DE1484026A1 - Versetzbare Trennwand - Google Patents

Versetzbare Trennwand

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DE1484026A1
DE1484026A1 DE19631484026 DE1484026A DE1484026A1 DE 1484026 A1 DE1484026 A1 DE 1484026A1 DE 19631484026 DE19631484026 DE 19631484026 DE 1484026 A DE1484026 A DE 1484026A DE 1484026 A1 DE1484026 A1 DE 1484026A1
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DE
Germany
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DE19631484026
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English (en)
Inventor
Hagen Dipl-Ing Peter Von Dem
Manfred Zimmermann
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Rheinhold and Mahla GmbH
Original Assignee
Rheinhold and Mahla GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7448Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Building Environments (AREA)

Description

  • §tVersetzbare Trennwand" Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwandv die aus einzelnen, vorgefertigten Vollwandelementen, fUrelementen, verglasten Wandelementen oder dergleichen besteht.
  • In vielen Fällen ist es w#.t'nschenswert oder notwendig, in vorhandenen Räumen Trennwände einzuziehen, um dadurch eine jeweils bessere Raumaufteilung zu erzielen. Um den Durchgang von einem Raumteil zum anderen zu ermöglichen, müssen in diesen Trennwänden auch Türen einEebaut weräen können. In anderen Fällen wiederum ist es wünschenswert, von einem Raumteil in den anderen blicken zu können oder im Hinblick auf die Beleuchtungaverhältnisse verglaste Wandelemente einzubauen.
  • Derartige frennwandoysteme sind an sich bekannt, Die #biaher bekannten Konstruktionen baben jedoch den entscheiaenden Nachteil, nicht ohne weiteres demontierbar zu sein, Dieser Nachteil Ist insbesondere dort sehr störend, wo derartige Trennwände relativ oft umgebaut oder umgeändert werden müssen. Es sind Trennwandsysteme bekannt, bei denen alle Wandelemente gleichainnige Abstufungen an ihren Längskanten aufweisen. Bei einem solchen System können Elemente nach Lösen der Klemmvorrichtungen nur durch Drehen der einzelnen Zlemente herausgenommen werden, Dies ist jedoch meistens nicht möglich, da die Anschlußbölzer am Boden und an der Decke im Wege sind.
  • Bei einer anderen bekannten AusfUhrungeform weisen die Wandelemente gleicheinnige Falze auf und werden in wechselnder Orientierung aneinander gefügt. .iie Verspannung erfolgt dabei zum Teil durch "ehrauben, die die Falzstellen durchdringen. Durch diese Falzausbildungen ergeben sich jedoch an den wliassivwänden ungleich breite 'i#andanschlUsse, da die Verspannung von oben erfolgt und daher durchgehende Verbindungeschrauben durch die Fälze vorgesehen werden müesen.
  • c.,s sind ferner Systeme bekannt, bei denen zwischen aneinandersto2enden Wandelementen in Nuten Federn eingefügt werden* Bei diesem jyatem muß vor dem Herausnehmen eines £lemente der ';,:andanachluß gelöst werden, um die losen Federn herausnehmen zu können, Werden die Federn einseitig fest eingebaut, dann müssen die Elemente horizontal auseinandereezogen werden, um ein Element freizubekommen, Bei einer anderen bekannten Ausführungeform sind In den Längskanten Pinhängebeechläge vorgesehen, Um diese Elemente herauszunehmen, mUssen auch hier die WandanachlUsee gelöst werden. Bei allen zuvor genannten, bekannten Ausbildungen mUssen die horizontalen Wandanschlüsse bzw. die Deckenenechlüase nachträglich eingespannt und festEesehraubt worden. Schlie89lich Ist noch eine Ausbildung bekannt, bei der die einzelnen Wandelemente mit Hilfe von Uchienen und In äUlsen geführten Schrauben untereinander verechraubbar ausgebildet sind. Bei dieser Auebildungeform ergeben sich tiefe und breite sichtbare Fugen. Auch hier ist zum Herausnehmen eines Elementes das Lösen des Deakenenschlunaes notwendig, Der Erfindung liegt die Aufgobe zugrunde, eine Irennwand zu schaffen, die in einfacher *,eise montiert und demontiert werden kann und bei der es ohne weiteres möglich ist, wahlweise ein beliebiges '..andelement aus einer bestehenden Wand herauszunehmen und durch ein anderen Wandelement zu ersetzen. Dabei soll auch die bisharige Notv.endigkeit ües Lösens von Boden-, Decken- oder WandanachlUssen entfallen, .Diese äufgabe wird erfingungegemäß dadurch gelöst.. daß bei einer versetzbaren Trennwand, bestehend aus einzelnen, vorgefertigten Vollwandelementen, TUrelementen, verglasten Wandelementen od. dgl. in den Län&afliesen, Unganuten, vorzugeweiae H-förmige Verbindungoetücke und Spannvorrichtungen zum Verspannen der aufgestellten Wandelemente vorgesehen sind.
  • Durch die erfindungegemäße Anwendung von H-förmigen VerbindungestUcken, die mittels eingebauter .3pannvorrichtungen die aufgestellten Wandelemente verspannen, werden die Nachteile der bisher bekannten Konstruktionen vermieden. Die Trennwand nach der Erfindung ist leicht aufzustellen, da das hierzu benötigte Spiel zwischen jen Elementen erst nach vollständiger Montage ohne Verwendung von Keilen od, dgl. beseitigt wird. Andererseits wird erreicht, daß vor einer Demontage das nötige Spiel durch Lösen der ipannvorriuhtung wiederhergestellt wird. Zur Verspannurig gegen die Decke dienen eben- falle verstellbar* Spannvorrichtungen, die in den Kanten der Wandelenente eingebaut sind.
  • -...eitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung worden anhand der Zeichnungen näher erläutert, die AunfUhrungebeispiele von Vollwandelementen, TUrelementen, verglasten Wandelementen und Spannvorriobtungen darstellen* Dabei seigts Zig, 1 in Vorderansicht bzw. Mittelaohnit den oberen, mittleren und unteren Teil einen Vollwandelementent Yig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Zig. 19 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Zig. lp Fig. '4 in vergrößerte& Naßstab einen Schnitt nach der Linie D-D der Pig, 19 Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-2 der Zige 19 Pige 6 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Pig. 19 Pig, 7 eine Draufsicht auf die Bodeneabwolleg Pig, 8 eine Unterniobt einen Wandelenenten, Pige 9 Wandanach1U4aeg Fig. 10 die Ausbildung einen H-förmigen Verbindung@-stUckes am oberen bzw* unteren Ende, Fig. 11 zwei AusfUhrungsforvien einen TUrolosenten im Queraobnitt, Fig. 12 eine Seitenansicht einen TUrele»nten mit überfälster TUre, Pige 13 einen Schnitt längs der Liniej-11 der fig. 11 mit einer YalztUre, Pig. 14 einen Schnitt länke der Linie der Pig, 11 einer stumpf einschlagenden eüre, fige 15a und fig, 15 b in porapektiviecher Ansicht die Ausbildung und Anordnung der TUrschwelle bei den beiden Türformang Zig, 16 einen Detailochnitt durch ein vorglaatea'Wand-Pig, 17 ein zweiteilig ausgebildeten H-förmigen Verbindungontüok tUr eine zweischalige Bauweineg und Nig. 18 verschiedene Abdockungen f#r die verbleibenden Pugen zwischen den einzelnen Wandelementen, In folgenden worden gleiche Teile mit gleichen Bezugeziffern bezeichnet, wobei im allgemeinen jeweils nur ein Wandelement mit Bezugeziffern versehen Ist, da die anachliennenden Wandelemente analog ausgebildet sind, Ein Wandelement 1 wird aus einer unteren PUbrungeleinto 2, einer oberen PUbrungeleinte 3 sowie zwei Längefrione 4 und 5 rabzeaartig aufgebaut. Zur Verstärkung dienen Querriegel 6 und Stiele 7. Diene hahmenkonstruktion ist beidaeitig verkleidet, wobei die Verkleidungen 81v 91,aue Sperrholz, Gipekarton, Spang oder Bertfanerplatten bestehen können, Innerhalb den Rabzenn können Schallechlucketoffe wie Mineralwolle od, dgl. vorgesehen nein, Das Wandelement 1 ruht auf einer Bodenaobwolle 89 die mit einer Mut 9 versehen ist, In der Nut 9 sind lUbrungeschienen 10 eingesetzt, deren Länge jeweils kleiner ist als die Breite einen zugehörigen Wandelementen. Die untere YUbrungeleinte 2 den Rabmens einen Wandelenenten 1 weist eben- falls eine Nut 11 aufp.in die denn die zugehörige PUbrungeachiene 10 eingreift (rig. 7 und 8)0 Auch die Bodenaobwolle 8 ist vorzugsweise mit Abdockungen 12, 13 verkleidet. Die Bodenachwelle 8 kann entweder lose auf den Boden aufgelegt nein oder auch mit diesem durch Kleben, Verechrauben od, dgl. verbunden worden* En ist zweckmännig, Diobtetreifen 15 und 16 in kleinen Rillen der Bodenschwelle vorzusehen (Fig, 2 und Pia, 3).
  • Zur Verbindung der Trennwand mit der Dokke dient ein Dockenanachlußholz 17, das mit der Decke ebenfalls vornebraubt oder auf andere geeignete Art verbunden worden kann. Auch hier empfiehlt es sich, Diebtungentreifen 18 und 19 vorzusehen, Die Deckenenschlußbölzer worden eben-falls in vorbeilhatter Weine auf beiden Seiten mit Vorkleidungegtreifen 20 und 21 abgedeckt, Zur Verspannung der Wandelemente 1 gegenüber der Decke dient eine in der oberen FUhrungeleiste 3 befestigte oder geführte Sechskantsehraube 22 mit einer Mutter 23. Zwischen der Mutter 23 und der PUbrungeleiste 3 ist zweckmäßig eine Unterlagscheibe 24 angeordnet.
  • Die, Verepannung der einzelnen Wandelemente 1 zu den benaobbarten Wandelenenten erfolgt mit Hilfe einen H-förmigen VerbindungestUcken 25, Die Uhrung dienen H-förmigen VerbindungentUcken 25 erfolgt durch Längenuten 2619 2611 bzw. 2719. 2711 in den Länanfrieden 5 bzw. 4 der,Wandelemente 1 riß. Ob Zur Verschiebung der H-förnigen VerbindungestUoke 25 in Längerichtung der Trennwand dienen Spannvorrichtungen 28 bzw. 281 und 2811. Dabei ist eine Spannvorriobtung 281 in der oberen ?übrungsleinte 3 und die zweite 2pannvorriohtung 2811 in der unteren PUbrungeleine 2 den Wandelenenten 1 angeordnet. wie aus Pia. 4 ersichtlich, besteht die bevorzugte AusfUhrungeforn einer Spannvorrichtung 28 aus einem Keil 29, der auf eine Kulisse 30 wirkt# die in Richtung den Pfeilen 31 verechiebber ist. Der Keil 29 ist in einen mit ?Ubrungeblechen 32 und 33 ausgekleideten kogelatumpfertigen Ausschnitt U den Wandelementen 1 bzw« der FUhrungeleiste 2 bzw. 3 angeordnet. In einen Lagerblech 35 ist ein Langloch 36 vorgesehen, in dem eine Schraube 3'7 verechiebbar geführt ist. Eine Einachlagnutter 38 ist mit dem Keil 29 fest verbunden. Durch Betätigung der Schraube 37 wird der Keil 29 aus der in Pia. 4 strichliert dargestellten Lage in die vollausgeseichnete'Lege verschoben. Dadurch wird das Kuliesenatück 30 nach linke verschoben und drückt den H-förnige VerbindungestUck 25 in die Rillen 261 und 2611 den (in der Zeichnung) linke anschliensenden Vondelementen 1, Um bei der Nobtage bzw, Demontage der Trennwand die einzelnen Elemente in die Bodennobwolle 8 ohne weiteren einsetzen zu können, insbesondere bei vorhandener Abdockung 12 bzw, 139 iste wie in Pia. 10 dargestellt, das H-förmige Verbindungentück 25 an seinen oberen und unteren Ende auf einer Seite der Längeaohne um ein Stück 39 kUrzer ausgebildet.
  • Zum Anschluß der Trennwand an eine feste Wand sind vertikal* AnaohluAhMser'40 und 41 vorgesehene Diese Anschlußhölner weinen wiederum Längenuten 42le 4211 auf, Anstelle von Rillen kann auch den Anachlutholz 41 no benennen aeing da& sich zwischen aeinen Aunaenkenten und den Abdokkungen 43 und 44 ein entsprechender freier Raum für die &Ch*Bklbl des x-profile freibleibt. Anstelle der X-Profil* 25 könneut wahlweist an beiden Oeiten der Trennwand Yodera 459 und 491 vorgenehm worden (Zig. 9).
  • Zur Montage einer erfindungsgemäßen Trennwand wird zunächst die Bodensohwelle aufgelegt und das Dockenanachlugholz montiert. Bodam worden die einzelnen Wandelemente 1 auf die Schwelle aufgesetzt, wobei die 7Wu-ungsschiene 10 in die Rille 11 eingreift. Vor dem Aufstellen Jer Wandelexente worden in den Längenuten 270 bzw. 27t9 die B-förmigen Verbindungeatücke 25 eingesohoben. Wach den Aufstellen der Wandelemente ergeben sich zwischen den Anachlußelertenten und den anschliessenden Bauteilen auf beiden Seiten gleiche AbetäMe. Durch Betätigung der Schrauben 37 der Spannvorrichtung 28 worden die Wandelementet die vorzugsweise zunächst ohne Fugen nebeneinander eteheng gleichmäßig auseinandergeschoben, so daß die Ansahlußelemente die angrenzenden Bauteile berührung wobei alle Fugen zwischen den Wandelementen möglichst die gleiche Breite erhalten. Durch Naohdrehen der Schrauben@ beginnend von der Mitte der Trennwand her, worden die Elemente pressend gegen Pfeiler und Kauerwerk gedrückt, Bei sorgfältiger Arbeit haben alle Fugen endlich die rleiche Breite erreicht. Die endgültig verbleibenden Fugen könneng nach den Wünschen den Architeiten oder Bauherren, mit Fugenverkleidungen abgedebkt werdane In Zig. 18 sind verschiedene Formen von 1Fugeaverkleidungen dargestellt. Na Ist aber zu beachten, daß in vorgenannten Zu- stand der Elemente keine durchgehende Yuge (von Raum zu Raun) entetehtg wobei die Breite der einseitig verbleibenden Fugen und deren Abdeokung beliebig ist. Die Verkleidung 46 nach Fig. 18 a besteht aus Kunststoff und schließt die verbleibende Iluge oben und voll ab* Bei der fugenabdockung 47 nach pig. 18b entsteht eine keilförnige Puge, die gegebenenfalls noeb.durob eine Leiste 48 abgedeckt worden kann. In fig. 18o ist eine ftgenverkleidung 491, 4911 dargestellt, die zwar die fuge offen läßtg jedoch eine Verzierung bildet. Diene Verkleidung kann aus Aluminium oder Kunststoff gebildet seine Eine einfache Aunbildungeform ist in Fig. 18d dargestellt# bei der eine Kunatotoffleiste 50 mit einer deformierberen Gummi- leiste 51 verbunden ist, die nach dem ßindrUcken in die Puge durch die Tentakel 52 sich in der fuge fentklemmt. Pig. 18o Zeigt eine weitere lidglichkeit, bei der eine Leiste 53 Uber die Fuge genagelt ist* Bei der AunfUhrungeform nach Pig. 18f ist eine einfache Holzleiäte 54 In die Fuge eingeschoben. "in* weitere arohltektoniech zwookmännige Aunkleidung zeigt Pig. 18ge Dabei wird durch eine in Muten 55 einachiebbare Kunststoffprofilleiste 56 eine geteilt* Itugenaunbildung erzielt. Falle gewunachtt kann an einer3eite noch eine Abdockleiste 57 vorgesehen worden, Die verbleibenden Öffnungen an der Schwelle und an Dockenanaohluß können nach Aufstellung, Ausrichten und Verepannen der Elemente mit loner Eineralwolle nett ausgestopft und dann mit meterieletreifen aus Sperrholz, Spannplatteng Kartfanerplatten oder Rigipe verschlossen werd4a. Den li-förai&o Verbindungsprotil 25 kann aus Manaivholag Proghole, AloAinium oder Stahl bestehen. Zu ist auch mögliobv diese Verbindun&oetüoko aus geeigneten gunatotoffen herzu-@tollen* Die Verepannung in vertikaler Richtung erfolgt durch Soeigneten Yordroben der Bahrauben 229,- ZurDemontage eines einzelnen Wandelementee oder der Sonamten Trennwand werden nach Bntfernen der Anaoblußetreifen die Schrauben 22 bzw. 37 so betätigtg daß der Druck auf das Naobbartlement und das Deckenanschlußbols naobläßt. Auch hier ist es zweckmäaeig, bei den der Mitte zu liegenden Elemente zu beginnen, d.h. die Schrauben sollen so verdreht werdent daß die AnsChlußelemente nach innen 9090b0-ben und sodann herausgenommen worden können.
  • Auf diese Art ist es möglich, auch bei einer fertig montierten Trennwand zu beliebigen Zeiten ein beliebigen Element wahlweine herauszunehmen oder auszutauschen.
  • Die Pig. 11 bis 15 zeigen verschiedene Schnitt von TUrelementen. Ein derartiges TUrelement besteht aus einem Rahmenoberteil 289 das ähnlich wie die Vollwandelemente 1 ausgebildet ist. Auch hier ist eine obere PUbrungeleinte 3 vorgesehen, Längefrione 59 und ein unterer Rahmenteil 60o Zur Verstätkung dienen. Stiele 70. Auch dieser Rahmen ist mit Verkleidungeplatten 81 und 91 verkleidet, Unterhalb diesen Rahmenteilen 58 befindet sich derTUretock bzw* Türrahmen 61, Dieser besteht aus senkrechten Rahmenteilen 62 und einen oberen Wuerteil 63. An die Stelle der Bodenaobwolle 8 bei den Vollwandelesenten tritt hier eine TUrechwelle 649 die vorzugsweise flach an Boden aufliegt und eine gewölbte Ober-fläche besitzt* Die Art der anzubringenden TUrenIet an sich beliebige So können Yilztüren oder auch stumpf einschlagende Türen verwendet worden, Bei einer PalstUre befindet kich die Täreobwolle 64 seitlich uhterbelb des Türblatten, während nie bei einer einschlagenden TUre zum Teil unterbalb des Türblatten und zum Teil aeitlieb davon angeordnet ist* In TUrrahmen 62 ist In geeigneter Weine ein Dichtungeelement 659 vorzuguweine aus Gummi oder elantiaoben Kunatstoff9 ange- ordnet. Die Türechwellen 64 sind mit den TUrotook 62, wie in Pig. 15a bzw. 15b dargestellt# vernebraubt. Sie können jedoch auch in anderer geeigneter Weine mit den TUrotook verbunden nein, Der Anschluß der Türelemente mit den lachbarelenenten erfolgt in der zuvor erläuterten Weise mit ailfe der B-förnigen Verbindun&eetüoko 25, Zu dienen Zweck sind in Türotock 62 ebenfalls Län49rillen 661, 6611 vorgesehen* Die TUren 67 bzw. 68 sind in an sich bekannter weine mittels TUrbänder 69 bzw. 70 an Türotook befestigt* Zu ist ohne weiteren möglich, die Yollwandelemente bzw. die Tärelenente zweiaobalig auszubilden. In dienen Pelle empfiehlt es eiobv auch die H-förmigen VerbindungestUcke 25 zweiteilig auszuführen, In Pig. 17 ist ein derartigen Verbindungselenent dargestellt, den aus zwei T-fdrsiaen Teilen 711 und 7111 besteht, Die Verbindung zwischen den beiden T-Protilen, die aus Holz@ Kunatotottg Stahl oder Aluminium hergestellt worden könnent wir zweckmännig durch eine Gu»izwiaobenlage 72 gebildet. Der Gummi kann auf die Stege vulkanisiert, geleimt, geklebt oder zonntwie aufge-
    auqh
    bracht worden. Anstelle von Gummi kann natürliob/tin ge-
    eigneter Kunststoff benutzt worden*
    M die Trennwand nach der Erfindung sind &*mU einer
    Weiterbildun4 auch verglaste Wandelemente vorgesehen. InÄuf-.
    bau entsprechen derartige ver41ante Wandelemente in wenent-
    liohen den Vollwandelementen 1. Sie enthalten jedoch zwei Querriegolg welche die doppelte Verglasung 73p 74 aufnehmen. Zwischen den Gläsern ist eine unla ufende Sohallechluckkammer 75 angeordnet (Tige 100 Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Auaführungebeispiele beschränkt. So ist beispielsweise die knwendung der erfindungsgemäßen Wandelemente auch bei Fasadenkonstruktionenp Abdeckkonstruktionen für Leichtbau-Inolierelementeg z.B. Fortigbauteng Tunneln fUr Wärmt-, Kälte- und Bohallsohuts (Trocken- und Bestrahlungsanlagen)9 Kühl- und Einfrieranlageng schalldämende und nahalleahluckende Tunneln in - oder Form) für die verschiedensten Fabrikationnyorgänge möglich.
  • Die Spannvorrichtungen können auch durch Schraub- und Extentervorrichtungen gebildet werden. Ferner besteht die Mögliohkeitu die Verspannung durch Gestänge zu'ersielen, die von einen Punkt aus betätigt worden. Dies läßt sich durch besondere Beaohlägeg ähnlich den Bebetürbesohlälen, durch Podurng die das H-Profil bewegen od. dgl. durchführen.
  • Duroh.die Erfindung läßt aich auch eine Trennwand herstelleng die einer Falt- oder Harmonikawand gleicht# bei der jedoch die Wandelemente einzeln eingebaut und bewegt worden. lies kann beispielaweine dadurch erreicht werdeng daß die Deckenansohlußhölzer und die Bodenachwellen mit parallelen oder nahezu parallelen Führungen vorsehen sind und ein voraugaweise Uber ein Geetänge od. dgl. wirkender Verschiebunge- und Vorapannungezoohaniaaus angebracht wird# der die Verschiebung der einzelnen Wandelemente, vorzugsweise von einer Stelle ause ermöglicht. Die Führung kann durch Stitteg durch Kugeln oder Walzen oder ähnlichen Einriahtungen erfolgen,

Claims (1)

  1. Patentansprüche Vernetzbare Trennwand, bestehend aus einzelnen, vorgefertigten Vollwandelementen, TUrolomenteng verglasten Wandel*-menten oder dergleichen.gekennzeiobnet durch Längenuten in den Längefriesen, vorzugsweise li-förmige VerbindungestUcke und Spannvorrichtungen zum Verspannen der aufgestellten Wandelemente, 2, Trennwand nach Anspruch 19 gekennzeichnet durch eine mit dem Boden des Aufstellraumen verbindbare Bodenschwelle, mit einer durchgehenden Längenut und FUhrungeschienen deren Länge jeweils kleiner ist, als die Breite einen Wandelementee und durch eine AUsnebMUng am li-förmigen VerbindungestUck zum beliebigen Einsetzen einzelner Wandelemente in die verlegte Bodenachwelle. 3. Trennwand nach Anspruch 1 bzw, Anspruch 2, gekennzeichnet durch vertikale WandanechlußetUcke mit Längenuten zur Aufnahme den dem wandnächsten Wandelement zugeordneten H-förmigen Verd bindungentUcken bzw. zweier in die Längenuten den Wanelementes eingreifender Federn. 4. Trennwand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeden -,krandelement an seiner Oberkante mindestens eine Spannvorrichtung zur AusUbung einen Spanndrucken gegen ein Deckenenachlußholz aufweist. 5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorriebtung aus einer in einem Querriegel eines -.andelementen einschraubbaren oder geführten Schraube mit Verstellmutter besteht. 6. Trennwand nach Anspruch 1 oder folgenden# dadurch gem' kennzeichnet@ daß aur aeitlioben Ver4pannung jeden Vond- elenent mindestens an einer Längskante am oberen und unteren ßnde eine Spannvorrichtung &u2«Iet, und da£ diene Spann- vorrichtung ein zugehörigen H-förmi&es VerbindungentUck aus den Ruten in Längefries des Wandplänenten heraus und in die Ruten des Längefriesee einen unachliessenden Wandelenenten unter Druck einaohiebt. Trennwand nach Anapruob 1 und insbesondere Anspruch 6# dadurch gekennzeichnet@ daß in einen nit PUhrungeblechen ausgekleideten kegelatumpfertigen Ausschnitt einen Wand- elenenten ein auf ein Kuliesenatück wirkender Keil vor- aohiebber angeordnet ist und daß zu dessen Verschiebung eine auf einer in einen Langloob einen Lagerblochen geführten Schraube angebracht* Ein.ooble&autter dient. 8. Trennwand nach Anspruch 1 oder folgendeng dadurch ge- konnseiohnotg daß das H-:förmige VerbindungsetUck au* Holz# Metall od&r Kunststoff besteht. - ge Trennwand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch &*kenn- seiohnotg daß die Wandele»nte durch eine rundunlaufende Zwiechenlage tue eltettechen Natertel zweinehtlig auagebil- det eind, 10. Trennwand naob Anspruch 9, gekennzeichnet durch Unter- teilung der B-förgigen VerbindungeatUokt in je mwei mittele einer elaattechen Zwiechenaohichtb beispielsweise au* Ou»i# voreudeweine an Steg miteinander verbunden* 2-Protile. Ile Trennwand nach Anepruob 1 oder einen der folgenden nit Türolt»atg dadurch dekonnseichnete daß der TUrotook lAnge-
    rillen zur Aufnahme der H-förmigen Verbindunga*tUoko aufweint und Uber die Länge der TUre anstelle der Bodenadbwolle eine mit dem TUrotock verbindbare flache, vorzugsweise wölbte TUrechwelle vorgesehen ist. 12, Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das TUrelement mit einer FalztUre versehen ist und die TUrä schwelle sich seitlich unter der TUre befindttg 13. T rennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tärelement mit einer einschlagenden Türe versehen ist, wobei die Türechwelle zum Teil unterhalb der TUre zum Teil seitlich Uberstehend angeordnet ist, 14. Trennwand nach Anspruch 11 bzw. Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe zweinebalig ausgebildet ist. 15. Trennwand nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden mit einem verglasten Wandelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement zur Aufnahme einer doppelten Verglaaung zwei Querriegel beaitttund daß zwischen den Gläsern eine umlaufende Schallschluckkammer vorgesehen iät. 16. Trennwand nach -inapruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch Abdeckprofile fUr die nicht durchgehenden Yugen zwischen zwei aneinanderstoßenden verspannten Wandelementen. 17. Trennwand nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeiobnet9 daß zur Verschiebung der H-förmigen VerbindungentUcke Bebraubvorriabtungen dienen» 18, Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 169 gekennzeichnet durch eine Exzenterspannvorrichtung, 199 Trennwand »ob einen oder mehreren der Änsprttehe 1 bis 169 gekonnseiohnet durob eine von einer Stelle aus betätigbare gentängevorriohtung zum Verschieben der U-Profile und Verspannen der Wandelenentet 20& Trennwand nach Anapruob 1 und einen oder mehreren der folgendeng gekennzeichnet durch Deokoaleinten und Bodensohwellen mit parallellen oder nahezu parallelen lUbrungen und einen vorzugsweise über ein Gentänge oder dergleioben wirdenden Vereobiebunge- und Verepammeobaniaaue zur Bildung einer wablweiee verschließbaren ?alt- oder Harmonikawand* 21. Trennwand nach Anspruch 1 und einen oder mehreren der folgenden insbesondere Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daß das 13-förnige Verbindungofituok die Kuliese und die Spannvorrlohtung einen fortlaufenden Besohlag bilden.
DE19631484026 1963-08-13 1963-08-13 Versetzbare Trennwand Pending DE1484026A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014496A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-20 Pierre Nierle Trennwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014496A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-20 Pierre Nierle Trennwand

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