DD251235A5 - Abstandshalter zur sicherung der gegenseitigen lage von elektrischen freileitungen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter zur Sicherung der gegenseitigen Lage von mindestens zwei elektrischen Freileitungen fuer maximal 1 kV, der einfach herstellbar ist und sich leicht zwischen zwei Leitungen einsetzen laesst. Beispielsweise soll letzteres vom Boden aus, also ohne Besteigen des Leitungsmastes oder dergleichen moeglich sein. Erfindungsgemaess ist der neue Abstandshalter dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Mittelteil (1), aus zwei jeweils an einem Ende des Mittelteils symmetrisch zu diesem angeordneten und mit diesem eine Einheit bildenden profilierten Kopfteilen (2) besteht, wobei an jedem Kopfteil (2) eine zur Aufnahme einer Leitung dienende Nut (3) und ein zur Befestigung der Leitung in der Nut (3) dienendes Befestigungselement (4) vorgesehen ist. Die einzelnen Teile des Abstandshalters sind entweder aus elektrisch isolierendem Material oder aus mit elektrisch isolierendem Material ueberzogenem Metall hergestellt. Fig. 2
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter zur Sicherung der gegenseitigen Lage von elektrischen Freileitungen für eine Spannung bis max. 1 kV.
Infolge des hohen Verbrauches von Elektroenergie ist es erforderlich, die Sicherheit der Energieversorgung zu erh'öhen und dementsprechend die Zahl der Betriebsstörungen zu verringern. Gleichzeitig ist es von äußerster Wichtigkeit, daß die Elektroenergie wirtschaftlich verteilt wird und diese Verteilung auf entsprechendem Niveau bei einem minimalen Aufwand an lebendiger Arbeit aufrechterhalten werden kann.
Diese Gesichtspunkte sind sowohl bei der Errichtung neuer Netze als auch bei bereits vorhandenen Netzen zu berücksichtigen. Gleichzeitig muß auch deren Zuverlässigkeit erhöht werden. Bei Niederspannungsnetzen mit Freileitungen für eine Spannung von maximal 1 kV führt der häufige Kurzschluß der Leitungen oft zu größeren Schaden bzw. Fehlern, da in derartigen Fällen Störungen in der Versorgung mit elektrischer Energie auftreten und die benötigte Energie nicht zu den Verbrauchern gelangen
kann. Zahlreiche Fehler können darauf zurückgeführt werden, daß sich die Leitungen bei Schwingungen gegenseitig berühren, sich dehnen, oder daß sich Stützkonstruktionen verschieben. In solchen Fällen kommt es zu einem Kurzschluß, eine Erscheinung, die bei stärkerem Wind mit größerer Häufigkeit auftritt.
Es sind zahlreiche Versuche mit der Zielsetzung unternommen worden, die oben erwähnten Erscheinungen zu vermeiden bzw. die Zahl der auftretenden Kurzschlüsse zu verringern.
Als Beispiel für derartige vorbeugende Maßnahmen sei das wiederholte Regeln und Nachspannen der Leitungen erwähnt. Eine derartige Maßnahme benötigt jedoch einen hohen Aufwand an lebendiger Arbeit. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Erreichung der erforderten Zuverlässigkeit diese Maßnahme relativ oft wiederholt werden muß. Eine andere Lösung läge darin, die Niederspannungsnetze mit Luftkabeln auszuführen bzw. die bereits vorhandenen Netze mit blanken Leitungen umzurüsten. Diese Lösung wäre jedoch wegen der hohen Materialkosten und des hohen Bedarfs an lebendiger Arbeit nur in ganz besonderen Fällen gerechtfertigt, ganz abgesehen davon, daß der Umbau der bereits vorhandenen Netze zu viel Zeit erfordern würde. Es ist ferner vorgeschlagen worden. Elemente und Abstandshalter zu entwickeln, mit denen die Lage der Freileitungen zueinander fixiert werden kann.
So ist ein Abstandshalter bekannt (DE-PS 1077278), der für Freileitungen verwendet werden kann und aus zwei symmetrisch ausgebildeten Teilen besteht, an deren Enden jeweils eine zur Aufnahme der Leitungen geeignete Durchgangsbohrung vorgesehen ist. Die beiden Hälften können aneinander befestigt werden. Der Mangel dieser Lösung liegt darin, daß das Einsetzen des Abstandshalters ziemlich umständlich ist. So muß hierbei der Leitungsmast bestiegen werden. Der Abstandshalter ist aus mehreren Stücken zusammengesetzt, die an Ort und Stelle miteinander verbunden werden müssen.
Ein anderer bekannter Abstandshalter (DE-PS 1126466) besteht ebenfalls aus zwei Elementen. In beiden Elementen ist jeweils eine Öffnung vorgesehen. Die beiden Öffnungen speisen in einander entgegengesetzte Richtungen. Das eine Element ist von unten und das andere von oben auf die beiden Freileitungen aufsetzbar. Ein in dem einen Element vorgesehener Bolzen kann in eine Bohrung des anderen Elementes eingeführt werden, wodurch die beiden Hälften miteinander verbunden werden können. Der Mangel dieser Lösung liegt wiederum in dem ziemlich komplizierten Zusammenbau. Bei der Montage muß man ebenfalls den Leitungsmast oder dergleichen besteigen.
Ziel der Erfindung ist es, einen Abstandshalter zu schaffen, der so auf die Freileitungen aufgesetzt werden kann, daß ein Besteigen des Leitungsmastes oder der sonstigen Halterung nicht erforderlich ist. Der Abstandshalter soll also von der Erde her aufgesetzt werden können. Weiterhin soll der Abstandshalter einfach aufgebaut sein, so daß eine günstige Massenproduktion möglich ist.
Der neue Abstandshalter soll universell einsetzbar sein und durch seinen Einsatz sollen Betriebsstörungen im Netz weitgehend vermieden werden. Der Aufwand an Material und an lebendiger Arbeit bei der Wartung sollen verringert werden. Wie an sich üblich, sollen die neuen Abstandshalter an der Stelle des größten Durchhangs der Freileitungen eingesetzt werden, wobei jeweils zwei Leitungen parallel gehaltert werden, um eine gegenseitige Berührung der Leitungen bei Schwingungen mit Sicherheit zu verhindern.
Der erfindungsgemäße Abstandshalter ist für die Sicherung der gegenseitigen relativen Lage von mindestens zwei Leitungen für max. 1 kV gedacht.
Das Wesen des erfindungsgemäßen Abstandshalters besteht darin, daß er aus einem Mittelteil und aus zwei jeweils an einem Ende des Mittelteils symmetrisch zu letzterem angeordneten und mit diesen eine Einheit bildenden profilierten Kopfteilen besteht, wobei an jedem Kopfteil eine zur Aufnahme einer Leitung dienende Nut und ein zur Befestigung der Leitung in der Nut dienendes Befestigungselement vorgesehen ist, und wobei zumindest die äußere Beschichtung der einzelnen Elemente aus elektrisch isolierendem Material besteht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandshalters ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil als ein in Richtung der Nut offenes U-Profil ausgebildet ist.
Der Mittelteil besteht zweckmäßig aus Vollmaterial.
Es ist ferner möglich, den Mittelteil als Rohr auszubilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der profilierte Kopfteil als ein unten geschlossenes Hohlprofil ausgebildet. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der profilierte Kopfteil als ein unten offenes Profil ausgebildet.
Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß die Nut durch Rückfalten des Kopfteiles in Richtung des Mittelteiles geöffnet ausgebildet ist.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandshalters ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelteil, mit den Leitungen parallel verlaufend, symmetrische Bolzen angeordnet sind, und auf den Bolzen in Richtung der Nut federnde Befestigungselemente angeordnet sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Nut als eine nach unten, in einer zur Richtung des Mittelteiles entgegengesetzten Richtung offene Nut ausgestaltet.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn das Befestigungselement als ein in den Kopfteil einschiebbares keilförmiges Befestigungselement ausgebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das unten geschlossene Profil des Kopfteiles mit einer rutschsicheren Verzahnung versehen, wobei auch das keilförmige Befestigungselement eine derartige Verzahnung aufweist.
Zweckmäßig sind die einzelnen Elemente des erfindungsgemäßen Abstandshalters aus elektrisch isolierendem Werkstoff hergestellt. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Elemente des Abstandshalters aus mit elektrisch isolierendem Werkstoff überzogenem Metall herzustellen.
Der erfindungsgemäße Abstandshalter wird anhand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: verschiedene Möglichkeiten der Anordnung des erfindungsgemäßen Abstandshalters bei einem mehrere Freileitungen
enthaltenden Netz,
Fig. 2: die Seitenansicht einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßert Abstandshalters,
Fig.3: den Kopfteil der Ausführung nach Fig.2 in einer detaillierten Darstellung,
Fig.4: den Schnitt A-A aus Fig.3,
Fig. 5: die Seitenansicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandshalters,
Fig. 6: eine detailliertere Darstellung des Kopfteiles des Abstandshalters nach Fig. 5,
Fig.7: den Schnitt B-B aus Fig.6,
Fig.8: die Seitenansicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform,
Fig. 9: den Kopfteil der Ausführungsform nach Fig.8,
Fig.10: den Schnitt C-C aus Fig. 9.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie der erfindungsgemäße Abstandshalter 9 zwischen jeweils zwei auf Querträgern 7 befestigten Leitungen 8 angeordnet werden kann. Es besteht die Möglichkeit, den Abstandshalter 9 zwischen zwei nebeneinander parallel verlaufenden waagerechten Leitungen 8 oder zwischen zwei vertikal übereinander angeordneten Leitungen 8 einzusetzen. Der Abstandshalter 9 selbst bzw. eine vorteilhafte Ausführungsform desselben ist in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt. Der Mittelteil 1 des Abstandshalters 9 ist als ein nach unten offenes U-Profil ausgebildet, in der Symmetrieachse ist eine Rippe vorgesehen. An den beiden Enden des Mittelteiles 1 ist — symmetrisch angeordnet — jeweils ein Kopfteil 2 ausgebildet, dessen Profiiso ausgeführt ist, daß es eine in Richtung des Mittelteiles 1 offene Nut 3 enthält. Der Kopfteil 2, die Nut 3 und die in die Nut 3 eingesetzte Leitung 8 sind in Fig. 3 näher dargestellt. Die im Kopfteil vorgesehene Nut 3 ist so ausgebildet, daß der Kopfteil zur Aufnahme einer Leitung von beliebiger Dicke, d.h. aller bei Freileitungen üblichen Leitungen — auch jener mit dem größten Querschnitt — geeignet ist, wobei jedoch eine Leitung von geringerem Querschnitt ebenfalls richtig darin gehalten wird. Die beiden Leitungen 8, die in je einer Nut 3 des Abstandshalters 9 angeordnet sind, sind in der Nut 3 noch mit je einem Befestigungselement 4festgeklemmt. Das Befestigungselement 4 ist um einen Bolzen 1.0, der im Kopfteil 2 parallel zur Leitung 8 angeordnet ist, verdrehbar montiert. Eine an dem Bolzen 10 ebenfalls verdrehbar angeordnete Feder 5 preßt das Befestigungselement 4 an die in der Nut 3 liegende Leitung 8.
Fig.4stellt den Schnitt A-A aus Fig.3 dar. Wie ersichtlich, ist der Kopfteil 2 als ein unten geschlossenes Hohlprofil ausgebildet, wobei das Befestigungselement 4 zur Erreichung besserer baustatischer Eigenschaften mit einem Flansch versehen ist. Nicht nur das Befestigungselement 4, sondern auch der Kopfteil 2 kann mit einem Flansch versehen werden, ein Beispiel dafür ist in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Diese Lösung ist deshalb vorteilhaft, da diese Form auch dann eine ausreichende Klemmkraft gewährleistet, wenn das zur Herstellung verwendete Material, z. B. PVC, keine besonders günstigen Materialeigenschaften aufweist.
Bei der in den Fig. 5 bis 7 bezeigten Ausführungsform ist der Kopfteil 2 als ein unten offenes Profil ausgebildet. In bestimmten Fällen erleichtert diese Lösung die Herstellung, z. B. wenn der Abstandshalter 9 aus einem thermoplastischen Kunststoff mit einer Spritzgußmaschine hergestellt wird. In der Symmetrieachse des Mittelteiles 1 kann auch eine Rippe ausgebildet werden, wobei mit einem der Rippe in geeigneter Weise angepaßten Werkzeug, zweckmäßig mit einem an einem Stiel befestigten Werkzeug, der erfindungsgemäße Abstandshalter 9 von der Erde aus leicht auf die Leitung 8 aufgesetzt werden kann. In Fig. 8 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandshalters dargestellt. Hier ist die Nut 3 nach unten geöffnet, so daß die Leitung 8 von unten her eingeführt wird. Wenn dann die Leitung in der Nut 3 liegt, wird das keilförmige Befestigungselement 4 in den als unten geschlossenes Profil ausgearbeiteten Teil des Kopfteiles 2 eingeführt. Der innere Unterteil des Kopfteiles 2 ist mit einer Verzahnung 11 versehen, die zusammen mit einer am Unterteil des Befestigungselementes 4 vorgesehenen weiteren Verzahnung 11 ein Herausrutschen des Befestigungselementes 4 aus der Nut 4 verhindert.
In Fig. 1 ist die Anordnung des erfindungsgemäßen Abstandshalters 9 in einem Freileitungsnetz dargestellt, das eine Nulleitung, drei Phasenleitungen und eine Leitung für die öffentliche Beleuchtung enthält. Die Abstandshalter 9 sind zwischen zwei Leitungsmasten an der Stelle des größten Durchgangs der Leitungen 8 angeordnet. Durch Einsetzen der Abstandshalter 9 kann ein zusammenwirkendes Schwingungssystem hergestellt werden, bei dem ein Aufeinanderschwingen oder Aufschlagen der Leitungen, also eine Berührung von zwei Leitungen und damit ein Kurzschluß, praktisch ausgeschlossen wird. Der erfindungsgemäße Abstandshalter kann gewünschtenfalls aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt werden, es ist jedoch auch möglich, die Abstandshalter aus Metall herzustellen und nachträglich mit einer elektrisch isolierenden Schicht zu überziehen. Infolge der erfindungsgemäßen Konstruktion kann der Abstandshalter unter Anwendung von in der Kunststoffindustrie üblichen Verfahren leicht, billig und in großen Serien hergestellt werden. An das Material werden keine besonderen Forderungen hinsichtlich der Festigkeit gestellt.
Claims (13)
1. Abstandshalter zur Sicherung der gegenseitigen Lage von mindestens zwei elektrischen Freileitungen für max. 1 kV, gekennzeichnet dadurch, daß er aus einem Mittelteil (1) und aus zwei jeweils an einem Ende des Mittelteils symmetrisch zu letzterem angeordneten und mit diesem eine Einheit bildenden profilierten Kopfteilen (2) besteht, wobei an jedem Kopfteil (2) eine zur Aufnahme einer Leitung dienende Nut (3) und ein zur Befestigung der Leitung (8) in der Nut (3) dienendes Befestigungselement (4) vorgesehen ist und wobei zumindest die äußere Beschichtung der einzelnen Elemente aus elektrisch isolierendem Material besteht.
2. Abstandshalter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Mittelteil (1) als ein in Richtung der Nut (3) offenes U-Profil ausgebildet ist.
3. Abstandshalter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Mittelteil (1) aus massivem Material, also Vollmaterial, hergestellt ist.
4. Abstandshalter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Mittelteil (1) als Rohr ausgebildet ist.
5. Abstandshalter nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der profilierte Kopfteil (2) als ein unten geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist.
6. Abstandshalter nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der profilierte Kopfteil (2) als ein unten offenes Profil ausgebildet ist.
7. Abstandshalter nach Punkt 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Nut (3) durch Rückfalten des Kopfteiles (2) in Richtung zum Mittelteil (1) geöffnet ausgebildet ist.
8. Abstandshalter nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Mittelteil (1), mit den Leitungen (8) parallel verlaufend, symmetrisch Bolzen (10) angeordnet sind und auf dem Bolzen (10) in Richtung zur Nut federnde Befestigungselemente (4) angeordnet sind.
9. Abstandshalter nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Nut (3) als ein nach unten, in einer zur Richtung des Mittelteiles (1) entgegengesetzten Richtung offene Nut ausgebildet ist.
10. Abstandshalter nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß das Befestigungselement (4) als ein in den Kopfteil (2) einschiebbares keilförmiges Element ausgebildet ist.
11. Abstandshalter nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß das unten geschlossene Profil des Kopfteiles (2) mit einer rutschsicheren Verzahnung (11) versehen ist, wobei auch das keilförmige Befestigungselement (4) eine derartige Verzahnung (11) aufweist.
12. Abstandshalter nach Punkt 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die einzelnen Elemente aus elektrisch isolierendem Werkstoff hergestellt sind.
13. Abstandshalter nach Punkt 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die einzelnen Elemente des Abstandshalters aus mit elektrisch isolierendem Material überzogenem Metall hergestellt sind.
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