DE4111496C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4111496C2
DE4111496C2 DE19914111496 DE4111496A DE4111496C2 DE 4111496 C2 DE4111496 C2 DE 4111496C2 DE 19914111496 DE19914111496 DE 19914111496 DE 4111496 A DE4111496 A DE 4111496A DE 4111496 C2 DE4111496 C2 DE 4111496C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
legs
spring clip
nut
approximately
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914111496
Other languages
English (en)
Other versions
DE4111496A1 (de
Inventor
Gerd 5885 Schalksmuehle De Ellenbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914111496 priority Critical patent/DE4111496A1/de
Publication of DE4111496A1 publication Critical patent/DE4111496A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4111496C2 publication Critical patent/DE4111496C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Tragschienen an Gebäudedecken, Trägern oder der­ gleichen Bauteilen, wobei die Tragschienen rinnen­ förmig, bestehend aus einer Basis und zwei Stegen, ausgebildet sind, insbesondere hutschienen­ artige oder etwa U-profilartige Querschnittsform auf­ weisen, an der Basis oder im Übergangsbereich zwischen Basis und Schenkeln Rastvorsprünge oder -vertiefungen besitzen, und wobei die Aufhängevorrichtung eine Feder­ klammer mit einer Basis und zwei Schenkeln ist, deren an den Schenkeln angeformte Rastelemente in der Rast­ lage die Rastvorsprünge übergreifend oder in die Rast­ vertiefungen eingreifend angeordnet sind, wobei an der Basis der Federklammer eine Aufhängelasche angeordnet ist.
Eine derartige Aufhängevorrichtung ist beispielsweise aus dem DE 87 15 734 U1 bekannt.
Bei den bekannten Aufhängevorrichtungen ist die Auf­ hängelasche an die aus Federstahl geformte Federklammer einstückig angeformt. Dies hat zwar fertigungstechnische Vorteile, unterliegt aber dem Nachteil, daß eine Höhenjustierung der mit der Federklammer zu verbindenden bzw. verbundenen Tragschiene nicht oder nur umständlich möglich ist.
Aus der DE-PS 9 43 230 ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Schiene von Hängebahnen bekannt, wobei die Aufhängevorrichtung aus einer Klammer mit zwei separaten Klammerhälften besteht. Diese Klammerhälften sind auf eine Gewindestange aufgesetzt und durch eine Ausschnitte der Klammerhälften durchsetzende Mutter als Stützmittel gehalten. Zum Schließen der Klammer ist ein glockenförmiges Widerlager vorgesehen, welches mittels einer auf der Gewindestange angeordneten Stellmutter in die Schließlage verschoben werden kann. Zum Höhenausrichten dieser Anordnung ist es erforderlich, die Gewindestange gegenüber der als Stützmittel für die Lasche dienenden Mutter zu verdrehen, wodurch sich die an die Aufhängevorrichtung angekoppelte Schiene heben bzw. senken läßt. Dazu ist es aber unbedingtes Erfordernis, daß die Gewindestange drehbar ist, diese also nicht mit einem Haken oder dergleichen ortsfest befestigt ist, was ihre Drehbeweglichkeit ausschließen würde.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die auch nach erfolgter Endmontage und Verrastung an den entsprechenden Tragschienen eine leichte Höhenjustage ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die von der Basis der Federklammer gleichgerichtet abragenden Schenkel im basisnahen Bereich mindestens annähernd parallel zueinander und mit Abstand voneinander verlaufen und in diesem Bereich gleichbeabstandet von der Basis der Federklammer im wesentlichen rechteckige Ausschnitte aufweisen, die mindestens etwa mittig bezüglich der Schenkelbreite ausgebildet sind,
daß die Basis der Federklammer mindestens etwa mittig eine Lochung aufweist,
daß die als separates Teil ausgebildete Aufhängelasche mit einem Gewindeschaft versehen ist, der die Lochung der Basis durchgreifend angeordnet ist und der eine mindestens etwa der Schenkellänge der Federklammer entsprechende Länge aufweist, und
daß auf den Gewindeschaft eine Gewindemutter auf­ geschraubt ist, die sich bis in die Ausschnitte der Schenkel erstreckt und diese mindestens annähernd querschnittsfüllend überragt, wobei die Mutter über die Schenkelaußenflächen vorragt und die vorragenden Bereiche eine Drehhandhabe für die Mutter bilden.
Dadurch, daß entgegen dem Stand der Technik die Auf­ hängelasche nun nicht mehr einstückig an die Feder­ klammer angeformt ist, sondern als separates Teil aus­ gebildet ist, wird die nachträgliche Höhenjustage er­ möglicht, indem nämlich die manuell durch die Aus­ schnitte zugängliche Gewindemutter gedreht wird, wo­ durch der Abstand der Aufhängelasche von der Basis der Federklammer verändert werden kann, um den ge­ wünschten Höhenausgleich zu bewirken. Durch diese Aus­ bildung wird zudem eine Selbsthemmung der Gewindemutter erreicht, da die Randkanten der Ausschnitte der Schenkel unter der an die Federklammer angehängten Last auf der einen Seite der Gewindemutter sich abstützen, wodurch eine Verdrehung der Gewindemutter beispielsweise unter der Wirkung von Vibrationen ausgeschlossen ist. Gegebenen­ falls ist es auch möglich, die Seitenflächen der Gewinde­ mutter aufzurauhen, so daß ein erhöhter Widerstand gegen ungewollte selbständige Verdrehung gebildet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Mutter als kreisrunde Scheibe mit mittiger Gewindebohrung ausgebildet ist.
Auf diese Weise ist eine einfache Fertigung erreicht, wobei zudem die manuelle Betätigung der Gewindemutter erleichtert ist.
Zum Zwecke der weiteren Betätigungserleichterung ist vorgesehen, daß die Scheibe im Umfangsrandbereich ge­ rändelt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß die Federklammer im Querschnitt Y-förmig ausgebildet ist, wobei die Stirnfläche des Profilfußes die Basis bildet von der sich die Schenkel zunächst im wesentlichen parallel zueinander und anschließend divergierend er­ strecken, wobei ferner die Rastelemente an den freien Enden der Schenkel ausgeformt sind und die die Scheibe (Mutter) aufnehmenden Ausschnitte der Schenkel im Bereich der zueinander etwa parallelen Zonen der Schenkel ausge­ bildet sind.
Bei diesem Typ Federklammer handelt es sich um eine solche, die über eine hutschienenartig ausgebildete Trag­ schiene aufgerastet werden kann.
Eine bevorzugte Variante wird darin gesehen, daß die Federklammer im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, wobei die Basis von einander überdeckend angeordneten Flächenbereichen gebildet ist, die mittig die Lochung zur Durchführung des Gewindeschaftes aufweisen, wobei von der Basis ausgehend die Schenkel parallel zueinander und mit basisbreitem Abstand voneinander gerichtet verlaufen und in einen parallel zur Basis verlaufenden Flächenbereich übergehen, und daß die Rastelemente in den Übergangszonen von den Schenkeln zum zur Basis parallelen Flächenbereich mit voneinander weg ragenden und über die Schenkel vorstehenden Rastzungen angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um eine Feder­ klammer, die in eine Rastvertiefung rastend einsetzbar ist, die längsmittig über die Länge der Tragschiene ver­ läuft.
Im Stand der Technik ist es üblich, daß oberhalb der Tragschienen im Querschnitt relativ klein dimensionier­ te Installationskanäle verlegt werden. Diese Installationskanäle dienen zur Leitungsverlegung und bestehen üblicherweise aus einem U-förmigen Unterteil mit aufgerastetem Deckelteil. Um derartige Installationskanäle einfach und dennoch sicher lagerichtig anordnen zu können und haltern zu können, schlägt die Erfindung vor, daß die Schenkel über ihren Längsverlauf zwischen der Basis und den Rastelementen einen Aufnahmeraum für einen Installationskanal rechteckiger Querschnittsform bildend geformt ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Installa­ tionskanäle innerhalb des Querschnittes der Aufhänge­ vorrichtung anzuordnen, so daß nach dem Aufrasten der Aufhängevorrichtung auf die Tragschiene die entsprechen­ den Installationskanäle gleichfalls lagerichtig angeordnet und fixiert sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Aufhängevorrichtung in Stirnansicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3 und 4 eine Variante in gleicher Darstellung und
Fig. 5 und 6 zwei weitere Varianten in Stirnansicht.
Die Aufhängevorrichtung dient zur Halterung von Trag­ schienen an Gebäudedecken, Trägern oder ähnlichen Bau­ teilen. Dabei sind die Tragschienen 1 beispielsweise rinnenförmig ausgebildet, beispielsweise in Form einer Hutschiene, die an der Basis Rastvorsprünge besitzt. Die Aufhängevorrichtung ist eine Federklammer 2 mit einer Basis 3 und zwei Schenkeln 4, deren an den Schenkeln 4 angeformte Rastelemente 5 in der Rastlage die Rastvor­ sprünge der Tragschiene 1 übergreifen (siehe Fig. 1 und 2) oder in die Rastvertiefungen eingreifend (siehe Fig. 3 und 4) ausgebildet sind. Zusätzlich ist an der Basis 3 eine Aufhängelasche 6 angeordnet. Von der Basis 3 der Federklammer 2 ragen die Schenkel 4 gleichgerichtet ab und verlaufen im basisnahen Bereich mindestens an­ nähernd parallel zueinander. In diesem Bereich weisen die Schenkel 4 gleich beabstandet von der Basis 3 im wesentlichen rechteckige Ausschnitte 7 auf, die mittig bezüglich der Schenkelbreite ausgebildet sind. Die Basis 3 weist ebenfalls mittig eine Lochung auf, die von einem Gewindeschaft 8 der als separates Teil ausgebildeten Aufhängelasche 6 durchgriffen ist. Der Gewindeschaft 8 weist eine so große Länge auf, daß ein möglichst großer Stellbereich erreichbar ist, ohne daß die Stirnfläche des Gewindeschaftes 8 sich an der Tragschiene 1 abstützen muß oder anlegt. Auf den Gewindeschaft 8 ist eine Gewinde­ mutter 9 aufgeschraubt, die sich bis in die Ausschnitte 7 der Schenkel 4 erstreckt und diese mindestens annähernd querschnittsfüllend überragt, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Die Mutter 9 ragt über die Schenkelaußenflächen der Schenkel 4 vor, so daß die vorragenden Bereiche eine Drehhandhabe zur manuellen Betätigung der Mutter 9 bilden. Im Ausführungsbeispiel ist die Mutter 9 als kreisrunde Scheibe mit mittiger Gewindebohrung ausgebildet. Dabei ist der Umfangsbereich der Mutter 9 gerändelt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 zeigt eine Federklammer 2, die im Querschnitt Y-förmig ausgebildet ist. Der Fuß des Y ragt dabei in der Montagelage nach oben. Die Stirnfläche des Profilfußes bildet dabei die Basis 3. Von dieser erstrecken sich die Schenkel 4 zunächst im wesentlichen parallel zueinander und an­ schließend divergierend. Die Rastelemente 5 sind an den freien Enden der Schenkel 4 angeformt. Die die Gewinde­ mutter 9 aufnehmenden Ausschnitte 7 der Schenkel 4 sind im Bereich der zueinander etwa parallelen Zonen der Schen­ kel 4 ausgebildet, und zwar etwa im oberen Drittel ge­ mäß Zeichnungsfigur.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 zeigt eine Federklammer, die im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist. Die Basis ist dabei voneinander überdeckend ange­ ordneten Flächenbereichen gebildet, die mittig die Lochung zur Durchführung des Gewindeschaftes 8 aufweisen. Hierdurch ist gleichzeitig der Zusammenhalt der Feder­ klammer 2 gegeben. Von der Basis 3 ausgehend verlaufen die Schenkel 4 parallel zueinander und mit basisbreitem Abstand voneinander. Sie gehen in einen parallel zur Basis verlaufenden Flächenbereich 10 über. Die Rast­ elemente 5 sind in den Übergangszonen von den Schenkel 4 zum zur Basis 3 parallelen Flächenbereich 10 ange­ ordnet, und zwar mit voneinander weg ragenden, über die Schenkel 4 nach außen vorstehenden Rastzungen.
Bei beiden Ausführungsformen kann nach dem Anhängen der Federklammer 2 an ein entsprechendes bauseitiges Bauteil und nach dem Aufrasten der Federklammer 2 auf eine ent­ sprechende Tragschiene 1 eine Höheneinstellung erfolgen, indem die Gewindemutter 9 gedreht wird und somit die relative Länge der Aufhängelasche 6 verkürzt oder ver­ längert wird. Bei anhängender Last ist das selbsttätige Verdrehen der Gewindemutter 9 dadurch unterbunden, daß sich die Randkanten des Ausschnittes 7 in Zugrichtung der anhängenden Last an die entsprechende Fläche der Gewindemutter anlegen und somit eine selbsttätige Ver­ drehung verhindern oder zumindest erschweren.
In Fig. 5 ist eine weitere Aufhängevorrichtung gezeigt, die im Prinzip der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 gleicht. Dabei sind die Schenkel 4 über ihren Längsver­ lauf zwischen der Basis 3 und den Rastelementen 5 im Querschnitt erweitert, durch eine Verkröpfung im oberen, basisnahen Bereich, so daß zwischen den Schenkeln 4 ein Aufnahmeraum für einen Installationskanal 11 gebildet ist, der rechteckige, insbesondere auch quadratische Querschnittsform aufweist. Zur Montage kann dieser Installationskanal auf die entsprechende Tragschiene aufgelegt werden, die anschließend in die Aufhängevor­ richtung eingerastet wird. Damit ist der Installations­ kanal 11 lagerichtig und gesichert angeordnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind ebenfalls die Schenkel 4 im Bereich zwischen Basis 3 und Rastelemen­ ten 5 durch Verkröpfung im oberen Bereich erweitert, so daß zwischen den Schenkeln 4 ein Aufnahmeraum für den Installationskanal 11 gebildet ist. Zusätzlich sind die Schenkel im unteren Bereich, nahe der Rastelemente 5 rechtwinklig nach innen eingezogen, so daß Aufstands­ flächen 12 gebildet sind, auf denen sich der Installationskanal 11 abstützen kann. Bei dieser Ausbildung ist es erforderlich, den Installationskanal vor oder nach der Verbindung der Aufhängevorrichtung mit der entsprechenden Tragschiene in die axiale Öffnung der Aufhängevorrichtung einzuschieben, so daß die Position gemäß Fig. 6 erreicht wird. Die vorteilhafte Anordnung des Installationskanales 11 gemäß Ausführungsbeispielen Fig. 5 und 6 ist nicht nur bei solchen Aufhängevorrich­ tungen brauchbar, die höhenverstellbar sind, sondern diese vorteilhafte Weiterbildung ist auch bei solchen Aufhängevorrichtungen brauchbar, bei denen beispielsweise eine Aufhängelasche im Basisbereich angeformt ist und eine Höhenverstellung nicht möglich ist.

Claims (6)

1. Aufhängevorrichtung für Tragschienen an Gebäudedecken, Trägern oder dergleichen Bauteilen, wobei die Trag­ schienen rinnenförmig, bestehend aus einer Basis und zwei Schenkeln, ausgebildet sind, insbesondere hutschienenartige oder etwa U-profilartige Quer­ schnittsform aufweisen, an der Basis oder im Übergangs­ bereich zwischen Basis und Schenkeln Rastvorsprünge oder -vertiefungen besitzen, und wobei die Aufhängevor­ richtung eine Federklammer mit einer Basis und zwei Schenkeln ist, deren an den Schenkeln angeformte Rast­ elemente in der Rastlage die Rastvorsprünge über­ greifend oder in die Rastvertiefungen eingreifend angeordnet sind, wobei an der Basis der Federklammer eine Aufhänge­ lasche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Basis (3) der Federklammer gleichgerichtet abragenden Schenkel (4) im basisnahen Bereich mindestens annähernd parallel zueinander und mit Abstand voneinander verlaufen und in diesem Bereich gleichbeabstandet von der Basis (3) der Federklammer im wesentlichen rechteckige Ausschnitte (7) aufweisen, die mindestens etwa mittig bezüglich der Schenkelbreite ausgebildet sind,
daß die Basis (3) der Federklammer mindestens etwa mittig eine Lochung aufweist,
daß die als separates Teil ausgebildete Aufhängelasche (6) mit einem Gewindeschaft (8) versehen ist, der die Lochung der Basis (3) durchgreifend angeordnet ist und der eine mindestens etwa der Schenkellänge der Federklammer entsprechende Länge aufweist, und
daß auf den Gewindeschaft (8) eine Gewindemutter (9) aufgeschraubt ist, die sich bis in die Ausschnitte (7) der Schenkel (4) erstreckt und diese mindestens annähernd querschnittsfüllend überragt, wobei die Mutter (9) über die Schenkelaußenflächen vorragt und die vorragenden Bereiche eine Drehhandhabe für die Mutter (9) bilden.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mutter (9) als kreisrunde Scheibe mit mittiger Gewindebohrung ausgebildet ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe im Umfangsrandbereich ge­ rändelt ist.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (2) im Querschnitt Y-förmig ausgebildet ist, wobei die Stirnfläche des Profilfußes die Basis (3) bildet, von der sich die Schenkel (4) zunächst im wesentlichen parallel zueinander und anschließend divergierend erstrecken, wobei ferner die Rastelemente (5) an den freien Enden der Schenkel (4) ausgeformt sind und die die Scheibe (Mutter 9) aufnehmenden Ausschnitte (7) der Schenkel (4) im Bereich der zueinander etwa parallelen Zonen der Schenkel (4) ausgebildet sind.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (2) im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, wobei die Basis (3) von einander überdeckend angeordneten Flächenbereichen gebildet ist, die mittig die Lochung zur Durchführung des Gewindeschaftes (8) aufweisen, wobei von der Basis (3) ausgehend die Schenkel (4) parallel zueinander und mit basisbreitem Abstand von­ einander gerichtet verlaufen und in einen parallel zur Basis (3) verlaufenden Flächenbereich (10) übergehen, und daß die Rastelemente (5) in den Übergangszonen von den Schenkeln (4) zum zur Basis (3) parallelen Flächen­ bereich (10) mit voneinander weg ragenden und über die Schenkel (4) vorstehenden Rastzungen angeordnet sind.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) der Federklammer über ihren Längs­ verlauf zwischen der Basis (3) der Federklammer und den Rastelementen (5) einen Aufnahmeraum für einen Installationskanal (11) rechteckiger Querschnittsform bildend geformt sind.
DE19914111496 1991-04-09 1991-04-09 Aufhaengevorrichtung fuer tragschienen Granted DE4111496A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914111496 DE4111496A1 (de) 1991-04-09 1991-04-09 Aufhaengevorrichtung fuer tragschienen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914111496 DE4111496A1 (de) 1991-04-09 1991-04-09 Aufhaengevorrichtung fuer tragschienen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4111496A1 DE4111496A1 (de) 1992-10-15
DE4111496C2 true DE4111496C2 (de) 1993-04-22

Family

ID=6429166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914111496 Granted DE4111496A1 (de) 1991-04-09 1991-04-09 Aufhaengevorrichtung fuer tragschienen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4111496A1 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943230C (de) * 1954-05-09 1956-05-17 Demag Zug Gmbh Befestigungsvorrichtung fuer die Schiene von Haengebahnen
DE1106047B (de) * 1958-07-04 1961-05-04 Demag Zug Gmbh Fahrbahn fuer Haengekrane
DE3008307A1 (de) * 1980-03-04 1981-09-17 Böllhof & Co, 4800 Bielefeld Befestigungsbeschlag zur formschluessigen verbindung mindestens zweier mit hinterschneidungen o.dgl. versehener profile
DE8612665U1 (de) * 1986-05-09 1986-07-17 Profil-Vertrieb GmbH, 76571 Gaggenau Vorrichtung zum Befestigen von Tragschienen mit einander zugewandten Randflanschen an einem Verankerungsgrund
DE8715734U1 (de) * 1987-11-27 1988-01-21 Emil Hembeck Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE4111496A1 (de) 1992-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69922501T2 (de) Vorrichtung zur wirbelsäulenosteosynthese mit klammer und verriegelung
DE102007014795B4 (de) Halteeinrichtung sowie Halteelement hierfür
DE1923669B2 (de) Verankerungsvorrichtung zum Befestigen von Gegenständen
DE3838957A1 (de) Isolierende verbindungsvorrichtung fuer bauplatten
DE3214046C2 (de) Hängedecke und Bauteil dazu
DE4111496C2 (de)
AT408561B (de) Schutzzaun
DE2633121C3 (de) Befestigung eines Türrahmens an einem Montagerahmen
DE19821255A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2335916C2 (de) Lamellenträgerelement zur Verwendung für Sonnenschutzschirme oder für Fassadenverkleidungen
DE2641606C2 (de) Wandkonstruktion für Kabinen, insbesondere für Sanitärkabinen
DE202007008150U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Solarmodule
DE4140802C2 (de) Doppelboden
DE19838722C2 (de) Ausstellungsbaugerüst
DE4012614C2 (de) Verbindungselement zur Befestigung eines eine Platte aufnehmenden Tragteils an einer Stange
DE4006944C2 (de) Führungseinrichtung für eine Sonnenschutzanlage
DE1589360A1 (de) Leuchte od. dgl.
DD251235A5 (de) Abstandshalter zur sicherung der gegenseitigen lage von elektrischen freileitungen
DE3729276C2 (de)
DE4413747C2 (de) Abdeckschiene zur Befestigung von Leuchten oder Leuchtenteilen
DE1953509A1 (de) Moebelscharnierbefestigung
DE7713094U1 (de) Griff, insbesondere haltegriff fuer fahrzeuge
DE102015003159A1 (de) Anordnung zur Befestigung eines Spiral-Federzinkens am Rahmenprofil eines Bodenbearbeitungswerkzeuges
DE1609977C3 (de) Halterung für das Verkleidungsprofil einer Ortgangverkleidung
EP0814301B1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine abgehängte Leuchtenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee