Die Erfindung betrifft eine Plattenhalterung für Fassadenoder Dachkonstruktionen mit einem Deck-Profilstab, einem Unterlage-Profilstab, der eine auf der dem Deck-Profilstab zugewandten Seite durch nach innen vorstehende Ränder begrenzte Rinne aufweist, mehreren Schrauben, von denen jede mit einer in der Rinne sitzenden Mutter verschraubt ist, die einen Abschnitt aufweist, dessen quer zur Rinne gemessene Ausdehnung grösser und dessen in Längsrichtung der Rinne gemessene Ausdehnung kleiner ist als der Zwischenraum zwischen den beiden Rändern der Rinne, wobei für jede Schraube ein eine Durchgangsöffnung aufweisendes, zwischen dem Unterlage- und dem Deck-Profilstab angeordnetes Zwischenstück vorhanden ist.
Aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 455 210 ist eine derartige Plattenhalterung bekannt, die eine metallische Schraube, eine metallische Mutter und ein aus Kunststoff bestehendes Zwischenstück aufweist. Zwischen den einander zugewandten Rändern der beiden Profilstäbe kann dann je eine Platte, etwa eine Glasscheibe oder eine Isolierplatte, gehaltert werden. Bei dieser vorbekannten Plattenhalterung ist die Mutter rhomboidförmig. Beim Zusammensetzen der Plattenhalterung werden die Muttern zuerst in diejenige Stellung gebracht, in der sie in die Rinne eingeführt werden können.
Dann werden die Schrauben festgeschraubt. Die Muttern sind derart ausgebildet, dass sie sich beim Festschrauben der Schrauben um einen vorgegebenen Winkel von höchstens 90" verdrehen und dann an den Seitenwänden der Rinne anstehen. Die Schrauben können dann festgeschraubt werden, bis die die Rinne begrenzenden Ränder zwischen dem Zwischenstück und der Mutter festgeklemmt werden.
Diese vorbekannte Plattenhalterung hat den Nachteil, dass nur die durch das Festklemmen erzeugte Reibungskraft eine Verschiebung der Muttern und Schrauben entlang der Rinne verhindert. Dadurch wird die Festigkeit der Verbindung beeinträchtigt. Da die Muttern und Schrauben vor dem Festklemmen verstellbar sind, ist es bei der Montage der vorbekannten Plattenhalterung, wenn die Rinnen in vertikaler Richtung verlaufen, ziemlich schwierig und mühsam, die Platten in einer vorgegebenen Position festzuklemmen. Zudem bestehen die Schraube sowie die Mutter der vorbekannten Plattenhalterung, wie bereits erwähnt, aus Metall. Die Schrauben und Muttern ergeben daher zusammen durchgehende metallische Verbindungen zwischen dem Deck- und dem Unterlage-Profilstab.
Da sich bei Fassaden- und Dachkonstruktionen der Deck-Profilstab auf der Aussenseite und der Unterlage-Profilstab auf der Innenseite des Hauses befindet, haben die durch die Schrauben und Muttern gebildeten metallischen Verbindungen eine wesentliche Reduktion der Wärmeisolation zur Folge.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Plattenhalterung zu schaffen, die die Nachteile der vorbekannten Ausführung nicht aufweist. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Plattenhalterung der einleitend genannten Art, die erfin dungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine der beiden Seitenwände der Rinne eine in diese hineinragende, für jede Mutter mit einer Ausnehmung versehene Längsrippe aufweist oder dass der Boden der Rinne für jede Mutter mit einer Öffnung versehen ist, dass die Mutter an ihrem dem Deck-Profilstab abgewandten Ende einen ersten Vorsprung, der in die Ausnehmung bzw.
in die Öffnung hineinragt und die Mutter gegen Verschieben sichert und an ihrem dem Deck-Profilstab zugewandten Ende einen zweiten, nicht rotationssymmetrischen, in die Durchgangsöffnung des Zwischenstückes hineinragenden Vorsprung aufweist, dass die Durchgangsöffnung des Zwischenstückes und der zweite Vorsprung zusammen einen drehfesten Sitz bilden und dass das Zwischenstück einen zwischen die die Rinne begrenzenden Ränder hineinragenden Abschnitt aufweist, der als Zwischenstück gegen Verdrehung sichert.
Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: die Fig. 1 einen Schnitt durch eine zusammengesetzte Plattenhalterung und die Fig. 2 eine axonometrische Ansicht einiger Elemente der Plattenhalterung vor dem Zusammensetzen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Plattenhalterung weist einen Unterlage-Profilstab 1 auf. Bei diesem kann es sich etwa um einen Teil eines Fassadenpfostens oder eines Dachsparrens handeln. Der Unterlage-Profilstab 1 weist einen ein rechteckförmiges Rohr bildenden Abschnitt 1 a auf. Auf einer Längsseite des Abschnittes 1 a sind beidseitig zwei zusammen je eine Längsnut lb begrenzende Rippen vorhanden. Zwischen den beiden Nuten lb sind zwei Stege vorhanden, die die Seitenwände Ic einer in Längsrichtung des Unterlage-Profilstabes verlaufenden Rinne Id bilden. Die Seitenwände Ic sind an ihren freien Enden mit nach innen vorstehenden Rändern le versehen, die die Rinne Id auf ihrer dem Abschnitt la abgewandten Seite begrenzen.
Jede der beiden Seitenwände Ic weist eine nach innen vorstehende Längsrippe If auf. Die beiden Längsrippen Ifsind mit mehreren äquidistanten, einander paarweise gegenüberstehenden Ausnehmungen Ig versehen. Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, sind die Ausnehmungen Ig etwa kreisbogenförmig.
In jeder der Nuten Ib sitzt ein Dichtungsstreifen 2. Auf einem der Dichtungsstreifen 2 liegt eine durch zwei Glasscheiben und Distanzelemente gebildete durchsichtige Platte 3 und auf dem andern eine Kunststoffisolierplatte 4. Der Deck-Profilstab 5 besitzt beidseitig eine Nute 5a, in denen je ein elastischer Dichtungsstreifen 6 sitzt. Die Dichtungsstreifen 6 liegen auf der sich in der Fig. 1 oben befindenden Seite auf den Platten 3 bzw. 4 auf. Der Deck-Profilstab 5 ist entlang seiner Mittellinie mit mehreren äquidistanten Bohrungen 5b versehen. Der Deck-Profilstab 5 weist auf seiner dem Unterlage Profilstab 1 zugewandten Seite beidseitig der Bohrungen 5b zwei Längsrippen auf, die zusammen eine Längsrinne 5c begrenzen.
In jeder der Bohrungen 5b steckt eine Schraube 7. Zwischen dem Schraubenkopf 7a und der Aussenfläche des Deck Profilstabes 5 ist eine Unterlagsscheibe 8 oder ein Seegerring angeordnet. Jede Schraube ist mit einer Mutter 9 verschraubt, die aus Kunststoff, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid, besteht. Die Mutter 9 weist einen Mittelabschnitt 9a auf. Wenn sich die Mutter 9 in der in der Fig. 1 dargestellten Stellung befindet, sitzt der Mittelabschnitt 9a zwischen den Rändern le und den Längsrippen lf in der Rinne Id des Unterlage-Profilstabes 1.
Die in Längsrichtung der Rinne Id gemessene Ausdehnung des Mittelabschnittes 9a ist kleiner als der Zwischenraum zwischen den Rändern 1 e. Die quer zur Rinne 1 d gemessene Ausdehnung des Mittelabschnittes 9a ist grösser als der freie Zwischenraum zwischen den beiden Rändern 1 e und ebenfalls grösser als der Zwischenraum zwischen den Längsrippen If. Die den Seitenwänden lc zugewandten Randflächen 9b des Mittelabschnittes 9a sind kreisbogenförmig. Dies ist in der Fig. 2 ersichtlich, wobei die Mutter 9 in der Fig. 2 gegenüber der Fig. 1 jedoch um 90" verdreht ist. Die beiden andern Randflächen 9c des Mittelabschnittes 9a verlaufen parallel zueinander.
Die Mutter 9 ist an ihrem dem Deck-Profilstab 5 abgewandten Ende mit einem ersten Vorsprung 9d versehen, der wie der Mittelabschnitt zwei kreisbogenförmige Randflächen 9e und zwei zueinander parallel verlaufende Randflächen aufweist. Der erste Vorsprung 9d ragt in die Ausnehmungen Ig der Längsrippen Ifhinein, wobei die Randflächen 9e mit etwas Spiel entlang den Ausnehmungen Ig verlaufen. Die Mutter 9 weist an ihrem dem Deck Profilstab 5 zugewandten Ende einen zweiten Vorsprung 9f auf. Dieser wird durch einen Vierkant-Zapfen gebildet und ist also nicht rotationssymmetrisch.
Zwischen dem Unterlage-Profilstab 1 und dem Deck-Profilstab 5 ist für jede Schraube 7 ein Zwischenstück 10 angeordnet, das aus dem gleichen Material besteht wie die Mutter 9. Das Zwischenstück 10 weist eine Vierkant-Öffnung 10a auf.
Der zweite Vorsprung 9f der Mutter 9 ragt in die Öffnung 10a hinein und bildet mit ihr zusammen einen drehfesten Sitz. Die Abmessungen des zweiten Vorsprunges 9f und der Öffnung 10a sind so festgelegt, dass das Zwischenstück 10 manuell mit geringem Kraftaufwand auf den zweiten Vorsprung 9f aufgesteckt und wieder von diesem abgezogen werden kann, aber derart auf dem Vorsprung 9f haftet, dass es sich nicht von selbst verschiebt. Das Zwischenstück 10 weist einen Abschnitt 10b auf, der mit geringem Spiel zwischen die Ränder le hineinragt und die Mutter 9 gegen Verdrehung sichert. Dort wo der Abschnitt 10b in den restlichen Teil des Zwischenstückes 10 übergeht, weist dieses beidseitig Schultern auf, die auf den Rändern le aufliegen.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, durchdringt der zweite Vorsprung 9f der Mutter 9 das Zwischenstück 10 und ragt in die Längsrinne 5c des Deck-Profilstabes 5 hinein. Die Breite der Längsrinne 5c ist so auf die Breite des zweiten Vorsprunges 9f abgestimmt, dass die Vorsprünge 9f der im Unterlage Profilstab 1 sitzenden Muttern 9 den Deck-Profilstab 5 führen.
Umgekehrt sichert natürlich die Längsrinne 5c die Muttern zusätzlich gegen Verdrehung.
Auf dem Deck-Profilstab ist noch ein weiterer, etwas elastischer Profilstab 11 festgeklemmt, der die Schrauben 7 gegen aussen abdeckt.
Im folgenden soll nun das Zusammensetzen der Plattenhalterung erläutert werden.
Dabei wird angenommen, dass die Unterlage-Profilstäbe 1 bereits an der Aussenwand oder am Dachwerk eines sich im Bau befindlichen Hauses befestigt seien. Nun wird eine Mutter 9 in der in der Fig. 2 dargestellten Lage in die Rinne Id des Unterlage-Profilstabes 1 derart eingesetzt, dass ihr erster Vorsprung 9d zwischen zwei sich gegenüberstehende Ausnehmungen Ig gelangt. Anschliessend wird die Mutter um 90" verschwenkt. Dann wird das Zwischenstück 10, ausgehend von seiner in der Fig. 2 dargestellten Stellung, ebenfalls um 90" verschwenkt und auf den zweiten Vorsprung 9f der Mutter 9 aufgesteckt. Der Abschnitt 10b des Zwischenstückes 10 gelangt dann zwischen die beiden Ränder le.
Die Mutter 9 sitzt nun unverdrehbar und unverschiebbar in der Rinne Id des Unterlage-Profilstabes 1. Die weiteren Muttern können sukzessive auf die gleiche Weise eingesetzt werden. Als nächstes können die Dichtungsstreifen 2 und 6 in die entsprechenden Nuten der Profilstäbe 1 und 5 eingesetzt werden. Dann werden die zu halternden Platten 3 und 4 auf die Dichtungsstreifen 2 gelegt oder, wenn die Platten vertikal oder geneigt sind, an die Dichtungsstreifen angedrückt. Anschliessend werden die Deck Profilstäbe 5 auf die zweiten Vorsprünge 9f aufgesetzt und die Schrauben 7 in die Muttern 9 eingeschraubt. Dadurch werden die Profilstäbe 1 und 5 gegeneinander gezogen und die Platten 3 und 4 festgeklemmt. Anschliessend können noch die Profilstäbe 11 aufgesteckt werden.
Da die Muttern 9 aus Kunststoff bestehen, weist die Plattenhalterung keine metallische Verbindung zwischen dem Unterlage-Profilstab 1 und dem Deck-Profilstab 5 auf. Die Plattenhalterung ergibt daher eine gute Wärmeisolation.
Selbstverständlich kann die Plattenhalterung in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise könnten etwa die Muttern aus Metall bestehen und dafür Schrauben aus Kunststoff verwendet werden. Selbstverständlich könnten auch sowohl die Schrauben als auch die Muttern aus Kunststoff bestehen.
Des weitern wäre es möglich, nur auf einer Seite der Rinne Id eine Längsrippe If mit Ausnehmungen vorzusehen. Ferner könnten die Längsrippen Ifund die in ihnen vorhandenen Ausnehmungen Ig wegfallen und dafür der den Boden der Rinne bildende Abschnitt des Unterlage-Profilstabes 1 mit Öffnungen, etwa Bohrungen, versehen werden. Die Muttern wären dann so auszubilden, dass der erste Vorsprung jeder Mutter in eine der Öffnungen hineinragen würde.
The invention relates to a panel holder for facade or roof constructions with a deck profile bar, a base profile bar which has a channel delimited by inwardly protruding edges on the side facing the deck profile bar, several screws, each of which has one seated in the channel Nut is screwed, which has a section whose dimension measured transversely to the channel is greater and whose dimension measured in the longitudinal direction of the channel is smaller than the space between the two edges of the channel, with a passage opening for each screw between the base and the deck profile bar arranged intermediate piece is present.
Such a plate holder is known from Swiss Patent No. 455 210, which has a metallic screw, a metallic nut and an intermediate piece made of plastic. A plate, such as a pane of glass or an insulating plate, can then be held between the mutually facing edges of the two profile bars. In this previously known plate holder, the nut is rhomboid. When assembling the plate holder, the nuts are first brought into the position in which they can be inserted into the channel.
Then the screws are tightened. The nuts are designed in such a way that when the screws are tightened they twist by a predetermined angle of at most 90 "and then rest against the side walls of the channel. The screws can then be screwed tight until the edges delimiting the channel between the intermediate piece and the nut be clamped.
This known plate holder has the disadvantage that only the frictional force generated by the clamping prevents the nuts and bolts from shifting along the channel. This affects the strength of the connection. Since the nuts and screws are adjustable before clamping, it is quite difficult and cumbersome to clamp the panels in a predetermined position when assembling the known plate holder when the grooves run in the vertical direction. In addition, the screw and the nut of the known plate holder, as already mentioned, are made of metal. The screws and nuts therefore together result in continuous metallic connections between the cover and the base profile bar.
Since the deck profile bar is on the outside and the underlay profile bar on the inside of the house in facade and roof constructions, the metallic connections formed by the screws and nuts result in a significant reduction in thermal insulation.
The invention is now based on the object of creating a plate holder which does not have the disadvantages of the previously known design. This object is achieved by a plate holder of the type mentioned in the introduction, which is characterized according to the invention in that at least one of the two side walls of the channel has a longitudinal rib protruding into it and provided with a recess for each nut or that the bottom of the channel for each nut is provided with an opening that the nut has a first projection on its end facing away from the deck profile rod, which protrudes into the recess or
protrudes into the opening and secures the nut against displacement and at its end facing the deck profile bar has a second, non-rotationally symmetrical projection protruding into the through opening of the intermediate piece, that the through opening of the intermediate piece and the second projection together form a non-rotatable seat and that the intermediate piece has a section which protrudes between the edges delimiting the channel and which, as an intermediate piece, secures against rotation.
The subject matter of the invention will now be explained in more detail using an exemplary embodiment shown in the drawing. In the drawing: FIG. 1 shows a section through an assembled plate holder and FIG. 2 shows an axonometric view of some elements of the plate holder prior to assembly.
The plate holder shown in FIG. 1 has a base profile bar 1. This can be a part of a facade post or a rafter. The base profile bar 1 has a section 1a forming a rectangular tube. On one longitudinal side of the section 1 a two ribs each delimiting a longitudinal groove lb are present on both sides. Between the two grooves lb there are two webs which form the side walls Ic of a channel Id running in the longitudinal direction of the base profile bar. The side walls Ic are provided at their free ends with inwardly protruding edges le which delimit the channel Id on their side facing away from the section la.
Each of the two side walls Ic has an inwardly projecting longitudinal rib If. The two longitudinal ribs If are provided with several equidistant recesses Ig opposite one another in pairs. As can be seen from FIG. 2, the recesses Ig are approximately circular arc-shaped.
In each of the grooves Ib sits a sealing strip 2. On one of the sealing strips 2 is a transparent plate 3 formed by two panes of glass and spacer elements and on the other is a plastic insulating plate 4. The cover profile rod 5 has on both sides a groove 5a, in each of which an elastic Sealing strip 6 is seated. The sealing strips 6 rest on the side which is at the top in FIG. 1 on the plates 3 and 4, respectively. The deck profile bar 5 is provided with several equidistant bores 5b along its center line. The profile bar 5 has, on its side facing the base profile bar 1, on both sides of the bores 5b, two longitudinal ribs, which together delimit a longitudinal channel 5c.
A screw 7 is inserted in each of the bores 5b. A washer 8 or a Seeger ring is arranged between the screw head 7a and the outer surface of the deck profile rod 5. Each screw is screwed to a nut 9, which consists of plastic, for example of glass fiber reinforced polyamide. The nut 9 has a central portion 9a. When the nut 9 is in the position shown in FIG. 1, the central section 9a sits between the edges le and the longitudinal ribs lf in the channel Id of the base profile bar 1.
The extent of the central section 9a measured in the longitudinal direction of the channel Id is smaller than the space between the edges 1e. The extent of the central section 9a measured transversely to the channel 1d is larger than the free space between the two edges 1e and also larger than the space between the longitudinal ribs If. The edge surfaces 9b of the central section 9a facing the side walls 1c are circular arc-shaped. This can be seen in FIG. 2, the nut 9 in FIG. 2, however, being rotated by 90 ″ compared to FIG. 1. The two other edge surfaces 9c of the central section 9a run parallel to one another.
The nut 9 is provided at its end facing away from the deck profile rod 5 with a first projection 9d which, like the middle section, has two circular arc-shaped edge surfaces 9e and two edge surfaces running parallel to one another. The first projection 9d protrudes into the recesses Ig of the longitudinal ribs If, the edge surfaces 9e running along the recesses Ig with some play. The nut 9 has a second projection 9f on its end facing the deck profile rod 5. This is formed by a square pin and is therefore not rotationally symmetrical.
Between the base profile bar 1 and the cover profile bar 5, an intermediate piece 10 is arranged for each screw 7 and consists of the same material as the nut 9. The intermediate piece 10 has a square opening 10a.
The second projection 9f of the nut 9 protrudes into the opening 10a and together with it forms a non-rotatable seat. The dimensions of the second projection 9f and the opening 10a are set so that the intermediate piece 10 is manually pushed onto the second projection 9f with little effort and can be pulled off again, but adheres to the projection 9f in such a way that it does not shift by itself. The intermediate piece 10 has a section 10b which protrudes with little play between the edges le and secures the nut 9 against rotation. Where the section 10b merges into the remaining part of the intermediate piece 10, this has shoulders on both sides which rest on the edges le.
As can be seen from FIG. 1, the second projection 9f of the nut 9 penetrates the intermediate piece 10 and protrudes into the longitudinal channel 5c of the deck profile rod 5. The width of the longitudinal channel 5c is matched to the width of the second projection 9f so that the projections 9f of the nuts 9 seated in the base profile bar 1 guide the cover profile bar 5.
Conversely, of course, the longitudinal groove 5c also secures the nuts against rotation.
Another, somewhat elastic profile bar 11 is clamped onto the deck profile bar and covers the screws 7 from the outside.
The assembly of the plate holder will now be explained below.
It is assumed that the base profile bars 1 are already attached to the outer wall or to the roof of a house under construction. A nut 9 is now inserted in the position shown in FIG. 2 in the channel Id of the base profile bar 1 in such a way that its first projection 9d passes between two opposing recesses Ig. The nut is then pivoted by 90 ". Then, starting from its position shown in FIG. 2, the intermediate piece 10 is also pivoted by 90" and placed on the second projection 9f of the nut 9. The section 10b of the intermediate piece 10 then passes between the two edges le.
The nut 9 is now seated in a non-rotatable and non-displaceable manner in the channel Id of the base profile rod 1. The other nuts can be used successively in the same way. Next, the sealing strips 2 and 6 can be inserted into the corresponding grooves of the profile bars 1 and 5. Then the plates 3 and 4 to be supported are placed on the sealing strips 2 or, if the plates are vertical or inclined, pressed against the sealing strips. The deck profile rods 5 are then placed on the second projections 9f and the screws 7 are screwed into the nuts 9. As a result, the profile bars 1 and 5 are drawn against each other and the plates 3 and 4 are clamped. The profile rods 11 can then be attached.
Since the nuts 9 are made of plastic, the plate holder has no metallic connection between the base profile rod 1 and the cover profile rod 5. The plate holder therefore provides good thermal insulation.
Of course, the plate holder can be modified in various ways. For example, the nuts could be made of metal and plastic screws could be used for this. Of course, both the screws and the nuts could be made of plastic.
Furthermore, it would be possible to provide a longitudinal rib If with recesses only on one side of the channel Id. Furthermore, the longitudinal ribs If and the recesses Ig present in them could be omitted and the section of the base profile bar 1 forming the bottom of the channel could be provided with openings, such as bores. The nuts would then have to be designed in such a way that the first projection of each nut would protrude into one of the openings.