgeführt werden/kann, wobei eine witterungsbeständige Farbgebung erreicht ist.;
. lerner kann die Aussenseite mit einer Kunstharzkörnung versehen sein. ■ ;;; .;; \ '- ,. \ "■■ - :^-- ;. ■ ;. .: ■ V /
Bas wesentliche Element ;des erfindungsgemässen G-ehäuses./ist die Baugruppe aus dem Boden. 1 mit xien Seitenwändeh 2lt 3,./
"von denen die Seitenwand; 2- höher\als; di:erSeitenwand; 3:;aus-- : geführt ist. Die Unterseite des Bodens .!und die Aussen- ": ;. flächen.' der; Seitenwände - 2, ■ 3 fliegen zueinander; senkrecht.. ■; ■ ■ Boden und Seitenwände mnd armiert. Die: Seitenwähde. 2,3 ; ■ ■verjüngen sich nach oben. Während: sie: an. der Wurzel, eine· i.;; /Stärke von beispielsweise 10 em haben,; vergüngen sie sich -: nach oben, beispielsweise auf die halbev-Stärkev. ;";.>-■;·;-*,'-"-:-,-_
Der Boden 1 hat an der Oberseite: eine Einsenkung 4, deren
Sei.tenränder 5, 6 mit solchem Abstand "voneinander angeord--: : net sind, dass* sie schienenartige Führungen;.für; die Räder ;.
7» 8 eines an sioh.bekamten. Müllkübels .9 bilden. Dieser ./ .Müllkübel hat einen verlägerbaren. Deckel 10, der den Müll~ kübel oben bei "11 an einer. Seite freigibt, .........
Die'Einsenkung 4 erstreckt sick über die gesamte liefe des Bodens. . : .■ '. ""-■-.. . - ■' ■■■
. Die. höhere.-Seitenwand 2 hat oben im. mittleren Bereich |;eine. ; Aussparung 12, die sich beispielsweise über ;ein Viertel 'der Gesamthöhe der: Seitenwand erstreckt, über die Breite..der-; Seitenwand jedoch ah ihren Bändern fandabsehnitte von. einer Breite freilässt, die-eine genügende; Unterstützung für "eine DachplatteJ-1-3; gewährleistet. Die: Breite der .Aussparung-12- ■;. richtet sich auch nach der Ausführung: des Kübels 9 bzw. .seiner Einwurf öffnung 11. Am unteren Eand: der Aussparung; 1st .■"'■ eine;nach innen, gerichtete G-leitfläche 14 vorgesehen, :die.' bis an ;den iCübel;9 und über den unteren Rand- der Einwurf-1 öffnung reicht.; Die;se Gleitfläche, die ;beisplelsweis;e aus^ : Eternit oder Beton'bestehen .kann und durch ,in- den unter.en_ Rand . der Aussparung.' eingegossene B.ef estigungsmittel.; leicht zu--befestigen ast,: führt eingeworfenen/Müll; mit; Sicherheit ~] "in den icübei--9'.-.: "' .: ■·. :. :-.;.-:■ .;";;; ;:.;'■"·. "" -:. ;; ,;:'::
Die: Dachplatte, hat zwei parallel/zu.den ,Seitenwand en ver-i ; laufende, nach;unten offene Huteh 15,: 16, mit denen sie auf die Seltenwände : aufgesetzt^ und an. diesen gehalten ist*'. ■ ---,-: ;
^Asbestzement ; ; : ■ ; .: -:11 - . :. i : ; . ί ; : - '■ \ "■"-
Pig. 4 zeigt beispielsweise eine,Draufsicht auf die Seitenwand 3 und lässt darüber hinaus die schienenartige-Führung, 6; erkennen. Es. ist erkennbar, dass die Seitenwände, beispielsweise 3? an einem, d.h. dem türseitigen Ende,, einen PaIz. 17 haben, dessen Tiefe der Stärke des Türblatts 18 entspricht. Dieser PaIz geht bis zu einer Tiefe, die dem Boden der Einsenkung 4 entspricht/Deshalb ist der Boden 1 in den er-.
höhten Seitenabschnitten 19, 20 mit entsprechenden, nach
aus sen offenen. PaIz en. 21 versehen, :1m Bereich der^ hihteren.; -■-." Stirnwand haben die Seitenwände 2, ;3 jeweils senkrecht :ein-./ ander zugekehrte. Nuten, von/ denen die Hut 22 in der Seitenwand 3 in Pig. 4 gezeigt 1st. Diese Nuten en&en/in/ der/. . :■' Höhe der erhöhten Seitenabschnitte 19-, 20. line /eingesetzte/ .Rückwand, in Pig. 1 mit 23 bezeichnet, ruht daher .mit ihrem. ,unteren Hand auf den Seitenabsehnitten 19, 20, .sör dass sich ..-an der Stirnwand unten im- Bereich der linsenkung 4 ein;. . .." Spalt 24 ergibt, der zu Belüftuhgs- und ,Abflusszweckenν .
.dient. Das Türblatt 18 .liegt demgegenüber in; dem PaIz IfIΛ f2V.
Im .Bereich des Palzes 17 sind Scharnierteile 25 zur Pestle— . gung der Tür. eingegossen, während in. demvPalz;an/der Seiten-.: wand 2 .Terriegelungsmittel für ein Schloss vorgesehen sindy, -".; dessen Klinke beispielsweise mit 26 bezeichnet ist. / / /
Das Türblatt 18 und die Stirnwand 23 sind an den Seiten und . unten rechtwinklig,: oben aber mit einem schrägen Hand, aus- .
■ . : .■'. ./ /■'■.■■■"■ :■■■",/ / ■■■ ν ; Ζ'-' 12.-V-- ;";- / /■■' ■' V:'-V .' - : "■;. /-:. ^
geführt,, der. der.Neigung der Dachplatte angepasst; ist. Die v Dachplatte 13 sehneidet,, wie aus Fig. 3 erkennbar ist, . Mn--, dig mit der Aussenseite. der Tür ab, während.die Stirnwand . bei Einbringung in die Juten 22 mit einem geringen Abstand vom benachbarten Rand der Seitenwände 2, 3 gehalten ist.. ------
Das Türblatt besteht zweokmässig- aus. verzinktem Stahlblech.. .
In den Boden sind-beispielsweise an vier.Stellen,in der V Iahe der Ecken G-ewindehüls en .27, 28, 29 eingegossen,.die den Einsatz "von Hingschrauben zulassen. Entsprechend sind am -■■--oberen Rand der; Stirnwand .23 G-ewindehülsen 30, 31 und in.-; .. der. Mitte der Dachplatte 13 eine nach .oben offene weitere ... Gewindehülse 32 eingegossen.- : _: / . ._-.': r .-.:/-.; : - .. .
Fig. 2 ,entspricht im wesentlichen der.!.usführung nach Fig. 1, so dass die1 hauptsächlichen gleichen Teile mit-gleichen Be- , zugszeiehen bezeichnet-sind. Bei dieser-Ausführungsform, ist aber die der Seitenwand in SIg. 1 .entsprechende Seitenwand . 33 durchgehend nach oben geschlossen ausgeführt. Im benaeh-/ : barten Bereich der 'Dachplatte 34 ist eine zur Seit.enwähd.;3-3 ; hin öffnungsfähige Klappe 35, mit einem Handgriff -J6. vorge— .. rsehen,;;die um .ein teilweise ieingegossene&.Sc3harnier^3T.ver-~;; schTirenkbar ist ,um eine· Öffnung: 38 in .d:er; Dachplatte über der Einwurföffnung 11 des Müllkübels 9 freizugeben. Entwe--. der vom oberen Rand der Seitenwand 33 oder vom vorderen . -.. :
_ 13 — ."""■■-.■ .-■"- ■ ν ■_ .
Rand in der Öffnung. 38-ausgehend, ist eine sich schräg nach unten erstreckende G-leitflache 39 zur Lenkung des eingeworfenen Mülls vorgesehen. "'■" . - .' --..-,
Die bisherige Beschreibung zeigt zwei Ausführungen von Gehäusen für Müllkübel- jeweils mit einer Baugruppe aus den Teilen 1, 2 bzw, 33» 3. In Fig. 4 sind drei solcner Baugruppen 40, 41, 42 unmittelbar nebeneinander gestellt.. Bei der Ausrichtung der Seitenwände ergeben sich dabei auch eine durchgehende Einsenkung 4 und sieh gegenseitig: verlängernde schienenartige führungen 5, 6 für die Räder von Müllkübeln. An einem Ende ist in bekannter leise das Türblatt .43 eingesetzt,, am anderen Ende bei.44 eine Stirnwand.. Die drei Dachplatten 45, 46, 47 ergeben eine dicht sohliess.ende Abdeckung. Etwa durchsickerndes Wasser, wenn die Spalte nicht mit.einem Bitumenstrieh geschlossen oder, einem Klebestreifen7überklebt werden, kann durch die entsprechenden Spalte zwischen den einzelnen Böden abfHessen Oder aber in der beschriebenen:" Weise an der Einsenkung.. Es wird darauf-hingewiesen,- dass in einer besonderen Ausführungsform die Seitenabschnitte.. 19, 20 zur Einsenkung hin nach unten geneigt- sind, :um et-- "..:.-waiges Wasser zur Einsenkung hin und zum Abfluss durch, die Einsenkung abzuführen. Γ .. '"., "" - '" ~~: ~\ .: . V-. ' .::: ^ ;
Bei der Ausführung nach. Fig. 2, bei der die Klappe 35 in-;,;
: .' - 14 - .. - '■■■■-'
der Dachplatte 34 vorgesehen ist, kann ein Trittsockel 48 zur Erleichterung der Mülleinbringung angeordnet werden.
- IS-

Claims (1)

  1. S c hut ζ an spr üche
    1. Überdachtes Gehäuse für Müllkübel mit einer Mülleinwurföffnung, gekennzeichnet durch eine einteilige Baugruppe aus dem Boden (1) und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (2, 33i 3) und die Anordnung von Haltemitteln (17, 21, 25) an einer offenen Seite für eine Tür (18) und (22) an der anderen offenen Seite für eine Stirnwand. (23)* -■
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den gegenüberliegenden Seitenwänden eine (2, 33) höher als die andere (3) ausgeführt ist und eine aufgesetzte Dachplatte (13j 34, 45 - 47) Schrägneigung hat.
    3« Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch die Ausführung der Baugruppe (1, 2, 33> 3)} der einsetzbaren Stirnwand (23) und der Dachplatte (13» 34, 45 -47) aus insbesondere armiertem Beton.
    4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 5, daäureh. gekennzeichnet, cta&s" die mit dem Boden (1) einteilig ausgeführten Seitenwände (2, 33» 3) sich. zum. oberen Ende Mn in -. der Stärke verjüngen und die Aussenseiten rechtwinklig, zum Boden angeordnet sind. . - . :
    5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekenn- . zeichnet, dass an der Türseite;in die Sei;tenwände" (2, 3)".
    - ein JaIz (17) eingelassen ist und Befes.tigungsmittelV
    (25;) zur Lagerung und zum Verschluss der Tür (IS) .ein- : gegossen sind. ...■-.■■ .- V .- . -; . -■ \" - V V V . -!
    6. Gehäuse nach.Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2, 33, 3) für die einsetzlDare !;V. . Stirnwand (23) senkrecht verlauf ende B"ut en (22) aufwei-.. sen, die einander zugekehrt, sind. .:. ■■" /■ /-,, . .. . /-■
    7. Gehäuse nach/Anspruch. 1 - 3,. dadurch gekennzeichnet, dass der soden (i) innen mit führungen (5, .6).parallel;
    ; -.; zu den Seitenwänden .-(2, 33} 3) für Eäder (7, 8)V: eines /... ; 7 VHüllkülDels (9) versehen ist. ... ";-." ; ' ,„.-■ . '■". ;. : : .
    8. Gehäuse nach Anspruch 7, .dadurch gekennz.eiehnet;, dass ; der Boden (1) im mittleren.Berei.eh eine stufenförmige-Binsenkung (4).aufweist, und die Seitenränder {3$ 6)
    .. der linsenküng als. lührungen für. die Eäder eines Müll-
    kübels..vorgesehen sind. - ; - - .".--.■ - / ; ^ . , /.
    ' . ■". - -'■■ -■ ■■■■■■ V : .■■■'■'- ■-■/- 2 - ■· / .:--/' ■■■/■-"■ - ■- ; '■"■, \-;- .
    9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ".- die Einsenkung (4) eine Tiefe von etwa -J cm hat, ;
    10. Gehäuse nach einem ,der: Ansprüche: 8 und 9-, -dadurch, ge- .-'"'. kennzeichnet, dass ..erhöhte Seitenabschnitte (19,: 20) neben der Einsenkung (4) schräg zu dieser abfallen.
    11. Gehäuse nach- einem der Ansprüche 5 und 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass, der lalz (17, 21) für die Tür: (18)/
    / - " unten bis an den Boden der Einsenkung (4) reicht. :\..-:. . i
    12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 und 10, dadurch ge---:/ kennzeichnet, dass die in-die/Muten (22) einschiebbare Stirnwand (23/) unten auf den erhöhten Seitenabschnitten . (19, 20) des Bodens (1) ruht und im mittleren/Bereich, an der Einsenkung (4) ein lüftungs- und Abflußspalt (24) verbleibt. . :
    13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 —.. 12, dadurch .gefcenn-"■: zeichnet^ dass die/Tür (18) und die Stirnwand\(23)/Qi>en/
    einen.-entsprechend der-Dachplatte.nneigung schrägverlau- : / ..fenden.,Eand ;haben./-.- ;^ / : ■ : / /: - ; ■ Ä -^ /^Z---■
    14.: Gehäuse nach; einem der Ansprüche;! «- 3,v;d.adürch gekennzeichnet,/dass: die' Dachplatte (13, 5Λ,: 45 - 47) zwei / : ; parallel zu den Seitenwänden (2, 33t 5) verlaufende / ■
    Hüten (15,.16) aufweist, mit denen sie auf den oberen Bändern der Seitenwände (2, 53, 3) abgestützt und verankert ist.. "" .". . . -. ■■-■'.:'-. : '
    15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplatte (13, 34, 45 - 47) über die Seitenwände \ (2, 33, 3) in der Richtung senkrecht zu diesen vorsteht aber fluchtend mit den-senkrechten Seitenrändern der Seitenwände abschneidet» : . " ., V:
    16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch ge-
    :■; ; kennzeichnet, dass: die; höhere Seitenwand (2) oben eine; - : zum: Beispiel rechteckige Aussparung' (12) für den Müll- : ; einwurf hat; und dass am unteren; Eandi der Aussparung γ _; .' eine schräg; nach unten innen gerichtete Gleitfläche ; :- : ; ■ (14)- für .eingeworfenen Müll· angeordnet ist> '■ : "."
    17. Gehäuse nach einem der Ansprüche.1 - 15, dadurch ge- /
    / ■kennzeichnet,; dass: die Dachplatte (34) an der höheren .: .-■" ,'■ Seitenwand (33) im mittleren Bereich; .als/ nach oben, off- - nungsfähige Klappe; (35) für den Mülleinw^rf-ausgeführt: ist,. / , ; ■/:.. : ;:-;/ f- ; : r: : :: ; :-: --: : ': :
    ;18.;. Gehäuse inaeh Anspruch;; Ί.Ί, dä%afeh;;gekennzeichnetY ν dass: .'.-■■■am oberen Eand der höheren Seitenwand (53) eine Gl'eit- - fläche^ (39) zur lenkung des Mülls; in den- Iffüllkübel: :_ : vorgesehen ist. .- ä ; (.:■■" .-' ; / -'■/" _:; '-Y ;' ; .-■ ' , ;
    19* G-eliäuse nach, einem der ,Ansprüche 1 - 12,..dadurch, gekenn- - zeichnet, dass in den Boden (1) und in den oberen Rand der Stirnwand (23) G-ewindehülsen (27 - -29) zum lösbaren Einsatz von Ringschrauben zwecks Aufstellung oder Beförderung eingegossen sind. . .■ . ■" ■
    20. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass in die Dachplatte (13» 34, 45-47) in
    ".; 'der Mitte und; zu der von den Hüten (;15, 16) abgekehrten Seite offen eine Gewindehülse (32) eingegossen ist.
    21. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 20,.':gekennzeiennet durch die Anordnung mehrerer Baugruppen (40 - 42) mit V
    . zueinander fluchtenden Seitenwänden (2, 33,; 3) unmittelbar nebeneinander,- wobei in eine an einem Ende befindliche/Baugruppe (42) eine Tür(43) und in das entgegengesetzte Ende einer anderen Indbaugruppe (40) eine- Stirn—
    /-wand: (44)- eingesetzt ist. : ;..-.." "■'-., .· . ■ - ;.; . .',-
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