DE3729276C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V21/112Fixing lighting devices to pendants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsrohren für elektrotechnische Bauteile wie Stromschienen oder Langfeldleuchten und dergleichen, wobei die Verkleidungsrohre oberseitig einen nach außen offenen Längsschlitz mit hinterschnittenen Flanken aufweisen, in welchen ein etwa T-förmiges Kupplungsteil mit dem Quersteg in Schlitzlängsrichtung verschiebbar eingesteckt ist, wobei der Längssteg des Kupplungsteiles mittig eine Lochung zur Aufnahme einer endseitigen Schlinge eines deckenseitig befestigbaren Tragseiles aufweist.
Verkleidungsrohre insbesondere zur Aufnahme von Stromschienen und Langfeldleuchten sind im Stand der Technik bekannt, wozu beispielsweise auf die gattungsbildende GB-PS 5 79 885 hingewiesen wird.
Die bekannten Verkleidungsrohre sind aus mehreren Segmenten zusammengesetzt und üblicherweise als stranggepreßte Aluminiumteile ausgebildet. Das obenliegende Mittelteil der Verkleidungsrohre weist oberseitig einen nach außen und endseitig offenen Längsschlitz mit hinterschnittenen Flanken auf. Zur Befestigung eines aus mehreren Rohren bestehenden Gebildes, beispielsweise U-förmiger, kreisförmiger, quadratischer oder auch anderer geometrischer Gestalt werden bisher vor dem end­ gültigen Zusammenbau der Verkleidungsrohre in die Längsschlitze etwa T-förmige Kupplungsteile eingeschoben, wobei insbesondere bei allseitig geschlossenen Ring- oder ähnlichen Konstruktionen die Anordnung der Kupplungsteile vor dem endgültigen Zusammenfügen erfolgen muß. Ein nachträgliches Einsetzen von Kupplungsteilen ist lediglich dann möglich, wenn die aus mehreren Verkleidungsrohren bestehende Einheit an einer Stelle aufgetrennt und dort ein Kupplungsteil eingeschoben wird. Die Kupplungsteile weisen in ihrem Längssteg eine Lochung, insbesondere eine Langlochung auf, die zur Aufnahme eines Tragseiles dient. Am Tragseil wird endseitig eine Öse gebildet, wobei das Tragseilende vor Bildung der Öse durch die Lochung hindurchgesteckt und anschließend mit einer Klemmschelle oder dergleichen am Tragsteil festgelegt wird. Nachteilig bei dieser Ausbildung ist, daß die nachträgliche Anordnung von zusätzlichen Kupplungs­ teilen äußerst schwierig ist und mit hohem Montage­ aufwand verbunden ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der die nachträgliche Montage des Kupplungsteiles erleichtert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindgungsgemäß darin, daß das T-förmige Kupplungsteil aus zwei identischen, L-förmig ausgebildeten Teile besteht, die einander zu der T-Form ergänzend im Längsschlitz des Verkleidungsrohres anzuordnen sind, wobei die aus dem Längsschlitz herausragenden Schenkel der L-förmigen Teile den Längssteg und die quer dazu gerichteten, die hinterschnittenen Schlitzflanken untergreifenden Schenkel den Quersteg des T-förmigen Kupplungsteiles bilden.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß das Kupplungsteil nachträglich an jeder beliebigen Stelle des Verkleidungsrohres in den entsprechenden Längsschlitz des Verkleidungsrohres eingesetzt wird.
Hierzu wird zunächst der eine Teil des Kupplungs­ teiles in den Längsschlitz eingesetzt. Anschließend wird das zweite Teil des Kupplungsteiles in umgekehrter Orientierung ebenfalls in den Längs­ schlitz eingesetzt und die beiden Teile des Kupplungselementes so zueinander verschoben, daß sie mit ihrem Rücken deckend aufeinanderliegen. Die durch die L-Form gebildeten Querstege sitzen dann lagerichtig innerhalb des Längsschlitzes des Verkleidungsrohres.
Anschließend kann durch die Lochungen der beiden Einzelteile des Kupplungsteiles das Tragseilende hindurchgesteckt und mit dem Tragseil verbunden werden, so daß eine Schlinge oder Öse gebildet ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß jedes L-förmige Teil einen von der Aufnahme­ lochung ausgehenden, parallel zum Quersteg verlaufenden Einsatzschlitz aufweist, der seitlich aus dem Längssteg offen ausmündet.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, zunächst am Tragseilende eine Öse zu bilden, wobei dann zunächst ein Teil des Kupplungsteiles in den Längsschlitz des Verkleidungsrohres eingesetzt wird, die Öse des Tragseiles über den Einsatz­ schlitz in die Aufnahmelochung des Teiles eingefügt wird und anschließend das zweite L-förmige Teil in umgekehrter Orientierung in den Längs­ schlitz des Verkleidungsrohres eingesetzt wird und so relativ zu dem andernen L-förmigen Teil verschoben wird, daß die Schlinge oder Öse des Tragseiles in den Einsatzschlitz des zweiten Teiles eingeführt und in der Endlage in der Aufnahmelochung des­ selben angeordnet ist.
Diese Ausbildung stellt eine erhebliche Montage­ erleichterung dar.
Eine weitere bevorzugte Lösung wird darin gesehen, daß jedes L-förmige Teil einen von der Aufnahme­ lochung ausgehenden, parallel zum Quersteg ver­ laufenden Einsatzschlitz aufweist, der in einen seitlichen Vorsprung des Längssteges übergeht und endseitig geschlossen ist, wobei der Einsatz­ schlitz mindestens um die Dicke des darin anzu­ ordnenden Tragseiles über die Randkante des Längs­ steges hinaus verlängert ist.
Bei dieser Ausbildung ist besonders vorteilhaft, daß die Einzelteile der Verbindung nicht mehr verloren gehen können.
Vielmehr werden die beiden L-förmigen Teile, die später das Kupplungsteil bilden, in umge­ kehrter Orientierung mit dem Tragseil verbunden, indem durch die entsprechende Aufnahmelochung das Seilende des Tragseiles hindurchgesteckt und mit dem Tragseil verbunden wird, so daß eine Öse gebildet ist, die die beiden Einzelteile hält.
Zur Montage im Längsschlitz des Verkleidungsrohres werden die beiden Teile seitlich zueinander ver­ schoben, so daß die L-förmigen Schenkel neben­ einander angeordnet sind und nebeneinander in den Schlitz des Verkleidungsrohres eingesetzt werden können.
Danach werden die beiden Teile zueinander verschoben, so daß sie deckungsgleich übereinanderliegen und die Öse des Tragseiles exakt in der Aufnahmelochung angeordnet ist.
Weiterhin ist bevorzugt, daß der seitliche Vorsprung in der Betriebslage mit Abstand von der Außenfläche des Verkleidungsrohres angeordnet ist.
Durch den Vorsprung wird eine Drehachse gebildet, die es ermöglicht, daß die beiden das Kupplungsteil bildenden Einzelteile zueinander so weit verschwenkt werden, daß sie gleichzeitig in den Aufnahmeschlitz des Verbindungsrohres eingefügt werden, worauf dann die beiden Teile parallel zueinander ausgerichtet und seitlich zueinander verschoben werden, um in die Endlage überführt zu werden.
Bei allen Ausführungsformen ist zudem vorteilhaft, wenn die Aufnahmelochung als parallel zum Längssteg des Kupplungsteiles gerichtetes Langloch ausge­ bildet ist und der Einsatzschlitz am Quersteg nahen Ende des Langloches anschließt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Öse des Halteseiles exakt mittig relativ zum Kupplungsteil angeordnet ist und nicht zufällig seitlich im Einsatzschlitz des einen oder anderen Teiles des Kupplungsteiles sich befindet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in
Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung in verschiedenen Ansichten;
Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung in verschiedenen An­ sichten und deren Montage.
Im wesentlichen besteht die Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsrohren 1 für elektro­ technische Bauteile, wie Stromschienen, Langfeld­ leuchten und dergleichen aus einem oberseitig in einen nach außen offenen Längsschlitz 2 des Ver­ kleidungsrohres 1 einsetzbaren im Betriebszustand etwa T-förmigen Kupplungsteil 3, 4. Das Kupplungsteil ist mit seinem Quersteg in den Längsschlitz 2 so eingesetzt, daß sich seine quer abstrebenden Teile an den hinterschnittenen Flanken des Längs­ schlitzes 2 abstützen.
Das Kupplungsteil 3, 4 ist im Längsschlitz 2 längs­ verschieblich angeordnet.
Im Längssteg des Kupplungsteiles 3, 4 ist mittig eine Lochung 5 zur Aufnahme der Schlinge 6 eines Tragseiles 7 angeordnet.
Das Tragseil 7 ist mit seinem freien Ende an der Decke oder an anderen Bauteilen eines Gebäudes befestigt. Um ein solches Kupplungsteil 3, 4 nachträglich, d. h. nach der Verbindung mehrerer Verkleidungsrohre 1 miteinander in den Längsschlitz 2 einbringen zu können, sind zwei mögliche Lösungen in der Zeichnung dargestellt. Den beiden Lösungen ist gemeinsam, daß das Kupplungs­ teil 3, 4 aus jeweils zwei identischen, etwa L-förmig ausgebildeten, mit dem Rücken zueinander ange­ ordneten Teilen 8, 9 bzw. 10, 11 besteht.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 weist jedes der beiden L-förmigen Teile 8, 9 einen von der Aufnahmelochung 5 ausgehenden, parallel zum Quersteg verlaufenden Einsatzschlitz 12 auf, der seitlich aus dem Längssteg des L-förmigen Teiles 8 bzw. 9 offen ausmündet. Zur Montage dieses Kupplungsteiles 3 im Längsschlitz 2 des Ver­ kleidungsrohres 1 wird wie aus Fig. 1 ersichtlich, zunächst das eine Teil 9 mit der Schlinge 6 des Tragseiles 7 verbunden, in dem die Schlinge in den Einsatzschlitz 12 des Teiles 9 eingeführt wird. Nachfolgend wird das Teil 9 mit seinem unteren Quersteg in den Längschlitz 2 eingesetzt.
Nachfolgend wird das Teil 8 in entgegengesetzter Orientierung ebenfalls in den Längsschlitz 2 einge­ setzt und zwar seitlich neben dem Teil 8, so daß die beiden Einsatzschlitze 12 mit ihren Mündungen aufeinander zuweisen.
Das Teil 8 wird dann relativ zum Teil 9 so ver­ schoben, daß beide Teile deckungsgleich ange­ ordnet sind, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dabei befindet sich das Eingriffsteil der Schlinge 6 im Bereich der beiden Einsatzschlitze 12.
Nach Erreichen der Position gemäß Fig. 3 gleitet die Schlinge in die Aufnahmelochung 5, die bevorzugt als Langloch ausgebildet ist.
Auf diese Weise sind die beiden Teile 8 und 9 miteinander lagerichtig verbunden und ein selbständiges Ausgleiten der Querstege der Teile 8 und 9 aus dem Längsschlitz 2 ist ausgeschlossen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 sind wiederum zwei L-förmige Teile 10, 11 vorgesehen, die einen von der Aufnahmelochung 5 aus­ gehenden, parallel zum Quersteg verlaufenden Einsatzschlitz 13 aufweisen.
Der Einsatzschlitz 13 geht in einen seitlichen Vorsprung 14 über und ist endseitig geschlossen. Der Einsatzschlitz 13 ist mindestens so weit bis in den Vorsprung 14 hinein verlängert, daß die Dicke des darin anzuordnenden Trag­ seiles 7 außerhalb der eigentlichen Randkante des Teiles 10 bzw. 11 angeordnet werden kann. Zusätzlich ist der Vorsprung 14 jedes Teiles so von den unteren Querstegen des L-förmigen Teiles 10 bzw. 11 mit Abstand angeordnet, daß in der Betriebslage, die beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist, ein Abstand von der Außen­ fläche des Verkleidungsrohres 1 verbleibt. Auch hier ist wieder die Aufnahmelochung als Lang­ loch ausgebildet.
Der Einsatzschlitz 13 ist auch hier an dem Quersteg nahen Ende des Langloches 5 ange­ schlossen.
Die Montage des Kupplungsteiles 4 ist anhand der Fig. 6a bis 6h verdeutlicht.
Zunächst werden beide Teile 10 und 11 in umge­ kehrter Orientierung zueinander und mit dem Rücken zueinander angeordnet, wie es aus den Fig. 6a und 6b ersichtlich ist.
Das Ende des Tragseiles 7 wird durch die Aufnahme­ lochung 5 hindurchgesteckt und mittels einer Seilklemme oder dergleichen zu einer Öse oder Schlinge ausge­ bildet und mit dem Tragseil 7 verbunden.
Damit nun dieses Teil in den Längsschlitz 2 des Verkleidungsrohres 1 eingesetzt werden kann, ist es erforderlich, daß die beiden Teile 10 und 11 in Richtung der Pfeile gemäß Fig. 6a zueinander verschoben werden.
Auf diese Weise wird die Stellung gemäß Fig. 6c bzw. 6d erreicht. In dieser Lage gemäß Fig. 6c können die beiden Teile 10 und 11 zueinander in die Lage gemäß Fig. 6d verschwenkt werden, wobei die beiden unten befindlichen Querstege praktisch koaxial zueinander, wenn auch ver­ schwenkt, angeordnet sind. In dieser Lage können die Querstege in den Längsschlitz 2 eingesetzt werden, wie das aus Fig. 6e und 6f ersichtlich ist.
Anschließend werden die beiden Teile 10 und 11 wieder zueinander verschwenkt, wie es aus den Pfeilen in Fig. 6f ersichtlich ist, und anschließend seitlich zueinander verschoben, entsprechend den Pfeilen in Fig. 6e.
Es wird damit die Stellung gemäß Fig. 6g oder 6h erreicht in welcher das Drahtseil dann in die obere End­ lage im Langloch 5 verschoben werden kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsrohren für elektrotechnische Bauteile wie Stromschienen oder Langfeldleuchten,
wobei die Verkleidungsrohre oberseitig einen nach außen offenen Längsschlitz mit hinterschnittenen Flanken aufweisen, in welchen ein etwa T-förmiges Kupplungsteil mit dem Quersteg in Schlitzlängsrichtung verschiebbar eingesteckt ist,
wobei der Längssteg des Kupplungsteiles mittig eine Lochung zur Aufnahme einer endseitigen Schlinge eines deckenseitig befestigbaren Tragseiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige Kupplungsteil (3, 4) aus zwei identischen, L-förmig ausgebildeten, Teilen (8, 9 bzw. 10, 11) besteht, die einander zu der T-Form ergänzend im Längsschlitz des Verkleidungsrohres anzuordnen sind, wobei die aus dem Längsschlitz herausragenden Schenkel der L-förmigen Teile (8, 9 bzw. 10, 11) den Längssteg und die quer dazu gerichteten, die hinterschnittenen Schlitzflanken untergreifenden Schenkel den Quersteg des T-förmigen Kupplungsteiles (3, 4) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes L-förmige Teil (8, 9) einen von der Auf­ nahmelochung (5) ausgehenden, parallel zum Quersteg verlaufenden Einsatzschlitz (12) aufweist, der seitlich aus dem Längssteg offen ausmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes L-förmige Teil (10, 11) einen von der Aufnahmelochung (5) ausgehenden, parallel zum Quersteg verlaufenden Einsatz­ schlitz (13) aufweist, der in einen seitlichen Vorsprung (14) des Längssteges übergeht und endseitig geschlossen ist, wobei der Einsatz­ schlitz (13) mindestens um die Dicke des darin anzuordnenden Tragseiles (7) über die Randkante des Längssteges hinaus verlängert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der seitliche Vorsprung (14) in der Betriebslage mit Abstand von der Außenfläche des Verkleidungsrohres (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmelochung (5) als parallel zum Längssteg des Kupplungsteiles (3, 4) gerichtetes Langloch ausgebildet ist und der Einsatzschlitz (12, 13) am Quersteg nahen Ende des Langloches anschließt.
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