DE2057922A1 - Wandung fuer Gebaeude - Google Patents

Wandung fuer Gebaeude

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DE2057922A1
DE2057922A1 DE19702057922 DE2057922A DE2057922A1 DE 2057922 A1 DE2057922 A1 DE 2057922A1 DE 19702057922 DE19702057922 DE 19702057922 DE 2057922 A DE2057922 A DE 2057922A DE 2057922 A1 DE2057922 A1 DE 2057922A1
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Germany
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wall
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concrete
prefabricated
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DE19702057922
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English (en)
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Norbert Bender
Otto Wissmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8647Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties going through the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
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    • E04B2002/8688Scaffoldings or removable supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Wandung für Gebäude Die Erfindung betrifft eine Wandung für Gebäude.
  • Bisher ist es üblich, Gebäudewände aus einzelnen vorgefertigten Bausteinen aufzumauern oder die Wände einzuschalen und durch Ausgießen des Schalungszwischenraumes mit Beton auszubilden. Beide Verfahren haben den Nachteil, daß sie relativ zeitraubend sind, daß im zweiten Falle ein großer aufwand an Schalung material getrieben werden muß, und daß die Schalung nach der Fertigstellung und dem Austrocknen der Wand wieder abgebaut und die Schalungabretter von anhaftendem Beton befreit werden müssen. Ea sind zwar bereits Wandungsteile mit einer Art verlorener Schalung bekannt geworden, bei welchen mauersteingroße Elemente mit einem Hohlraum versehen sind und der Zwischenraum zwischen den Elementen mit Beton ausgefüllt wird.
  • Solche Wandungselemente benötigen zu ihrer Herstellung jedoch besondere Formen und lassen sich dabei nur mit einer maximalen Höhe von 25cm fertigen. Dies hat zur Folge, daß eine Gebäudewandung durch Aufeinanderschichten mehrerer solcher Mantelbetonelemente zusammengesetzt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wandungen für Gebäude, vorzugsweise an Ort und Stelle, wesentlich rascher bei unverminderten Festigkeits- und verbesserten Isolationseigenschaften herzustellen,als dies bisher der Fall ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wandung gelöst, die durch eine Außenschicht auf beiden Seiten gekennzeichnet ist, die aus vorgefertigten Bauplatten besteht, wobei Bauplatten der beiden Außenschichten durch Distanzhalter miteinander verbunden sind; die eine einstückige Betonfüllung, gegebenenfalls durch eine Stahlarmierung verstärkt, zwischen den beiden Außenschichten aufweist, und die sich über eine Höhe von mindestens Im, vorzugsweise aber über eine ganze Geschoßhöhe erstreckt. In dieser Wandung können vorgefertigte eingesetzt. Fensterrahmen, Türrahmen, Rolladenführungsteile u.dgl. durch die Betonfüllung eingegossen sein. Ihre Außenschicht wird zweckmäßig aus einem Material mit schlechtem Wärmeleitungsvermögen, beispielsweise aus Holzfaserbeton-Leichtbauplatten gebildet, die durch Distanzhalter miteinander verbunden sind, die als flache Kerbschienen ausgebildet sein können, die mit auf der Außenseite der Wandung anliegenden, lösbaren Riegelschienen zusammenwirken und welche den Außenschichten die für das Auffüllen des Zwischenraumes mit Beton erforderliche Stabilität verleihen.
  • Eine Wandung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie zu ihrer Brrichtung nur ein einseitiges, relativ leichtes Leergerüst erforderlich macht, das geschoßhoch auSgerichtet werden kann, während ansonsten die Formgebung der Wandung allein durch die eine verlorene Schalung bildenden Außenschichtplatten erfolgt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Wandung kann zwar auch als transportables Fertigelement ausgebildet sein. Da solche Fertigwände, insbesondere bei geschoßhoher Ausführung, jedoch sehr schwer sind und große Transportkosten verursachen, liegt der besondere Vorteil der Erfindung darin, daß sich diese den Charakter eines Fertigbauteils aufweisenden Wandungsteile an Ort und Stelle sehr rasch errichten lassen. Die ersten Versuche haben diesen Vorteil bereits bestätigt. Dabei sind Betonschüttgeschwindigkeiten bis zu 2,5 Metern Höhe pro Stunde an den Gebäuden erreicht worden.
  • Durch die Verwendung von Holzfaserbeton-Leichtbauplatten oder vorgefertigten Platten aus einem anderen Material mit schlechtem Wärmeleitungsvermögen für die Bildung der Außenschicht wird der weitere Vorteil erzielt, daß die fertige Wandung sofort, ohne weitere Isolationsbeschichtungen, einen Vollwärmeschutz gewährt, der für eine Elektrobeheizung der von diesen Wandungen umschlossenen Räume ausreicht.
  • Die angestrebte Baubeschleunigung von Gebäuden mit Hilfe von erfindungsgemäß ausgebildeten Wandungen wird noch dadurch erhöht, daß sich in die Wandungen vorgefertigte Fensterrahmen, Türrahmen, Rolladen-Führungsschienen und andere Bauteile vorgefertigt und beispielsweise durch einen Folienüberzug oder Deckschichten mindestens teilweise feuchtigkeitsgeschützt in Öffnungen der Außenschichten der Wandung einsetzen und beim Auffüllen des Zwischenraumes zwischen den Außenschichten mit Beton direkt in die Wandung eingießen lassen.
  • Die Wandungen werden zweckmäßig in folgenden Verfahrungsschritten hergestellt: a) Aufstellen eines einseitigen (vertikalen)Lehrgerüstes (für vertikale Seitenwände); b) Aufbau der einen Außenschicht aus vorgefertigten Bauplatten unter Abstützung am Lehrgerüst; c) Aufbau der anderen Außenschicht aus vorgefertigten Bauplatten unter Abstützung an der ersten Außenschicht über Distanzhalter, gegebenenfalls unter Einbringung von Armierungsgewebe in den Raum zwischen die Außenschichten; d) g-egebenenfalls Einsetzen von vorgefertigten Fenster-Türrahmen, Rolladenführungsteilen o.dgl. in Öffnungen der Außenschichten; e) Verschließen des Spaltes zwischen den Außenschichten entlang der Seitenränder und Öffnungsränder durch Schalungselemente; f) Auffüllen des Zwischenraumes zwischen den Außenschichten mit Beton; g) Abbau des einseitigen Lehrgerüstes nach Erstarren der Betonmasse.
  • Mit einer Wandung gemäß der Erfindung ist das bisherige Vorurteil beseitigt worden, daß Wandungen mit verlorenen Schalungen unter Vermeidung beidseitiger Lehrgerüste nur bis zu einer begrenzten Höhe von ca.1/2m ausgeführt werden könnten, weil sonst die verlorene Schalung durch das enorme Gewicht der Betonfüllung beim Ausgießen auseinandergedrückt würde. Durch die Verwendung geeigneter Distanzhalter, insbesondere in Form flacher Kerbschienen, die mit auf der Außenseite der die verlorene Schalung bildenden Bauplatten anliegenden, lösbaren Riegelschienen züsammenwirken, wird diese Gefahr jedoch vollständig und mit Sicherheit vermieden, so daß erfindungsgemäß geschoßhohe Wandungen mit unterschiedlichen Wandstärken hergestellt werden können.
  • Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer Wandung mehr oder weniger schematisch im Teilschnitt dargestellt ist.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das untere Ende einer auf einem Fundament aufgeführten Wandung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen horizontalen Teilquerschnitt durch die Wandung im Bereich einer Fensteröffnung.
  • Aus Fig.1 ist die Betonplatte 10 und eine Stützwandung 11 eines Gebäudefundaments ersichtlich, auf welchem eine geschoßhohe Wandung 12 gemäß der Erfindung errichtet ist. Die Wandung weist auf beiden Seiten je eine Außenschicht 13 und 14 auf, die aus Holzfaserbeton-Leichtbauplatten gebildet sind. Zwischen den beiden Außenschichten 13 und 14 befindet sich ein Betonkern 15, der durch eine Matte 16 aus Baustahl verstärkt ist.
  • Die Schnittdarstellung der Fig 1 zeigt die Wandung 12 unmittelbar nach ihrer Fertigstellung durch Ausgießen des Zwischenraumes zwischen den beiden Außenschichten 13 und 14 mit Beton. Auf der einen Seite der Wandung ist ein Kantholz 17 des einseitig hochgezogenen Lehrgerüstes ersichtlich, an welchem sich die Außenschicht 13 abstützt. Die Leichtbauplatten der Außenschicht 14 sind mit den Leichtbauplatten der Außenschicht 13 über flache Distanzhalter 18 verbunden, wobei sich auf den Außenseiten der beiden Außenschichten 13 und 14 U-förmige Riegelschienen 19 jeweils zwischen zwei Distanzhaltern 18 erstrecken.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, sind die flachen Distanzhalter 18 als flache Kerbschienen ausgebildet, die unter der Warenbezeichnung "?reis" im Handel sind.
  • Die U-förmigen Riegelschienen 19 sind in ebenfalls bekannter Weise mit Längsschlitzen und Querschlitzen versehen, durch welche die Enden der Kerbschienen so hindurchgeführt sind, daß die Riegelschienen 19 in die Kerben 18a der Schienen 18 einrasten. Fig.2 zeigt einen horizontalen Querschnitt durch die Wandung 12 im Bereiche einer Fensteröffnung 20 mit den Fensterbrüstungen 21 und 22. Entlang der Fensteroffnung 20 sind Kanthölzer 23 und 24 des Lehrgerüstes ersichtlich, die nachträglich entfernt werden. In die Fensteröffnung ist ein vollständig fertiggestellter, mit einem Schutsfolienübersug versehener Fensterrahmen 25 eingesetzt, der entlang seiner Außenseite mit ibschlußplatten 26 aus wasserfestem Material, vorzugsweise gunststoffmaterial, versehen ist. Diese Abschlußplatten 26 sind so bemessen, daß sie zur Fensteröffnung 20 hin den Zwischenraum zwischen den Außenschichten 13 und 14 verschließen, also ebenfalls verlorene Schalungselemente der Wandung 12 bilden. Mit dem Fensterrahmen 25 sind gleichzeitig eine Rolladenführungsschiene 27 und eine Rolladenleiste 28 fertig vorbereitet in die Fensteröffnung 20 eingesetzt worden. Mit dem Aufgießen des Betonkerns 15 der Wandung 12 werden alle diese Elemente in der Wandung fest verankert.
  • Nach dem vollständigen Erhärten des Betonkerns 15 werden die Riegelschienen 19 aus den Kerbschienen 18 ausgehängt und die überstehenden Enden der Kerbschienen abgetrennt oder zur Anlage gegen die Außenseite der Außenschichten 13 und 14 abgebogen. Außerdem wird das Lehrgerüst mit den Kanthölzern 17,23 und 24 entfernt.
  • Durch die als Xerbschienen ausgebildeten Distanzhalter 18, bei denen die Sicherung des Abstandes zwischen den beiden Außensohichten 13 und 14 beim Aufbau der Wandung durch einfaches Abbiegen von wandnahen Schienenlappen an den in Fig.2 mit der Bezugsziffer 29 bezeichneten Stellen gewährleistet wird, wird eine so steife Verbindung der beiden Außenschichten 13 und 14 gegeneinander und ihrer einzelnen Leichtbauplatten untereinander erreicht, daß die Wandung auf eine volle Geschoßhöhe aufgebaut und über diese Höhe in einem Arbeitsgang mit dem Betonkern 15 ausgegossen werden kann, ohne daß ein Auseinanderbrechen der Außenschichten befürchtet werden muß.
  • Selbstverständlich könnten die als verlorene Schalung dienenden Außenschichten 13 und 14 mehrschichtig ausgebildet sein oder aus entsprechend starken, im gleichen Format gefertigten Betonplatten bestehen.

Claims (6)

  1. Patentansrüche
  2. Wandung für Gebäude, gekennzeichnet durch eine Außenschicht (13,14) auf beiden Seiten, die aus vorgefertigten Bauplatten besteht, wobei Bauplatten der beiden Außenschichten durch Distanzhalter (18) miteinander verbunden sind, und die eine einstückige Betonfüllung (15), gegebenenfalls durch eine Stahlarmierung (16) verstärkt, zwischen den beiden Außenschichten (13,14) aufweist, und dadurch gekennzeichnet, daß sich die einstückige Wandung (12) über eine Höhe von mindestens einem Meter1 vorzugsweise aber über eine ganze Geschoßhöhe erstreckt.-2. Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorgefertigt eingesetzte und durch die Betonfüllung (15) eingegossene Fensterrahmen (25), lürrahmen, Rolladenfthrungsteile (27,28) u.dgl. aufweist.
  3. 3. Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenschichten (13,14) aus einem Material mit schlechtem Wärmeleitungsvermögen, beisielsweise aus Holzfaserbeton-Leichtbauplatten, bestehen.
  4. 4. Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzhalter flache Kerbschienen (18) vorgesehen sind, die mit auf der Außenseite der Wandung (12) anliegenden, lösbaren Riegelschienen (19) zusammenwirken.
  5. 5. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als transportables Fertigelement ausgebildet ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Aufstellen eines einseitigen (vertikalen) Behrgerüstes (für Vertikalwandungen); b) Aufbau der einen Außenschicht (13) aus vorgefertigten Bauplatten unter Abstützung am lehrgerüst (17,23); c) Aufbau der anderen Außenschicht (14) sus vorgefertigten Bauplatten unter Abstützung an der ersten Außenschicht (13) über Distanzhalter (18), gegebenenfalls unter Einbringung von Armierungsgewebe (16) in den Raum zwischen die Außenschichten (13,14); d) gegebenenfalls Einsetzen von vorgefertigten Pensterrahmen (25), Türrahmen, Rolladenführungsteilen (27, 28) o.dgl. in Öffnungen (20) der Außenschichten (13,14); e) Verschließen des Spaltes zwischen den Außenschichten (13,14) entlang der Seitenränder und Öffnungsränder durch Schalungselemente (z.B.26); f) Auffüllen des Zwischenraumes zwischen den Außenschichten (13,14) mit Beton für einen Betonkern (15); g) Abbau des einseitigen Behrgerüstes nach Erstarren der Betonmasse.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0826843A2 (de) * 1996-08-30 1998-03-04 Mario Caporello Verfahren zum Einbauen von hergestellten Produkten, insbesondere von Isolationsplatten für Einmalgebrauch
EP0922145A1 (de) * 1996-06-28 1999-06-16 Yermiyahu Negri Hohlbaustein und damit hergestellte schutzwand

Cited By (4)

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EP0922145A1 (de) * 1996-06-28 1999-06-16 Yermiyahu Negri Hohlbaustein und damit hergestellte schutzwand
EP0922145A4 (de) * 1996-06-28 2001-01-24 Yermiyahu Negri Hohlbaustein und damit hergestellte schutzwand
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EP0826843A3 (de) * 1996-08-30 1998-08-05 Mario Caporello Verfahren zum Einbauen von hergestellten Produkten, insbesondere von Isolationsplatten für Einmalgebrauch

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