DE4111496A1 - Aufhaengevorrichtung fuer tragschienen - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer tragschienenInfo
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- H02G3/26—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
- H02G3/263—Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für
Tragschienen an Gebäudedecken, Trägern oder der
gleichen Bauteilen, wobei die Tragschienen rinnen
förmig ausgebildet sind, insbesondere hutschienen
artige oder etwa U-profilartige Querschnittsform auf
weisen, an der Basis oder im Übergangsbereich zwischen
Basis und Schenkeln Rastvorsprünge oder -vertiefungen
besitzen, und wobei die Aufhängevorrichtung eine Feder
klammer mit einer Basis und zwei Schenkeln ist, deren
an den Schenkeln an geformte Rastelemente in der Rast
lage die Rastvorsprünge übergreifend oder in die Rast
vertiefungen eingreifend angeordnet sind, wobei an der
Basis eine Aufhängelasche angeordnet ist.
Eine derartige Aufhängevorrichtung ist beispielsweise aus
dem DE 87 15 734 U1 bekannt. Eine Variante hierzu ist in
der älteren Anmeldung G 91 00 046.7 gezeigt.
Bei den bekannten Aufhängevorrichtungen ist die Auf
hängelasche an die aus Federstahl geformte Federklammer
einstückig angeformt. Dies hat zwar fertigungstechnische
Vorteile, unterliegt aber dem Nachteil, daß eine Höhen
justierung der mit der Federklammer zu verbindenden bzw.
verbundenen Tragschiene nicht oder nur umständlich mög
lich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung gattungs
gemäßer Art zu schaffen, die auch nach erfolgter End
montage und Verrastung an der entsprechenden Tragschiene
eine leichte Höhenjustage ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die von der Basis gleichgerichtet abragenden Schen kel im basisnahen Bereich mindestens annähernd parallel zueinander und mit Abstand voneinander verlaufen und in diesem Bereich gleichbeabstandet von der Basis im wesentlichen rechteckige Ausschnitte aufweisen, die mindestens etwa mittig bezüglich der Schenkelbreite ausgebildet sind,
daß die Basis mindestens etwa mittig eine Lochung aufweist,
daß die als separates Teil ausgebildete Aufhängelasche mit einem Gewindeschaft versehen ist, der die Lochung der Basis durchgreifend angeordnet ist und der eine mindestens etwa der Schenkellänge entsprechende Länge aufweist,
und daß auf den Gewindeschaft eine Gewindemutter auf geschraubt ist, die sich bis in die Ausschnitte der Schenkel erstreckt und diese mindestens annähernd querschnittsfüllend überragt, wobei die Mutter über die Schenkelaußenflächen vorragt und die vorragenden Bereiche eine Drehhandhabe für die Mutter bilden.
daß die von der Basis gleichgerichtet abragenden Schen kel im basisnahen Bereich mindestens annähernd parallel zueinander und mit Abstand voneinander verlaufen und in diesem Bereich gleichbeabstandet von der Basis im wesentlichen rechteckige Ausschnitte aufweisen, die mindestens etwa mittig bezüglich der Schenkelbreite ausgebildet sind,
daß die Basis mindestens etwa mittig eine Lochung aufweist,
daß die als separates Teil ausgebildete Aufhängelasche mit einem Gewindeschaft versehen ist, der die Lochung der Basis durchgreifend angeordnet ist und der eine mindestens etwa der Schenkellänge entsprechende Länge aufweist,
und daß auf den Gewindeschaft eine Gewindemutter auf geschraubt ist, die sich bis in die Ausschnitte der Schenkel erstreckt und diese mindestens annähernd querschnittsfüllend überragt, wobei die Mutter über die Schenkelaußenflächen vorragt und die vorragenden Bereiche eine Drehhandhabe für die Mutter bilden.
Dadurch, daß entgegen dem Stand der Technik die Auf
hängelasche nun nicht mehr einstückig an die Feder
klammer angeformt ist, sondern als separates Teil aus
gebildet ist, wird die nachträgliche Höhenjustage er
möglicht, indem nämlich die manuell durch die Aus
schnitte zugängliche Gewindemutter gedreht wird, wo
durch der Abstand der Aufhängelasche von der Basis
der Federklammer verändert werden kann, um den ge
wünschten Höhenausgleich zu bewirken. Durch diese Aus
bildung wird zudem eine Selbsthemmung der Gewindemutter
erreicht, da die Randkanten der Ausschnitte der Schenkel
unter der an die Federklammer angehängten Last auf der
einen Seite der Gewindemutter sich abstützen, wodurch
eine Verdrehung der Gewindemutter beispielsweise unter
der Wirkung von Vibrationen ausgeschlossen ist. Gegebenen
falls ist es auch möglich, die Seitenflächen der Gewinde
mutter aufzurauhen, so daß ein erhöhter Widerstand gegen
ungewollte selbständige Verdrehung gebildet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Mutter als kreisrunde
Scheibe mit mittiger Gewindebohrung ausgebildet ist.
Auf diese Weise ist eine einfache Fertigung erreicht,
wobei zudem die manuelle Betätigung der Gewindemutter
erleichtert ist.
Zum Zwecke der weiteren Betätigungserleichterung ist
vorgesehen, daß die Scheibe im Umfangsrandbereich ge
rändelt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß
die Federklammer im Querschnitt Y-förmig ausgebildet
ist, wobei die Stirnfläche des Profilfußes die Basis
bildet von der sich die Schenkel zunächst im wesentlichen
parallel zueinander und anschließend divergierend er
strecken, wobei ferner die Rastelemente an den freien
Enden der Schenkel ausgeformt sind und die die Scheibe
(Mutter) aufnehmenden Ausschnitte der Schenkel im Bereich
der zueinander etwa parallelen Zonen der Schenkel aus ge
bildet sind.
Bei diesem Typ Federklammer handelt es sich um eine
solche, die über eine hutschienenartig ausgebildete Trag
schiene aufgerastet werden kann.
Eine bevorzugte Variante wird darin gesehen, daß die
Federklammer im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist,
wobei die Basis von einander überdeckend angeordneten
Flächenbereichen gebildet ist, die mittig die Lochung
zur Durchführung des Gewindeschaftes aufweisen, wobei
von der Basis ausgehend die Schenkel parallel zueinander
und mit basisbreitem Abstand voneinander gerichtet
verlaufen und in einen parallel zur Basis verlaufenden
Flächenbereich übergehen, und daß die Rastelemente in
den Übergangszonen von den Schenkeln zum zur Basis
parallelen Flächenbereich mit voneinander weg ragenden
und über die Schenkel vorstehenden Rastzungen angeordnet
sind.
Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um eine Feder
klammer, die in eine Rastvertiefung rastend eingesetzbar
ist, die längsmittig über die Länge der Tragschiene ver
läuft.
Im Stand der Technik ist es üblich, daß oberhalb der
Tragschienen im Querschnitt relativ klein dimensionier
te Installationskanäle verlegt werden. Diese
Installationskanäle dienen zur Leitungsverlegung und
bestehen üblicherweise aus einem U-förmigen Unterteil
mit aufgerastetem Deckelteil. Um derartige Installationskanäle
einfach und dennoch sicher lagerichtig anordnen
zu können und haltern zu können, schlägt die Erfindung
vor, daß die Schenkel über ihren Längsverlauf zwischen
der Basis und den Rastelementen einen Aufnahmeraum für
einen Installationskanal rechteckiger Querschnittsform
bildend geformt ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Installa
tiongskanäle innerhalb des Querschnittes der Aufhänge
vorrichtung anzuordnen, so daß nach dem Aufrasten der
Aufhängevorrichtung auf die Tragschiene die entsprechen
den Installationskanäle gleichfalls lagerichtig angeordnet
und fixiert sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Aufhängevorrichtung
in Stirnansicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3 + 4 eine Variante in gleicher Darstellung;
Fig. 5 + 6 zwei weitere Varianten in Stirnansicht.
Die Aufhängevorrichtung dient zur Halterung von Trag
schienen an Gebäudedecken, Trägern oder ähnlichen Bau
teilen. Dabei sind die Tragschienen 1 beispielsweise
rinnenförmig ausgebildet, beispielsweise in Form einer
Hutschiene, die an der Basis Rastvorsprünge besitzt.
Die Aufhängevorrichtung ist eine Federklammer 2 mit einer
Basis 3 und zwei Schenkeln 4, deren an den Schenkeln 4
angeformte Rastelemente 5 in der Rastlage die Rastvor
sprünge der Tragschiene 1 übergreifen (siehe Fig. 1
und 2) oder in die Rastvertiefungen eingreifend (siehe
Fig. 3 und 4) ausgebildet sind. Zusätzlich ist an der
Basis 3 eine Aufhängelasche 6 angeordnet. Von der Basis
3 der Federklammer 2 ragen die Schenkel 4 gleichgerichtet
ab und verlaufen im basisnahen Bereich mindestens an
nähernd parallel zueinander. In diesem Bereich weisen
die Schenkel 4 gleich beabstandet von der Basis 3 im
wesentlichen rechteckige Ausschnitte 7 auf, die mittig
bezüglich der Schenkelbreite ausgebildet sind. Die Basis
3 weist ebenfalls mittig eine Lochung auf, die von einem
Gewindeschaft 8 der als separates Teil ausgebildeten
Aufhängelasche 6 durchgriffen ist. Der Gewindeschaft 8
weist eine so große Länge auf, daß ein möglichst großer
Stellbereich erreichbar ist, ohne daß die Stirnfläche
des Gewindeschaftes 8 sich an der Tragschiene 1 abstützen
muß oder anlegt. Auf den Gewindeschaft 8 ist eine Gewinde
mutter 9 aufgeschraubt, die sich bis in die Ausschnitte
7 der Schenkel 4 erstreckt und diese mindestens annähernd
querschnittsfüllend überragt, wie insbesondere aus den
Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Die Mutter 9 ragt über
die Schenkelaußenflächen der Schenkel 4 vor, so daß die
vorragenden Bereiche eine Drehhandhabe zur manuellen
Betätigung der Mutter 9 bilden. Im Ausführungsbeispiel
ist die Mutter 9 als kreisrunde Scheibe mit mittiger
Gewindebohrung ausgebildet. Dabei ist der Umfangsbereich
der Mutter 9 gerändelt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 zeigt eine
Federklammer 2, die im Querschnitt Y-förmig ausgebildet
ist. Der Fuß des Y ragt dabei in der Montagelage nach
oben. Die Stirnfläche des Profilfußes bildet dabei die
Basis 3. Von dieser erstrecken sich die Schenkel 4
zunächst im wesentlichen parallel zueinander und an
schließend divergierend. Die Rastelemente 5 sind an den
freien Enden der Schenkel 4 angeformt. Die die Gewinde
mutter 9 aufnehmenden Ausschnitte 7 der Schenkel 4 sind
im Bereich der zueinander etwa parallelen Zonen der Schen
kel 4 ausgebildet, und zwar etwa im oberen Drittel ge
mäß Zeichnungsfigur.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 zeigt eine
Federklammer, die im Querschnitt rechteckig ausgebildet
ist. Die Basis ist dabei voneinander überdeckend ange
ordneten Flächenbereichen gebildet, die mittig die Lochung
zur Durchführung des Gewindeschaftes 8 aufweisen.
Hierdurch ist gleichzeitig der Zusammenhalt der Feder
klammer 2 gegeben. Von der Basis 3 ausgehend verlaufen
die Schenkel 4 parallel zueinander und mit basisbreitem
Abstand voneinander. Sie gehen in einen parallel zur
Basis verlaufenden Flächenbereich 10 über. Die Rast
elemente 5 sind in den Übergangszonen von den Schenkel
4 zum zur Basis 3 parallelen Flächenbereich 10 ange
ordnet, und zwar mit voneinander weg ragenden, über die
Schenkel 4 nach außen vorstehenden Rastzungen.
Bei beiden Ausführungsformen kann nach dem Anhängen der
Federklammer 2 an ein entsprechendes bauseitiges Bauteil
und nach dem Aufrasten der Federklammer 2 auf eine ent
sprechende Tragschiene 1 eine Höheneinstellung erfolgen,
indem die Gewindemutter 9 gedreht wird und somit die
relative Länge der Aufhängelasche 6 verkürzt oder ver
längert wird. Bei anhängender Last ist das selbsttätige
Verdrehen der Gewindemutter 9 dadurch unterbunden, daß
sich die Randkanten des Ausschnittes 7 in Zugrichtung
der anhängenden Last an die entsprechende Fläche der
Gewindemutter anlegen und somit eine selbsttätige Ver
drehung verhindern oder zumindest erschweren.
In Fig. 5 ist eine weitere Aufhängevorrichtung gezeigt,
die im Prinzip der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und
2 gleicht. Dabei sind die Schenkel 4 über ihren Längsver
lauf zwischen der Basis 3 und den Rastelementen 5 im
Querschnitt erweitert, durch eine Verkröpfung im oberen,
basisnahen Bereich, so daß zwischen den Schenkeln 4 ein
Aufnahmeraum für einen Installationskanal 11 gebildet
ist, der rechteckige, insbesondere auch quadratische
Querschnittsform aufweist. Zur Montage kann dieser
Installationskanal auf die entsprechende Tragschiene
aufgelegt werden, die anschließend in die Aufhängevor
richtung eingerastet wird. Damit ist der Installations
kanal 11 lagerichtig und gesichert angeordnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind ebenfalls
die Schenkel 4 im Bereich zwischen Basis 3 und Rastelemen
ten 5 durch Verkröpfung im oberen Bereich erweitert,
so daß zwischen den Schenkeln 4 ein Aufnahmeraum für
den Installationskanal 11 gebildet ist. Zusätzlich sind
die Schenkel im unteren Bereich, nahe der Rastelemente
5 rechtwinklig nach innen eingezogen, so daß Aufstands
flächen 12 gebildet sind, auf denen sich der
Installationskanal 11 abstützen kann. Bei dieser
Ausbildung ist es erforderlich, den Installationskanal
vor oder nach der Verbindung der Aufhängevorrichtung
mit der entsprechenden Tragschiene in die axiale Öffnung
der Aufhängevorrichtung einzuschieben, so daß die Position
gemäß Fig. 6 erreicht wird. Die vorteilhafte Anordnung
des Installationskanales 11 gemäß Ausführungsbeispielen
Fig. 5 und 6 ist nicht nur bei solchen Aufhängevorrich
tungen brauchbar, die höhenverstellbar sind, sondern
diese vorteilhafte Weiterbildung ist auch bei solchen
Aufhängevorrichtungen brauchbar, bei denen beispielsweise
eine Aufhängelasche im Basisbereich angeformt ist und
eine Höhenverstellung nicht möglich ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt,sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
1. Trägern oder dergleichen Bauteilen, wobei die Trag
schienen rinnenförmig ausgebildet sind, insbesondere
hutschienenartige oder etwa U-profilartige Quer
schnittsform aufweisen, an der Basis oder im Übergangs
bereich zwischen Basis und Schenkeln Rastvorsprünge
oder -vertiefungen besitzen, und wobei die Aufhängevor
richtung eine Federklammer mit einer Basis und zwei
Schenkeln ist, deren an den Schenkeln angeformte Rast
elemente in der Rastlage die Rastvorsprünge über
greifend oder in die Rastvertiefungen eingreifend
angeordnet sind, wobei an der Basis eine Aufhängelasche
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die von der Basis (3) gleichgerichtet abragenden
Schenkel (4) im basisnahen Bereich mindestens annähernd
parallel zueinander und mit Abstand voneinander
verlaufen und in diesem Bereich gleichbeabstandet
von der Basis (3) im wesentlichen rechteckige
Ausschnitte (7) aufweisen, die mindestens etwa
mittig bezüglich der Schenkelbreite ausgebildet
sind,
daß die Basis (3) mindestens etwa mittig eine Lochung aufweist,
daß die als separates Teil ausgebildete Aufhängelasche (6) mit einem Gewindeschaft (8) versehen ist, der die Lochung der Basis (3) durchgreifend angeordnet ist und der eine mindestens etwa der Schenkellänge entsprechende Länge aufweist,
und daß auf den Gewindeschaft (8) eine Gewindemutter (9) aufgeschraubt ist, die sich bis in die Ausschnitte (7) der Schenkel (4) erstreckt und diese mindestens annähernd querschnittsfüllend überragt, wobei die Mutter (9) über die Schenkelaußenflächen vorragt und die vorragenden Bereiche eine Drehhandhabe für die Mutter (9) bilden.
daß die Basis (3) mindestens etwa mittig eine Lochung aufweist,
daß die als separates Teil ausgebildete Aufhängelasche (6) mit einem Gewindeschaft (8) versehen ist, der die Lochung der Basis (3) durchgreifend angeordnet ist und der eine mindestens etwa der Schenkellänge entsprechende Länge aufweist,
und daß auf den Gewindeschaft (8) eine Gewindemutter (9) aufgeschraubt ist, die sich bis in die Ausschnitte (7) der Schenkel (4) erstreckt und diese mindestens annähernd querschnittsfüllend überragt, wobei die Mutter (9) über die Schenkelaußenflächen vorragt und die vorragenden Bereiche eine Drehhandhabe für die Mutter (9) bilden.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mutter (9) als kreisrunde Scheibe
mit mittiger Gewindebohrung ausgebildet ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe im Umfangsrandbereich ge
rändelt ist.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (2)
im Querschnitt Y-förmig ausgebildet ist, wobei die
Stirnfläche des Profilfußes die Basis (3) bildet von
der sich die Schenkel (4) zunächst im wesentlichen
parallel zueinander und anschließend divergierend
erstrecken, wobei ferner die Rastelemente (5) an den
freien Enden der Schenkel (4) ausgeformt sind und
die die Scheibe (Mutter 9) aufnehmenden Ausschnitte
(7) der Schenkel (4) im Bereich der zueinander etwa
parallelen Zonen der Schenkel (4) ausgebildet sind
(z. B. Fig. 1+2).
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (2)
im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, wobei
die Basis (3) von einander überdeckend angeordneten
Flächenbereichen gebildet ist, die mittig die Lochung
zur Durchführung des Gewindeschaftes (8) aufweisen,
wobei von der Basis (3) ausgehend die Schenkel (4)
parallel zueinander und mit basisbreitem Abstand von
einander gerichtet verlaufen und in einen parallel zur
Basis (3) verlaufenden Flächenbereich (10) übergehen,
und daß die Rastelemente (5) in den Übergangszonen von
den Schenkeln (4) zum zur Basis (3) parallelen Flächen
bereich (10) mit voneinander weg ragenden und über die
Schenkel (4) vorstehenden Rastzungen angeordnet sind
(z. B. Fig. 3+4).
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5 oder auch ohne Höhenverstelleinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) über ihren Längs
verlauf zwischen der Basis (3) und den Rastelementen
(5) einen Aufnahmeraum für einen Installationskanal
(11) rechteckiger Querschnittsform bildend geformt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111496 DE4111496A1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Aufhaengevorrichtung fuer tragschienen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111496 DE4111496A1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Aufhaengevorrichtung fuer tragschienen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111496A1 true DE4111496A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4111496C2 DE4111496C2 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6429166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914111496 Granted DE4111496A1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Aufhaengevorrichtung fuer tragschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111496A1 (de) |
Citations (5)
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DE3008307A1 (de) * | 1980-03-04 | 1981-09-17 | Böllhof & Co, 4800 Bielefeld | Befestigungsbeschlag zur formschluessigen verbindung mindestens zweier mit hinterschneidungen o.dgl. versehener profile |
DE8612665U1 (de) * | 1986-05-09 | 1986-07-17 | Profil-Vertrieb GmbH, 76571 Gaggenau | Vorrichtung zum Befestigen von Tragschienen mit einander zugewandten Randflanschen an einem Verankerungsgrund |
DE8715734U1 (de) * | 1987-11-27 | 1988-01-21 | Emil Hembeck GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Vorrichtung zur Befestigung von rinnenförmigen Installationsteilen an Gebäudedecken |
-
1991
- 1991-04-09 DE DE19914111496 patent/DE4111496A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4111496C2 (de) | 1993-04-22 |
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