DE1808472U - Rahmen. - Google Patents
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Description
P.A. 058 655-27. t.
RAHMEN
Bei Gebäuden, die im Bau begriffen sind, kommt üblicherweise ein Zeitpunkt,
zu welchem es erwünscht ist, die Räume schliessen zu können und dadurch den Einwirkungen der Witterung zu entziehen. In die Fenster
müssen die Glasscheiben eingesetzt werden, ebenso in Glastüren u. dgl. Solange jedoch in den Räumen noch Handwerker tätig sind, die eine Verschmutzung
durch Mörtelspritzer usw. verursachen können, sieht man davon ab, die hochwertigen Abschlussleisten aus Aluminiumlegierungen oder
aus anderem Werkstoff auf die Rahmen anzubringen. Das Anbringen geschieht erst, wenn die Räume einigermassen gereinigt sind und Handwerkern
übergeben worden sind, deren Tätigkeit äine Beschädigung der Abdeckleisten nicht befürchten lässt.
Dieses provisorische Anbringen der Glasscheiben in Fenster- oder Türrahmen
ist durchaus üblich. Nach den heute angewandten Arbeitsweisen müssen für die provisorische befestigung Halter angeschraubt werden.
Tor nicht allzu langer Zeit ist ein Verglasungssystem bekannt geworden,
nach welchem für das Festhalten der Glasscheiben Profilabschnitte aus Metall an den Rahmen angeschraubt und Deckprofile aus Metall
verwendet werden, die so ausgebildet sind, dass sie mittels mindestens eines federnden Schenkels durch Einschnappen auf die Halter befestigt
werdmkönnen. Auch dieses System setzt das Bohren von Löchern mit Gewinden
und das Anschrauben voraus, was die Kosten der Konstruktion in nennenswerter Weise belastet, umsomehr, dass Verschmutzungen und
Beschädigungen der gebohrten Löcher während der Bauzeit Mistig sind.
.J
Die Erfindung "bezieht sich nun auf einen Rahmen, der für die Aufnahme
von plattenförmigen Füllungen (Glasscheiben, Kunststoffplatten, Blechplatten u. dgl.) bestimmt ist und in wirtschaftlicherer Weise zusammengesetzt
werden kann als die bekannten Rahmenkonstruktionen.
Der erfindungsgemässe Rahmen besteht aus einem eigentlichen Tragrahmen,
aus einer Anzahl von federnden Klammern und aus Deckleisten.
Die Profile, welche den eigentlichen Tragrahmen bilden, weisen mindestens
zwei in Längsrichtung verlaufende Rillen auf, und zwar auf beiden Seiten der anzubringenden Füllung, Die federnden Klammern bilden
die-
zum Teil ein U-Profil, das eine Stelle des Rahmenteiles, auf tee sie
aufgeschoben werden, umfasst, wobei mindestens der eine Schänke! des
TJ-Profiles eine Rippe aufweist, die in eine entsprechende Längsrille
im Tragrahmenteil eingreift. Mindestens an einem der beiden Ränder des
U-Profiles ist ein vorspringender Teil vorgesehen, gegen den der Rand
der Füllung zum Anstossen kommt 5 auf der gleichen Seite wie der Schenkel
ist an letzterem Teil ein weiterer Vorsprung vorgesehen, der einen Flansch der Deckleiste, der zwischen ihn und den Schenkel geschoben
wird, durch federndes Ueberschnappen festhält. Die Deckleisten weisen mindestens zwei Flansche auf, die einen Teil des Rahmenprofils umfassen
und von denen mindestens einer eine Rippe oder Rille aufweist, die mit der federnden Klammer so zusammenwirkt, dass nach Aufschieben der
Deckleiste diese durch federndes Ueberschnappen der Klammer am betreffenden Flansch festgehalten wird.
Der erfindungsgemässe Rahmen lässt sich besser an Hand der Fig. 1 beschreiben, die eine der vielen möglichen Ausführungsformen zeigt.
Der Tragrahmen ist vorzugsweise aus Metallprofilen zusammengesetzt,
zvreckmässigerweise aus Metallrohren lf deren Querschnitt im wesent-
lichen rechteckig ist. Auf den hohlen Tragrahmenprofilen sind vier
Rillen 2 eingearbeitet, die paarweise mindestens annähernd einander gegenüber in Längsrichtung verlaufen, und zwar auf denjenigen "beiden
Längsfläohen 3 eier Rahmenprofile 1, die quer zur Ebene der Füllung
stehen.
Die federnden Klammern 4 sind so gestaltet, dass sie auf eine derjenigen
beiden Längsflächen 5» die parallel zur Ebene der Füllung stehen,
aufgeschoben werden können und dabei in ein Rillenpaar im Rahmenprofil mit entsprechenden Rippen 6 einschnappen. Sie weisen beiderseits
einen quer zur gerillten Ebene des Rahmenprofils 1 und in einer Ebene parallel zur Füllung vorspringenden Teil 1J auf, gegen den der
Rand der Füllung zum Anstossen kommt, sowie anschliessend an den vorspringenden Teil einen gegen den umfassten Rand des Rahmenprofiles gerichteten
Vorsprung 8, der einen Flansch 9 der Deckleiste 10, der zwischen ihn und das Tragrahmenprofil 1 geschoben wird, durch federndes
Ueberschnappen festhält.
Die Deckleisten 10 übergreifen die gleichen Längsseiten 5 <3.es Tragprofiles
1 wie die federnden Klammern 4 u^cL weisen zwei Flansche 9
auf, die zwischen den mit einer Längsrille 2 versehenen Rand des Tragprofiles und den Vorsprung 8 der federnden Klammern eingeschoben \ferden,
wobei sie durch federndes Ueberschnappen der Klammern 4 festgehalten werden.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, werden durch das Aufschieben der Deckleiste
10 die federnden Klammern 4 gegen Herausziehen in einer Richtung
quer zur Achse des Tragprofiles 1 gesichert. Mechanische Befestigungsmittel,
wie Schrauben, sind beim erfindungsgemässen Rahmen nicht
notwendig.
Wenn die Füllungen (z.B. Glasscheiben) provisorisch eingesetzt und erst
zu einem späteren Zeitpunkt die Deckleisten aufgeklemmt werden, kann man für die Sicherung der Klammern kt; ze Abschnitte der Deckleisten
auf die Klammern aufschieben und später vor dem Einklemmen der Deckleisten
entfernen. Selbstverständlich können zu diesem Zwecke auch andere Leistenabschnitte benützt werden, sofern diese die notwendigen
Abmessungen sowie die Flansche 9 aufweisen.
Selbstverständlich kann das Tragprofil 1 aus einem beliebigen, die
nötige Festigkeit aufweisenden Werkstoff bestehen und eine andere Gestalt haben als diejenige nach Fig. 1. Es ist durchaus möglich, die
Teile des Tragrahmens aus vollen Holzstangen zusammenzusetzen. Vorzugsweise wird man jedoch Metallprofile hierfür verwenden, am besten
Metallrohre, wenn auch die Verwendung von Bohren aus Kunststoff denkbar ist. Es wird auf Fig. 5 verwiesen, die einen Querschnitt durch
einen Rahmen zeigt, der aus Doppel-T-Profilen zusammengesetzt ist.
Auch die federnden Klammern brauchen nicht die Gestalt zu haben, die
sie in Fig. 1 aufweisen. Wesentlich ist, dass sie den Längsflächen 5
des Tragprofils 1 angepasst sind, Rippen 6,· aufweisen, die in die Rillen 2 des Tragprofiles einschnappen können, ferner einen vorspringenden
Teil 7 zum Festhalten der Füllung und einen Vorsprung 8 zum Festhalten
der Flansche 9 der Deckleisten. Der freie Rand der Vorsprünge 8 ist
vorzugsweise in der dargestellten Weise umgebogen, damit die Flansche $
der Deckleisten mit Leichtigkeit eingeschoben werden können. Die Klammern bestehen vorteilhafterweise aus Federstahl, der vor Rosten
geschützt ist.
Die sichtbaren Flächen der dargestellten Deckleiste 10 sind vollkommen
glatt. Sie brauchen nicht glatt zu seinj sie können beliebige For-
men und Farben aufweisen. Die Möglichkeiten der G-estaltung ihrer beiden
Längsränder mit den Flanschen 11, die selbst nicht unbedingt notwendig
sind, sind sehr zahlreich und gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung, ebensowenig die Mittelflansche 12.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Flansche 9 mit einer
Rippe 13 versehen, die in eine rillenartige Vertiefung 14 der federnden
Klammern 4 eingreift. Auch diese Rippe 13 kann in verschiedener
Weise ausgeführt sein. Sie lässt sich sogar durch eine Rille ersetzen, in die ein Vorsprung der federnden Klammer 4 eingreift. Letztere Ausführungsform
ist.jedoch in der Herstellung weniger günstig als diejenige nach Fig. 1.
Der erfindungsgemässe Rahmen, wie er beispielsweise in Fig. 1 dargestellt
ist j hat vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Bei unbeweglichen Glaswänden lassen sich eine beliebige Anzahl von Rahmen neben- und
ft
übereinander zusammenbauen, wobei in jeden Rahmen Glasscheiben eingesetzt
werden. Diejenigen Teile der Rahmen, die am Rande der Glaswand zu liegen kommen, können aus einem derart abgeänderten Profilrohr hergestellt
sein, dass das Einbetonieren in eine anschliessende Wand aus Mauerwerk möglich ist. In Fig. 2 ist im waagrechten Querschnitt ein
solches abgeändertes Profilrohr mit den Klammern 4 und Deckleisten 15
dargestellt. Das Rohr des Tragrahmens weist einen Vorsprung 16 auf, der einen in das Mauerwerk 17 einbetonierten Flansch 18 aufweist. Auf der
dem Vorsprung entgegengesetzten Seite des Tragrohres kann dann eine Glasfüllung eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt nicht eine Glaswand im waagrechten Schnitt, sondern eine
Türkonstruktion, bei der besondere Anschlagprofile 19 und Gummidichtungen 20 verwendet sind, 21 ist eine Glasscheibe, die unter Benützung
von Kitt oder Kunststoff eingesetzt ist.
Fig. 5 zeigt j ebenfalls im waagrechten Schnitt, die Konstruktion einer
Pendeltüre unter Verwendung von G-ummieinlagen 22.
In Fig. 1 sind die Seiten 5 des Tragprofiles 1 von den Leisten 10 ganz
überdeckt (die untere Leiste ist in der Darstellung noch nicht eingesetzt).
Es kann nun erwünscht sein, die Deckleisten nur an den beiden Längsrändern der Seiten 5 anzubringen, z.B. um einen besonderen ästhetischen
Effekt zu erreichen, oder um mit weniger Deckleistenfläche auszukommen.
Zu diesem Zweck ist eine andere Form der federnden Klammer notwendig. Die Klammer kann nicht mehr eine ganze Seite des Tragprofiles
umgreifen; mit einem Schenkel muss sie einen anderen Stützpunkt als den Aussenrand des Tragprofiles haben...
Fig. 4 zeigt eine solche abgeänderte Klammer» Das Tragprofil 30 weist
ausser einer Rille 23 eine tiefe Einbuchtung 24 auf, in die sowohl der
umgebogene Teil 26 der federnden Klammer 25 als auch der Flansch 29
der Deckleiste 28 eingreifen. Die Schenkel 26 und 2f der Klammer 25 9
die ein Ü-Profil bilden, umfassen nicht eine ganze Seite des Tragprofiles
30 wie im Falle des Rahmens nach Fig. 1, sondern nur einen schmalen
Rand. Hier wird die Klammer 25 durch den Flansch 2$ und den
Flansch 30 der Deckleiste 28 gesichert. Die Fläche 31 bleibt frei, da
die Deckleiste nicht bis zum anderen Rand des Tragprofiles 30 übergreift.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei welcher der Tragrahmen nicht aus
Rohren zusammengesetzt ist, sondern aus Doppel-«-T-Profilen 32. Ein solcher
Tragrahmen ermöglicht wahlweise die Verwendung von Deckleisten, die nur an den Kanten des Tragprofiles angebracht werden, oder von
Deckprofilen nach Art derjenigen von Fig. 1. Auf der linken Seite sind
zwei schmale Deckleisten gezeichnet, während auf der rechten Seite ein
einziges breites Deckprofil dargestellt ist. Bei der Ausführung nach der linken Seite von Fig. 5? wie auch bei derjenigen nach Fig. 4? ist
es nicht erforderlich, dass die Rillen auf der Seite des Tragprofiles vorgesehen sind, auf welcher der Eand der Füllung aufgenommen wird.
Diese Seite kann glatt und die Rillen können in der Einbuchtung 24 oder
an der Fläche 33 des Tragprofiles 32 eingearbeitet sein.
Die Profile des Tragrahmens können aus mehreren Längsteilen zusammengesetzt
sein; sie brauchen nicht aus einem einzigen Stück zu bestehen. Wenn es sich um das Anbringen von Deckleisten handelt, die nicht ganze
Seiten der Tragprofile umfassen, kann es vorteilhaft sein, beispielsweise
Rechteckrohre zu verwenden, wie eines in Fig. 1 dargestellt ist, und Profile oder Profilabschnitte aufzuschrauben, welche mit dem
Rechteckprofil zusammen Einbuchtungen für die Befestigung der Klammern und der Deckprofile bilden.
Fig. 6 zeigt eine solche Variante, Hier wird ein Tr.agprofil 1 verwendet,
auf das Befestigungsstücke 34 mit Hilfe von Schrauben 35 angebracht
sind. Als Befestigungsstück kann man eine 3ohieae benützen. Zweokmässigerweise wird man aber nur Profilstück« benützen, deren Brei-
(z.B. 2 bis 3 cm) te etwa derjenigen der Klammern 25 entspricht/· Durch die Verwendung
eines Tragprofiles 1 mit den Befestigungsstücken 34 entsteht eine
Einbuchtung 36, die der Einbuchtung 24 des Tragprofiles 30 nach Fig.
entspricht.
Das Einschnappen von Rippen in Rillen lässt sich bei solchen Rahmen
leichter bewerkstelligen, als das Einschnappen von schmalen Vorsprüngen in Löcher oder lochartige Einbuchtungen. Beim Aufschieben der
Klammern ist man nicht an bestimmte Stellen gebunden, sondern hat
- S
links und rechts der Befestigujtgsstelle Spielraum. Immerhin kann es
vorteilhaft sein, die zu verbindenden Rahmenteile nicht mit Rillen bzw. mit in diese Rillen einschnappenden Rippen zu versehen, sondern
(vorzugsweise runde) mit schmalen Erhebungen, die in entsprechende/Löcher oder Einbuchtungen
in den Tragprofilen eingreifen und dieselbe Aufgabe lösen, wie die Rillen und die Rippen. Eine selche Konstruktinn hat unter anderen den
Vorteil, dass beispielsweise ein rechteckiges Rohr mit glatten Wandungen
benützt werden kann. An Stelle der Rillen 2 gemäss Fig. 1 treten
dann Durchbohrungen oder Einbuchtungen, in welche schmale Vorsprünge der Klammer 8, die an Stelle der Rippen 6 treten, eingreifen.
Es ist selbstverständlich durchaus möglich, in einer Variante des erfindungsgemässen
Rahmens Tragprofile mit Rillen zu verwenden, in die nicht Rippen der federnden Klammern, sondern punktförmige Erhöhungen der
letzteren eingreifen.:
Bei allen Varianten des erfindungsgemässen Rahmens werden die federnden
Klammern durch die Deckleisten, gegen Herausziehen in einer Richtung
quer zur *i»hse des Tragprofiles gesichert.
Claims (7)
1. Rahmen für Fenster, Türen, Glaswände und dergleichen, dadurch gekennj
, zeichnet, da,ss er aus drei Arten von Teilen zusammengesetzt ist, nämlich
f aus einem eigentlichen Tragrahmen (l,2O,32), aus einer Anzahl von federn
den Klammern und aus Deckleisten (lO,15>28), wobei diese drei Arten von
Teilen durch folgende Merkmale gekennzeichnet sinds Der Tragrahmen besteht
aus Profilen, deren Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist und auf denen (vorzugsweise runde) Vertiefungen (2,25) für das Einschnappen
der federnden Klammern eingearbeitet sind; die federnden Klammern bilden zum Teil ein U-Profil, das eine Stelle des Rahmenteiles, auf
die sie aufgeschoben werden, umfassen soll, wobei mindestens der eine Schenkel des U-Profiles Erhöhungen (6) aufweist, die in entsprechende
Vertiefungen (2,23) im Tragrahmenteil eingreifen; die Klammern weisen
darüherhinaus mindestens an einem der beiden Ränder des U-Profiles einen
vorspringenden Teil (7) auf, gegen den der Rand der Füllung zum Anstossen kommt, und ausserdem auf der gleichen Seite wie der Schenkel am
letzteren Teil einen weiteren Vorsprung (δ),, der einen Flansch (9) der
Deckleiste, der zwischen ihn und den Schenkel geschoben wird, durch federndes TJeberschnappen festhält; die Deckleisten weisen mindestens
zwei Flansche auf,, die einen Teil des Rahmenprofiles umfassen und von
^ denen mindestens einer Vorsprünge oder Vertiefungen aufweist, die mit
der federnden Klammer so zusammenwirken, dass nach Aufschieben der Deckleiste diese durch federndes TJeberschnappen der Klammer am betreffenden
Flansch festgehalten wird.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den
Tragrahmenprofilen an Stelle von einzelnen runden Vertiefungen mindestens zwei Rillen eingearbeitet sind, die· paarweise
einander gegenüber in Längsrichtung verlaufen,
3. Rahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen auf mindestens einer derjenigen beiden Längsflächen
(3) der Rahmenprofile eingearbeitet sind, die quer zur
Ebene der Füllung stehen.
4. Rahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (6) an den federnden Klammern, die in die
Rillen (2,23) der Tragprofile eingreifen, die Gestalt von Rippen haben.
5. Rahmen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Klammern (4) auf beiden Seiten Vorsprünge (7,8)
aufweisen und zum Umfassen einer ganzen Seite (5) der Rahmenprofile in einer Ebene parallel zur Füllung bestimmt sind, und
dass die Deckleisten (10) zwei Flansche (9) aufv/eisen.
6. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile
des Tragrahmens seitliche längslaufende Einbuchtungen
ein
(24) aufweisen, in welche/Schenkel (26) der Klammern (25)
(24) aufweisen, in welche/Schenkel (26) der Klammern (25)
sowie ein Flansch (29) der Deckleisten (28) eingreifen können.
7. Rahmen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtungen (24,36) durch Aufschrauben von Profilen
oder Profilstücken (24) gebildet sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen
aus Doppel-T-Profilen (32) zusammengesetzt ist.
ALUMINIUM-WALZWERKE SINGEN GMBH
Singen am Hohentwiel, den
22. Januar 1960
22. Januar 1960
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