DE1459910A1 - Zwischenwandelemente und Verfahren fuer den Zusammenbau dieser Bauelemente zur Ausfuehrung von Zwischenwaenden und demontierbaren und umwandelbaren Vorhangwaenden - Google Patents

Zwischenwandelemente und Verfahren fuer den Zusammenbau dieser Bauelemente zur Ausfuehrung von Zwischenwaenden und demontierbaren und umwandelbaren Vorhangwaenden

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DE1459910A1
DE1459910A1 DE19641459910 DE1459910A DE1459910A1 DE 1459910 A1 DE1459910 A1 DE 1459910A1 DE 19641459910 DE19641459910 DE 19641459910 DE 1459910 A DE1459910 A DE 1459910A DE 1459910 A1 DE1459910 A1 DE 1459910A1
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DE
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partition
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fastening
head
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Application number
DE19641459910
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English (en)
Inventor
Jose Debruyne
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Cloison Rationella S A
Original Assignee
Cloison Rationella S A
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Zwischenwandelemente und Verfahren für den Zusammenbau dieser Bauelemente zur Ausführung von Zwischenwänden. und demontierbaren und umwandelbaren Vorhangwänden Die vorliegende Erfindung betrifft ein System von Zwischenwänden und Vorhangwänden bestehend aus einem Rahmen von Ständern und #;uerbalken aus Aluminiumlegierung oder irgendeinem andern Material und aus Holztafeln mit oder ohne Oberzug aus Putz, Kunst- _ stoff, Farbe usw., welche auch durch einfache oder doppelte Glasscheiben ersetzt werden können.
  • Die derzeit üblichen Zwischenwändsysteme haben den Nachteil, Profile von kompliziertem Querschnitt und-deshalb hohen Preisen, häufig von verschiedenen Typen, erforderlich zu machen, was die ltiontage kompliziert; ausserdem machen sie häufig einen 5 Zusammenbau durch Schrauben oder Stifte unter sehr schwierigen Zugänglichkeitsverhältnissen notwendig. Diese Komplikationen haben einen hohen Gestehungspreis für diese Materialien und, da es sich um Spezialarbeit handelt, eine hohe Belastung durch die Montage zur Folge.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Ausschaltung dieser Nachteile, indem die Zahl der verwendeten Profile auf ein einziges reduziert wird, nur eine einzige ivethode für den Zusammenbau der einzelnen Profile angewandt wird und für die Bafestigung der Tafeln an den .Ständern und Querbalken ein neues Verfahren vorgesehen wird, das aus einem " einzigen Element besteht und rasche Montage sowie vollkommene Sicherheit gewährleistet.
  • Die derart hergestellte Zwischenwand ist nicht nur demontierbar, sondern auch leicht Umwandelbar, zum Beispiel kann man nach der Montage leicht eine Türe oder eine einfache oder doppelte Glas-Scheibe an jeder gewünschten Stelle anstatt einer Volltafel einsetzen, wobei diese Türe oder diese Scheibe selbst wieder im Bedarfsfall durch eine Volltafel ersetzt werden. können, während der eigentliehe Rahmen ortsfest bleibt. Dabei können alle Teile der Zwischenwände gegebenenfalls wiederverwendet werden, ohne dass dabei eine Zwischenwand gleicher Grösse aufgebaut werden müsste.
  • Für die Montage dieser Zwischenwände sind keine Spezialarbeitskräfte vonnöten.
  • Die nachstehende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen dienen zur Verdeutlichung des Umfanges der Erfindung.
    Figur 1 zeigt im Schnitt eine montierte Zwischen-
    wand; diese besteht aus:
    dem Ständerprofil 1;
    dem Querbalken 1';
    den Verteilerlatten 2 und 2' an-der Decke
    und am Boden;
    den Blättern 3 und 3' aus Schaumgummi oder
    irgendeinem andern Material, filz, Kunst-
    .Stoff usw. ; .
    einer Schraubenwinde 4, welche es ermöglicht,
    den Ständer zwischen Boden und Decke oder .
    gsgabenenfalls zwischen zwei vertikalen Mau-
    ern zu Verklämmen;
    den Platten 5', welche an den %atten.2' be-
    a r
    ''festigt sind mittels der Bänder 5, die ihrer-
    seits an den Latten 2' duroh die Tafeln hin.-
    durch festgeschraubt sind; .
    - '. den beiden. Decktafeln 6 und 7; -
    der vertikalen Lasche 8;
    der horizontalen' Lasche 9;
    der Kraapa 10 für den Zubt!e"beu einen ho-
    rizontal.en Profils nit el.nl s:@. vertikalen F.-n--
    fil;
    einer Lasche 11, welur y _. .. sa :.° . # .cf@ß
    1
    verblendet werden kann, wobei diese Lasche
    einem Schraubenkopf 12 gleich dem am Profil
    angepasst ist und die. Schraube in die Ver-
    teilerlatce eingescnraubz ist.
    Figur 2 zeigt in perspektivischer .Ansicht das Dop-
    pel-H-Profil, welches sowohl für die Ständer
    als auch für die Querbalken verwendet wird.
    Figur 3 zeigt im Schnitt in vergrössertem Maßstab
    das Profil der zum Zusammenhalten des Rah-
    menprofils verwendeten Lasche.
    Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht der in
    Fig. ? dargestellten Lasche.
    Figur ist eine perspektivische Ansicht einer Vari-
    ante der Lasche. .'.
    Figur 6 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Plat-
    te 5, und das Band 5, auf welches die Plat-
    te aufgeschoben wird.
    Figur ? zeigt den Reiter 10 mit den Muttern 19 für
    den Zusammenbau von zwei Profilen, nämlich Ständer und Querbalken.
  • Figur 8 zeigt, wie der ,Zusammenbau ausgeführt wird. Figur 9 stellt die Schraubenwinde 4 dar, welche dazu bestimmt ist, die Verklemmung der Ständer zwischen Fussboden und hecke oder eventuell die Verklemmung; der Querbalken zwischen zwei .Mauern zu gewährleisten.
  • Figur 10 zeigt einen Schnitt durch ein Zwischenwandfeld mit den Tafeln 6 und ? mit dem Querbalkenprofil 1 ` den laschen 9 den Dichtungen 10 aus Gummi oder dgl. Figur 'I'1 zeigt eine Türverkleidung aus Holz 't2 oder aus Aluminium oder Kunststoff 13.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemässe Zwischenwand aus einem Rahmen, dessen Ständer und (Zuerbalken aus einem einzigen --Profil entweder aus Aluminium oder aus irgendeinem andern Material hergestellt werden, das zugleich leicht und genügend widerstandsfähig ist.
  • Die Grundform dieses Profils ist ein Doppel-H, dessen langer mittlerer Schenkel. an beiden Enden mit einem im wesentlichen-rechteckigen Stück versehen ist, welches zwei Stoßstellen bildende Flächen 14 und 14' (Fig. 10) ,aufweist, auf welchen sich die Tafeln oder Glasscheiben abstützen, während in der Länge dieses Rechteckes ein Ausschnitt eine Ausnehmung 15 (Fig. 10) bildet, welche die hasche aufnimmt., die ,in Fig- 3 im Detail und in Fig. 4 in . perspektivischer Ansicht dargestellt ist. Diese Lasche wird die Tafel oder Glasscheibe fest gegen die beiden äusseren Schenkel 16 und 17 (Fig. 10) des Profils ünd gegen der: Kopf 18 des Mittelsteges drücken und fixieren. Bei dieser gemäss Fig. 3.konstruerten Lasche sind die ineinander greifenden Teile rechtwinklig ausgeführt, so dass sie vollkommen in die Ausnehmungen des Teiles 18 des Profils (Fig. 2) hineinpassen. Die Arme des Hebels AB der Lasche gemäss Fg. 3 federn. Es ist vorgesehen, dass die Lasche einerseits leichf in den Kopf 18 (Fig. 2) einzuführen ist und andererseits an diesem Kopf 18 ein ausreichend-kräftiges Andrücken ermöglicht, so dass die Tafel oder die Glasscheibe an das Profil des Rahmens angepresst wird. ' Dichtungsprofile 20 aus Gummi oder dgl. sind vorgesehen.
  • Eine andere Ausführung der Lasche ist in Fig. 5 dargestellt; sie wirkt wie die oben beschriebene Lasche, wie übrigens'leicht aus Fig. 5 ersichtlich ist, in welcher_ sie 'in perspektivischer Ansicht Sezeigt zeigt .wird.
  • - Die Platte 5 ' (Fiß. 6) wird am Fussboden. und .an. --der Decke angeordnet und verbessert das.Auesehen der. Tafel; diese. Platten können aus Kunststoff, Aluminium oder irgendeinem andern Material herge-.stellt werden. Diese Platten werden `auf Bänder aufgeschoben, welche in Fig. 6 mit 5 bezeichnet sind unä` an den Verteilerlatten dusch die Tafelre hindurch festgeschraubt werden.; auf diese Weine Sind diese Schrauben durch die Platte verdeckt. Wie in.Fig. 1 angegeben, kann die Platte 5' ersetzt werden durch die Lasche 11, welche gleich ist wie die in Figs. 3 und 4 dargestellte Lage he; diese wird festgehalten durch eine Schraube mit einem Kopf 12 gleicher Form wie der Köpf 18 (Fig. 2) in welchen die Lasche eingreift.
  • Der lahmen der Zwischenwand kann zur Gänze vor der Anbringung der Tafeln montiert werden und auf diese Weise kann eine Beschädigung der letzteren während der Montage vermieden werden.
  • .Die Ständer des Rahmens stützen sich oben und unten auf die Verteilerlatten 2 und 2' (Fig. 1) und diese Latten stützen sich ihrerseits auf die Blätter 3' und 3''"aüs@Schaumgummi oder irgendeinem andern Material,' weiche. vollkommenes Anliegen an der Decke und am-Boden gewährleisten. .., Abgesehen von ihrer Funktion einer Verteilung der Druckkräfte werden diese Latten es ermöglichen, etwaige Unebenheiten von Fussboden und-Decke, wie sie in alten Bauten häufig anzutreffen sind, auszugleichen.
    Die Verklemmung der Ständer zwischen Fussboden und*
    Decke oder von Riegeln Ischen Mauern wird mittels
    einer Schräubenwinde (Eig» y) bewerkstelligt,-wel-
    che aus zwei miteiäandeWerouucaLenen Schrauben-: be-
    steht, wobei die konische=Hasis der Schrauben in. -
    die Verteilerlatten eingreis. Der Zusammenbau der
    Querbalken und- Ständer des ns -erfolgt-,ß.-wi,e in,
    Fig: 8 gezeigt, mittels: -r Krampe -10
    und. 8), welcher -eiriersef-m den. Querbalken 1'_ .(Fig..
    8) in dessen oberem Teil und andrerseits ex-::==@ -- -.
    Schenkel des zum Querbalken senkrechten, den Stän-
    der bildenden Profils 1 durchdringt*, 'wobei'' die=-n@..@
    beiden Profile - durch zwei- mit 19 ' bez.eichilete :Mut- `@-
    tern gegeneinander gepresst werden, die bequem an-
    gezogen oder gelockert werden können.
    Diese Krampe `f0 (Fig. 8)-ermöglicht einen-besonders
    widerstandsfähigen Zusammenbau:
    Fig. 11 zeigt die Art der Anbringung der Tiirver-
    kleiduhgendiese sind aus-Holz, dargestellt in 12,
    oder aus Aluminium, Kunststoff usw.,'dargestellt:in
    13, ausgeführt. .
    Die Konstruktion des Profils ermöglicht die Verlegung von. elektrischen Kabeln innerhalb des Profils, was das Aussehen der Tafeln noch verbessert. -Die Schalldämmung kann: durrh.alle bekannten Mittel erzielt werden, z. B. Isolierplatten, Schlackenwolle,-Glaswolle usw., und den strengsten Bedingungen entsprechen. - -Diese Art Zwischenwände kann bei Befestigung des Rahmens am Fussboden durch irgendein bekanntes Mittel auch dazu verwendet werden, Empfangsboxen, Logen, Spitalzimmer, Einzelbüros usw. teilweise zu trennen; in diesem Fall wird die Zwischenwand eine Höhe von ca. 2 m haben, kann teilweise verglast und eventuell mit Türen versehen werden wie normale Zwischenwände. Es versteht sich, dass die obige Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen als Beispiele gemeint sind und keineswegs den Umfang der Erfindung beschränken. -x

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 'I.` Demontierbare und umwandelbare Zwischenwänd, d a d u r c h g e k e n n z e-i c h n e t, dass ihr'Rahmen aus einem einzigen Profil besteht, welches einen rechtwinkligen Zusammenbau ohne Zwi- schenstücke gestattet und sowohl für Ständer als auch für Querbalken und Befestigungselemente ver wendbar ist. 2. Zwischenwand gemäss Anspruch 1, . dadurch g e k e n 'n z e i c ,h n e tw' dass das Profil die Form von zwei Seite an Seite . liegenden H's hat, deren mittlerer Längsschenkel an.beiden Enden einen Kopf 'zur Aufnahme einer Lasche hat, die dazu bestimmt ist, Verkleidungs- elemente zwischen den, äusseren Sehenkeln d.et Pte* fils und dem Kopf festzuhälten, der zwei plane,' Stosstellen bildende Flächen-hat, gegen diä si44 die Verkleidungselemente, Tafeln oder elagsehs:- , ben.der Zwischenwand abstützen.
    3@ Zwischenwand gemäss Anspruch 'f, @d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass dae Befestigungselementd@aus einem rechteckigen Stück besteht, weiches in der Mitte einer der Längsseiten des Rechteckes eine Öffnung mit vier Schrägflächen besitzt, von denen je zwei einander im rechten Winkel gegenüberliegend so ausgeführt. *sind, dass sie an den Kopf des mittleren Längsschenkels des Profils anschliessen und ihn fest umschliessen; auf diese tfeise bildet die Lasche mit dem Profil ein Stück und drückt die Tafeln 'oder Glasscheiben, welche die Zwischenwand bilden, gegen die äusseren Schenkel des Pro-4.: Zwischenwand gemäss.Anspruch 'I , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,. dass das Befestigungselement aus einem U-förmigen Stück besteht, dessen Mittelteil senkrecht dazu in seiner Mitte zwei Klingen trägt, so dass ein Profil in Form von zwei Seite an Seite liegenden H's gebildet wird, wobei die Flügel des U-förmigen Stückes die Tafeln oder Glasscheiben .gegen die äusseren Schenkel des Profils drücken. 5. Zwischenwand gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine Schraubenwinde vorgesehen ist-, die aus zwei fest miteinander verbundenen Schrauben besteht, deren konische Enden in die Verteilerlatten eingreifen.-6. -Zwischenwand gemäss Anspruch 1; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Befestigungsschrauben für die Platte den gleichen Kopf aufweisen wie die für den mittleren Längsschenkel des Profils vorgesehen, welches den Rahmen darstellt-und die Befestigung einer Lasche an demselben ermöglicht. -Zwischenwand gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass :ein Befestigungsel.-;nient f_sr czle iaxE:l voz°ssehen ist, das aus Aluminiumblech oder irgendeinem andern Material" hergestellt ist und auf den Verteilerlatten des Rahmens eventuell durch die Tafel hindurch festgeschraubt wird. B. Verfahren der rechtwinkligen Montage von Doppel-H-Profilen, d a du r ch g e.k e n n z e i c h n e t, dass der Zusammenbau durch eine einzige Krampe und zwei Muttern bewerkstelligt wird; um einen Querbalken mit einem Ständer zusammenzubauen, geht diese Krampe durch den kürzesten Steg des horizontalenProfils und zwar in dessen oberem Teil, wobei die beiden Schenkel des Reiters eine der Flächen. des zu montierenden vertikalen Profils'durchdringen und das Festklemmen durch zwei Muttern bewerkstelligt wird.
DE19641459910 1963-08-28 1964-08-26 Zwischenwandelemente und Verfahren fuer den Zusammenbau dieser Bauelemente zur Ausfuehrung von Zwischenwaenden und demontierbaren und umwandelbaren Vorhangwaenden Pending DE1459910A1 (de)

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LU46846A1 (de) 1964-10-27

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971