DE4413747C2 - Abdeckschiene zur Befestigung von Leuchten oder Leuchtenteilen - Google Patents

Abdeckschiene zur Befestigung von Leuchten oder Leuchtenteilen

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DE4413747C2 DE19944413747 DE4413747A DE4413747C2 DE 4413747 C2 DE4413747 C2 DE 4413747C2 DE 19944413747 DE19944413747 DE 19944413747 DE 4413747 A DE4413747 A DE 4413747A DE 4413747 C2 DE4413747 C2 DE 4413747C2
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckschiene nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Gattungsgemäße Abdeckschienen dienen üblicherweise zur Befestigung von Leuchten, Leuchtenteilen oder dergleichen beispielsweise an einer senkrecht oder schräg verlaufenden Wand bzw. an einer massiven oder abgehängten Decke eines Raumes.
Eine derartige Abdeckschiene ist aus der DE 29 18 443 A1 bekannt und weist eine Länge auf, die im wesentlichen der Länge der zu befestigenden Leuchte entspricht. Entlang ihrer Längsachse weist die Abdeckschiene abschnittsweise einen im wesentlichen U- förmigen Bereich auf, der zur Befestigungsfläche hin, d. h. üb­ licherweise zur Wand oder Decke hin offen ist. Dabei dient dieser U-förmige Bereich zum einen zur Befestigung der Schiene an der jeweiligen Befestigungsfläche und zum anderen werden in dem Kanal, der zwischen dem U-förmigen Bereich und der Be­ festigungsfläche gebildet wird, die elektrischen Anschlußlei­ tungen zu den jeweiligen Anschlußteilen, beispielsweise An­ schlußklemmen geführt.
Bei der bekannten Abdeckschiene erfolgt die Befestigung an der jeweiligen Befestigungsfläche in einfacher Weise dadurch, daß die Basisfläche des U-förmigen Mittelbereiches mit Bohrungen versehen ist, durch die die Abdeckschiene mittels Befesti­ gungsschrauben an der Befestigungsfläche angeschraubt wird. Diese Befestigungsart weist den Nachteil auf, daß zum einen die Abstände zwischen den jeweiligen Befestigungsbohrungen in der Befestigungsfläche genau den Abständen zwischen den Be­ festigungsbohrungen der Abdeckschiene entsprechen müssen, was gerade unter Baustellenbedingungen nicht immer zu erreichen ist, und zum anderen die Abdeckschiene durch das Montageperso­ nal so lange von Hand festgehalten werden muß, bis zumindest zwei Befestigungsschrauben eingedreht sind. Dies ist insbeson­ dere bei der Über-Kopf-Montage an Zimmerdecken und der Verwen­ dung langer Leuchten und damit langer Abdeckschienen oftmals nur sehr schwer und/oder nur durch zwei Monteure zu erreichen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Abdeck­ schiene ist, daß aufgrund der Tatsache, daß die Befestigung im wesentlichen im mittleren Bereich des U-förmigen Bereiches erfolgt, eine Verformung der Abdeckschiene in diesem Bereich nicht auszuschließen ist. Dies bedeutet insbesondere, daß ent­ weder die Anzugskräfte der Befestigungsschrauben gering ge­ wählt werden müssen oder die Abdeckschiene aus einem relativ gedicken Material hergestellt werden muß. Dies führt im ersten Fall zu einer oftmals ungenügenden Befestigung der Abdeck­ schiene und damit der zu befestigenden Leuchte und im zweiten Fall zu einer erheblichen Verteurung der Abdeckschiene.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Abdeckschiene zu schaffen, die mit geringeren Anforderungen an die Genauigkeit der Montage und in einfacher Weise an einer Befestigungsfläche sicher zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Abdeckschiene nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Abdeckschiene gemäß der Erfindung zur Befestigung von Leuchten oder Leuchtenteilen weist zunächst einmal in an sich bekannter Weise einen zumindest abschnittsweise entlang ihrer Längsachse verlaufenden im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Mittelteil auf, der im montierten Zustand zur Be­ festigungsfläche, d. h. im wesentlichen zu einer Wand oder Decke hin offen ist. Im Bereich der Basisfläche des U-förmigen Mittelteils ist die erfindungsgemäße Abdeckschiene mit mindes­ tens einer Ausnehmung zum Durchgriff mindestens einer Befesti­ gungsschraube zur Befestigung der Abdeckschiene an der Befes­ tigungsfläche versehen. Die Anzahl der Ausnehmungen und der Befestigungsschrauben hängt dabei im wesentlichen von der Län­ ge der Abdeckschiene bzw. der zu befestigenden Leuchte ab; üblicherweise werden mindestens zwei Befestigungsschrauben und damit Ausnehmungen vorgesehen sein. Bei einer sehr kurzen Leuchte ist jedoch auch eine einzige Befestigungsschraube durchaus denkbar.
Erfindungsgemäß ist auf dem U-förmigen Mittelteil der Abdeck­ schiene ein Montageelement angeordnet und zwar so, daß es zu­ mindest im Bereich der Ausnehmung des Mittelteils zum Durch­ tritt der Befestigungsschraube in Längsrichtung verschiebbar ist. Das Montageelement weist dabei ebenfalls eine Ausnehmung zum Durchgriff der Befestigungsschraube auf. Das Montageele­ ment ist aus einer Montagestellung, in der der Kopf der Be­ festigungsschraube frei durch die Ausnehmung des Montageele­ mentes hindurchtreten kann, in eine Verriegelungsstellung in der der Kopf der Befestigungsschraube die Abdeckschiene fixierend hintergriffen wird, verschiebbar. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß in der ersten Stellung die Abdeckschiene auf eine beispielsweise in einen Dübel in einer Wand eingeschraubte Be­ festigungsschraube aufgesteckt werden kann, wobei der Kopf der Schraube sowohl die Ausnehmung im Mittelteil der Abdeckschiene als auch die Ausnehmung im Montageelement durchgreift, worauf dann durch einfaches Verschieben des Montageelementes entlang der Längsachse der Abdeckschiene dieses in eine zweite Stel­ lung, die einer Sperrstellung entspricht, verschoben werden kann, wobei in dieser Sperrstellung der zugeordnete Bereich des Montageelementes den Schraubenkopf hintergreift.
Die Fixierung der Abdeckschiene erfolgt gemäß der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik also nicht mehr unmittelbar über festbeabstandete der Fixierung dienende Ausnehmungen in der Abdeckschiene selbst, sondern über verriegelbare Montage­ elemente, die entlang der Längsachse der Abdeckschiene gegen­ einander verschiebbar sind und somit in einfacher und leichter Weise einen Toleranzausgleich ermöglichen. Weiter kann somit in einfacher Weise eine Montage der Abdeckschiene dadurch er­ folgen, daß ein einziger Monteur zunächst die Befestigungs­ schrauben in entsprechende Dübel der Befestigungsfläche ein­ dreht, danach die Abdeckschiene über entsprechende Ausnehmun­ gen im U-förmigen Mittelteil auf die Befestigungsschraube aufsteckt und danach in leichter und einfacher Weise, insbe­ sondere auch überkopf, die Montageelemente ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges in die Verriegelungsstellung schiebt. Nach dieser Fixierung können dann ohne weiteres Halten der Abdeck­ schiene die Befestigungsschrauben bis zum gewünschten Anzugs­ moment festgeschraubt werden. Gleichzeitig versteift das Mon­ tageelement den U-förmigen Mittelteil der Abdeckschiene, so daß verglichen mit den bekannten Abdeckschienen höhere Anzugs­ momente und damit eine sicherere Befestigung möglich sind, wobei gleichzeitig die unerwünschte Verformung der Abdeck­ schiene in diesem Bereich erheblich verringert wird. Damit kann beispielsweise die Materialstärke der Abgedeckschiene, die üblicherweise aus einem abgekanteten Blechzuschnitt besteht, erheblich verringert werden, wodurch sich zum einen erhebliche Materialeinsparungen ergeben und zum anderen aufgrund der ver­ ringerten Umformkräfte kleiner dimensionierte Umform-Maschinen verwendet werden können.
Die Ausnehmung des Montageelementes kann grundsätzlich eine beliebige Form aufweisen, solange die beschriebene Verriege­ lungs- bzw. Fixierfunktion gewährleistet ist. Gemäß einem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist diese Aus­ nehmung schlüssellochartig ausgebildet und beispielsweise durch Formstanzen hergestellt. Die Ausnehmung weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen kreisförmigen ersten Bereich auf, dessen Durchmesser zumindest geringfügig größer als der Durchmesser des Kopfes der Befestigungsschraube ist, wodurch der freie Durchtritt dieses Kopfes beim Aufstecken er­ möglicht wird. An diesen kreisförmigen ersten Bereich schließt sich ein langlochartiger zweiter Bereich an, dessen Breite zu­ mindest geringfügig größer als der Schaftdurchmesser der Befe­ stigungsschraube und kleiner als der Durchmesser des Schrau­ benkopfes ist. Die Längsachse dieses langlochartigen Bereiches ist dabei parallel zur Längsachse der Abdeckschiene ausgerich­ tet. Bei dieser Gestaltung ist in einfachster Weise nach dem Durchtritt des Schraubenkopfes durch die kreisförmige erste Ausnehmung bereits bei einer geringfügigen Verschiebung des Montageelementes parallel zur Längsachse der Abdeckschiene eine sichere Fixierung der Abdeckschiene an der zugeordneten Befestigungsfläche gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Aus­ nehmung doppelschlüssellochartig ausgebildet sein, wobei zwei langlochartige Bereiche vorgesehen sind, die symmetrisch zum kreisförmigen mittleren Bereich angeordnet sind. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt insbesondere darin, daß eine si­ chere Verriegelung der Abdeckschiene unabhängig von der Ver­ schieberichtung des Montageelementes erfolgt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Breite des Montageelementes im wesentlichen der Breite der Basisfläche des U-förmigen Mittelteils der Abdeckschiene. Da­ durch erfolgt in einfacher Weise eine Verteilung der durch die Befestigungsschraube beim endgültigen Anziehen wirkenden Kräfte auf die gesamte Breite des U-förmigen Mittelteils, wo­ durch die unerwünschte Durchbiegung des Mittelteils vermieden oder zumindest erheblich vermindert wird.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hauptfläche des Montageelementes, nämlich die Fläche, die an der Basisfläche des U-förmigen Mittelteils der Abdeckschiene anliegt, mit Versteifungssicken oder -rippen, insbesondere mit die Ausnehmung vollständig umgreifenden Versteifungssicken oder -rippen versehen. Bei dieser Gestaltung wird zum einen die Durchbiegung des Montageelementes beim Anziehen der Be­ festigungsschraube und damit verbunden die Verformung der Ab­ deckschiene im Bereich des U-förmigen Teils erheblich vermin­ dert und zum anderen erfolgt eine verstärkte Einleitung der Befestigungskräfte in den Randbereichen des U-förmigen Mittel­ teils der Abdeckschiene, d. h. in den Schenkelbereichen des U- förmigen Mittelteils. Damit wird bei dieser Gestaltung ein er­ heblicher Anteil der Befestigungskräfte als reine Druckkräfte in der Schenkelebene übertragen, während gleichzeitig die Bie­ gemomente bezüglich der Basisfläche des U-förmigen Mittelteils der Abdeckschiene erheblich reduziert werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdeckschiene weist das Montageelement eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Gestalt dergestalt auf, daß der U-för­ mige Mittelteil der Abdeckschiene mit zumindest geringem seit­ lichen Spiel übergriffen wird, wobei zumindest die Basisfläche des Montageelementes an der Basisfläche des Mittelteiles zur Anlage bringbar ist. Durch diese Gestaltung wird eine sichere Führung des Montageelementes an der Abdeckschiene bei der Ver­ schiebebewegung erreicht. Vorzugsweise ist dabei die Höhe der Schenkel des U-förmigen Montageelementes zumindest geringfügig geringer als die Höhe der Schenkel des U-förmigen Mittelteils der Abdeckschiene, so daß, wenn die beiden Basisflächen auf­ einanderliegen, die Schenkel des U-förmigen Montageelementes mit zumindest geringem Spiel dem Boden der Abdeckschiene ge­ genüberliegen. Dadurch wird zum einen eine sichere Auflage der beiden Basisflächen aufeinander, verbunden mit einer Kraftübertragung ausschließlich in diesem Bereich sicherge­ stellt und zum anderen wird die Verschiebbarkeit des Montage­ elementes auf der Abdeckschiene nicht behindert.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind auf der Innenseite der Schenkel des U-förmigen Montageelementes aus der Schenkelebene einwärts vorspringende Führungselemente angeordnet, die mit entsprechenden in Längsrichtung des Mit­ telteils der Abdeckschiene verlaufenden Ausnehmungen in den Schenkeln oder sickenartigen Vertiefungen an den Außenseiten der Schenkel des U-förmigen Mittelteils der Abdeckschiene in Eingriff bringbar sind. Dadurch werden zum einen die Montage­ elemente in ihrer Verschiebebewegung relativ zur Abdeckschiene sicher geführt und zum anderen gegen ein Herunterfallen bzw. Verlieren, insbesondere wenn das Montageelement vormontiert ist, gesichert.
In einfachster Weise bestehen die Führungselemente der Monta­ geelemente aus durch Ausstanzungen bzw. Ausklinkungen in den Schenkeln gebildeten und nach innen gebogenen Nasen, die mit ihrem freien Ende einwärts und schräg nach oben zur Basisflä­ che des U-förmigen Montageelementes ragen und mit ihrem gegen­ überliegenden Ende einstückig an den Schenkeln angeformt sind.
Um eine sichere Führung des Montageelementes an der Abdeck­ schiene zu gewährleisten, sind vorzugsweise mindestens zwei solcher Führungselemente vorgesehen, die einander bezüglich der Basisfläche direkt oder diagonal gegenüber liegen. Bei der vorbeschriebenen Gestaltung der nasenartigen Führungselemente ist eine Montage der Montageelemente auf dem Mittelteil der Abdeckschiene in einfacher Weise dadurch möglich, daß das Mon­ tageelement auf den Mittelteil aufgesteckt wird, wobei sich aufgrund der Federwirkung sowohl der nasenartigen Führungsele­ mente als auch der Schenkel des Montageelementes eine clips­ artige Verbindung ergibt.
Vorzugsweise sind die mit den Führungselementen des Montage­ elementes zusammenwirkenden Ausnehmungen in den Schenkeln oder die sickenartigen Vertiefungen an den Außenseiten der Schenkel des U-förmigen Mittelteils an der Abdeckschiene in ihrer Länge so bemessen, daß sie im Zusammenwirken mit den Führungsele­ menten die Verschiebebewegung des Montageelementes zwischen der ersten und der zweiten Stellung begrenzen. Dadurch wird sichergestellt, daß zum einen das aufgeclipste Montageelement nicht verloren werden kann und zum anderen sich immer im vor­ gegebenen Befestigungsbereich, d. h. im Bereich der Ausnehmung des Mittelteils der Abdeckschiene und damit der Befestigungs­ schraube, befindet.
Im folgenden ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel, das von der Erfindung Gebrauch macht, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung stirnseitig die an einer Decke montierte Abdeckschiene mit befestigter Leuchte;
Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung des Ausfüh­ rungsbeispiels nach Fig. 1 entlang der Schnitt­ linie X;
Fig. 3 in Draufsicht einen Ausschnitt aus der Abdeck­ schiene gemäß Fig. 1 mit Montageelement in Mon­ tagestellung;
Fig. 4 in Draufsicht einen Ausschnitt der Abdeckschiene nach Fig. 1 mit Montageelement in Verriege­ lungsstellung;
Fig. 5 in schematischer Darstellung in stirnseitiger Ansicht eine Abdeckschiene mit U-förmigem Monta­ geelement unmittelbar vor- dem Aufclipsen des Montageelementes;
Fig. 6 die Abdeckschiene gemäß Fig. 5 mit aufge­ clipstem Montageelement; und
Fig. 7 das Montagegeelement gemäß den Fig. 5 und 6 in perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 ist eine an der Decke eines Zimmers befestigte Ab­ deckschiene mit befestigter Leuchte ge­ zeigt. Die Abdeckschiene 1 weist in ihrem mittleren Bereich ein U-förmiges Mittelteil 2 auf, das in der Darstellung nach Fig. 1 (montierter Zustand) zur eine Befestigungsfläche 3 bil­ denden Zimmerdecke hin offen ist. Das U-formige Mittelteil 2 besteht im wesentlichen aus einer Basisfläche 4 und den beiden Schenkeln 5 und 6. Die beiden Schenkel 5 und 6 gehen an ihrem von der Basisfläche 4 weg weisenden Ende in je einen Anlage­ bereich 7 und 8 über, mit dem die Abdeckschiene 1 an der Be­ festigungsfläche 3 anliegt.
Weiter weist die Abdeckschiene 1 zwei von der Befestigungsflä­ che 3 weg weisende Schenkel 9 und 10 auf, die, wie in der Dar­ stellung nach Fig. 1 lediglich schematisch angedeutet ist, zur Befestigung des Trägers 11 einer Leuchte 12 dienen.
Zwischen der Befestigungsfläche 3 und der Basisfläche 4 des U- förmigen Mittelteils 2 der Abdeckschiene 1 ist ein Kanal 13 gebildet, der beispielsweise zur Aufnahme der nicht darge­ stellten elektrischen Anschlußleitungen dienen kann.
Die Basisfläche 4 weist in ihrem mittleren Bereich eine Aus­ nehmung 14 auf, deren Durchmesser zumindest geringfügig größer als der Kopf 15 einer Befestigungsschraube 16 ist, die in eine entsprechende Bohrung der Befestigungsfläche 3 eingeschraubt ist.
Auf dem U-förmigen Mittelteil 2 der Abdeckschiene 1 ist in eine Richtung senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar ein U- förmiges Montageelement 17 angeordnet. Die beiden Schenkel 18 und 19 des Montageelementes 17 umgreifen dabei mit geringem Spiel die Schenkel 5 und 6 des Mittelteils 2. Die Basisfläche 20 des Montageelementes 17 liegt auf der Basisfläche 4 des Mittelteils 2 auf und weist in der in Fig. 1 gezeigten Stel­ lung eine Ausnehmung 21 auf, die vom Schaft 22 der Befesti­ gungsschraube 16 durchgriffen wird.
In der Fig. 1 ist das Montageelement 17 in Sperrstellung ge­ zeigt. Mit anderen Worten, das Montageelement 17 befindet sich in der Stellung, in der die Ränder der Ausnehmung 21 den Kopf 15 der Befestigungsschraube 16 die Abdeckschiene 1 fixierend hintergreifen.
In den Fig. 3 und 4 sind in lediglich schematischer Dar­ stellung die grundsätzlich möglichen Positionen des Montage­ elementes 17 relativ zur Befestigungsschraube 16 bzw. zur Ab­ deckschiene 1 gezeigt. Dabei entspricht die Darstellung nach Fig. 3 der Montagestellung und die Darstellung nach Fig. 4 der fixierenden Verriegelungsstellung.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Ausnehmung 14 der Abdeckschiene 1 als auch die Ausnehmung 21 des Montageelementes 17 doppelschlüssellochartig geformt, d. h. mit einem ersten kreisförmigen Bereich 23 bzw. 24, an den sich jeweils zwei langlochartige Bereiche 23′ bzw. 24′ symmetrisch anschließen. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung befindet sich das Montageelement 17 in einer Position, in der die beiden Bereiche 23 und 24 deckungsgleich sind. Dies bedeutet ins­ besondere auch, daß die beiden kreisförmigen Bereiche 23 und 24, deren Durchmesser geringfügig größer als der Kopf 15 der Befestigungsschraube 16 ist, deckungsgleich übereinander lie­ gen, so daß in dieser Stellung die Abdeckschiene 1 zusammen mit dem Montageelement 17 auf die in die Befestigungsfläche 3 eingeschraubte Befestigungsschraube 16 so aufgesteckt werden kann, daß sowohl die Ausnehmung 21 des Montageelementes 17 als auch die Ausnehmung 14 der Abdeckschiene 1 vom Kopf 15 der Befestigungsschraube 16 durchgriffen wird.
Nach Erreichen der in Fig. 3 gezeigten Stellung wird das Mon­ tageelement 17 entlang der Längsachse der Abdeckschiene 1 vom Monteur in die in Fig. 4 gezeigte Stellung verschoben. In die­ ser Stellung sind die Ausnehmungen 21 des Montageelementes 17 und 14 der Abdeckschiene 1 nicht mehr deckungsgleich; insbe­ sondere wird der Kopf 15 der Befestigungsschraube 16 in dieser Verriegelungsstellung von den Randbereichen des langlocharti­ gen Bereichs 23′ hintergriffen, wobei gleichzeitig dadurch die Abdeckschiene 1 an der Befestigungsfläche 3 fixiert wird. Zur endgültigen Befestigung der Abdeckschiene 1 an der Befesti­ gungsfläche muß dann anschließend lediglich noch die Befesti­ gungsschraube 16 soweit angezogen werden, bis das gewünschte Anzugsmoment bzw. die gewünschte Befestigungskraft erreicht ist.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist das Mon­ tageelement 17 eine der Verstärkung dienende Versteifungssicke 25 auf, die die Ausnehmung 21 vollständig umgreift (vergleiche Fig. 3 und 4). Aufgrund der flächigen Anlage der Basisfläche 20 des Montageelementes 17 auf der Basisfläche 4 des U-förmigen Mit­ telteils 2 der Abdeckschiene 1 erfolgt eine Verteilung der durch die Befestigungsschraube 16 induzierten Kräfte über die gesamte Breite des Mittelteils 2, so daß bereits dadurch ver­ glichen mit dem Stand der Technik wesentlich höhere Anzugs­ kräfte realisierbar sind bzw. dünneres Material für die Ab­ deckschiene verwendet werden kann. Dabei wird die Verteilung der Anzugskräfte insbesondere auf die Randbereiche des Mittel­ teiles 2 durch die Versteifungssicken 25 nochmals wesentlich verbessert.
In Fig. 7 ist in perspektivischer Ansicht das Montageelement 17 dargestellt. Zunächst einmal ist in dieser Darstellung nochmals der U-förmige Aufbau des Montage­ elementes 17 mit der Basisfläche 20 und den Schenkeln 18 und 19 zu sehen. Weiter ist hier ebenfalls die doppelgeschlüssel­ lochförmige Ausnehmung 21 mit umlaufender Versteifungssicke 25 gezeigt. In den beiden einander im wesentlichen diagonal ge­ genüberliegenden Endbereichen der Schenkel 18 und 19 des Mon­ tageelementes 17 ist je ein Führungselement 26 bzw. 27 ange­ ordnet. Diese Führungselemente 26, 27 bestehen aus durch ent­ sprechende Ausstanzungen bzw. Ausklinkungen erhaltenen nach innen gebogenen Nasen, die mit ihrem freien Ende einwärts und zur Basisfläche 20 des Montageelementes 17 weisen. Mit ihrem gegenüberliegenden Ende sind diese Nasen einstückig an den Schenkeln 18 und 19 angeformt.
Diese Führungselemente 26 und 27 stehen im montierten Zustand des Montageelementes 17 mit komplementären sickenartigen Ver­ tiefungen 28 und 29 in Eingriff. Dabei bewirkt das Zusammen­ wirken der sickenartigen Vertiefungen 28, 29 mit den jeweili­ gen Führungselementen 26, 27 zum einen eine sichere Führung des Montageelementes 17 auf der Abdeckschiene 1 und zum ande­ ren wird ein Herunterfallen und Verlieren des vormontierten Montageelementes 17 zuverlässig verhindert. Die sickenartigen Vertiefungen 28, 29 weisen dabei eine axiale Länge auf (ver­ gleiche Fig. 2), die gleichzeitig den Verschiebeweg des Mon­ tageelementes 17 in beiden Richtungen begrenzt und somit eine Sicherung des Montageelementes 17 auch in Längsrichtung der Abdeckschiene 1 bewirkt.
Die Vormontage des Montageelementes 17 auf der Abdeckschiene 1 erfolgt, wie schematisch in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, in einfacher Weise durch eine Clips-Verbindung. Beim An­ drücken des Montageelmentes 17 in Richtung des Pfeiles F an den U-förmigen Mittelteil 2 der Abdeckschiene 1 erfolgt auf­ grund der schrägen Gestaltung der Führungselemente 26, 27 zum einen eine Aufspreizung der Schenkel 18 und 19 des Montage­ elementes 17 und zum anderen ein federndes Rückbiegen der Füh­ rungselemente 26 und 27 in Richtung des jeweiligen Schenkels. Beim Eintritt der Führungselemente 26, 27 in die jeweils zuge­ ordnete sickenartige Vertiefung 28 bzw. 29 erfolgt ein elasti­ scher Rücksprung der Schenkel 18, 19 bzw. der Führungsele­ mente 26, 27 nach Art einer Rastverbindung. Auf diese Art und Weise wird das Montageelement 17 sicher und zuverlässig an der Abdeckschiene 1 gehalten und kann nur durch bewußtes Aufbiegen der Schenkel 18, 19 mit einem dafür geeigneten Werkzeug demon­ tiert werden. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Montageelementes 17 ist daher so gut wie ausgeschlossen.

Claims (11)

1. Abdeckschiene zur Befestigung von Leuchten oder Leuchtentei­ len mit einem zumindest abschnittsweise entlang seiner Längsachse verlaufenden im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen zu einer Befestigungsfläche hin offenen Mittelteil, der im Bereich seiner Basisfläche mit mindestens einer Ausnehmung zum Durchgriff einer Befesti­ gungsschraube zur Befestigung der Abdeckschiene an der Befestigungsfläche versehen ist, gekennzeichnet durch mindestens ein separat ausgebildetes, in Längsrichtung der Abdeckschiene (1) verschiebbar mit dem Mittelteil (2) verbundenes und an der Basisfläche (4) anliegendes Monta­ geelement (17), das eine Ausnehmung (21) zum Durchgriff der Befestigungsschraube (16) aufweist, derart, daß das Montageelement (17) aus einer Montagestellung, in der der Kopf (15) der Befestigungsschraube (16) frei durch die Ausnehmung (21) hindurchtreten kann, in eine Verriege­ lungsstellung, in der der Kopf (15) der Befestigungs­ geschraube (16) die Abdeckschiene (1) fixierend hintergrif­ fen wird, bringbar ist.
2. Abdeckschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) im Montageelement (17) schlüssel­ lochartig ausgebildet ist mit einem im wesentlichen kreisförmigen ersten Bereich (23′), dessen Durchmesser zumindest geringfügig größer als der Durchmesser des Kopfes (15) der Befestigungsschraube (16) ist, und einem langlochartigen zweiten Bereich (24′), dessen Breite zumindest geringfügig größer als der Schaftdurchmesser der Befestigungsschraube (16) und kleiner als der Durch­ messer des Schraubenkopfes (15) ist und dessen Längsachse parallel zur Längsachse der Abdeckschiene (1) ist.
3. Abdeckschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) doppelschlüssellochartig ausge­ bildet ist, wobei zwei langlochartige Bereiche (24′) vorgesehen sind, die symmetrisch zum kreisförmigen mittleren Bereich (23′) angeordnet sind.
4. Abdeckschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Montagelementes (17) im wesentlichen der Breite der Basisfläche (4) des U-förmigen Mittelteils (2) der Abdeckschiene (1) entspricht.
5. Abdeckschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (17) im Bereich seiner Hauptfläche mit Versteifungssicken oder -rippen (25), insbesondere mit die Ausnehmung (21) vollständig umgreifenden Verstei­ fungssicken oder -rippen (25) versehen ist.
6. Abdeckschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (17) eine im Querschnitt im we­ sentlichen U-förmige Gestalt dergestalt aufweist, daß der U-förmige Mittelteil (2) der Abdeckschiene (1) mit zumin­ dest geringem seitlichen Spiel übergriffen wird, wobei zumindest die Basisfläche (20) des Montageelementes (17) an der Basisfläche (4) des Mittelteils (2) zur Anlage bringbar ist.
7. Abdeckschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Schenkel (18, 19) des U-förmigen Montage­ elementes (17) zumindest geringfügig geringer ist als die Höhe der Schenkel (5, 6) des U-förmigen Mittelteils (2) der Abdeckschiene (1), so daß, wenn die beiden Basis­ flächen (4, 20) aufeinanderliegen, die Schenkel (18, 19) des U-förmigen Montageelementes (17) mit zumindest gerin­ gem Spiel dem Boden der Abdeckschiene (1) gegenüber­ liegen.
8. Abdeckschiene nach einem der Ansprüche 6 bis 7, gekennzeichnet durch auf der Innenseite der Schenkel (18, 19) des U-förmigen Montageelementes (17) angeordnete aus der Schenkelebene einwärts vorspringende Führungselemente (26, 27), die mit entsprechenden in Längsrichtung des Mittelteiles (2) der Abdeckschiene (1) verlaufenden Ausnehmungen in den Schen­ keln oder sickenartigen Vertiefungen (29) an den Außen­ seiten der Schenkel (5,6) des U-förmigen Mittelteils (2) der Abdeckschiene (1) in Eingriff bringbar sind.
9. Abdeckschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (26, 27) des Montageelementes (17) aus durch Ausstanzungen oder Ausklinkungen in den Schenkeln (18, 19) erhaltenen nach innen gebogenen Nasen bestehen, die mit ihrem freien Ende einwärts und schräg nach oben zur Basisfläche (20) des U-förmigen Montage­ elementes (17) weisen und mit ihrem gegenüberliegenden Ende einstückig an den Schenkeln (18, 19) angeformt sind.
10. Abdeckschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß je Montageelement (17) mindestens zwei solcher Füh­ rungselemente (26, 27) vorgesehen sind, die einander be­ züglich der Basisfläche (20) unmittelbar oder im wesent­ lichen diagonal gegenüberliegen.
11. Abdeckschiene nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der in den Schenkeln (5,6) des U-förmigen Mittelteils (2) der Abdeckschiene (1) angeordneten sickenartigen Vertiefungen (29) eine solche Länge auf­ weisen, daß die Verschiebebewegung des Montagelementes (17) zwischen der ersten und der zweiten Stellung be­ grenzt wird.
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