DE2404502A1 - Wandelement aus beton fuer ein fertighaus - Google Patents

Wandelement aus beton fuer ein fertighaus

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DE2404502A1
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Helmut Koerner
Egon Meyer
Juergen Dipl Ing Thiele
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
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Description

  • "Wandelement aus Beton für ein Fertighaus" D#iI'e"lErrindung betrifft ein Wandelement aus Beton für ein Fertighaus, das an mindestens einer Stoßfläche Verbindungselemente zur Verbindung mit einem benachbart anzuordnenden Wandelement aufweist.
  • Unter derartigen Wandelementen aus Beton versteht man großformatige Wandplatten, die in der Regel in Sandwich-Bauweise aufgebaut sind, aber auch Stützen, die insbesondere bei über Eck zueinander anzuordnenden,-plattenförmigen Wandelementen in der Ecke angeordnet werden. Es ist bekannt, aus den Stoßflächen derartiger Wandelemente herausragende Schlaufen aus Bewehrungseisen in den Wandelementen zu befestigen. Werden zwei solche Wandelemente miteinander verbunden, wobei deren Stoßflächen einander zugewandt sind, so überlappen sich diese Schlaufen. Hierdurch kann eine Stange, ein Rohr oç dgl. geschoben werden, um so eine Verbindung zwischen den beiden Wandelementen zu erzeugen. Anschließend wird in der Regel dieser Freiraum, in dem sich die Verbindungselemente befinden, vergossen.
  • Diese Art der Anbringung der Verbindungselemente ist herstellungstechnisch problematisch, da die Schalungsteile zur Bildung der Stoßflächen an den Wandelementen nicht glatt ausgebildet sein können, sondern Ausnehmungen zum Durchlaß der Schlaufen oder anderer Verbindungselemente aufweisen müssen. Des weiteren müssen insbesondere dann, wenn an ein Wandelement aus Beton ein ebenfalls in seiner Gesamtumrißform plattenrörtniges Fenster-oder Türelement angesetzt werden soll, andere Verbindungselemente vorgesehen sein, als bei der Verbindung von zwei gleichartigen Wandebrienten aus Beton.
  • Schließlich müssen auch die Kantenprofile der Wandelemente, d.h. die Ausbildung der Stoßflächen der Wandelemente> jeweils derArt der benachbart anzuordnenden Wandelemente angepaßt werden. Dies hat zur Folge, daß eine Vereinheitlichung dieser Kantenprofile, d.h. also der Formgebung der Stoßflächen, nicht möglich ist, was wiederum einer kostengünstigen Großserienfabrikation im Wege steht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß bei einfacherer Herstellung keine besonderen Maßnahmen für die Anbringung unterschiedlicher Verbindungsmittel erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Wandelement zur Stoßfläche hin offene Gewindehülsen angebracht sind, in die Verbindungselemente einschraubbar sind.
  • Bei der Herstellung der Wandelemente aus Beton, bei denen es sich in der Regel um großformatige Wandplatten handelt, werden lediglich Gewindehülsen mit in die Form eingelegt, die nicht nach außen über die die Stoßfläche begrenzenden Schalungsteile hinausstehen, so daß bei den diesbezüglichen Schalungsteilen keine besonderen Maßnahmen erforderlich sind.
  • Später werden dann je nach Bedarf in diese Gewindehülsen Schraubösen eingeschraubt, die anstelle der bisher bekannten, fest in das Wandelement eingearbeiteten Schlaufen treten.
  • Soll an einem Wandelement aus Beton ein ebenfalls plattenförmiges Fenster oder eine plattenförmige Tür, die fertig mit Rahmen vorliegt, befestigt werden, so kann ein Winkeleisen mittels einer in die Gewindehülse eingeschraubten Schraube an der Stoßfläche befestigt werden. Es ist also auch keine Anpassung des Verlaufs, d.h. des Profils, der Stoßfläche an die jeweiligen, von den Nachbarelementen vorgegebenen Bedingungen erforderlich. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen daher eine Vereinheitlichung des Stoßflächenprofils mit der Folge einer Vereinfachung der Fertigung, was wiederum zu einer Verbilligung führt. Es können zwei Außenwandelemente, Außenwand- und Innenwandelemente, Außenwand- und Fenster- oder Türelemente miteinander verbunden werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung sind mehrere miteinander zu verbindende Wandelemente in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Es handelt sich hierbei um zwei gleiche, großformatige, rechteckige Außenwandplatteni aus Beton, einer in der Eckverbindung zwischen den beiden Wandplatten anzuordnenden Stütze 2 mit rechteckigem Querschnitt aus Beton und einem Fensterelement 3, das etwa die gleiche Höhe wie die Wandplatten 1 bzw. die Stütze 2 aufweist.
  • Die Wandplatten 1 weisen eine sogenannte Sandwich-Bauweise auf, d.h. sie bestehen aus einer Außenschale 4 aus Beton, einem inneren tragenden Kern 5, ebenfalls aus Beton und einer zwischen der Außenschale 4 und dem Kern 5 angeordneten Schicht 6 aus wärmedämmendem Material, beispielsweise aus Glaswolle oder aus geschäumtem Kunststoff. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, ragt die Außenschale 4 zumindest im Bereich der Stoßflächen 7, d.h. der Flächen, zwischen denen zwei benachbarte Elemente miteinander verbunden werden, über den Kern 5 hinaus, so daß die Stoßfläche 7 jeweils durch zwei Teilflächen 7 und 711 des Kerns bzw. der Außenschale gebildet wird. Die~StoßfXãche 7 weist also jeweils ein doppelt abgewinkeltes Profil auf. In dem Kern 5 sind jeweils horizontal und zu den Hauptaußenflächen parallel Gewindehülsen 8 einbetoniert, die mit ihren Öffnungen 9 jeweils etwa in der jeweils zugeordneten Teilfläche 7' liegen. In jeder vertikalen Stoßfläche sind entsprechend der Plattenhöhe etwa vier Gewindehülsen in gleichem Abstand voneinander angebracht.
  • In der Stütze 2, die zwischen den beiden über Eck zueinander anzuordnenden Wandplatten 1 angeordnet werden soll, sind gleichermaßen Gewindehülsen 8 angebracht, die in diesem Fall aber horizontal und diagonal zum Stützenquerschnitt verlaufen, so daß ihre Öffnungen 9 etwa in der vertikal verlaufenden Innenkante lo der Stütze liegen.
  • In die Gewindehülsen 8 können Schraubösen 11 eingeschraubt werden, die nach einem - nicht dargestellten - Zusammenfügen von zwei Wandplatten 1 in einer Ebene, wobei die beiden Teilflächen 7" der Stoßflächen 7 aneinanderliegen, einander überlappen. Es#kann dann in bekannter Weise ein Profileisen, eine Stange o. dgl. hindurchgesteckt werden.
  • Bei der dargestellten Übereckanordnung der beiden Wandplatten 1 unter Zwischenanordnung der Stütze 2 können die einander überlappenden Schraubösen der Stütze 2 und der Wandplatten 1 ebenfalls einander alle überlappen und dann mittels einer hindurchgesteckten Stange, Profileisen o. dgl.
  • verbunden werden, oder, wenn die Überlappung nicht vorhanden sein sollte, mittels Drähten o. dgl. miteinander verbunden werden.
  • Der durch das zurückspringende Stoßflächenprofil gebildete Hohlraum, in dem sich die Schraubösen 11 befinden, kann anschließend mit Beton vergossen werden.
  • Wenn das Fensterelement 3, das einen geschlossenen, rechteckigen Rahmen 12 aus Metall, Holz o. dgl aufweist, an einer Wandplatte 1 befestigt werden soll, dann werden Winkel 13 mittels Schrauben 14 an den Gewindehülsen 8 und damit also an den Teilflächen 7' der Stoßflächen 7 befestigt.
  • An den langen Schenkeln dieser Winkel 13 kann dann der Rahmen 12 des Fensterelements 3 oder gleichermaßen eines Türelements befestigt werden.
  • Durch die Ausbildung und Anbringung der Verbindungselemente ist das Profil der Stoßrbächen nicht mehr von Randbedingungen abhängig, so daß eine Großserienfertigung der Wandelemente möglich ist, da die Wandelemente auch in jedes übliche Rastersystem eingepaßt werden können. Dies gilt umso mehr, als die Platten geschlossen sind und keine Ausnehmungen für Fenster, Türen o. dgl. aufweisen, die ja als gesonderte Elemente vorgesehen sind.
  • - Ansprüche -

Claims (2)

  1. Ansprüche 1.#Wandelement aus Beton für ein Fertighaus, das an mindestens einer Stoßfläche Verbindungselemente zur Verbindung mit einem benachbart anzuordnenden Wandelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wandelement (1, 2) zur Stoßfläche (7) hin offene Gewindehülsen (8) angebracht sind, in die Verbindungselemente (11; 13, -14) einschraubbar sind.
  2. 2.) Wandelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schraubösen (11), anschraubbare Winkel (13) oder dergleichen als Verbindungselemente
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733822A1 (de) * 1987-10-07 1989-04-20 Gaggenau Werke Bausatz fuer eine aus plattenfoermigen bauelementen zusammengesetzte baugruppe
GB2373003A (en) * 2001-03-09 2002-09-11 John Joseph Owens Precast panel building system
FR2939817A1 (fr) * 2008-12-11 2010-06-18 Adrien Sarnari Bloc elementaire prefabrique pour la construction d'un mur a isolation exterieure

Cited By (4)

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GB2373003B (en) * 2001-03-09 2004-06-09 John Joseph Owens A building system
FR2939817A1 (fr) * 2008-12-11 2010-06-18 Adrien Sarnari Bloc elementaire prefabrique pour la construction d'un mur a isolation exterieure

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