DE2450632A1 - Fertigwandanordnung, insbesondere fuer grossraumbueros - Google Patents

Fertigwandanordnung, insbesondere fuer grossraumbueros

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DE2450632A1
DE2450632A1 DE19742450632 DE2450632A DE2450632A1 DE 2450632 A1 DE2450632 A1 DE 2450632A1 DE 19742450632 DE19742450632 DE 19742450632 DE 2450632 A DE2450632 A DE 2450632A DE 2450632 A1 DE2450632 A1 DE 2450632A1
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DE19742450632
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Norbert Hildebrandt
Hans Kirchmann
Hubert Niederau
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/286Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in walls
    • H02G3/288Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in walls in modular walls, e.g. wall panels

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • "Fertigwandanordnungr insbesondere für Großraumbüros" Die Erfindung bezieht sich auf eine Fertigwandanordnung mit Wandelementen und Verbindungseinrichtung, deren rWandelement stirnseitige Aufnahmenuten aufweisen, in die Teile der Verbindungseinrichtung einfassen Derartige Fertigwandanordnungen finden insbesondere in Großraumbüros zur Schaffung von Arbeitsinseln Verwendung Bei den (aus der Praxis) bekannten Fertigwandanordnungen der beschriebenen Gattung sind die Verbindungseinrichtungen zumeist entweder starre Säulen oder scharnierartig einander zugeordnete Teile. Die starren Säulen sind z. B. Profilstababschnitte mit längslaufenden Nuten, in denen die Köpfe von Befestigungsschrauben geführt sind, an denen andererseits die Wandelemente befestigt sind. Die Scharnieranordnungen bestehen aus Scharnierhülsen, die mit den Wandelementen verbunden snd, und den Scharnierhülsen zugeordneten Bolzen oder Stangen. Das alles ist montagetechnischer Hinsicht, insbesondere auch bezüglich der Montage am Aufstellungsort der Fertigwandanordnung, aufwendig und insbesondere ist keine Fertigwandanordnung bekannt, bei der die Wandelemente unter Verwendung der Verbindungseinrichtung am Aufstellungsort gleichsam durch Zusammenrasten -ohne Schrauben - miteinander vereinigt werden können. Bei den bekannten Fertigwandanordnungen ist darüber hinaus der Raum, den die Verbindungseinrichtungen im Grundriß bzw. zwischen den Wandelementen einnehmen, nicht für andere Zwecke frei.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fertigwandanordnung der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß am Aufstellungsort die Montage durch bloßes Zusammenrasten durchgeführt werden kann Darüber hinaus soll der Raum, den die Verbindungseinrichtungen im Grundriß bzw. zwischen den Wandelementen einnehmen für andere Zwecke frei gemacht werden, z. B. und insbesondere zur Aufnahme von elektrischen Kabeln der elektrischen Energieversorgung oder der Nachrichtentechnik.
  • Die Erfindung betrifft eine Fert7gwandanordnung mit Wandelementen nnd Verbindungseinrichtung, - deren Wandelemente stirnseitige Zfnahmenuten aufweisend in die Teile der Verbindungseinrich-ung einfassen Die Erfindung besteht darin, daß die Verbindungseinrichtungen jede aus zwei Anschlußprofilschienen, einer vorderseitigen und einer rückseitigen Blendleiste und einem oberen sowie einem unteren Verbindungsstück bestehen, welche Teile einander zugeordnete Rastelemente aufweisen, und daß die Anschlußprofilschienen auf die Verbindungsstücke aufrastbar oder aufschiebbar, die Blendleisten an den Anschlußprofilschienen und/oder an den Verbindungsstücken festrastbar sind, während die Anschlußprofilschienen in die Aufnahmenuten der Wandelemente eingepaßt und dort festschraubbar, festgeschraubt bzw. befestigt sind. Dabei können die Anschlußprofilschienen zu beliebiger Zeit an einem beliebigen Ort, z. B. in der Fabrik, mit den Wandelementen vereinigt sein. Sie können auch Teile der Wandelemente sein. Sind sie mit den Wandelementen vereinigt, so können bei der erfindungsgemäßen Fertigwandanordnung die Wandelemente mit Hilfe der Verbindungseinrichtung am Aufstellungsort durch Zusammenrasten verbunden werden, wobei die Anschlußprofilschienen auf die Verbindungsstücke aufgerastet werden (oder umgekehrt) und danach die Blendleisten aufgesetzt werden. Zwischen den Anschlußprofilschienen bleibt der durch die Verbindungsstücke aufgespannte Raum für andere Zwecke, beispielsweise und insbesondere für die angegebenen Installationszwecke frei. - Das alles wird im folgenden, mit weiteren Merkmalen der Erfindung, anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 die Ansicht von zwei miteinander verbundenen Wandelementen einer erfindungsgemäßen Fertigwandanordnung, ausschnittsweise Fig. 2 einen Schnitt in Richtung AA durch den Gegenstand nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung BB, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung CC durch den Gegenstand nach Fig. 3 und Fig. 5 eine Abwandlung des Gegenstandes nach Fig. 2 in schematischer Darstellung.
  • Die in den Figuren dargestellte Fertigwandanordnung besteht aus Wandelementen 1 und einer Verbindungseinrichtung 2. Die Wandelemente 1 besitzen stirnseitige Aufnahmenuten 3, in welche Teile der Verbindungseinrichtung 2 einfassen. Ferner können die Wandelemente 1 außenseitig ferromagnetische Bleche mit Stoffbespannung o. dgl. aufweisen, um Magnethaftungen an den Wandaußenseiten zu ermöglichen.
  • Zunächst entnimmt man aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3, daß die Verbindungseinrichtungen 2 jede aus zwei Anschlußprofilschienen 4, einer vorderseitigen sowie einer rückseitigen Blendleiste 5 und einem oberen sowie einem unteren Verbindungsstück 6 bestehen. Diese Teile sind mit einander zugeordneten Rastelementen 7 versehen, die im einzelnen noch beschrieben werden. Jedenfalls sind die Anschlußprofilschienen 4 auf die Verbindungsstücke 6 aufrastbar bzw. schiebbar oder einschiebbar und die Blendleisten 5 sind an den Anschlußprofilschienen 4 und/oder an den Verbindungsstücken 6 festrastbar.
  • Die Anschlußprofilschienen 4 wiederum sind in die Aufnahmenuten 3 eingepaßt und dort festgeschraubt. Das geschieht im allgemeinen bereits bei der fabrikmäßigen Einrichtung der Wandelemente 1 der erfindungsgemäßen Fertigwandanordnung.
  • In der Fig. 1 erkennt man im übrigen, daß die Anschlußprofilschienen 4 (im montierten Zustand) vertikal längslaufende Lochreihen 8 aufweisen, die von den Blendleisten 5 nicht abgedeckt sind. In die Lochreihen 8 sind Befestigungselemente 9 für Funktionsbauteile 10 einhängbar. Ein solches Befestigungselement 9 erkennt man in Fig. 3, wobei gleichzeitig in Fig. 2 dieses Einhängen verdeutlicht ist. Dadurch wird eine Mittelpunktaufhängung für die Funktionsbauteile 10 verwirklicht, die unmittelbar an gleichsam Tragsäulen für die Wandelemente 1 angeschlossen werden. Folglich lassen sich nunmehr längenvariable Aufhängeteile bei gleicher Rasterbauweise verwenden. Die Anschlußprofilschienen 4 besitzen im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen Piförmiges Profil, wobei die Pi-Profilschenkel 11 die Rastelemente 7 und Auflagerflansche 12 für die Blendleisten 5 sowie die Lochreihen 8 für das Einhängen der Befestigungselemente 9 tragen. Die Bezeichnung Pi-förmig ist dabei von dem griechischen Buchstaben II abgeleitet worden. Die Anschlußprofilschienen 4 können aber gleichzeitig zum Aufrasten von stirnseitigen Abschlußblenden 13 eingerichtet sein, wie es in Fig. 2 angedeutet worden ist. Folglich sind die erfindungsgemäßen Fertigwandanordnungen auch mit solchen Abschlußblenden 13 versehen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dazu in die Anschlußprofilschienen 4 Spreizteile 14 einzuführen.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen auch die Blendleisten 5 im wesentlichen Piförmiges Profil, wobei auch hier die Pi-Schenkel 15 die Rastelemente 7 tragen.
  • Fertigwandanordnungen der beschriebenen Ausbildung werden aufgestellt oder aufgehängt. Nach der Erfindung geschieht das das durch r daß die Verbindungsstücke 6 gleichzeitig zur Aufnahme von Aufstellfüßen 16 bzw. Aufhängeeinrichtungen ausgerüstet sind. In Fig. 3 ist ein solcher Aufstellfuß 16 erkennbar. Entsprechende Aufhängeeinrichtungen sind nicht gezeichnet. Die Aufstellfüße 16 bzw. Aufhängeeinrichtungen sind austauschbar und können unterschiedliche Bauformen sowie verschiedene Fußhöhen bzw. Aufhängelängen aufweisen. Selbstverständlich. kann man auch Aufstellfüße 16 und Aufhängeeinrichtungen oder gegen eine Decke abzustützende Verspannelemente miteinander kombinieren. Jedenfalls besitzen im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Verbindungsstücke 6 eine zentrale Gewindehülse 17 zum Einschrauben eines Aufstellfußes 16 oder einer Aufhängeeinrichtung. An die Gewindehülse 17 sind beidseits in der Ebene der montierten Wandelemente 1 liegende Verbindungsarme 18 angeschlossen, während die Vbindungsarme 18 die Rastelemente 7 zur Befestigung der Ansdiußprofilschienen 4 tragen. Die Verbindungsstücke 6 können außerdem mit Abstandshaltern 19 für die Blendleisten 5 versehen sein.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung insbesondere der Fig. 1 bis 3 entnimmt man, daß der durch die Verbindungseinrichtungen 2 definierte Zwischenraum 20 zwischen montierten Wandelementen 1 bzw. zwischen den Anschlußprofilschienen 4 als Kabelführungskanal ausgebildet ist. Die Fig. 4 macht deutlich, daß in Ausnehmungen oder in Unterbrechungszwischenräumen 21 der Blendleisten 5 elektrotechnischen Installationselemente 22 einsetzbar sind, beispielsweise in Form eines sog. Steckkontaktes.
  • Stirnseitig wird man im allgemeinen besondere Endteile 23 vorsehen, die ihrerseits mit Aufstellfüßen 16 oder Aufhängeeinrichtungen versehen werden können.
  • Die Bauteile der Verbindungseinrichtung 2 der erfindungsgemäßen Fertigwandanordnung können aus beliebigen Werkstoffen hergestellt werden. Im allgemeinen wird man mit stranggepreßten Profilen für die Anschlußprofilschienen 4 un-d die Blendleisten 5 arbeiten, während die Verbindungsstücke 6 zweckmäßigerweise als Spritzgußteile ausgeführt werden. Jedenfalls kann die Aufstellung am Montageort sehr einfach, durch bloßes Zusammenrasten und Einschieben erfolgen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsstücke 6 als T- oder kreuzförmige Stücke ausgebildet. Weiter lehrt die Erfindung in diesem Zusammenhang, daß die T- oder kreuzförmigen Verbindungsstücke 6 als einteilige oder mehrteilige Stücke ausgebildet und in mehrteiliger Ausführungsform ein oder mehrere Verbindungsarme 18 z. B. mittels Schraubenverbindungen 24 lösbar an die Gewindebuchse 17 befestigt sind. Durch die T- oder kreuzförmige Ausbildung der Verbindungsstücke 6 wird eine T- oder kreuzförmige Anordnung der Wandelemente 1 ermöglicht, darüber hinaus eine Eckverbindung im 90°-Winkel. Zur Verwirklichung einer solchen Eckverbindung läßt sich unschwer ein Schenkel des T-Balkens bei einem T-förmigem Verbindungsstück 6 entfernen und das so gebildete L-förmige Verbindungsstück 6 auf seiner Außenseite mittels eines Blendprofiles 25 abdecken, was strichpunktiert in Fig. 5 angedeutet ist.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
  2. < ertigwandanordnung mit Wandelementen und Verbindungseinrichtungen, deren Wandelemente stirnseitige Aufnahmenuten aufweisen, in die Teile der Verbindungseinrichtungen einfassen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungseinrichtungen (2) jede aus zwei Anschlußprofilschienen (4), einer vorderseitigen sowie einer rückseitigen Blendleiste (5) und einem oberen sowie einem unteren Verbindungsstück (6) bestehen, weiche Teile einander zugeordnete Rastelemente (7) aufweisen, und daß die Anschlußprofilschienen (4) auf die Verbindungsstücke (6) aufrastbar oder aufschiebbar, die Blendleisten (5) an den Anschlußprofilschienen (4) und/oder an den Verbindungsstücken (6) festrastbar sind, während die Anschlußprofilschienen (4) in die Aufnahmenuten (3) eingepaßt und dort festschraubbar, festgeschraubt bzw. befestigt sind 2. Fertigwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußprofilschienen (4) im montierten Zustand vertikal längslaufende Lochreihen (8) aufweisen, die von den Blendleisten (5) nicht abgedeckt sind, und in die Lochreihen (8) Befestigungselemente (9) für Funktionsbauteile (10) einhängbar sind.
  3. 3. Fertigwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußprofilschienen (4) im wesentlichen Pi-förmiges Profil aufweisen und die Pi-Schenkel (11) die Rastelemente (7) und Aulagerflansche (12) für die Blendleisten (5) sowie die Lochreihen (8) für das Einhängen der Befestigungselemente (9) tragen.
  4. 4. Fertigwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußprofilschienen (4) gleichzeitig zum Aufrasten von stirnseitigen Abschlußblenden (13) eingerichtet und mit solchen versehen sind.
  5. 5. Fertigwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleisten (5) ebenfalls im wesentlichen Pi-förmiges Profil aufweisen und die Pi-Schenkel (15) die Rastelemente (7) tragen.
  6. 6. Fertigwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (6) gleichzeitig zur Aufnahme von Aufstellfüßen (16) bzw. Aufhängeeinrichtungen ausgebildet sind.
  7. 7. Fertigwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (6) eine zentrale Gewindehülse (17) zum Einschrauben der Aufstellfüße (16) bzw. der Aufhängeeinrichtungen sowie daran beidseits angeschlossene, in der Ebene der montierten Wandelemente (1) liegende Verbindungsarme (18) aufweisen, und daß die Verbindungsarme (18) die Rastelemente (7) zur Befestigng der Anschlußprofilschienen (4) tragen.
  8. 8. Fertigwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (6) mit Abstandshaltern (19) für die Blendleisten (5) versehen sind.
  9. 9. Fertigwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Verbindungseinrichtungen (2) definierte Zwischenraum (20) zwischen montierten Wandelementen (1) als Kabelführungskanal ausgebildet ist
  10. 10. Fertigwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichet, daß in Ausnehmungen oder Unterbrechungszwischenräumen (21) der Blendleisten (5) elektrotechnische Installationselemente (22) einsetzbar sind.
  11. 11. Fertigwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (6) als T- oder kreuzför:nige Stücke ausgebildet sind.
  12. 12. Fertigwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die T=oder kreuzförmigen Verbindungsstücke (6j als einteilige oder mehrteilige Stücke ausgebildet und in mehrteiliger Ausführungsforin ein oder mehrere Verbindungsarme (18) z. B. mittels Schraubverbindungen (24) lösbar an die Gewindehülse (17) befestigt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2667633A1 (fr) * 1990-10-05 1992-04-10 Sonoder Panneau de cloison et cloison demontable comprenant au moins un tel panneau.
DE20216231U1 (de) * 2002-10-22 2004-03-04 GESIKA Büromöbel GmbH Bausatz zur Bildung eines Trennwandsystems
DE202010014612U1 (de) 2010-10-22 2012-01-23 Sedus Systems Gmbh Sichtschutzelement

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DE20216231U1 (de) * 2002-10-22 2004-03-04 GESIKA Büromöbel GmbH Bausatz zur Bildung eines Trennwandsystems
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