DE2515068A1 - Wandbausatz zum errichten von versetzbaren oder umsetzbaren trennwaenden - Google Patents

Wandbausatz zum errichten von versetzbaren oder umsetzbaren trennwaenden

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DE2515068A1
DE2515068A1 DE19752515068 DE2515068A DE2515068A1 DE 2515068 A1 DE2515068 A1 DE 2515068A1 DE 19752515068 DE19752515068 DE 19752515068 DE 2515068 A DE2515068 A DE 2515068A DE 2515068 A1 DE2515068 A1 DE 2515068A1
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Rainer Dipl Ing Hascher
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
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    • E04B2/7448Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling
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Description

  • Dipl.-In. Rainer Hascher, 7 Stuttgart 1, Fichtestr. 9 Dipl.-Ing, Hans-Jürgen Sesterheim, 7 Stuttgart 1, Thomastr. 8 Wandbausatz zum Errichten von versetzbaren oder umsetzbaren Drennwanden Die Erfindung betrifft einen Wandbausatz zum Errichten von versetzbaren oder umsetzbaren Trennwänden, beispielsweise für den Wohnungs-, Verwaltungs-, Industrie- oder Schulbau, mit einzelnen Wandelementen, die über seitliche Anschlußteile miteinander und/oder mit einer feststehenden Wand, beispielsweise mit einer Tragwand und die jeweils mit ihrer deckenseitigen Partie über ein an der Decke des Raumes zu befestigendes DeckenanschluBteil und mit ihrer bodenseitigen Partie über ein an dem Boden des Raumes zu befestigendes Bodenanschlußteil, auf dem das Wandelement im montierten Zustand auf sitzt, mit der Decke bzw. dem Boden lösbar verbindbar sind. Die Erfindung bezieht sich also auf einen Wandbausatzf mit dessen Hilfe in ein beispielsweise im Skelettbau hergestelltes Tragwerk Trennwände eingezogen werden können, die åederzeit umgestellt werden können. Auf diese Weise können die von den Trennwänden umschlossenen Räume in ihrer Größe zeitlich sich ändernden Anforderungen angepaßt werden. So werden beispielsweise im Schulbau von Jahr zu Jahr äe nach der Klassenzahl oder Klassenstärke verschieden viele Lassen räume bzw. verschieden große Elassenräume benötigt, was sich durch Umsetzen der Trennwände erzielen läßt. Man bezeichnet daher solche Trennwände auch als flexible Trennwände.
  • An einen Wandbausatz der genannten Art zu stellende Bedingungen sind unter anderem eine billige Herstellung und insbesondere eine einfache Handhabung, d.h., die Trennwände sollten sich auf möglichst einfache Weise errichten bzw.
  • umsetzen lassen, wobei auch ein einfaches und dabei wirksames Abdichten der Trennwände beispielsweise gegen Schall oder Feuchtigkeit möglich sein sollte.
  • Diese Bedingungen werden von bekannten Wandbausätzen nicht auf optimale Weise erfüllt. So ist beispielsweise ein Wandbausatz bekannt, bei dem zum Errichten einer Trennwand zunächst die Decken- und Bodenanschlußteile an der Decke bzw.
  • am Boden des Raumes befestigt werden, wonach die Wandelemente jeweils von mindestens zwei Personen angehoben und in das zugehörige Deckenanschlußteil eingeführt oder eingefädelt werden, um sodann auf das Bodenanschlußteil abgesetzt zu werden. In diesem Falle erfolgt also das Einsetzen der einzelnen Wandelemente ähnlich wie das Einsetzen einer Schiebetüre bei einem Möbelstück, wobei unter Berücksichtigung des Gewichtes eines Wandelementes ein solches Einsetzen eines Wandelementes verhältnismäßig umständlich und kraftraubend ist.
  • Die Erfindung hat sich daher die Auf gabe gestellt, einen Wandbausatz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dir die oben genannten Bedingungen auf optimale Weise erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dekkenseitige Partie der Wandelemente und das Deckenanschlußteil nach Art einer Schnapp- oder Rasteinrichtung ausgebildet sind, die ein Rastglied und ein Federglied enthält, das sich beim Verschwenken eines auf das Bodenanschlußteil schräg aufgesetzten Wandelementes in seine vertikale Endstellung entgegen seiner Federkraft elastisch verformt bis es in der Endstellung des Wandelementes selbsttätig zurückschnappt, wodurchddas Rastglied einrastet und die Schnapp- oder Rasteinrichtung in ihre das Wandelement festhaltende Schließstellung überführt wird.
  • Jedes Wandelement muß also lediglich nur auf das am Boden befestigte Bodenanschlußteil schräg aufgesetzt und sodann in seine vertikale Endstellung durch Verkippen um das Bodenanschlußteil als Drehpunkt überführt werden, was ohne weiteres von einer Person allein ewerkstc---lligt werden kann. Auch das Abbauen eines Wandelementes ist sehr einfache da hierzu nur das Federglied in seine unwirksame Stellung überführt und das Wandelement herausgeklappt werden muß. Der erfindungsgeinäße Bausatz ist ferner billig in der Herstellung, wobei außerdem gute und wirksame Abdichtungsmöglichkeiten bestehen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Deckenanschlußteil klammerartig ausgebildet und besitzt zwei im an die Decke befestigten Zustand zum Boden des Raumes gerichtete, federnd ausgebildete Elammerhälften als Federglied, die von der Decke aus gesehen jeweils schräg nach unten und dabei mit ihren freien Enden nach innen aufeinander zu gerichtet sind, wobei an der deckenseitigen Partie des Wandelementes ein im eingerasteten Zustand zwischen die freien Enden der beiden Klammerhälften greifender Vorsprung als Rastglied angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der weitere Vorteil, daß das Federglied evtl. vorhandene Unebenheiten der Decke des Raumes aufnimmt, so daß auch die Bewegungstoleranzen des Tragwerks verhältnismäßig groß sein können, was insbesondere bei grossen Spannweiten und sich zeitlich ändernder Deckenbelastung von Bedeutung ist.
  • Ferner kann das Bodenanschlußteil im am Boden befestigten Zustand zur Decke hin vorstehende Auflager enthalten, die in der Höhe verstellbar sind, wobei die bodenseitige Partie des Wandelementes an ihrer unteren Stirnseite in ihrer Gestalt den Auflagern entsprechende Ausnehmungen enthält, in die die Auflager eingreifen. Hierdurch läßt sich eine genaue Einjsutierung der Wandelemente in der Höhe sowie ein sicher zentriertes Aufsetzen jedes Wandelementes auf das Bodenanschlußteil erzielen.
  • Desweiteren kann zum seitlichen Verbinden der Wandelemente jedes Wandelement an seinen beiden in Höhenrichtung verlaufenden seitlichen Stirnseiten jeweils ein sich ebenfalls in Höhenrichtung erstreckendes U-förmiges Verbindungsprofil tragen, dessen beiden Schenkel von der zugehörigen Stirnseite ab stehen, wobei zum Verbinden verschiedener Wandelemente die sich jeweils paarweise gegenüberliegenden und zu verschiedenen Wandelementen gehörenden Schenkel mit Hilfe von Klemmbügeln gegeneinander verspannt werden. Aufgrund dieser Maßnahmen lassen sich bis zu vier Wandelemente an einer Stoßstelle miteinander verbinden, wobei jedes Wandelement für sibh sicher gehalten wird und wobei der sich zwischen den Wandelementen ergebende Zwischenraum frei ist und somit beispielsweise zum Verlegen von Leitungen dienen kann.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Raumes mit versetzbaren oder umsetzbaren Trennwänden, Fig. 2 den Querschnitt einer Trennwand gemäß der Erfindung in einem Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 den Einsetzvorgang eines Wandelementes in einer Darstellung entsprechend der in Fig. 2, Fig. 4 zwei miteinander fluchtend verbundene Wandelemente in einem Schnitt gemaß der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 die Schnittdarstellung eines von zwei Wandelementen gebildeten Ecksto£es, Fig. 6 die Schnittdarstellung eines von drei Wandelementen gebildeten D-Stoßes, Fig. 7 die Schnittdarstellung eines von vier Wandelementen gebildeten Kreuzstoßes und Fig. 8 die Schnittdarstellung eines mit einer festehenden Wand verbundenen Wandelementes.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Raum wird durch versetzbare oder umsetzbare Trennwände 1, 2, 3 begrenzt, die aus einem Wandbausatz zusammengesetzt sind. Jede Trennwand enthält einzelne Wandelemente 4, die über seitliche Anschlußteile 5 miteinander und mit ihrer deckenseitigen Partie über ein an der Decke 6 des Raumes befestigtes durchgehendes Deckenanschlußteil 7 und mit ihrer bodenseitigen Partie über ein an dem Boden 8 befestigtes, ebenfalls durchgehendes Bodenanschlußteil 9 mit der Decke 6 bzw. dem Boden 8 lösbar verbunden sind. Bei den Trennwänden 1, 2, 3 handelt es sich also-lnicht um tragende Wände sondern um solche Wände, die sich je nach den Erfordernissen an beliebigen Stellen errichten oder an andere Stellen umsetzen lassen. Auf diese Weise ist eine Anpassung der Raumgröße an die jeweiligen Erfordernisse:-möglich.
  • Lus Fig. 2 geht hervor, daß das Deckenanschlußteil aus einer Profilschiene 10 besteht, die zweckmäßigerweise aus Federstahl gefertigt ist. Die Profilschiene lo ist klammerartig ausgebildet und weist zwei zum Boden 8 des Raumes hin gerichtete, federnd ausgebildete Xlammerhälften 11, 12 auf, die von der Dekke 6 aus gesehen jeweils schräg nach unten und dabei mit ihren freien Enden nach innen auf einander zu gerichtet sind. Insgesamt hat die Profilschiene lo etwa den Querschnitt eines Hauses, wobei die Grundfläche 13 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben und Dübeln an der Decke 6 befestigbar ist und wobei die Dachflächen den beiden Xlammerhälften 11, 12 entsprechen, die sich im Bereich des Dachfirstes mit Abstand gegenüberstehen. Zwischen die freien Enden der Klammerhälften 11 12 greift ein Vorsprung 14 an der deckenseitigen Partie 15 des Wandelementes 4 ein, wobei die freien Enden der Klammerhälften zur Grundfläche 1o hin abgebogen sind und seitlich am Vorsprung 14 anliegen.
  • Dem Deckenbodenanschlußteil 1o gegenüberliegend ist am Boden 8 ebenfalls beispieis,ßeise mit Hilfe von Schrauben und Dübeln ein BodenanschluBtell 16 befestigt, das ein im Querschnitt U-förmiges Bodenprofil 17 erbhält-g dessen Quersteg 18 zum Befestigen des Bodenanschlußteils arm Boden 8 die und dessen Schenkel 19, 20 zur Decke 6 hin gerichtet sind. Am Qztersteg des Bodenprofils 17 ist zu beiden Seiten seiner Mitte jeweils eine im Querschnitt rechteckige Längsnut 21, 22 vorhanden, wobei die beiden Längsnuten 21, 22 ebenfalls zur Decke 6 hin gerichtet und zum Boden 8 des Raumes hin offen sind. titer die Bodenflächen 23, 24 der beiden Längsnuten 21, 22 sind über die Länge des Bodenprofils 17 gesehen pro Wandelement jeweils zwei Haltebügel 25 eingehängt, wobei jeder Haltebügel 25 eine Mutter 26 trägt. In die Mutter 26 ist eine Rundkopfschraube 27 eingeschruabt, deren Kopf 28 als Auflager für das Wandelement 4 dient. Hierzu greift der Kopf 28 der Rundkopfschraube 27 in eine in ihrer Gestalt dem Auflager entsprechende Ausnehmung 29 an der bodenseitigen Partie 30 des Wandelementes ein. Infolge ihrer Verschraubbarkeit bildet die Rundkopfschraube 27 mit ihrem Kopf 28 ein in der Höhe justierbares Auflager, wobei sich außerdem aufgrund der runden Ausbildnng des Auflagers eine Selbstzentrierung des Wandelementes ergibt.
  • Wie sich ferner aus Fig. 2 ergibt, ist in jede Längsnut 21 bzw.
  • 22 des Bodenprofils 17 ein Dichtungsprofil 31 bzw. 32 eingelegt.
  • Weitere Dichtungsprofile 33, 34 befinden sich in den Zwischenrumen zwischen den Lingsnuten 21, 22 des Bodenprofils 17 und den Schenlreln 19, 20, wobei diese Dichtungsprofile 33, 34 sich nach oben hin unter Anliegen an der bodenseitigen Partie 30 des Wandelementes, dessen Verkleidung die beiden Schenkel 19, 20 des Bodenprofils 17 übergreift, über die Schenkel 19, 20 des Bodenprofils erstrecken und deren Enden umgreifen. Die Dichtungs-Profile 31, 32, 33, 34 gewährleisten eine gute bodenseitige Abdichtung der Trennwand gegen einen Schall- oder Feuchtigkeitsdurchtritt von einem der beiden durch die Trennwand voneinander getrennten Raume zum anderen.
  • Zum Aufstellen eines Wandelementes geht man folgendermaßen vor: Zunächst wird das Bodenprofil mit den eingelegten Dichtungsprofilen 31, 32, 33, 34 am Boden 8 und die Profilschiene 1o an der Decke 6 des Raumes befestigt. Anschließend werden die jeweils zusammen mit der Mutter 26 eine Einheit bildenden Klemmbügel 25, pro Wandelement zwei, auf das Bodenprofil aufgelegt. Die evtl.
  • schon zuvor eingeschraubten Rundkopfschrauben 27 werden nun in die gewünschte Höhe gebracht. Nun setzt man das Wandelement 4 schräg unter einem Winkel von beispielsweise 150 zur Vertikalen auf die als selbstzentrierende Auflager dienende Köpfe 28 auf, so daQ die deckenseitige Partie 15 des Wandelementes in bezug auf die mit der Decke 6 verbundene Profilschiene 1o eine Stellung einnimmt, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Nun verkippt man das Wandelement 4 in Richtung gemäß Pfeil 35, wobei beim Verkippen des Wandelementes 4 der Vorsprung 14 an der deckenseitigen Partie 15 die federnde Klammerhälfte 11 aus ihrer mit vollen Linien eingezeichnete Lage in ihre gestrichelt eingezeichnete Lage in Richtung gemäß Pfeil 36 verschwenkt. Hat man das Wandelement 4 bis in seine vertikale Endstellung verkippt, schnappt die Klammerhälfte 11 zurück und der Vorsprung 14 wird sicher zwischen den beiden Klammerhälften 11, 12 festgehalten, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dabei besitzt der Vorsprung 14 einen sich nach oben hin verjüngenden trapezförmigen Querschnitt. Hierdurch ist eine vom Vorsprung 14 unbehinderte Drehbewegung der Klammerhälfte 11, 12 möglich, was insbesondere auch für den umgekehrten Vorgang, namlich für das Entfernen eines Wandelementes von Vorteil ist. Zum Ausrasten des Wandelementes muß nämlicheeine der beiden Elammerhälften 11, 12 von Hand in Richtung gemäß Pfeil 36 verschwenkt werden, wonach das Wandelement herausgeklappt werden kann.
  • Insgesamt ergibt sich aus dem bisherigen, daß die deckenseitige Partie 15 der Wandelemente und das von der Profilschiene 1o gebildete Deckenanschlußteil nach Art einer Schnapp- oder Rasteinrichtung ausgebildet sind, die ein Rastglied, nämlich den Vorsprung 14,und ein Federglied, die Klammerhälften 11 12, enthält, das sich beim Verschwenken eines auf das Bodenanschlußteil schräg aufgesetzten Wandelementes in seine vertikale Endstellung entgegen seiner Federkraft elastisch verformt bis es in der Endstellung des Wandelementes selbsttätig zurückschanppt, wodurch das Rastglied einrastet und die Schnapp- oder Rasteinriohtung in ihre das Wandelement festhaltende Schließstellung überführt wird Die Montage eines Wandelementes kann von einer einzigen Person vorgenommen werden, da zum Aufsetzen des Wandelementes auf die Auflager das Wandelement nur um eine geringe Höhe vom Boden 8 hochgehoben werden muß, da das Wandelement von den Auflagern selbsttäig zentriert wird und da das Verkippen des Wandelementes keine allzugroße Kraft erfordert. Ein weiterer, mit den bisher beschriebenen MaCnahmen verbundener Vorteil ist der, daß Unebenheiten der Decke 6, die sich bei großen Spannweiten beispielsweise durchs eine sich seitlich ändernde Deckenbelastung ergeben können, von den Federnden Klammerhälften 11, 12 aufgenommen werden, so daß große Bewegungstoleranzen erhalten werden.
  • Jede Klammerhälfte 11, 12 bildet mit dem ihr gegenüberliegenden Bereich der oberen Stirnseite des Wandelementes 4 einen seitlich zum Raum hin offenen Keil 37, 38, wobei jeder der Keile zur dekkenseitigen Abdichtung zur Aufnahme eines Dichtungsprofils 39, 40 dient. Jedes Dichtungsprofil 39, 4o greift außerdem in eine Längsnut 41, 42 ein, wobei die beiden Längsnuten 41, 42 in der oberen Stirnseite des Wandelementes im Bereich der Außenkanten der Stirnseite angeordnet und jeweils zur bodenseitigen Partie hin geschlossen sind. In der Höhe gesehen können sich die Dichtungsprofile 39, 4o bis zur Grundfläche 13 der Profilschienelo erstrecken, wobei sie an der Außenseite der Profilschiene anliegen. Ferner ist jedes der Dichtungsprofile 39, 40 an einem es nach außen hin abdeckenden Profilstück 43, das aus festem Material und hierbei zum Beispiel aus demselben Material wie die Außenverkleidung des Wandelementes besteht, befestigt.
  • Hat man das Wandelement auf die oben beschriebene Weise aufgestellt, werden die Profilstücke 39, 40 zusammen mit den Profilstücken 43 eingeführt, wobei zur Verbindung mit der Profilschiene 10 eine Steckverbindung dient. Die Steckverbindung enthält Stöpsel 44, z.B. aus Gummi, die sowohl durch Löcher an der Profilschiene 10 als auch durch Löcher an dem Profilstück 43 greifen, wobei die Löcher der Profilschiene 43 als Langlöcher ausgebildet sind, so daß ein Verschieben der Dichtungsprofile 39, 40 sowie der zugehörigen Profilstücke möglich ist, was die Positionierung der Dichtunüsprofile erleichtert.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daS das Wandelement 4, das Deckenanschlußteil und das Bodenanschlußteil symmetrisch in Bezug auf die Längsmittelebene 45 ausgebildet sind.
  • Im folgenden soll nun anhand der Figuren 4 bis 8 das seitliche Verbinden verschiedener Wandelemente bzw. das Verbinden eines Wandelementes mit einer feststehenden Wand beschrieben werden.
  • In Fig. 4 sind zwei fluchtend miteinander verbundene Wandelemente 50, 51 dargestellt. Sowohl die seitliche Stirnseite 52 des Wandelementes 50 als auch die seitliche Stirnseite 53 des Wandelementes 51 tragen jeweils ein sich in Höhenrichtung erstreckendes U-förmiges Verbindungsprofil 54 bzw. 55. Die beiden Schenkel 56, 57 bzw. 58, 59 jedes Verbindungsprofils stehen von der zugehörigen Stirnseite ab, wobei das freie Ende jedes Schenkels nach innen zur Langsmittelebene 60 hin gerichtet ist. Jeweils einer der Schenkel des mit dem Wandelement 50 verbundenen Verbindungsprofils ist einem der Schenkel des mit dem Wandelement 51 verbundenen Verbindungsprofils paarweise zugeordnet, so daí zwei Schentelpaare 56, 58 bzw. 57, 59 vorhanden sind. Jedes Schenkelpaar 56, 58, bzw.
  • 57, 59 wird mit Hilfe von Klemmbügeln 61 bzw. 62 verspannt, wobei jedem SchenLelpaar über die Höhe der Wandelemente gesehen mehrere Klez1b;igel zugeordnet sind. Die Klemmbügel greifen von innen her an den Schenkeln der Verbindungsprofile an, wobei jedes Schenkelpaar nach außen hin durch ein den Abstand zwischen den beiden Wandelementen 50, 51 überbrückendes Abdeckprofil 63 bzw. 64 abgedeckt wird. Durch die Abdecliprofile greifen jeweils einem Klemmbügel zugeordnete und den Klemmbügel ebenfalls durchdringende Schrauben 65, 66, so daß jeder Klemmbügel durch Verdrehen der zugehörigen Schraube festgezogen werden kann. Damit die Klemmbügel 61, 62 in den Zwischenraum zwischen den beiden Wandelementen 50, 51 eingeführt werden können, müssen die Schenkel eines Schenkelpaares 56, 58 bzw. 57, 59 einen lichten Abstand voneinander besitzen, der größer ist als die im montierten Zustand die Höhe eines Klemmbügels bildende Abmessung. Hierdurch ist es möglich, die Klemmbügel in vertikaler oder schräger Stellung einzuführen und sodann mit Hilfe der zugehörigen Schraube zu verdrehen. Des weiteren ist aus Fig. 4, wie im übrigen auch aus den Figuren 5 bis 8, ersichtlich, daß die Seitenkanten der seitlichen Stirnseiten der Wandelemente abgeschrägt sind, wobei an den Abschrägungen 67, 68, bzw. 69, 70 die Abdeckprofile 63 bzw. 64 anliegen. Der allseitig umschlossene Zwischenraum zwischen den beiden Wandelementen 50, 51 eignet sich gut für die Verlegung von Leitungen.
  • In Fig. 5 sind zwei in einem Eckstoß aufeinander treffende Wandelemente 71, 72 dargestellt. Auch in diesem Falle weisen die Wandelemente 71 bzw. 72 Verbindungsprofile 73 bzw. 74 auf, die gleich ausgebildet sind wie die Verbindungsprofile 54, 55. Ferner bilden die beiden jeweils zu einem der beiden Verbindungsprofile 73, 74 gehörenden Schenkel 75, 77, die miteinander das Inneneck bilden, ein Schenkelpaar, das wiederum von innen her mit Hilfe von Klemmbügeln 78 verspannt ist, wobei zwar die Gestalt der Klemmbügel 78 von der der Klemmbügel 61, 62 verschieden ist, die Funktion ist jedoch dieselbe. Unterschiedlich zu der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist aber die Ausbildung des dem Schenkelpaar 75, 77 zugeordneten Abdeckprofils 80. Dieses Abdeclrofil 80 weist den Querschnitt eines Hauses ohne Boden auf, dessen Seitenwände 81, 82 an den Abschrägungen der beiden angrenzenden Wandelemente 71, 72 und dessen Dachflächen 83, 84 jeweils an einem der Schenkel des Schenkelpaares 75, 77 anliegen.
  • Des weiteren werden die Schenkel des anderen Schenkelpaares 76, 78, das dem Inneneck abgewandt ist, in diesem Balle von einem Eckprofil 85 abgedeckt, das etwa den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreieckes mit einer die beiden Schenkel 76, 78 verbindenden Hyoothenusen-Seite 86 besitzt. Dabei wird die Hypothenusen-Seite 86 des Ecktrofils zu dessen Befestigung von den auch das innere Abdeckerofil v und die inneren Klemmbügel 79 durchdringenden Schrauben 87 durchgriffen, wobei auf jede Schraube 87 an ihrem @u@eren Ende ein dem Klemmbügel 79 entsprechender Klemmbi;gel 88 auf gesetzt ist, der an der dem Inneneck &oLewandten Seite der Hypothenusen-Seite 86 angreift. Bei der Montage werden zunicht die Schrauben 87 durch das innere Abdeckprofil 83 gesteckt, wonach die ElenbiRgel 7', 88 aufgeschraubt werden.
  • Sodann wird diese Einheit mit verdrehten Klemmbügeln durch den Zwischenraum zwischen den Schenkeln 75, 77 sowie durch die Hypothenusen-Seite 86 eingeführt, wonach die Schrauben festgezogen werden.
  • Mit Hilfe der an Hand der Figuren 4 und 5 beschriebenen Einzelteile lassen sich nicht nur zwei Wandelemente sondern auch mehr Wandelemente miteinander verbinden. So zeigt Fig. 6 einen sogenannten T-Sto?, an dem drei Wandelemente 9o, 91, 92 aufeinandertreffen. Auch ein sogenannter Xreuzstoß, an dem vier Wandelemente 93, 94, 95, 96 miteinander verbunden sind, kann gebildet werden, wie Fig. 7 zeigt. Ein weiteres Eingehen auf die Figuren 6 und 7 dürfte sich erübrigen, da diese aufgrund der oben an Hand der Figuren 4 und 5 gemachten Ausführungen aus sich heraus verstuindlich sind. In jedem Falle trXigt jedes Wandelement an seinen beiden in Höhenrichtung verlaufenden seitlichen Stirnseiten jeweils ein gleiches Verbindungsprofil, dessen beiden Schenkel von der zugehörigen Stirnseite ab stehen, wobei zum Verbinden verschiedener Wandelemente die sich jeweils paarweise gegenüberliegenden und zu verschiedenen Wandelementen gehörenden Schenkel mit Hilfe von Elemmbügeln gegeneinander verspannt werden. Unterschiedlich in den verschiedenen Fällen ist lediglich die Gestalt der Elemmbügel, wobei insgesamt nur zwei Arten von Klemmbügeln, nämlich die Klemmbügel 79, 78 bzw. 61, 62 vorhanden sind, sowie die Gestalt der Abdeckprofile, von denen ebenfalls nur zwei Arten vorkommen, nämlich die Abdeckprofile 83 und die Abdeckprofile 63, 64. Auch die beim D-Stoß und beim Ereuzstoß vorhandenen Zwischenräume zwischen den verschiedenen Wandelementen eignen sich gut zum Verlegen von Leitungen.
  • Schließlich soll noch kurz auf die Fig. 8 eingegangen werden, in der das seitliche Verbinden eines Wandelementes 97 mit einer feststehenden Wand 98 dargestellt ist. Prinzipiell kann hier wie beim fluchtenden Verbinden von zwei Wandelementen vorgegangen werden, wie es anhand der Fig. 4 beschrieben worden ist, daß nämlich nicht nur am Wandelement 97 ein Verbindungsprofil 99 sondern auch an der feststehenden Wand 98 ein entsprechendes Verbindungsprofil befestigt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, daß an der feststehenden Wand 98 ein Wandprofil 100 mit U-förmigem Querschnitt befestigt ist, dessen rechtwinklig von der feststehenden Wand abstehende U-Schenkel 101, 102 jeweils zwischen den parallel zum U-Schenkel verlaufenden einen Enden der andererseits am zur Langsmittelebene des Wandelementes 97 hin abgebogenen freien Ende des zugehörigen Schenkels 103, 104 des Verbindungsprofils 99 des Wandelementes angreifenden Klemmbügel 105, 106 und dem ebenfalls parallel zum U-Schenkel verlaufenden seitlichen Ende eines Wandabdecl-Lprofils 107, 108 eingeklemmt sind. Auf diese Weise läßt sich durch verschieden weites Einklemmen der U-Schenkel zwischen jeweils ein Wandabdeckprofil und die zugehörigen Klemmbügel der Abstand zwischen der feststehenden Wand 98 und dem Wandelement 97 variieren.
  • Zuletzt wird noch darauf hingewiesen, daß unabhängig davon, wieviele Wandelemente an einem Stoß aufeinander treffen, jedes Wandelement sicher gehalten wird und daß sämtliche Verbindungsstellen sicher abgedichtet sind.

Claims (27)

  1. Ansprüche
    Wandbausatz zum Errichten von versetzbaren oder umsetzbaren Trennwänden, beispielsweise für den Wohnungs-, Verwaltungs-, Industrie- oder Schulbau, mit einzelnen Wandelementen, die über seitliche Anschlußteile miteinander und/oder mit einer feststehenden Wand, beispielsweise mit einer Tragwand und die jeweils mit ihrer deckenseitigen Partie über ein an der Decke des Raumes zu befestigendes Deckenanschlußteil und mit ihrer bodenseitigen Partie über ein an dem Boden des Raumes zu befestigendes Bodenanschlußteil, auf dem das Wandelement im montierten Zustand aufsitzt, mit der Decke bzw. dem Boden lösbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die deckenseitige Partie (15) der Wandelemente (4) und das Deckenanschlußteil (Profilschiene 10) nach Art einer Schnapp- oder Rasteinrichtung ausgebildet sind, die ein Rastglied (Vorsprung 14) und ein Federglied (Elammerhälften 11, 12) enthält, das sich beim Verschwenken eines auf das Bodenanschlußteil (16) schräg aufgesetzten Wandelementes (4) in seine vertikale Endstellung entgegen seiner Federkraft elastisch verformt, bis es in der Endstellung des Wandelementes selbsttätig zurückschnappt, wodurch das Rastglied (Vorsprung 14) einrastet und die Schnapp- oder Rasteinrichtung in ihre das Wandelement (4) festhaltende Schließstellung überführt wird.
  2. 2. Wandbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenanschlußteil (Profilschiene 10) klammerartig ausgebildet ist und zwei im an die Decke (6) befestigten Zustand zum Boden (8) des Raumes hin gerichtete, federnd ausgebildete Klammerhälften (11, 12) als Federglied besitzt, die von der Decke (6) aus gesehen jeweils schräg nach unten und dabei mit ihren freien Enden nach innen aufeinander zu gerichtet sind, und daß an der deckenseitigen Partie (15) des Wandelementes (4) ein im eingerasteten Zustand zwischen die freien Enden der beiden Klammerhälften (11, 12) greifender Vorsprung (14) als Rastglied angeordnet ist.
  3. 3. Wandbausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenanschlußteil eine Profilschiene (10) mit einem dem Querschnitt eines Hauses etwa entsprechenden Querschnitt ist, deren Grundfläche (13) z.B. mittels Schrauben und Dübeln an der Decke (6) befestigbar ist, wobei die Dachflächen den beiden Klammerhälften (11, 12) entsprechen, die sich im Bereich des Dachfirstes mit Abstand gegenüberstehen.
  4. 4. Wandbausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Klammerhälften (11, 12) zur Grundflache (13) hin abgebogen sind und im montierten Zustand des Wandelementes (4) an dem Vorsprung (14) seitlich anliegen.
  5. 5. Wandbausatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (10) aus Federstahl besteht.
  6. 6. Wandbausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14) einen sich nach oben hin verjüngenden trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Wandbausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammerhälfte (11 bzw. 12) mit dem ihr gegenüberliegenden Bereich der oberen Stirnseite des Wandelementes (4) einen seitlich zum Raum hin offenen Keil (37 bzw. 38) bildet, der zur Aufnahme eines Dichtungsprofils (39 bzw. 40) dient.
  8. 8. Wandbausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Stirnseite des Wandelementes (4) im Bereich ihrer Außenkanten jeweils eine zur bodenseitigen Partie (30) hin geschlossene Längsnut (41 bzw. 42) vorhanden ist und jedes Dichtungsprofil (39 bzw. 40) außer in einen der Keile (37 bzw. 38) in die zugeordnete Längsnut (41 bzw. 42) eingreift, wobei sich das Dichtungsprofil in der Höhe gesehen bis zur Grundfläche (13) der das Deckenanschlußteil bildenden Profilschiene (10) erstreckt und hierbei an dieser von außen her anliegt.
  9. 9. Wandbausatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (40) an einem dieses nach au3en hin abdeckenden Profilstücl (45), das aus festem Material und hierbei z.B. aus demselben Material wie die Außenverkleidung des Wandelementes (4) besteht, befestigt ist.
  10. 10. Wandbausatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, da das Dichtungsprofil (40) bzw. daß dieses tragende Profilstück (43) mit Hilfe einer Steckrverbindung an der Außenseite der das Deckenanschlucteil bildenden Profilschiene (10) befestigbar ist.
  11. 11. Wandbausatz nach anspruch 10, dadurch gelrennzeichnet, daU die Steckverbindung z.B. aus Gummi bestehende Stöpsel (44) enthalt, die sowohl durch Löcher an der Profilschiene (10) als auch durch Löcher an dem Dichtungsprofil (40) bzw. an dem dieses tragenden Profilstück (43) greifen, wobei eine der beiden Locharten als Langlöcher ausgebildet sind.
  12. 12. Wandbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenanschlußteil (16) im am Boden (8) befestigten Zustand zur Decke (6) hin vorstehende Auflager (Köpfe 28) enthält, die in der Höhe verstellbar sind, wobei die bodenseitige Partie (30) des Wandelementes (4) an ihrer unteren Stirnseite in ihrer Gestalt den Auflagern entsprechende Ausnehmungen (29) enthält, in die die Auflager eingreifen.
  13. 13. Wandbausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager jeweils von dem Kopf (28) einer am BodenanschluBteil (16) hin und her verschraubbaren Rundkopfschraube (27) gebildet werden.
  14. 14. Wandbausatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Wandelement zwei Auflager vorgesehen sind.
  15. 15. Wandbausatz nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenanschlußteil ein im Querschnitt U-förmiges Bodenprofil (17) enthält, dessen Quersteg (18) z.B. mittels Schrauben und Dübeln am Boden des Raumes befestigbar ist und dessen Schenkel (19, 20) zur Decke (6) hin gerichtet sind, wobei am Quersteg (18) zu beiden Seiten seiner Mitte jeweils eine im Querschnitt rechteckige Längsnut (21, 22) vorhanden ist, die ebenfalls zur Decke (6) hin gerichtet und zum Boden (8) des Raumes hin offen ist, wobei über die Bodenflächen (23, 24) der beiden Längsnuten Haltebügel (25) eingehängt sind, die jeweils eine Halterung, z.B. eine Mutter (26), für das zugeordnete Auflager tragen.
  16. 16. Wandbausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (19, 20) des Bodenprofils (17) von der Verkleidung des Wandelementes übergriffen werden.
  17. 17. Wandbausatz nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsnuten (21, 22) des Bodenprofils (17) und/oder in die Zwischenräume zwischen den Längsnuten des Bodenprofils und den Schenkeln (19, 20) des Bodenprofils Dichtungsprofile (31, 32 bzw. 33, 34) angeordnet sind, wobei die Dichtungsprofile (33, 34) in den Zwischenräumen sich nach oben hin unter Anliegen an der bodenseitigen Partie (30) des Wandelementes über die Schenkel (19, 20) des Bodenprofils erstrecken und deren Enden umgreifen.
  18. 18. Wandbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement, das Deckenanschlußteil und das Bodenanschlußteil symmetrisch in bezug auf die Längsmittelebene (45) des Wandelementes ausgebildet sind.
  19. 19. Wandbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement (z.B. 50, 51) an seinen beiden in Höhenrichtung verlaufenden seitlichen Stirnseiten jeweils ein sich ebenfalls in Höhenrichtung erstreckendes U-förmiges Verbindungsprofil (54 bzw. 55) trägt, dessen beide Schenkel (56, 57 bzw. 58, 59) von der zugehörigen Stirnseite ab stehen, wobei zum Verbinden verschiedener Wandelemente die sich jeweils paarweise gegenüberliegenden und zu verschiedenen Wandelementen gehörenden Schenkel (56, 58 bzw. 57, 59) mit Hilfe von Klemmbügeln (61 bzw. 62) gegeneinander verspannt werden.
  20. 20. Wandbausatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dar das freie Ende jedes Schenkels (z.B. 56, 58) nach innen zur Lcngsmittelebene (60) des zugehörigen Wandelementes hin gerichtet ist und daß das paarweise Verbinden von zwei zu verschiedenen Wandelementen gehörenden Schenkel (56, 58) mit Hilfe der Klemmbügel (61) von innen her erfolgt, wobei die Klemmbügel jeweils mittels einer den Klemmbügel durchgreifenden Schraube (65) von außen her gegen die freien Enden eines Schenkelpaares schraubbar sind.
  21. 21. Wandbausatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, da£ jedes Schenkelpaar (z.B. 56, 58 bzw. 57, 59) nach außen hin durch ein den Abstand zwischen zwei einander benachbarten Wandelementen überbrückendes Abdeckprofil (63 bzw. 64) abgedeckt wird, durch das die Schrauben der dem Schenkeltaar zugeordneten Kleminbügel greifen.
  22. 22. Wandbausatz nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dedurch gekennzeichnet, daß die Schenkel eines Schenkelpaares einen lichten Abstand voneinander besitzen, der größer ist als die im montierten Zustand die Höhe eines Elemmbügels bildende Abmessung.
  23. 23. Wandbausatz nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der seitlichen Stirnseiten der Wandelemente abgeschrägt sind, wobei an den Abschrtigungen die Abdectprofile anliegen.
  24. 2l. Wandbausatz nach einen der Ansprüche 21 bis 2,, dadurch gekennzeichnet, da die beiden jeweils zu einen v>n zwei unter einem Winkel von ( zueinander anE'eordneten l;andelelaenten (71,72) gehörenden und miteinander ein Innenec bildende Schenkel (75, 77) eines Schenkelpaares von einen Abdes@profil (85) abgedeckt sind, das den uerschnitt eines Hauses ohne Boden aufweist, dessen Seitenw@nde an den Abschr@gungen der beiden angrenzenden Wandelemente und dessen Dachfl chen jeweils an einen der Schenkel des Schen-@elpaares anliegen.
  25. 25. Wandbausatz nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, da die beiden jeweils zu einem von zwei unter einem Winkel von 9½ zueinander angeordneten Wandelementen (71, 72) ehörenden, jeweils vom Inneneck abgewandten Schenkel (76,78) eines Schenkel@aares zur Bildung eines freien Au@eneckes von einem Eckprofil (85) abgedeckt werden, das etwa den uerschnitt eines rechtwinkligen Dreieckes mit einer die beiden Schenkel verbindenden Hypothenusen-Seite (86) besitzt.
  26. 26. Wandbausatz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, da' die Hypothenusen-Seite (86) des Eclcprofils (85) zu dessen Befestigung von den zum Verspannen des am Inneneck angeordneten Schenkelpaares (75,77) dienenden Schrauben (87) durchgriffen wird, wobei auf den Schrauben ( 87 ) jeweils zwei Klemmbügel (79, 88) sitzen, von denen der eine dem inneren Schenkelpaar (75, 77) und der andere der Hypothenusen-Seite (86) des Eckprofils (85) zugeordnet ist und hierbei an deren dem Inneneck abgewandten Seite angreift.
  27. 27. Wandbausatz nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zum seitlichen Verbinden eines Wandelementes (97) mit einer feststehenden Wand (98) ein an dieser befestigbares Wandprofil (100) mit U-förmigem Querschnitt dient, dessen rechtwinklig von der feststehenden Wand (98) abstehende U-Schenkel (101, 102) jeweils zwischen den parallel zum U-Schenkel verlaufenden einen Enden der andererseits am zur Längsmittelebene des Wandelementes hin abgebogenen freien Ende des zugehörigen Schenkels (103, 104) des Verbindungsprofils (99) des Wandelementes (97) angreifenden Klemmbügel (105, 106) und dem ebenfalls parallel zum U-Schenkel verlaufenden seitlichen Ende eines Wandabdeckprofils (107, 108) einklemmbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0487763A1 (de) * 1990-11-27 1992-06-03 Ritterwand Gmbh Metall-Systembau Horizontales Anschlusssystem für Trennwände
WO2004101908A1 (de) * 2003-05-16 2004-11-25 Swissfiber Ag Flächiges konstruktionselement und verfahren zur erstellung von wänden

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