DE2130929A1 - Mobile wand - Google Patents

Mobile wand

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DE2130929A1
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Germany
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wall
clamping
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wall according
elastic
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Balthasar Husler
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BLOTZHEIM AG GLUTZ ALPHONS
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BLOTZHEIM AG GLUTZ ALPHONS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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    • E04B2002/749Partitions with screw-type jacks

Description

Alphons Glutz-Blotzheim AG7 . · Solothurn
Mobile Wand
Mobile Wandkonstruktionen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie werden meist als Trennwände zur Unterteilung von
grösseren Räumen verwendet und haben den Vorteil, dass sie anschliessend mehr oder weniger leicht entfernbar und an anderer
Stelle erneut einsetzbar sind.
Die bekannten mobilen Wände haben entweder den Nachteil, dass' sie am Boden, der Decke und den Seitenwänden des Raumes mit Hilfe von Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben, Nägeln oder Dübeln zu befestigen sind, so dass sie nach ihrer Demontage an diesen Begrenzungswänden erhebliche Beschädigungen zurücklassen, oder sie sind durch einen komplizierten Aufbau sehr umständlich und zeitaufwendig zu montieren. Ausserdem haben sie durch ihren unmittelbaren
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Kontakt mit den Begrenzungswänden des die Wand aufnehmenden Raumes schlechte Schallisolierungseigenschaften.
'Es ist auch bereits eine mobile Wand bekannt, die mehrere Stützen oder Steher hat, die zwischen Boden und Decke des Raumes z.B. mit Hilfe von in die Steher eingearbeiteten Metallfedern und Schrauben vor der Montage der übrigen Wandte!Ie zwischen Boden und Decke des Raumes eingespannt werden. Anschliessend werden an diesen
Stehern Verbindungsstücke und Wandplatten befestigt und eventuell zwischen den Wandplatten auch ein Isoliermaterial eingebracht, Eine solche Wand ist somit umständlich zu montieren, und sie hat durch das aus metallischem Material aufgebaute Spannsystem der Steher
und die Hartkontakte mit den Begrenzungswänden des Raumes nur
begrenzte Schallisolierungseigenschaften.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
mobile Wand zu finden, die in vorfabrizierter Form sich innerhalb sehr kurzer Zeit auf besonders einfache Weise zwischen den
Begrenzungswänden eines Raumes .einspannen lässt und auf die gleiche Weise,ohne Schaden an den Begrenzungswänden zurückzulassen, wieder demontierbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine mobile Wand vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zu ihrer Festklemmung zwischen ortsfesten Begrenzungswänden des die Wand aufnehmenden Raumes zwischen der mobilen Wand und mindestens einer
der ortsfesten Begrenzungswände mindestens eine elastische Spannvorrichtung vorgesehen ist.
Die Spannvorrichtungen können bereits in Vorfabrikation an einer der Stirnseiten eines Wandelementes angebracht sein, so dass bei
der Montage der Wand .ihre einzelnen Elemente nur nebeneinander
aufzustellen sind und beispielsweise durch Betätigen einer Spannschraube der .Spannvorrichtung zwischen Boden und Decke des Raumes eingespannt werden können.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Wand ergibt sich, wenn die Spannvorrichtung neben einer Spannschraube mit Spannplatte mindestens einen Federkörper aufweist. Durch den Federkörper wird eine elastische Einspannung der Wand erreicht, so dass diese sich beispielsweise durch Absenken des Bodens des Raumes infolge einer Last nicht lockern kann. Ausserdem hat die Verwendung eines Federkörpers anstelle einer Stahlfeder den Vorteil, dass durch die ■ Dämpfungseigenschaften seines elastischen Materials sich für die Wand eine gut.e Schallisolierung sowohl gegenüber von Körperschall als auch von Sprechschall ergibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfmdungsgemassen Wand ergibt sich, wenn die elastischen Spannvorrichtungen mindestens zum Teil in einer durch eine Stirnfläche der Wand geführten Aussparung angeordnet sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass zwischen der mobilen Wand und den ortsfesten Begrenzungswänden nur ein geringerer Spalt zur Aufnahme der Spannvorrichtungen vorzusehen ist. Der oder die Federkörper können dann zusammen mit dem Schaft der Spannschraube vertieft in diese Aussparung vorgesehen sein, während sich der Kopf der Spannschraube im Spalt zwischen der mobilen Wand und der ortsfesten Begrenzungswand befindet und somit von aussen durch ein Werkzeug zugänglich ist.
Durch die Einspannung einer gesamten Wand bzw. eines ganzen Wandelementes anstelle von Stehern ergibt sich,auch der bedeutende Vorteil, dass zahlreiche schmale, vorteilhaft profilierte, Wandelemente zwischen einer Bodenlatte und einer Deckenlatte der Wand eingespannt werden können, so dass sie durch die Spannkraft gehalten werden. Dabei wird vorteilhaft zwischen der Querlatte und den Wandelementen ein Band aus einem elastischen Material eingelegt, so dass sich die Wandelemente durch den auf die Querlatten ausgeübten Spanndruck in das elastische Material formschlüssig eindrücken. Auf diese Weise können auch Wandelemente eingespannt werden,
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die aus einem lichtdurchlässigen Profilmaterial, wie z.B. Glas, bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer aus mehreren Wändelementen zusammengesetzten mobilen Wand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Spannvorrichtung, bei der der Federkörper aussen in Kontakt mit einer Begrenzungswand angeordnet ist,
Fig. 3 eine Spannvorrichtung, bei der zwei Federkörper in einer Aussparung an der Stirnseite der Wand angeordnet sind,
Fig. 4 eine mobile Wand mit zwischen Querlatten eingespannten Wandelementen aus Profilglas, und
Fig. 5-7 Beispiele für die Zusammenordnung einzelner profilierter. Wandelemente zu einer Wand.
Die Wandelemente 1 nach Fig. 1 wurden in der dargestellten Form mit einem beidseitig verglasten Fensterausschnitt 2 in einem Werk vorfabriziert und beispielsweise als Trennwand in einem Raum nebeneinandergesetzt und mit Hilfe von schematisch bei 3 teilweise dargestellten elastischen Spannvorrichtungen zwischen Boden und Decke des Raumes eingespannt. Die oberen Abschlussleisten 4 auf beiden Wandseiten wurden anschliessend angebracht, um den Spalt zwischen oberer Stirnseite 5.der Wand und der ,Raumdecke zu überdecken.
Zwischen dem nicht dargestellten Boden des Raumes und der unteren Stirnseite 6 der Wand ist ein elastisches Material in Form von
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zwei nebeneinander verlaufenden Bändern 7 vorgesehen. Diese Bänder verhindern eine Beschädigung des Bodens, und sie können auch eine verbesserte Haftung der Wand auf dem Boden bewirken. Werden diese Bänder 7 besonders dick ausgeführt, so ergibt sich auch eine besonders gute Schallisolierung der Wand, und sie tragen weiterhin auch zur elastischen Eänspannung der Wand bei.
Die nebeneinander angeordneten Wandelemente 1 können mit ebenen seitlichen Stirnflächen 8 aneinandergrenzen oder durch entsprechende Gestaltung ihrer Stirnseiten sich gegenseitig überlappen oder ineinandergreifen.
Die Spannvorrichtungen können selbstverständlich statt an der Wandoberseite, wie im Beispiel nach Fig. 1, auch an der Wandunterseite vorgesehen sein, und sie werden entsprechend den Pestigkeitsanforderungen an die Wand zu mehreren in Abständen nebeneinander angeordnet. Die Fig. 2 und 3 zeigen Beispiele für derartige Spannvorrichtungen. Die in Fig. 2 dargestellte elastische Spannvorrichtung besteht aus einer an der Stirnfläche 5 des Wandelementes 1 mit Hilfe von Nägeln 9 befestigten Spannplatte 10, einer Spannschraube 11, einer Druckplatte 12 und einem Federkörper 13. Der Schaft 14 der Spannschraube ist in die Gewindebohrung der Spannplatte 10 eingeschraubt und in einem Sackloch 15 des Wandelementes 1 versenkt. Der Kopf 16 der Spannschraube 11 ist drehbar auf der Druckplatte 12 abgestützt, an der sich der Federkörper 13 befindet. Für die Zentrierung der Spannschraube 11 gegenüber der Druckplatte 12 kann an der Aussenseite des Schraubenkopfes 16 ein runder Vorsprung 17 vorgesehen sein, der in eine angenähert entsprechend geformte Oeffnung 18 in der Druckplatte 12 eingreift. Der Federkörper 13 liegt mit seiner einen Seite somit an der Druckplatte 12 an, während er mit seiner anderen Seite bei eingespanntem Wandelement 1 an einer ortsfesten Begrenzungswand 19 des die mobile Wand aufnehmenden Raumes anliegt.
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Eine gegenüber der Spannvorrichtung nach Fig. 2 vorteilhaftere Spannvorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Spannvorrichtung ermöglicht durch die Anordnung von einem oder mehreren Federkörpern 20 und 21 zusammen mit der Spannplatte 22 in einer in dem Wand element 1 vorgesehenen Aussparung 23 einen schmaleren Spalt 24 zwischen der Stirnseite 5 des Wandelementes und der ortsfesten Begrenzungswand 19. Ausserdem wird durch die Anordnung der Federkörper 20, 21 in der Aussparung 23 erreicht, dass die Federkörper nur in derWandebene oder in Axialrichtung der Spannschraube 25 wirkende Kräfte aufnehmen und somit eine seitliche Nachgiebigkeit der Wand vermieden wird. Die seitlich auf die Wand wirkenden Kräfte werden über die zylindrische Führungsfläche 26 des inneren Sackloches 27 und die Führungsfläche 29 des äusseren Sackloches 28 und die Spannplatte 22 auf die Spannschraube 25 übertragen und damit auf die Druckplatte 30 und die an der Druckplatte direkt oder indirekt angrenzende ortsfeste Begrenzungswand 19. Zwischen der Druckplatte 30 und der ortsfesten Begrenzungswand 19 kann eine dünne Schicht 31 eines elastischen Materials vorgesehen sein, um Beschädigungen an den Begrenzungswand 19 zu vermeiden und eine bessere Haftung zu erzielen.
Um zu verhindern, dass sich die Spannplatte 22 beim Verdrehen der Spannschraube 25 mitdreht, kann der äussere Umriss der Spannplatte mit einer von der Kreisform abweichenden Form versehen sein oder an ihrem Umfang mindestens einen zahnartigen Vorsprung 32 aufweisen, der sich beim Einsetzen der Spannvorrichtung in die abgestufte Sacklochbohrung 27, 28 in das Holz des Wandelementes 1 eindrückt.
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Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer mobilen Wand sind zahlreiche schmale Wandelemente 33 zwischen einer Bodenlatte 34 und einer Deckenlatte 35 parallel nebeneinander angeordnet, und sie werden durch den Spanndruck von in der Deckenleiste vorgesehenen, in Fig. 4 nicht dargestellten elastischen Spannvorrichtungen in ihrer Lage festgehalten. Die einzelnen schmalen Wandelemente 33 haben im vorliegenden Beispiel einen U-forangen uerschnitt υ. d bestehen vorteilhaft aus einem ; htdurch ssigen
daterial, wie z.B. Glas. Im Beispiel nach Fig. ·: Jind die einzelnen
elemente
Wand/in der in Fig. 6 im Querschnitt dargestellten Weise nebeneinander angeordnet, indem zu einer Wandseite hin abwechselnd eine offene Seite und eine geschlossene Seite des U-Profiles gerichtet ist. Die Fig. 5 und 7 zeigen weitere Anordnungsmöglichkeiten von U-förmigen Wandelementen zueinander, wobei nach Fig. sich zu einer Wandseite hin eine geschlossene Oberfläche ergibt, während der offene Teil der U-förmig profilierten Wandeleitente zur anderen Wandseite gerichtet ist, so dass die Wand auf dieser Seite zahlreiche Ausnehmungen 36 hat. Im Beispiel nach Fig. 5 sind zwei Reihen 37, 38 von im Querschnitt U-förmigen Wandelementen nebeneinander angeordnet,wobei die Schenkel 39, 40 von sich gegenüberliegenden U-Profilen gegeneinander, gerichtet sind und nebeneinander angeordnet sind, so dass die beiden Reihen 37, 38 der Wandelemente ineinandergreifen. Auf diese Weise ergibt sich eine Wand, die trotz Verwendung von profilierten Wandelementen auf beiden Seiten eine ebene Oberfläche hat.
Die Verwendung von profilierten Wandelementen 33 führt zu einer hohen Stabilität der Wand und hat ausserdem den Vorteil, dass die Bodenlatte und Deckenlatte, die die Wand nach unten und oben abschliessen, zur Seite der Wandelemente hin eine ebene Oberfläche · haben können und dabei eine sichere Auflage behalten. Es ist somit nicht erforderlich, zwischen den Latten 34, 35 und den Wandelementen 33 eine formschlüssige Verbindung herzustellen, indem die Latten
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mit Ausschnitten für die Aufnahme der Enden der Wandelemente versehen werden. Stattdessen ist zwischen den Enden der profilierten Wandelemente 33 und den Querlatten 34, 35 ;je ein Band 41, 42 aus einem elastischen Material vorgesehen, in das sich de End-Stirnflachen der Wandelemente 33 eindrücken, wenn die Spannvorrichtungen an einer der Querlatten 34 oder 35 betätigt werden. Damit ergibt sich sowohl eire kraf^-schlüssige als auch eine fo-^schlüsr ge Halterung der Wandele^ente an ihren indan. Die "Ban- ^r 41, 42 können vor dem Aufsetzen der Wandelemente 3 3 auf die Bodenlatte 34 und dem Auflegen der mit den Spannvorrichtungen versehenen Deckenlatte 35 an der entsprechenden Fläche dieser Latte aufgeklebt sein, so dass die. demontierte Wand nach Fig. 4 nur aus den einzelnen Wandelementen 33 und zwei Latten 34, 35 besteht, die mit einer Schicht aus einem elastischen Material versehen sind und von denen eine ausserdem mit mehreren nebeneinander angeordneten Spannvorrichtungen ausgerüstet ist. In Fig. 4 ist lediglich an der Stelle 43 das abgestufte Sackloch 27, 28 für die Aufnahme einer Spannvorrichtung entsprechend Fig. 3 dargestellt. Unter der Bodenlatte 34 kann zur besseren Haftung dieser Latte am Boden und zur Vermeidung von Beschädigungen am Boden ebenfalls, wie auch im Beispiel nach Fig. 1, ein oder zwei' Schutzstreifen eingelegt sein.
Es versteht sich, dass die Wandelemente 33 auch zahlreiche andere QuerSchnittsformen haben können und auch in breiteren Einheiten vorliegen können. Beispielsweise können neben den Wandelementen 1 entsprechend Fig. 1 auch Wandelemente angeordnet werden, die vollkommen geschlossen sind, und weiterhin auch solche, die statt eines Fensters 2 eine Tür aufweisen.
Als Material für die elastischen Bänder 41, 42 und die Federkörper 13, 20, 21 der Spannvorrichtungen eignet sich Gummi, jedoch hat sich aufgrund der hohen Dauerbelastung Neopren als besonders geebnet erwiesen.
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BAD
Die Verwendung von Federkörpern aus einem elastischen Material und die Vermeidung von Hartkontakten der mobilen Wand zu einer Begrenzungswand 19 des die Wand aufnehmenden Raumes führt zu überraschend guten Schallisolierungseigenschaften der erfindungsgemässen Wand, die diejenigen von bekannten mobilen Wänden weit übetreffen. Die gute Schallisolierung einer solchen Wand erklärt sich zum Teil durch die Dämpfungseigenschaften des elastischen Materials und ausserdem durch die membranarti je Emspannu.g der Wand in den Begrenzungswänden des Raumes. Ein weiterer grosser Vorteil der Wand ist durch ihre leichte und schnelle Montierbarkeit gegeben, die durch die Verwendung von vorfabrizierten Wandelementen sowie von besonderen Spannvorrichtungen begründet ist. Ihre Montage oder Demontage kann daher auch durch den NichtFachmann erfolgen, so dass sie z.B. bei Wohnungswechsel ähnlich wie ein Möbelstück mitgenommen werden kann. Die Ausführungsform der mobilen Wand nach Fig. 4 hat den Vorteil, dass ihre Teile 33, 34 und 35 durch ihre geringen Abmessungen leicht transportierbar sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1,1Mobile Wand, dadurch gekennzeichnet., dass zu ihrer Festklemmung zwischen ortsfesten Begrenzungswänden des die Wand aufnehmenden Raumes zwischen dar mobilen Wand und min destens einer der ortsfesten Begrenzungswände 19 mindestens eine elastische Spannvorrichtung 3 vorgesehen ist,
    2, Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils auf der den Spannvorrichtungen 3 gegenüberliegenden Wandseite zwischen der mobilen Wand und einer ortsfesten Begrenzungswand eine Schicht 7 eines elastischen Materials vorgesehen ist«
    3, Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der elastischen Spannvorrichtung (Fig, und 3) in einer durch eine Stirnfläche der Wand geführten Aussparung 15, 27, 28 angeordnet ist,
    4» Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannvorrichtung mindestens einen Federkörper 13, 2Q, 21, eine mit einer Gewindebohrung versehene Spannplatte 10, 22 und eine in dieser eingeschraubte Spannschraube 11, 25 aufweist«,
    5, Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stirnseite 5 der Wand mit mindestens einem parallel zur Wandebene verlaufenden Sackloch 15 versehen ist, das einen schaftseitigen Teil 14 der Spannschraube 11 umschliesst,,
    6» Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch 27, 28 stufenförmig ausgebildet ist, wobei der im· Durchmesser grössere äussere Teil 28 des Sackloches mindestens einen um den Schaft der Spannschraube 25
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    angeordnet en Federkötper 20, 21 sowie die gegen Verdrehung gesicherte Spannplatte 22 umschliesst und der Durchmesser des kleineren Teiles 27 mindestens angenähert dem äusseren Durchmesser des Schaftes der Spannschraube 25 entspricht.
    7- Wand nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskopf 16 der Spannschraube 11, 25 an einer Druckplatte 12f 30 anliegt und zwischen der Druckplatte und der ortsfesten Begrenzungswand 19 ein Federkörper vor geseh- ι ist,
    8. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand aus einzelnen Wandelementen 1, 33 zusammengesetzt ist, die durch Einspannung mittels der elastischen Spannvorrichtungen 3 zwischen den ortsfesten Begrenzungswänden m ihrer Lage zueinander fixiert sind,.
    9. Wand nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Wandelemente 33 auf zwei in Richtung der Wandebene sich gegenüberliegenden Seiten durch jeweils eine über mindestens zwei benachbarte Wandelemente 33 sich erstreckende Querlatte 34, 35 eingefasst sind und die elastischen Spannvorrichtungen 3 an einer dieser Querlatten angeordnet, sind, wobei zwischen den einzelnen Wandelementen 33 und jeder Querlatte 34, 35 mindestens ein Band 41, 42 aus einem elastischen Material vorgesehen ist, so dass sich die Wandelemente 33 durch den auf die Querlatten 34, 35 ausgeübten Spanndruck in das elastische Material formschlüssig eindrücken.
    10. Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand aus zwischen einer Bodenguerlatte 34 und einer Deckenguerlatte 35 eingespannten profilierten einzelnen Wändelementen 3 3 zusammengesetzt ist,
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    11, Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet:, dass die Wandelemente 33 einen U-förmigen Querschnitt haben»
    12* Wand nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet» dass die Wandelemente 33 aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen»
    13, Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkörper 13, 20, 21 jeder Spannvorrichtung 3 aus einem elastischen Kunjtstof: besteht,
    14,„ Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand aus mehreren nebeneinander angeordneten Wandelementen 1 besteht, die an ihrer oberen oder unteren Stirnseite 5 mit mindestens einer Spannvorrichtung 3 versehen sind.
    15., Wand nach Anspruch 14,'dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wandelement 1 mit einem Fenster 2 oder einer Tür versehen ist,
    9.6-1971 Qu/tl/rj
    3098 25/00 0
DE19712130929 1970-07-09 1971-06-22 Mobile wand Pending DE2130929A1 (de)

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CH (1) CH541049A (de)
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