DE1609977C3 - Halterung für das Verkleidungsprofil einer Ortgangverkleidung - Google Patents

Halterung für das Verkleidungsprofil einer Ortgangverkleidung

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DE1609977C3
DE1609977C3 DE19671609977 DE1609977A DE1609977C3 DE 1609977 C3 DE1609977 C3 DE 1609977C3 DE 19671609977 DE19671609977 DE 19671609977 DE 1609977 A DE1609977 A DE 1609977A DE 1609977 C3 DE1609977 C3 DE 1609977C3
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Göbel, Klaus, 5500 Trier
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Description

Ferner können in dem lotrechten Schenkel des Befestigungsteils oder in dem Halter auch im Bereich der Zähnung liegende Ausnehmungen vorgesehen sein, und das Sperrorgan kann wiederum aus einem Stift bestehen, der in eine dieser Ausnehmungen eingreift.
Schließlich ist es noch möglich, das Sperrorgan durch einen Teil der Befestigungsklammer zu bilden, der in die Verzahnung zwischen dem lotrechten Schenkel des Befestigungsteils und dem Halter eingreift.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispieie der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine am Rand eines Dachs befestigte, aus einem Befestigungsteil, einem Halter und einem Verkleidungsprofil bestehende Ortgangverkleidung im Schnitt,
F i g. 2 eine Ausführungsform für die Festlegung des Halters an dem Befestigungsteil der Ortgangverkleidung im Schnitt,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 im Schnitt nach der Linie III-III,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform für die Festlegung des Halters an dem Befestigungsteil der Ortgangverkleidung im Schnitt,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 im Schnitt nach der Linie V-V,
Fi g. 6 eine weitere Ausführungsform für die Festlegung des Halters an dem Befestigungsteil der Ortgangverkleidung im Schnitt,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 4 bei etwas anders ausgebildeter Befestigungsklammer,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 7 im Schnitt nach der Linie VIII-VIIT,
Fig. 9 eine letzte Ausführungsform für die Festlegung des Halters an dem Befestigungsteil der Ortgangverkleidung im Schnitt und
Fig. K) die zur Festlegung des Halters nach Fig. 9 dienende Befestigungsklammer in der Draufsicht.
Die Halterung des Verkleidungsprofils 14 der Ortgangverkleidung nach Fig. 1 besteht aus einem Befestigungsteil 1 mit waagerechtem Schenkel 2 und lotrechtem Schenkel 3 sowie aus einem hiervon unabhängigen Halter 4.
Der waagerechte Schenkel 2 des Befestigungsteils I hat ein oder mehrere Löcher 5, um das Befestigungsteil 1 mittels Schrauben 6, Nägel od. dgl. am Dachrand 7 eines Gebäudes befestigen zu können.
Der lotrechte Schenkel 3 des Befestigungsteils 1 hat an seiner Außenseite 8 eine Zahnung 9 und weist einen von seinem waagerechten Schenkel 2 sich nach oben erstreckenden Abschnitt 10 sowie einen von dem waagerechten Schenkel 2 nach unten weisenden Abschnitt 11 auf, der merklich kürzer als der nach oben ragende Abschnitt 10 ist. Hierdurch läßt sich das Befestigungsteil 1 entweder in der in F i g. 1 gezeigten Lage oder bei anderen Verhältnissen auch umgekehrt, nämlich mit dem kurzen Schenkelabschnitt 11 nach oben und mit dem langen Schenkelabschnitt 10 nach unten verwenden.
Der Halter 4, der den lotrechten Schenkel 3 des Befestigungsteils I nach oben und unten überragt, hat an seinen Enden Halteansätze 12 und 13, auf die das zu haltende Verkleidungsprofil 14 auf klemmbar oder aufschiebbar ist. An seiner am Befestigungsteil 1 anliegenden Innenseite weist der Halter 4 ebenfalls eine Zahnung 15 auf, bei der der Abstand von Zahnspitze zu Zahnspitze doppelt oder mehrfach so groß sein kann wie der Abstand von Zahnspitze zu Zahnspitze bei der an der Außenseite 8 des lotrechten Schenkels 3 des Befestigungsteils I vorgesehenen Zahnung 9.
Der lotrechte Schenkel 3 des Befestigungsteils 1 und der Halter4 werden durch beide Teile umgreifende Befestigungsklammern 17 derart zusammengehalten, daß die Zahnungen 9 und 15 ineinandergreifen und ein Abfallen des Halters 4 von dem Befestigungsteil 1 vermieden wird.
ίο Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind als Befestigungsklammern 17 ein oberer und ein unterer Ring vorgesehen. Der obere Ring, der von oben gegen den waagerechten Schenkel 2 des Befestigungsteils 1 heruntergeschoben wird und der mittels eines zwisehen die Zahnung 9 an der Außenseite 8 des lotrechten Schenkels 3 des Befestigungsteils 1 und die Zahnung 15 an der Innenseite des Halters 4 eingeführten Stiftes 24 in der gewünschten Höhenlage fixiert werden kann, hält den Halter 4 am oberen Abschnitt 10 des lotrechten Schenkels 3 des Befestigungsteils 1 fest. Der untere Ring, der mittels eines Keils 18 in der gewünschten Höhenlage gehalten ist, verbindet den Halter 4 mit dem unteren Abschnitt 11 des lotrechten Schenkels 3 des Befestigungsteils 1. Der Keil 18 dieses unteren Rings greift mit seinem Kopf in eine entsprechende Ausnehmung 19 im lotrechten Schenkel 3 des Befestigungsteils 1 und mit seiner Spitze in den die Befestigungsklammer 17 bildenden Ring ein, wodurch ein Abrutschen dieses Ringes verhindert wird. Eine weitere Ausnehmung 19 ist am oberen Abschnitt 10 des lotrechten Schenkels 3 des Befestigungsteils 1 für einen einzusetzenden Keil 18 vorgesehen, wenn das Befestigungsteil I umgekehrt mit dem längeren Abschnitt 10 seines lotrechten Schenkels 3 nach unten angebracht werden soll.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Ausführimgsform für die Festlegung eines Halters 4 an dem lotrechten Schenkel 3 des Befestigungsteils 1, bei der nicht nur die Außenseite 8 des lotrechten Schenkels 3 mit einer Zahnung 9 versehen ist, sondern bei dem auch die Innenseite dieses lotrechten Schenkels 3 eine Zahnung 21 aufweist. Der die Befestigungsklammer 17 bildende Ring ist ebenfalls durch einen Keil 22 gehalten, der sich konisch verjüngt und eine entsprechende Zahnung 23 besitzt, die in die Zahnung 21 eingreift.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 ist der die Befestigungsklammer 17 bildende Ring durch einen Stift 24, durch ein Drahtstück od. dgl. gegen Abrutschen gesichert. Zur Aufnahme dieses Stiftes 24 ist nach den F i g. 4 und 5 entweder in der Zahnung 9 des lotrechten Schenkels 3 des Befestigungsteils 1 oder in der Zahnung 15 des Halters 4 eine Ausnehmung 25 vorgesehen. Bei der Variante nach Fig. 6 haben die Zähne der Zahnungen 9 bzw. 15 einen unterschiedlieh großen Zahnabstand und eine verschiedene Zahntiefe, so daß Zwischenräume 26 zum Durchstecken des Stiftes 24 vorhanden sind.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 ist die Befestigungsklammer 27 als offener Ring ausgebildet, der wiederum durch einen Stift 24, der durch eine Ausnehmung 25 steckbar ist, gegen Abrutschen gehalten ist.
Bei der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsform ist das Sperrorgan durch den Mittelllansch 31 einer E-förmigen Befestigungsklammer 28 gebildet. Die freien Enden der beiden Außeniianschc 29 der Befestigungsklammer 28 laufen spitz zu und haben je einen Rastansatz 30, der den lotrechten Schenkel 3
des Befcstigungsteils 1 bzw. den Halter 4 umgreift. Der zwischen den Außenflanschen 29 sitzende Mittelflansch 31, dessen eine Seitenfläche mit Zähnen 32 versehen ist, greift in den Zwischenraum zwischen der Zahnung 9 des lotrechten Schenkels 3 des Befestigungsteils 1 und der Zahnung 15 des Halters 4 ein.
Dabei kämmt die Zahnung 32 der Befestigungsklammer 28 mit der Zahnung 9 des lotrechten Schenkels 3 des Befestigungsteils 1 und die glatte Seitenfläche 33 des Mittelflansches 31 der Befestigungsklammer 28 legt sich in eine Ausnehmung 34 zwischen zwei benachbarten Zähnen der Zahnung 15 des Halters 4.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 kels des Befestigungsteils eine Zahnung aufweist und Patentansprüche: der mit dem lotrechten Schenkel des Befestigungsteils durch eine die beiden Teile umgreifende Befestigungs-
1. Halterung für das Verkleidungsprofil einer klammer verbunden ist.
Ortgangverkleidung, bestehend aus einem mittels 5 Bei einer bekannten Halterung dieser Art ist die eines Befestigungsteils am Dachrand festgelegten Befestigungsklammer als federnder Bügel ausgebildet, Halter, der an seiner dem Gebäude zugekehrten der von der Seite her auf den durch einen Haltewinkel Innenseite in gleicher Weise wie die daran an- gebildeten Befestigungsteil sowie auf den Halter aufliegende Außenseite eines lotrechten Schenkels geschoben wird. Die von der Seite her aufschiebbare des Befestigungsteils eine Zahnung aufweist und io Befestigungsklammer soll dabei den Haltewinkel und der mit dem lotrechten Schenkel des Befestigungs- den Halter möglichst fest miteinander verbinden, um teils durch eine die beiden Teile umgreifende Be- ein ungewolltes Lösen dieser beiden Teile voneinfestigungsklammer verbunden ist, dadurch ander zu verhindern. Bei einer derartigen Haltegekennzeichnet, daß für eine in lotrechter rung für das Verkleidungsprofil einer Ortgangver-Richtung beliebig wählbare Anordnung der Be- 15 kleidung muß jedoch die Befestigungsklammer, um festigungsklammer (17; 27; 28) ein Sperrorgan ein Abrutschen dieser Klammer zu verhindern, stets vorgesehen ist, das in mindestens einen der bei- an einer bestimmten Stelle aufgeschoben werden, den Teile der Halterung eingreift und ein Ab- nämlich unmittelbar über dem auf dem Dachrand rutschen der Befestigungsklammer (17; 27; 28) befestigten Schenkel des Haltewinkels. Dadurch beverhindert. 20 steht die Gefahr, daß der Halter und das Verklei-
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gc- dungsprofil um eine durch den Schnittpunkt der beikennzeichnet, daß das Sperrorgan als Keil (18) den Schenkel des Haltewinkels verlaufende Achse ausgebildet ist, der in eine Ausnehmung (19) im eine Kippbewegung ausführen, was durch die Auslotrechten Schenkel (3) des Befestigungsteils (1) bildung der Befestigungsklammer als Federbügel noch und in die Befestigungsklammer (17) eingreift. 35 begünstigt wird. Eine solche Kippbewegung dieser
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge- beiden Teile der Ortgangverkleidung ist jedoch im kennzeichnet, daß das Sperrorgan als in die Be- Hinblick auf eine zuverlässige Halterung des Verkleifestigungsklammer(17) eingreifender Keil (22) dungsprofils nicht erwünscht.
ausgebildet ist, der an seiner dem lotrechten Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zuSchenkel (3) des Befestigungsteils (1) zugekehrten 30 gründe, eine Halterung der in Frage stehenden Art Seite eine Zahnung (23) aufweist, die in eine ent- so auszubilden, daß die den lotrechten Schenkel des sprechende Zahnung (21) des lotrechten Sehen- Befestigungsteils mit den Haltern des Verkleidungskels (3) des Befestigungsteils (1) eingreift. profils verbindende Befestigungsklammer in beliebig
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge- wählbarer Höhenlage angeordnet werden kann und kennzeichnet, daß die Zahnung (9) an der Außen- 35 dabei stets gegen Abrutschen gesichert ist.
seite (8) des lotrechten Schenkels (3) des Befesti- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
gungsteils (1) einen anderen Zahnabstand und/ löst, daß für eine in lotrechter Richtung beliebig wähl-
oder eine andere Zahntiefe aufweist als die Zah- bare Anordnung der Befestigungsklammer ein Sperr-
nung(15) an der Innenseite des Halters (4) und organ vorgesehen ist, das in mindestens einen der daß das Sperrorgan als Stift (24) ausgebildet ist, 40 beiden Teile der Halterung eingreift und ein Ab-
der in einen der Zwischenräume (26) zwischen rutschen der Befestigungsklammer verhindert,
den beiden Zahnungen (9 und 15) eingreift. Die Befestigungsklammer kann somit, ohne daß ein
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge- Abrutschen dieser Klammer zu befürchten ist, stets kennzeichnet, daß in dem lotrechten Schenkel (3) in der Höhenlage angeordnet sein, die dem Halter des Befestigungsteils (1) oder in dem Halter (4) 45 sowie dem damit verbundenen Verkleidungsprofil im Bereich der Zahnung (9 oder 15) liegende Aus- einen optimalen Halt gegen Kippen um eine waagenehmungen (25) vorgesehen sind und daß das rechte, parallel zum Verkleidungsprofil sich er-Sperrorgan als Stift (24) ausgebildet ist, der in streckende Achse verleiht.
eine dieser Ausnehmungen (25) eingreift. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge- 50 der Erfindung ist das Sperrorgan als Keil ausgebildet, kennzeichnet, daß das Spenorgan durch einen der in eine Ausnehmung im lotrechten Schenkel des Teil (31) der Befestigungsklammer (28) gebildet Befestigungsteils und in die Befestigungsklammer einist, der in die Verzahnung zwischen dem loirech- greift.
ten Schenkel (3) des Befestigungsteils (1) und dem Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform
Halter (4) eingreift. 55 der Erfindung ist das Sperrorgan als in die Befesti
gungsklammer eingreifender Keil ausgebildet, der an seiner dem lotrechten Schenkel des Befestigungsteils zugekehrten Seite eine Zahnung aufweist, die in eine entsprechende Zähnung des lotrechten Schenkels des 60 Befestigungsteils eingreift.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Zahnung an der Außenseite des lotrechten
Die Erfindung betrillt eine Halterung für das Ver- Schenkels des Befestigungsteils einen anderen Zahnkleidungsprolil einer Ortgangverkleidung, bestehend abstand und/oder eine andere Zahntiefe auf als die aus einem mittels eines Befestigungsteils am Dach- 65 Zähnung an der Innenseite des Halters, und das rand festgelegten Halter, der an seiner dem Gebäude Sperrorgan ist als Stift ausgebildet, der in einen der zugekehrten Innenseite in gleicher Weise wie die Zwischenräume zwischen den beiden Zahnungen eindaran anliegende Außenseite eines lotrechten Sehen- greif;.
DE19671609977 1967-03-03 1967-03-03 Halterung für das Verkleidungsprofil einer Ortgangverkleidung Expired DE1609977C3 (de)

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DE19671609977 DE1609977C3 (de) 1967-03-03 1967-03-03 Halterung für das Verkleidungsprofil einer Ortgangverkleidung

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DE1609977A1 DE1609977A1 (de) 1971-09-02
DE1609977C3 true DE1609977C3 (de) 1977-08-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134004A1 (de) * 1981-08-28 1983-03-10 Klaus 5500 Trier Göbel Flachdachabschluss sowie verfahren zu dessen herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134004A1 (de) * 1981-08-28 1983-03-10 Klaus 5500 Trier Göbel Flachdachabschluss sowie verfahren zu dessen herstellung

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