DE3627584C2 - - Google Patents
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- DE3627584C2 DE3627584C2 DE19863627584 DE3627584A DE3627584C2 DE 3627584 C2 DE3627584 C2 DE 3627584C2 DE 19863627584 DE19863627584 DE 19863627584 DE 3627584 A DE3627584 A DE 3627584A DE 3627584 C2 DE3627584 C2 DE 3627584C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0889—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
- E04F13/0892—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections with means for aligning the outer surfaces of the covering elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement zur Befestigung
(Festlegung) von Fassadenplatten.
Üblicherweise werden Fassadenplattten mittels Haltern aus Edel
stahl oder Aluminium, welche die Ränder der Fassadenplatten
umgreifen, auf Unterkonstruktionen aus Holz, Aluminium oder
Edelstahl befestigt. Dabei ist es aus technologischen Gründen
und zur Vermeidung von auf die Fassadenplatten einwirkenden
Zwangskräften nötig, daß zwischen den Haltern und den Platten
rändern ein ausreichendes Spiel vorgesehen ist. Der Nachteil
dieser Ausführung liegt darin, daß sich die Fassadenplatten bei
böigem Wind in den Haltern bewegen und dabei klappern und daß
sie nicht ausreichend gegen seitliches Verschieben gesichert
sind.
Deshalb ist es üblich, in den Nuten der Plattenhalter elastische
Gummi- oder Kunststoffpolster anzubringen. Der Nachteil der
elastischen Polster liegt entweder in ihrer mangelnden
Zusammendrückbarkeit bzw. den bei Zusammendrückung enstehenden
hohen Kräften oder darin, daß leicht zusammendrückbare Polster
insbesondere auf Platten mit Minus-Toleranzen zu geringe Kräfte
ausüben, um ein Klappern oder Verschieben mit ausreichender
Sicherheit zu verhindern.
Weitere Nachteile sind darin zu sehen, daß die elastischen Pol
ster nicht ausreichend alterungs- und uv-lichtbeständig sind und
daß sich Halter, die mit Polstern versehen sind, für eine wei
tere Bearbeitung z. B. eine Mattierung, nicht eignen, da die
Polster dabei beschädigt oder zerstört werden.
Anstelle der elastischen Polster ist auch die Füllung der Halter
nuten vor der Montage mit dauerelastischem Kitt möglich, welcher
bei der Montage durch die "Plattenränder" teilweise verdrängt
wird und nach einer teilweisen Aushärtung die Platten zwängungs
frei so festhält, daß sie weder klappern noch verschiebbar sind.
Der Nachteil dieser Methode liegt jedoch in dem hohen Lohnauf
wand für das Einbringen des Kittes bei der Montage.
Ein Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassa
denplatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
DE-GM 80 16 181 bekannt. Das vorbekannte Bauelement benötigt ver
hältnismäßig viel Material, ist also in der Herstellung teuer.
Darüber hinaus ist es nicht in der Lage, das Klappern von Fassa
denplatten in deren Halterungen und deren Verschiebbarkeit und
Verdrehbarkeit zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welches auf
wirtschaftliche Weise das Klappern von Fassadenplatten in deren
Halterungen und deren Verschiebbarkeit und/oder Verdrehbarkeit
sowohl senkrecht als auch parallel zur Wand verhindert.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß den im Anspruch 1 enthaltenen
Merkmalen. Der Vorteil dieser erfindungs
gemäßen Ausführung liegt darin, daß die Endkanten 1, 2 der Blatt
feder 3 an der/den Rückseite(n) 4, 5 der Fassadenplatte 6, 7 un
ter Vorspannung anliegen und die Fassadenplatten 6, 7 dadurch
von der Unterkonstruktion 8 weggedrückt werden, so daß die Plat
tenfalze 9, 10 ohne Spiel an den vorderen Flanschen 11, 12 der
Plattenhalter 13, 14 anliegen und ein Klappern der Fassadenplat
ten bei Wind verhindert wird. Dabei eignet sich die Ausführungs
form mit einzelnen als federnde Hohlquerschnitte 43 ausgebilde
ten Abschnitten 43 besonders gut für die Ausführung in Kunst
stoff oder Gummi. Die Endkanten 1, 2 der Blattfeder 3 verhindern
durch Reibung bzw. durch Einkratzen in den Rückseiten 4, 5 ein
seitliches Verschieben der Fassadenplatten 6, 7 in den Platten
haltern 13, 14. Um ein seitliches Verschieben oder Verdrehen der
Blattfeder 3 auf der Unterkonstruktion zu vermeiden, ist sie mit
vorzugsweise zwei Nägeln 15 oder Schrauben an dieser befestigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bau
elementes ist die Höhe 16 im entspannten, nicht eingebauten Zu
stand wesentlich größer als der lichte Abstand 17 zwischen der
Fassadenunterkonstruktion 18 und den Rückseiten 19 der Fassaden
platten 20. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß durch
den großen Federweg die Vorspannkraft des Bauelementes so klein
gehalten werden kann, wie es zur Erzielung des gewünschten Zwec
kes - Verhindern des Klapperns und der seitlichen Verschiebbar
keit - erforderlich ist. Dies ist ggf. erforderlich, um Platten
falze 9, 10 bei starkem Windsog an hohen Gebäuden statisch nicht
überzubeanspruchen, da sich die Beanspruchung der Plattenfalze
durch die Federkraft des Bauelementes zu der Beanspruchung durch
Windsog addiert.
Bei einer anderen vorzugsweisen Ausführungsform sind an den fe
dernden Schenkeln 21 zusätzlich abgekantete verkürzte Schenkel
22, 23 angebracht, deren Endkanten 24, 25 sich an der Platten
rückseite 26 abstützten. Diese Ausführungsform hat den Vorteil,
daß einerseits der elastische Federweg des Bauelementes vergrö
ßert wird, so daß auch Materialien mit einer niederen Fließgren
ze, z. B. Aluminium, verwendet werden können, ohne daß durch
bleibende Verformung die elastische Vorspannung unzulässig redu
ziert werden könnte. Außerdem ändert sich der lichte Abstand
zwischen den Endkanten 24, 25 beim Einfedern weniger als bei der
Ausführung nach Fig. 1, da die nach innen gerichteten Schenkel
22, 23 diese Abstandsänderung zum Teil kompensieren. Dies ist
vorteilhaft, um ein ungewolltes seitliches Verschieben der
Fassadenplatten bei der Montage zu verhindern. Natürlich kann
sich das Bauelement auch nur an einer Fassadenplatte abstützen
(Fig. 3) statt an zwei Fassadenplatten, wie in Fig. 1 gezeigt.
Es kann natürlich auch am Fugenkreuz von drei oder vier Platten
angeordnet sein und sich demgemäß an diesen Platten abstützen
(Anspruch 6).
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform stützen sich
nicht die Endkanten 27, 28 der Blattfeder 29 an den Rückseiten
30, 31 der Fassadenplatten 32, 33 ab, sondern nur kurze Abkan
tungen 34, 35, welche schräg oder rechtwinklig zur Federachse 36
angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Blattfedern um
90° gedreht, mit horizontaler Federachse angeordnet werden kön
nen, und daß sie sich nicht mit Kanten, sondern mit Spitzen 37,
38 an den Rückseiten der Fassadenplatten abstützen, wodurch sich
ein erhöhter Verkrallungseffekt bei geringen Federkräften
ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat die Blattfeder die
Form einer durchlaufenden Profilschiene. Der Vorteil dieser
Ausführungsform liegt darin, daß sie hinter den Vertikalfugen
der Fassadenplatten angebracht, einen wirksamen Schutz gegen das
Eindringen von Schlagregen bildet.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der
Zeichnung beispielhaft erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei montierte Fassadenplat
ten mit einer Blattfeder,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Blattfeder in nicht ein
gebautem und eingebautem Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Form der Blattfe
der,
Fig. 4a einen Vertikalschnitt durch eine Blattfeder zwi
schen montierten Fassadenplatten und Unterkon
struktion,
Fig. 4b einen Vertikalschnitt neben dem Schnitt nach Fig.
4a,
Fig. 4c eine Vorderansicht einer Blattfeder,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht und
Fig. 6 einen Querschnitt einer Blattfeder.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, berühren die Endkanten 1, 2 der
Blattfeder 3 die Rückseiten 4, 5 der Fassadenplatten 6, 7 unter
Vorspannung und drücken die Fassadenplatten 6, 7 von der Unter
konstruktion 8 weg nach vorne, so daß die Vorderkanten der Plat
tenfalze 9, 10 an den Flanschen 11, 12 der Plattenhalter 13, 14
ohne Spiel anliegen. Die Blattfeder ist mit zwei Nägeln 15 an
der Unterkonstruktion 8 befestigt und gegen Verschieben oder Ver
drehen gesichert.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Höhe 16 des Bauelementes im
nicht eingebauten, entspannten Zustand größer ist als der Ab
stand 17 im Einbauzustand zwischen Unterkonstruktion 18 und der
Rückseite 19 der Fassadenplatten 20.
In Fig. 3 ist ein Bauelement dargestellt, an dessen federnden
Schenkeln 21 verkürzte Schenkel 22, 23 angebracht sind, deren
Endkanten 24, 25 sich an der Plattenrückseite 26 abstützen.
Aus Fig. 4a ist ersichtlich, daß sich nicht die Endkanten 27, 28
der Blattfeder 29 an den Rückseiten 30, 31 der Fassadenplatten
32, 33 abstützen, sondern nur kurze Abkantungen 34, 35, welche
schräg zur Federachse 36 angeordnet sind. Die Abkantungen 34, 35
stützen sich mit ihren Spitzen 37, 38 auf den Plattenrückseiten
ab.
Aus Fig. 4b ist ersichtlich, daß durch die Vorspannkräfte der
Blattfeder 29 die Falze 37′, 38′ der Fassadenplatten 39, 40
spielfrei an den vorderen Flansch 41 des Plattenhalters 42 ange
drückt wird.
Fig. 4c zeigt die Vorderansicht der Blattfeder 29 mit den Abkan
tungen 34 und 35 und der Federachse 36.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines als durch
laufende Profilschiene ausgebildeten Bauelementes.
Aus Fig. 6 ist ein Bauelement mit Hohlquerschnitten 43 ersicht
lich.
Claims (6)
1. Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von
Fassadenplatten gegenüber den an einer Unterkonstruktion
befestigten, die Plattenränder umgreifenden Plattenhaltern,
wobei das Bauelement die Form einer gebogenen oder abge
kanteten Blattfeder aufweist, vorzugsweise aus Metall be
steht und an der Unterkonstruktion befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Endkanten (1, 2; 24, 25) und/oder Abkantungen (34, 35)
und/oder als federnde Hohlquerschnitte (43) ausgebildete
Abschnitte der Blattfeder (3, 29) an der bzw. den Rückseite
bzw. Rückseiten (4, 5; 19; 26; 30, 31) der Fassadenplatte
bzw. den Fassadenplatten (6, 7; 20; 39, 40) unter Vorspannung
anliegen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Höhe (16) im entspannten Zustand größer ist als der
lichte Abstand (17) zwischen der Fassadenunterkonstruktion
(18) und der Rückseite (19) der Fassadenplatten (20).
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an seinen federnden Schenkeln (21) zusätzlich abgekante
te verkürzte Schenkel (22, 23) angeordnet sind.
4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich seiner Endkanten (27, 28) schräg oder im
rechten Winkel zur Federachse (36) stehende Abkantungen
(34, 35) angebracht sind.
5. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es die Form einer durchlaufenden Profil
schiene hat.
6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es im unter elastischer Vorspannung ein
gebauten Zustand sich an einer oder mehreren Stellen der
Unterkonstruktion mit einer oder mehreren Stellen an
der Rückseite von einer Fassadenplatte oder mehreren
Fassadenplatten abstützend angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627584 DE3627584C3 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863627584 DE3627584C3 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten |
Publications (3)
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DE3627584A1 DE3627584A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3627584C2 true DE3627584C2 (de) | 1991-06-13 |
DE3627584C3 DE3627584C3 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=6307383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863627584 Expired - Lifetime DE3627584C3 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627584C3 (de) |
Cited By (1)
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- 1986-08-14 DE DE19863627584 patent/DE3627584C3/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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