DE3410195A1 - Abstandshalter fuer freileitungen - Google Patents

Abstandshalter fuer freileitungen

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DE3410195A1
DE3410195A1 DE19843410195 DE3410195A DE3410195A1 DE 3410195 A1 DE3410195 A1 DE 3410195A1 DE 19843410195 DE19843410195 DE 19843410195 DE 3410195 A DE3410195 A DE 3410195A DE 3410195 A1 DE3410195 A1 DE 3410195A1
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DE
Germany
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groove
spacer
head part
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Withdrawn
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DE19843410195
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English (en)
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László Dipl.-Elektroing. Bucsi
László Pécs Salamon
István Dipl.-Elektroing. Zelnik
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DELDUNANT ARAMSZOLGALT VALL
Original Assignee
DELDUNANT ARAMSZOLGALT VALL
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Abstandshalter für Freileitungen
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter zur Sicherstellung der gegenseitigen relativen Position bei max. 1 kV-Frei1eitungen.
In unserer Epoche besteht infolge der Ansprüche auf elektrische Energie, sowie auf eine zeitgemäße und zuver- lässige Versorgung mit Energie die Forderung, die Betriebssicherheit der Energieversorgung zu erhöhen und dementsprechend die Zahl der Betriebsstörungen zu verringern. Gleichzeitig ist es von äußerster Wichtigkeit, daß die elektrische Energie wirtschaftlich verteilt wird und das Aufrechterhalten der Verteilung auf entsprechendem Niveau gehalten werden kann, und zwar bei einem minimalen Aufwand an lebendiger Arbeit.
Dieser Standpunkt ist weitgehend zu berücksichtigen sowohl bei der Errichtung neuer Netze wie auch bei bereits vorhandenen Netzen; gleichzeitig muß auch deren Zuverlässigkeit erhöht werden. Bei den Niederspannungsnetzen mit höchstens 1 kV-Freileitungen führt der häufige Kurzschluß der Leitungen oft zum Schadhaftwerden bzw, zu sonstigen Fehlern, da in solchen Fällen Störungen in der Versorgung mit elektrischer Energie auftreten, und die beanspruchte Energie gelangt nicht zu den Verbrauchern. Zahlreiche Fehlererscheinungen können darauf zurückgeführt werden, daß die Leitungen ineinander einschwingen, ^O aufeinander aufprallen, sich dehnen oder Stützkonstruktionen sich verschieben. In solchen Fällen geraten die Leitungen oft in Kurzschluß, was die eventuell auftretenden Windstöße noch fördern.
Es sind zahlreiche Maßnahmen mit der Zielsetzung bekannt, die obenerwähnte schädliche Erscheinung zu vermeiden bzw. die Zahl der vorkommenden Kurzschlüsse zu vermindern.
Als solche präventive Maßnahmen sollen z.B. das wiederholte Regeln und Nachspannen der Leitungen erwähnt werden. Eine derartige Intervention beansprucht eine bedeutende Energie und Aufwand an lebendiger Arbeit; ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Erzielung der erforderlichen Zuverlässigkeit der Prozess verhältnismäßig oft zu wiederholen ist. Eine andere Lösung wäre, die Niederspannungsnetze in Ausführungen mit Luftkabeln zu realisieren bzw. die bereits vorhandenen Netze mit blanken Leitungen umzubauen. Eine derartige Lösung wäre wegen der hohen Material kosten und des Bedarfs an lebendiger Arbeit nur in ganz besonderen Fällen gerechtfertigt, geschweige denn, daß der Umbau der bereits
vorhandenen Netze zu lange dauern würde. 15
Es sind zahlreiche Versuche bekannt, Elemente und Abstandshalter zu entwickeln, unter Zuhilfenahme deren die gegenseitige relative Lage der Freileitungen sichergestellt werden kann.
20
In der deutschen Patentschrift Nr. 1 077 278 ist z.B. ein Abstandshalter beschrieben, der für Freileitungen verwendet werden kann und der aus zwei symmetrisch ausgestalteten Teilen besteht, an deren Enden je eine zur Aufnahme der Leitungen geeignete Durchgangsbohrung ausgestaltet ist; die beiden Hälften können aneinander befestigt werden. Die Mangelhaftigkeit dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Anwendung ziemlich kompliziert ist; um den Abstandshalter einsetzen zu können,
muß man zu den Freileitungen hinaufklettern. Er ist aus mehreren Stücken zusammengesetzt, die an Ort und Stelle aneinander befestigt werden müssen.
Eine andere, zu ähnlichen Zwecken dienende Ausführungs-35
form ist in der DE-PS 1 126 466 spezifiziert. Dieser Abstandshalter besteht ebenfalls aus zwei Elementen; in beiden Elementen ist je eine in der entgegengesetzten
Richtung offene Öffnung vorgesehen, wobei die eine Hälfte von unten her, die andere von oben her auf die beiden Freileitungen aufgesetzt werden kann. Der in der einen Hälfte vorhandene Bolzen wird in die Bohrung in der anderen Hälfte eingeführt, wodurch die beiden Hälften miteinander verbunden werden. Die Mangelhaftigkeit dieser Ausführungsform besteht wiederum in dem ziemlich komplizierten Zusammenbau; zwecks Montage muß man zu dem Bestimmungsort hinaufklettern.
'
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Abstandshalter zu schaffen, der so auf die Freileitungen montiert werden kann, daß das Hinaufklettern zur Leitung sich erübrigt; er soll von der Erde her aufgesetzt wer-
!5 den können; eine weitere Forderung ist auf den einfachen Aufbau und auf die einfache Serienproduktion gerichtet.
Der erfindungsgemäße Abstandshalter kann universell verwendet werden; durch die Verwendung können sowohl Betriebsstörungen im Netz wie auch Aufwand an Material und lebendiger Arbeit bei der Wartung verringert werden. Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Abstandshalter je Spannfeld, als Anschluß, an der Stelle des größten Durchhangs der Freileitungen eingesetzt; je zwei Leitungen werden parallel zusammengefaßt, so daß als Ergebnis des Mitschwingens die Möglichkeit eines Kurzschlusses ebenso ausgeschlossen ist, wie bei einer Ausführung mit Luftkabeln.
Der erfindungsgemäße Abstandshalter ist für die Sicherstellung der gegenseitigen relativen Position mindestens zweier Leitungen von max. 1 kV-Freileitungen ausgestaltet.
Das Wesentliche des erfindungsgemäßen Abstandshalters besteht darin, daß er aus einem Mittelteil, aus je einem an beiden Enden bezüglich des Mittelteils symmetrisch
angeordneten, mit diesem eine Einheit bildenden profilierten Kopfteil, in welchem eine zur Aufnahme der Leitung dienende Nut ausgebildet ist, und aus einem zur Festlegung der Leitung in der Nut dienenden Befestigungselement besteht und wenigstens die äußere Schicht der einzelnen Elemente aus elektrisch isolierendem Material gefertigt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandshalters kann dadurch gekennzeichnet werden, daß der Mittelteil aus einem in Richtung zu der Nut hin offenen U-Profil ausgestaltet ist.
Eine weitere AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Ab-Standshalters liegt darin, daß der Mittelteil aus einem Vollmaterial hergestellt ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Mittelteil aus einem Rohr gestaltet. 20
Es ist als vorteilhaft zu betrachten, wenn der profilierte Kopfteil als ein unten geschlossenes Hohlprofil ausgestaltet ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der profilierte Kopfteil als ein unten offenes Profil ausgestaltet.
Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, daß die Nut durch einen zurückgebogenen Verlauf des Kopfteiles, in Richtung zu dem Mittelteil hin geöffnet ausgestaltet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandshalters kann dadurch gekennzeichnet werden, daß an dem Mittelteil, zu den Leitungen parallel verlaufend, symmetrisch Bolzen angeordnet sind, und auf den Bolzen in Richtung zu der Nut hin federnde Befesti-
gungselemente angeordnet sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Nut als eine nach unten, in einer zu der Richtung des Mittelteiles hin entgegengesetzten Richtung offene Nut ausgestaltet.
Desweiteren wird es als vorteilhaft betrachtet, wenn das Befestigungselement von einem in den Kopfteil einschiebbar ausgestalteten keilförmigen Befestigungselement gebildet ist.
Die vorhererwähnte Lösung kann vorteilhaft dadurch verbessert werden, daß das unten geschlossene Profil des Kopfteiles mit einer rutschsicheren Verzahnung versehen ist und auch das keilförmige Befestigungselement mit einer derartigen Verzahnung versehen ist.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die einzelnen Elemente des erfindungsgemäßen Abstandshalters vollständig aus elektrisch isolierendem Werkstoff gefertigt sind.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die einzelnen Elemente des Abstandshalters aus mit elektrisch isolierendem Werkstoff umhülltem Material hergestellt.
Der erfindungsgemä'ße Abstandshalter wird anhand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die möglichen Arten und Weisen der Anordnung des erfindungsgemäßen Abstandshalters bei einem mehrere Freileitungen enthaltenden Netz,
Fig. 2 die Seitenansicht einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandshalters,
Fig. 3 den Kopfteil der Ausführungsform nach Fig. 2 in einer ausführlicheren Darstellung,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 3, 5
Fig. 5 die Seitenansicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandshalters,
Fig. 6 eine ausführlichere Darstellung des Kopfteiles des Abstandshalters nach Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 6,
Fig. 8 die Seitenansicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform,
Fig. 9 den Kopfteil der Ausführungsform nach Fig. 8,
und
20
Fig. 10 den Schnitt entlang der Linie C-C aus Fig. 9.
Aus Fig. 1 ist es wohl ersichtlich, wie der erfindungsgemäße Abstandshalter zwischen den auf den Querträgern befestigten Leitungen 8 angeordnet werden kann; es besteht nämlich die Möglichkeit, den Abstandshalter zwischen zwei nebeneinander parallel verlaufenden waagerechten Leitungen 8 oder zwischen zwei vertikal übereinander angeordneten Leitungen 8 einzusetzen. Der Abstandshalter
9 selbst bzw. eine vorteilhafte Ausführungsform desselben ist in Fig. 2 in der Seitenansicht dargestellt. Der Mittelteil 1 des Abstandshalters 9 ist aus einem nach unten offenen U-Profil ausgestaltet; in der Symmetrieachse ist eine Rippe vorhanden. An den beiden Enden des Mittelteiles 1 ist - zu der Symmetrieachse symmetrisch angeordnet - je ein Kopfteil 2 ausgebildet, dessen Profil so ausgestaltet ist, daß es eine in Richtung zu dem Mit-
telteil 1 hin offene Nut 3 enthält. Hierzu ist jeder Kopfteil 2 zu der Längsmitte des Abstandshalters hin etwa U-förmig zurückgebogen ausgebildet, wobei die Nut 3 als V-förmige Kerbe im oberen Rand des unteren U-Schenkels ausgebildet ist. Der Kopfteil 2, die Nut 3 sowie die in die Nut 3 eingesetzte Leitung 8 sind in der Fig. 3 ausführlicher dargestellt. Die in dem Kopfteil ausgestaltete Nut 3 ist so ausgebildet, daß diese zur Aufnahme einer Leitung beliebiger Dicke, d.h. aller bei Frei-1 e.itungsnetzen üblichen Leitungen - auch jener mit größerem Querschnitt - geeignet ist, aber eine Leitung mit kleinerem Querschnitt ebenfalls richtig darin liegt. Die beiden Leitungen 8, die in je einer Nut 3 des Abstandshalters 9 angeordnet sind, sind in der Nut 3 auch mittels je eines Befestigungselementes 4 festgeklemmt; das Befestigungselement 4, welches aus einem zweiarmigen Hebel mit U-förmigem, nach oben offenen Querschnitt besteht, ist um den Bolzen 10 - der in dem Kopfteil 2 zu der Leitung 8 parallel angeordnet ist - verschwenkbar montiert.
2^ Die an dem Bolzen 10 ebenfalls verdrehbar angeordnete Schenkelfeder 5 preßt das Befestigungselement 4 auf die in der Nut 3 liegenden Leitungen 8.
Fig. 4 stellt den Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3 dar. Wie es wohl ersichtlich ist, ist der Kopfteil 2 als ein unten geschlossenes U-förmiges Hohlprofil ausgestaltet; bei dieser Ausführungsform ist das Befestigungselement 4 zur Erzielung besserer baustatischer Eigenschaften mit einem Flansch versehen. Nicht nur das Befesti-
gungselement 4, sondern auch der Kopfteil 2 kann mit einem Versteifungsflansch versehen werden; ein Beispiel dafür ist aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Diese Lösung ist übrigens deswegen vorteilhaft, weil diese Form auch dann
eine entsprechende Klemmkraft gewährleistet, wenn der zur 35
Anwendung kommende Grundstoff - z.B. PVC - keine besonders günstigen Materialeigenschaften aufweist.
Bei der aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlichen Ausführungsform ist der Kopfteil 2 als ein nach unten offenes U-Profil ausgestaltet. In gewissen Fällen erleichtert diese Lösung die Herstellung, z.B. wenn der Abstandshalter 9 aus einem thermoplastischen Kunststoff mit einer Spritzgußmaschine hergestellt wird. In der Symmetrieachse des Mittelteiles 1 kann auch eine Rippe ausgebildet werden, wobei mit einem der Rippe geeignet angepaßten Werkzeug der erfindungsgemäße Abstandshalter 9 von der Erde her leicht auf die Leitung 8 aufgesetzt werden kann.
Aus Fig. 8 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandshalters ersichtlich. Bei
!5 dieser Version ist die V-förmige Nut 3 nach unten so geöffnet, daß die Leitung 8 von unten her eingeführt wird. Wenn nun die Leitung in der Nut 3 liegt, wird das keilförmig ausgestaltete Befestigungselement 4 in den als unten geschlossenes U-Profil ausgearbeiteten Teil des Kopfteiles 2 von der Seite her eingeführt.
Der Unterteil des Kopfteiles 2 ist an der Innenseite mit einer Verzahnung versehen, die mit einer an der Unterseite des als oben offenes U-Profilstück ausgebildeten Befestigungselementes 4 ausgestalteten Verzahnung 11 zusammen das Ausgleiten des Befestigungselementes 4 aus der Nut 3 verhindert und dies selbstklemmend in der Klemmlage hält.
Aus Fig. 1 ist die Anordnung des erfindungsgemäßen Abstandshalters 9 in einem Freileitungsnetz ersichtlich, das eine Nulleitung, drei Phasenleitungen und eine Leitung für die öffentliche Beleuchtung enthält. Die
Abstandshalter sind zwischen zwei Tragsäulen an der 35
Stelle des größten Durchhangs der Leitungen 8 angeordnet.
Durch Einsetzen des Abstandshalters 9 kann ein zusammenwirkendes Schwingungssystem ausgestaltet werden, bei dem
das Aufeinanderschwingen s, Aufschlagen der Leitungen und dadurch der Kurzschluß praktisch ausgeschlossen sind.
Der erfindungsgemäße Abstandshalter kann wahlweise aus einem elektrisch isolierenden Vollmaterial gefertigt werden,, aber es ist auch möglich, die Abstandshalter aus Metall herzustellen und nachträglich mit einer elektrisch iso!ierenden Schicht zu überziehen. Dank der Konstruktion kann der Abstandshalter unter Anwendung der in der Kunststoff Industrie üblichen Verfahren leicht, billig und in großen Serien hergestellt werden; gegenüber dem Grundstoff werden keine besonderen Forderungen hinsichtlich der Festigkeit gestellt.

Claims (13)

  1. PATENTANWÄLTE ~ , Λ n Λ n r-
    34 I U 1 υO
    VIERING & JENTSCHURA
    zugelassen beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets Europoens
    Dipl.-Ing. Hans-Martin Viering · DipWng. Rolf Jentschura ■ Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München 22
    Anwaltsakte 4499
    Deldunäntuli Aramszolgältato Vällalat Pecs/Ungarn
    Abstandshalter für Freileitungen
    Ansprüche
    Abstandshalter für Freileitungen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Mittelteil (1), aus an beiden Enden bezüglich des Mittelteils symmetrisch angeordneten, mit diesem eine Einheit bildenden profilierten Kopfteilen (2), in welchen eine zur Aufnahme der Leitung dienende Nut (3) ausgebildet, ist, und aus einem zur Befestigung der Leitung (8) dienenden Befestigungselement (4) besteht und wenigstens die äußere Schicht der einzelnen Elemente aus elektrisch isolierendem Material gefertigt ist.
    I/p -2
    Telefon (089) 293413 und 293414 · Telefax (089) 222066 · Telex 5212306 jepa d · Telegramm Steinpat München
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) aus einem in Richtung zu der Nut (3) hin offenen U-Profil ausgestaltet ist.
  3. 3. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) aus einem Vollmaterial hergestellt ist.
  4. 4. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) aus einem Rohr ausgestaltet ist.
  5. 5. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Kopfteil
    (2) als ein unten geschlossenes Hohlprofil ausgestaltet ist.
  6. 6. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Kopfteil
    (2) als ein unten offenes Profil ausgestaltet ist.
  7. 7. Abstandshalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) durch einen zurückgebogenen Verlauf des Kopfteiles (2) in Richtung zu dem Mittelteil (1) hin geöffnet ausgestaltet ist.
  8. 8. Abstandshalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelteil (1), zu den Leitungen
    (8) parallel verlaufend, symmetrisch Bolzen (10) angeordnet sind und auf den Bolzen (10) in Richtung zu der Nut hin federnde Befestigungselemente (4) angeordnet sind.
  9. 9. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) als eine nach unten, in einer dem Mittelteil (1) entgegengesetzten Richtung offene Nut ausgestaltet ist.
  10. 10. Abstandshalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) von einem in den Kopfteil (2) einschiebbar ausgestalteten keilförmigen Befestigungselement ausgebildet ist.
  11. 11. Abstandshalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere geschlossene Profil des Kopfteiles (2) mit einer rutschsicheren Verzahnung (11) versehen ist und auch das keilförmige Befestigungselement (4) mit einer derartigen Verzahnung (11) ausgestaltet ist.
  12. 12. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente aus elektrisch isolierendem Werkstoff gefertigt sind.
  13. 13. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente des Abstandshalters aus mit elektrisch isolierendem Material überzogenem Material gestaltet sind.
DE19843410195 1983-05-18 1984-03-20 Abstandshalter fuer freileitungen Withdrawn DE3410195A1 (de)

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