DE3515034C2 - - Google Patents

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DE3515034C2
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DE3515034A
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DE3515034A1 (de
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Akio Kameoka Kyoto Jp Masaki
Omihachiman Shiga Jp Moriyasu
Kenji Otsua Shiga Jp Ueda
Miyamoto Otsu Shiga Jp Kiyoshi
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Omron Corp
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Omron Tateisi Electronics Co
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen elektronischen Schalter gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Annäherungsschaltern bzw. photoelektrischen Schaltern mit Gehäusen ist die Nachweisfläche so angeord­ net, daß sie bezüglich des Gehäuses nach vorne oder seit­ lich orientiert ist. Insbesondere bei seitlicher Orientie­ rung der Nachweisfläche ist es häufig erforderlich, die Nachweisrichtung zu verändern. Die Befestigungsvorrichtung, mit der das Schaltergehäuse an irgendeiner Montagebasis angebracht ist, sollte daher eine Drehung des Schalters erlauben.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung der ein­ gangs genannten Art (DE-GM 76 24 921) sind die beiden Klemmelemente lediglich durch Schrauben miteinander ver­ bunden, was die Gefahr in sich birgt, daß beim Lösen der Schrauben, um eine Drehung des Schalters zu ermöglichen, die Befestigungsvorrichtung in ihre Einzelteile auseinan­ derfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungs­ vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß beim Lösen derselben für eine Drehung des Schalters keine Gefahr besteht, daß die Klemmelemente auseinanderfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Befestigungsvorrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 ge­ kennzeichnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Klemmelemente für ein Drehen des zwischen ihnen hindurchgehenden Auslaßroh­ res nur begrenzt auseinander gerückt werden können und auch im gelösten Zustand noch aneinander hängen, so daß ein Auseinanderfallen der Befestigungsvorrichtung vermie­ den ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser ist bzw. sind
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Befestigungsvorrichtung für einen elektronischen Schalter gemäß der Erfindung,
Fig. 2(a) eine Seitenansicht eines Schalterkörpers,
Fig. 2(b) eine Querschnittansicht des Schalterkör­ pers,
Fig. 3(a) und 3(b) Schnittansichten des einen Klemmelements,
Fig. 4(a) und 4(b) Schnittansichten des anderen Klemmelements,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Klemmelemente mit ange­ brachtem Schalterkörper, und
Fig. 6 eine Schnittansicht, welche die Art und Weise zeigt, wie die Klemmelemente in bezug auf den Schalterkör­ per gedreht werden.
Wie aus den Fig. 1, 2(a) und 2(b) ersichtlich, weist ein elektronischer Schalter einen Schalterkörper 1 in Form eines Gehäuses und eine Nachweisfläche 1 a auf einer Seite desselben, im dargestellten Fall auf der Oberseite, auf. Ein Befestigungselement 2 ist auf der Rückseite des Schalter­ körpers 1 angebracht, wobei sich das Befestigungselement 2 längs einer Achse des Schalterkörpers 1 erstreckt. Das Be­ festigungselement 2 setzt sich aus einem mit dem Schalter­ körper 1 verbundenen Auslaßrohr 3 und einem eine zentrale Öffnung 4 aufweisenden und koaxial mit dem Auslaßrohr 3 ver­ bundenen Rohrring 5 zusammen. Das Auslaßrohr 3 weist in seinem axial mittleren Teil vier gerade Nuten 6 auf, die sich parallel zu den vier Seiten des Rückens des Schalterkörpers 1 erstrec­ ken, sowie vier gerundete Vorsprünge 7 a-7 d, welche von vier Ecken abragen und sich parallel zur Achse des Auslaß­ rohres 3 erstrecken.
Der Schalterkörper 1 ist mittels des Befestigungsele­ ments 2 an einem oberen und einem unteren Klemmelement 10, 11 angebracht. Wie aus den Fig. 1, 3(a) und 3(b) ersichtlich, weist das eine Klemmelement 10 in seiner unteren Fläche eine im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung mit zwei ausgerundeten symmetrisch angeordneten Nuten 12 a, 12 b auf, die sich paral­ lel zur Achse der Ausnehmung erstrecken. Wie in den Fig. 1, 4(a) und 4(b) dargestellt, weist das andere Klemmelement 11 in seiner oberen Fläche eine im wesentlichen halbkreis­ förmige Ausnehmung mit zwei ausgerundeten symmetrisch angeord­ neten Nuten 13 a, 13 b auf, welche sich parallel zur Achse der Ausnehmung erstrecken. Das obere Klemmelement 10 weist Schraubenlöcher 14 a, 15 a auf, durch welche sich Schrauben zur Befestigung der Klemmelemente nach unten erstrecken. Wie in Fig. 3(b) gezeigt, weist das obere Klemmelement 10 zwei seitlich im Abstand liegende Schenkel 17 a, 17 b auf, die von der Unterseite abragen und auswärts gerichtete Haken 16 a, 16 b aufweisen. Wie in Fig. 4(b) gezeigt, weist das untere Klemmelement 11 zwei seitlich im Abstand liegende Schrau­ benlöcher 14 b, 15 b zur Fluchtung mit den Schraubenlöchern 14 a, 15 a des oberen Klemmelements 10 auf. Das untere Klemmelement 11 enthält in seinen Seitenwänden oberhalb der Schrauben­ löcher 14 b, 15 b vorgesehene Ausnehmungen 18 a, 18 b, wobei deren Seitenwände in Verriegelungsklauen 19 a, 19 b für ein verriegelndes Zusammenwirken mit den Haken 16 a, 16 b des oberen Klemmelements 10 enden.
Die Klemmelemente 10, 11 vorstehenden Aufbaus werden um das Befestigungselement 2 des Schalterkörpers 1 herum zusammengefügt. Da die halbkreisförmigen Ausnehmungen der Klemmelemente 10, 11 in ihrer Form symmetrisch sind, erge­ ben sie zusammengefügt ein im wesentlichen elliptisches Durchgangsloch, in welches das Auslaßrohr 3 des Befestigungs­ elements 2 eingesetzt ist. Dabei werden die Schenkel 17 a, 17 b des Klemmelements 10 an den Verriegelungsklauen 19 a, 19 b vorbei in die Ausnehmungen 18 a, 18 b eingesetzt, womit die Klemmelemen­ te 10, 11 gegen eine Trennung gesichert miteinander verbun­ den sind. Die Enden der Haken 16 a, 16 b werden gegen die Innenflächen der Ausnehmungen 18 a, 18 b des Klemmelements 11 gehalten, wobei die Haken 16 a, 16 b in den Ausnehmungen 18 a, 18 b geringfügig verschiebbar sind.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird das eine Klemmelement 10 dann so gegen das andere Klemmelement 11 gedrückt, daß die gerundeten Vorsprünge 7 a-7d des Auslaßrohres 3 in den entsprechenden Nuten 12 a, 12 b, 13 a, 13 b der Klemmelemente 10, 11 liegen, wonach (nicht gezeigte) Schrauben in die Schraubenlöcher 14 a, 15 a, 14 b, 15 b eingesetzt und mit der (nicht gezeigten) Ba­ sis verbunden werden. Wegen der Nuten 6 des Auslaßrohres berühren die durch die Schraubenlöcher eingesetzten Schrauben das Auslaßrohr 3 nicht. Das Befestigungselement 2 ist nun durch die an der Basis befestigten Klemmelemente 10, 11 in Stellung gehalten. Der Schalterkörper 1 ist damit an der Basis befestigt.
Für ein Drehen des Schalterkörpers 1, um die Nachweis­ fläche 1 a in eine andere Richtung zu bringen, werden die nicht dargestellten Schrauben gelöst und das obere Klemm­ element 10 nach oben gezogen, bis die Haken 16 a, 16 b der Schenkel 17 a, 17 b gegen die Verriegelungsklauen 19 a, 19 b zur Anlage kommen. Damit ist das gemeinsam durch die Klemm­ elemente 10, 11 bestimmte Durchgangsloch vergrößert, so daß die gerundeten Vorsprünge 7 a-7 d des Auslaßrohres 3 außer Eingriff mit den ausgerundeten Nuten 12 a, 12 b, 13 a, 13 b der Klemmelemente 10, 11 kommen. Wie in Fig. 6 gezeigt, kann der Schalterkörper 1 oder können die Klemmelemente 10 ge­ dreht werden, wobei die gerundeten Vorsprünge 7 a-7 d an der Innenfläche der halbkreisförmigen Ausnehmungen gleiten. Bei einer Drehung um 90° gelangen die gerundeten Vorsprünge 7 a-7 d wieder in die ausgerundeten Nuten 12 a, 12 b, 13 a, 13 b. Das Klemmelement 10 wird dann gegen das Klemmelement 11 ge­ drückt, womit das Befestigungselement 2 fixiert wird. Die Schrauben in den Schraubenlöchern 14, 15 werden dann ange­ zogen und damit die Klemmelemente 10, 11 und der Schalter­ körper 1 an der Basis befestigt. Der Schalterkörper 1 läßt sich ohne Trennung der Klemmelemente 10, 11 so in der ge­ wünschten Weise drehen, daß die Nachweisfläche 1 a in irgend­ eine der vier Richtungen orientiert wird.
Bei vorstehender Ausführungsform ist der Schalterkörper 1 ein gerades Prisma mit einer Nachweisfläche, die seitlich angeordnet und ausgewählt in vier Richtungen schaltbar ist. Die Anzahl der gerundeten Vorsprünge des Auslaßrohres und die Anzahl der ausgerundeten Nuten der Klemmelemente kann je­ doch auch so abgeändert sein, daß der Schalterkörper in irgendeiner gewünschten anderen Anzahl von Richtungen, bei­ spielsweise 6 oder 8 Richtungen, oder auch unter irgendwel­ chen gewünschten Winkeln angebracht werden kann. In bezug auf einen elektronischen Schalter mit einer nach vorne wei­ senden Nachweisfläche, d. h. einen photoelektrischen Schal­ ter, läßt sich der Bereich, in dem ein Objekt durch den Schalter festgestellt werden kann, durch unterschiedliche Anordnung des Leuchtelements und des Photodetektors verän­ dern.

Claims (3)

1. Befestigungsvorrichtung für einen ein Auslaßrohr aufweisenden elektronischen Schalter, welche zwei Klemm­ elemente (10, 11) aufweist, die, das Auslaßrohr zwischen sich aufnehmend, miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmelemen­ te (10, 11) durch Zusammenwirken jeweils eines mit einem Haken (16 a, 16 b) versehenen Schenkels (17 a, 17 b) eines Klemmelements und einer in einer Ausnehmung (18 a, 18 b) zur Aufnahme eines Schenkels vorgesehenen Klaue (19 a, 19 b) des anderen Klemmelements miteinander verbunden sind, und daß die beiden so miteinander verbundenen Klemmelemente (10, 11) zwischen einer Stellung, in welcher die beiden Klemmelemente, begrenzt durch das Zusammenwirken von Ha­ ken und Klauen, voneinander wegversetzt sind, und einer Stellung, in welcher die beiden Klemmelemente, das Aus­ laßrohr zwischen sich festlegend, gegeneinander gerückt sind, verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der elektroni­ sche Schalter ein Auslaßrohr mit im Winkelabstand liegen­ den ersten Paßabschnitten aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Klemmelemente (10, 11) bogenförmige Ausnehmungen mit auf die ersten Paßabschnitte des Auslaßrohres ausrichtbaren im Winkelabstand liegenden zweiten Paßabschnitten aufweisen, wobei die ersten und die zweiten Paßabschnitte ineinanderpaßbar sind und den elek­ tronischen Schalter in einer von mehreren Winkellagen aus­ richten, wenn das Auslaßrohr zwischen den beiden Klemmele­ menten festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten Paßabschnitte radial nach außen ragende gerundete Vorsprünge (7 a-7 d) umfassen und daß die zweiten Paßabschnitte in der Innen­ fläche der bogenförmigen Ausnehmungen der beiden Klemm­ elemente (10, 11) ausgebildete ausgerundete Nuten (12 a, 12 b, 13 a, 13 b) umfassen.
DE19853515034 1984-04-25 1985-04-25 Befestigung fuer elektronischen schalter Granted DE3515034A1 (de)

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