AT263296B - Einrichtung zum Verspannen einer aus plattenförmigen Wandelementen zusammengesetzten Trennwand zwischen Decke und Boden eines Raumes - Google Patents
Einrichtung zum Verspannen einer aus plattenförmigen Wandelementen zusammengesetzten Trennwand zwischen Decke und Boden eines RaumesInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Einrichtung zum Verspannen einer aus plattenförmigen Wandelementen zusammengesetzten Trennwand zwischen Decke und Boden eines Raumes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verspannen einer aus plattenförmigen Wand- elementen zusammengesetzten Trennwand zwischen Decke und Boden eines Raumens, wobei die Wandelemente aus einem Rahmen mit einer in diesen eingelassenen Platte bestehen. Es ist bekannt, zur Unterteilung von Räumen aus Platten zusammengesetzte Trennwände vorzusehen. Es werden dazu plattenförmige Bauelemente der verschiedensten Art, z. B. Holzspan-oder Holzfaserpressplatten, Asbestzementplatten, Platten aus Blech, Kunststoffplatten, mit Kunststoff beplankte Platten, wobei das Grund- bzw. Kernstück dicht oder porös sein und aus Kunststoff oder anderem beliebigem Material bestehen kann, verwendet, gewöhnlich in einer Stärke von 20 bis 60 mm. Für die Anordnung von Fenstern oder Türen gibt es Platten, welche solche Bauteile aufweisen oder einsetzen lassen bzw. Plattenteile bzw. -stücke, mit deren Hilfe beispielsweise Türen bei der Errichtung einer Trennwand sich in der Wandfeldgrösse einer Platte einbauen lassen. Insbesondere bei Trennwänden, welche vom Fussboden bis zur Decke reichen sollen oder in einer Teilhöhe bereits bestehende Wandteile zu einer vollständigen Wand ergänzen sollen, treten häufig Schwierigkeiten auf, welche durch meist vorhandene Neigungen beim Boden oder an der Decke verursacht sind und zeitraubende Arbeiten bedingen. Es ist bereits eine versetzbare Trennwand bekanntgeworden, bei der Führungsleisten zu den Stehern hin gerichtete kuppelförmige Auswölbungen aufweisen, in deren Mitte die Löcher zum Eingreifen der Zapfen der Steher angeordnet sind. Diese Ausführung ist im wesentlichen sehr kompliziert im Aufbau. Es müssen vorgeformte Teile verschiedener Profile verwendet werden. Es wird daher der Einbau solcher Trennwandelemente sehr teuer sein. Es ist auch schon eine zerlegbare Zwischenwand für Gebäude bekannt, die besonders zum Einlegen von elektrischen Leitungen und Rohren geeignet ist. Wenn aber z. B. der Boden und die Decke nicht parallel ausgeführt sind, d. h. wenn Decke oder Boden schräg ausgebildet ist, müssen bei dieser Ausführung die Zwischenwände an ihrer oberen oder unteren Begrenzung schräg geschnitten sein. Ansonsten schliessen die Oberkanten der Zwischenwände mit der Deckenschiene einen spitzen Winkel ein, was sich nicht gerade dekorativ auswirkt. Durch die erforderlichen verschiedenartigen Profile ist die Konstruktion aufwendig und schwer. Weiters ist eine Vorrichtung zum Abstützen und Festspannen eines Metallhohlbolzens gegenüber Decken und Wänden bekanntgeworden. Ein Passstück und ein Druckstück wirken derart zusammen, dass beim Drehen einer Spannschraube der Pfosten durch Verschieben der Pass- und Drockstücke an der gegenseitigen Gleitfläche der Pfosten zwischen Decke und Boden verspannt wird. Diese Ausführung sieht ebenfalls sehr viele Einzelteile vor, wovon einige als Passungen ausgebildet sein müssen. Eine bekannte Ausführung sieht zum Verspannen einer versetzbaren Wand rohrförmige Säulen vor. Durch Verdrehen eines Spannbolzens wird die Säule zwischen Decke und Boden verspannt. Bei dieser Ausführung kann jedoch nur die Säule verspannt werden, die dazwischenliegenden Wandelemente jedoch nicht. Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der aufgezeigten Nachteile. Erfindungsgemäss gelingt dies <Desc/Clms Page number 2> dadurch, dass die lotrechten Seitenteile der an den Boden bzw. an die Decke grenzenden Rahmen nach unten bzw. nach oben durch Gewindebohrungen zur Aufnahme von Gewindebolzen aufweisende Ansätze fortgesetzt sind, und dass in Boden- bzw. Deckenschienen verschiebbare Abstützkörper mit zur Aufnahme des Bundes von Gewindebolzen geeigneten Ausnehmungen vorgesehen sind. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, die Trennwände auch unebenen und schiefen Decken und Böden anzupassen. Die erfindungsgemässe Einrichtung kann in verschiedenen oder gleich grossen Ab- ständen auf die Länge der Trennwand verteilt werden. Die konstruktive Ausgestaltung der erfindungsge- mässen Einrichtung ist wesentlich billiger und einfacher als bei bisher bekannten. Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein. In Fig. 1 ist ein Trennwandteil im mittleren Längsschnitt, zum Teil in Vorderansicht dargestellt. EMI2.1 tere Ecke eines Trennwandteiles und Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäss Fig. 4. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. l-3 ist in Fig. 1 der besseren Übersicht wegen der Trenn- wandteil in den oberen Figurenteilen und im linken unteren Figurenteil fortgelassen. Ausserdem ist nur in dem unteren rechten Figurenteil, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Trennwandteil vollständig veranschaulicht. Die Profilschiene 1 (als Boden- und Deckenschiene), welche z. B. aus Metall oder Kunststoff besteht, und bei den Trennwandendteilen U-förmig und bei unterteilten Trennwänden im Trennwandmittelteil H-förmig ist, beherbergt in ihrem Raum zwischen ihren Schenkeln die Enden der Ansätze 7 des Rahmens 6 der Wandplatten 2. Der Plattenrahmen 6 ist im Querschnitt U-förmig. An den Enden der an den lotrechten Seitenteilen des Rahmens vorgesehenen Ansätze 7 befindet sich fest angeordnet ein Bolzenhalter 4 mit einer einem Gewindebolzen 3 angepassten Gewindebohrung. Der Gewindebolzen 3 ist jeweils gegen den Schienengrund festgeschraubt und vermittelt dadurch der betreffenden Wandplatte festen Sitz. Dadurch, dass abgesehen von den Ansätzen 7 die Wandplatte 2 ausserhalb der Schenkel der Profilschienen 1 endet, sind die Gewindebolzen 3 zum Hoch-und Herunterschrauben zugänglich. Der sonst zwischen den Platten 2 und den Profilschienen 1 sichtbare Freiraum befindet sich durch Abdeckstreifen 5 verschlossen. Die Abdeckstreifen 5 überqueren eine Mehrzahl oder sämtliche Wandplatten 2. Sie brauchen nicht am Grund der Profilschienen 1 aufzusitzen und können beispielsweise genau horizontal ausgerichtet liegen, wenn die Raumdecke am Trennwandanschluss eine Neigung aufweist und dementsprechend auch die vermittels der Gewindebolzen 3 gegen die Decke gepresst gehaltene Profilschiene 1 schief liegt. Zur festen Verbindung benachbart befindlicher Wandplatten 2 sind in den Ansätzen 7 Verbindungsorgane 9 untergebracht. Diese bestehen aus einem Schraubbolzen, welcher aufeinanderliegende im Querschnitt U-förmige Verlängerungen 7 durchgreift und an seinem herausragenden Ende eine Schraubmutter aufgeschraubt hält. An den Querteilen des Rahmens 6 angeschweisste Winkel sind mit ihren freien Winkelschenkeln mittels Schrauben 10 an den Rahmenlängsteilen festgeschraubt. Diese Schrauben halten gleichzeitig die im Rahmen 6 befindliche eigentliche Platte fest. Damit sich notfalls der Gewindebolzen 3 in den Winkel 8 einsenken kann, ist bei diesem, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine Öffnung vorgesehen. Statt eines Kopfes kann der Gewindebolzen 3 diametrale Bohrungen aufweisen. Beim Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung gemäss Fig. 4 und 5 besteht die Bo- EMI2.2 aus Metall. Die Einrichtung zum Verspannen besteht aus dem Gewindebolzen 3, der im Rahmen 6 der Wandplatte 2 sowie zur besseren Führung in einem Winkeleisen 4', welches demnach als Bolzenhalter dient, eingeschraubt ist. Das untere freie Ende des Gewindebolzens greift in eine Ausnehmung 11 eines Abstützkörpers 12 ein, welcher auf Grund der Innenschiene l"in Längsrichtung zur Ein- stellung gegenüber dem Schraubenbolzen 3 verschiebbar ist. Die Abstützung des Schraubenbolzens 3 gegen den Abstützkörper 12 erfolgt über den Bund 13. Nach der erforderlichen Höheneinstellung und Verspannung der Wandelemente durch Betätigung des leicht zugänglichen Schraubenbolzens 3 werden die Abdeckstreifen 5 z. B. aus Aluminium, eingesetzt, u. zw. unten zwischen den Schenkeln der Aussenschiene l'und Innenschiene 2 (nur in Fig. 5 dargestellt). Am oberen Rand der Wandelemente kann eine analoge Einrichtung, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, <Desc/Clms Page number 3> angeordnet bleiben. Eine obere Verspanneinrichtung kann aber auch unterbleiben. Bei in der Höhe un- terteilten Trennwänden kann eine weitere Verspanneinrichtung auch noch zwischen den unteren und den oberen Trennwandelementen vorhanden sein. In diesem Falle ist eine Zwischenschiene erforderlich, welche vorzugsweise ein H-Profil aufweisen soll.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Einrichtung zum Verspannen einer aus plattenförmigen Wandelementen zusammengesetzten Trennwand zwischen Decke und Boden eines Raumes, wobei die Wandelemente aus einem Rahmen und einer in diesen eingelassenen Platte bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die lotrechten Seitenteile der an den Boden bzw. an die Decke grenzenden Rahmen (6) nach unten bzw. nach oben durch Gewindebohrungen zur Aufnahme von Gewindebolzen (3) aufweisende Ansätze (7) fortgesetzt sind, und dass in Boden- bzw. Deckenschienen (1) verschiebbare Abstützkörper (12) mit zur Aufnahme des Bundes (13) von Gewindebolzen (3) geeigneten Ausnehmungen (11) vorgesehen sind.
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