DE2806872A1 - Fassadenunterkonstruktion - Google Patents

Fassadenunterkonstruktion

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DE2806872A1 DE19782806872 DE2806872A DE2806872A1 DE 2806872 A1 DE2806872 A1 DE 2806872A1 DE 19782806872 DE19782806872 DE 19782806872 DE 2806872 A DE2806872 A DE 2806872A DE 2806872 A1 DE2806872 A1 DE 2806872A1
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Walter Haase
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0808Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall

Description

  • BEZEICHNUNG: Fassadenunterkonstruktion
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden an Gebäudewänden, mit einem an der Außenwand befestigbaren Tragprofil und einem verstellbaren Distanzhalter, an dem mit variablem Abstand zur Außenwand ein Fassadenhalter zur Halterung von Fassadenplatten befestigt ist.
  • Hinterlüftete Fassaden sind ein bekanntes Mittel zur Gestaltung oberhalb des Erdbereichs befindlicher Außenwände.
  • Zur Halterung der Fassadenelemente sind verschiedene Unterkonstruktionen bekannt, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, daß die Latten, Halteprofile oder Wandstützen mittels Schraub- oder NietverbindungXn an der Wand befestigt sind.
  • Diese Schraub- oder Nietverbindungen müssen an den Wänden zueinander fluchtend genau senkrecht angeordnet sein, da andernfalls die Latten, Halteprofile oder Wandstützen und damit auch die Fassadentafeln eine vom senkrechten Raster abweichende Lage haben würden. Soweit in begrenztem Umfang die Verwendung einstell- und ausrichtbarer Bauelemente vorgeschlagen wurde, bewirkten diese einen aufwendigen und komplizierten Aufbau der Fassadenunterkonstruktion, so daß sie schon aus diesem Grunde für den robusten Baubetrieb ungeeignet sind. Ferner sind bei diesen Vorrichtungen die Herstellungs- und Montagekosten derart hoch, daß aus Kostengründen von einer Anwendung vielfach abgesehen werden muß, da jedes Bauelement erst mittels einer Schraubverbindung od.dgl. befestigt werden muß bevor das folgende montiert werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden an Gebäudewänden zu schaffen, die nur wenig Wandbefestigungselemente benötigt, aus wenigen einfach und preiswert herzustellenden Bauelementen großer Eigensteifigkeit besteht sowie, ohne enge Toleranzen einhalten zu müssen, leicht und schnell ohne besondere Sicherheitsmaßnahmen in einem beliebigen Rastermaß zu montieren ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches genannten Merkmale. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Fassadenunterkonstruktion in einer schaubildlichen Ansicht in einer Explosionsdarstellung, Fig. 2a die Fassadenunterkonstruktion in der und 2b Draufsicht im Schnitt, Fig. 3 die Einzelheit "X" nach Fig. 2a in einer vergrößter Draufsicht im Schnitt, Fig. 4 die Einzelheit "Y" nach Fig. 2b in einer vergrößter Draufsicht im Schnitt, Fig. 5 eine aus Halteschiene und Fassadenhalter teleskopierbar ausgebildete Fassadenunterkonstruktion in der Draufsicht im Schnitt, Fig.6a einen mit dem Fassadenhalter verbundenen und 6b Haltearm in der Draufsicht im Schnitt, Fig. 7 die Halteschiene in einer Seitenansichts Fig. 8 einen Fassadenhalter mit angeformten Stoßprofilen in der Draufsicht im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Fassadenunterkonstruktion lo mit einem Fassadenhalter 23 dargestellt, der mittels eines Distanzhalters -15 mit einer Halteschiene 11 verbindbar ist, die mittels einer Schraubverbindung 8 an der Gebäudewand 9 befestigt werden kann. Die Halteschiene 11 weist einen-U-förmigen Querschnitt mit zwei Seitenstegen 13,14 und einen Quersteg 12 auf und ist derart an der Gebäudewand 9 angeordnet, daß die Halteschienenlängsachse 32 vertikal ausgerichtet ist. Der Distanzhalter 15 ist als Profilelement mit H-förmigem Querschnitt ausgebildet. An einem Quersteg 18 sind mittels Seitenstegen 19,20,21,22 zwei gabelförmige Abschnitte 16,17 ausgebildet. Der Abstand der Seitenstege 19,20 voneinander ist geringer als der Abstand der Seitenstege 21,22 voneinander. Die Seitenstege 19,2o sind derart angeordnet, daß sie zwischen die Seitenstege 13,14 der Halteschiene 11 schiebbar sind. Demgegenüber weisen die Seitenstege 21,22 einen Abstand voneinander au£, der dem der Seitenstege 13,14 der Halteschiene entspricht.
  • Der Fassadenhalter 23 ist ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet und weist einen quadratischen Querschnitt auf.
  • Die Außenabmessungen des Fassadenhalters 23 sind derart gestaltet, daß dieser zwischen die Seitenstege 21,22 des Distanzhalters oder aber die Seitenstege 13,14 der Halteschiene schiebbar ist. An dem Fassadenhalter 23 kann ein Haltearm 28 zur Erzielung einer Stoßverbindung mit einer Fassadenplatte befestigt werden. Der Haltearm 28 besteht aus einem Profilkörper mit L-förmigem Querschnitt und weist eine Verstärkungsrippe 31 auf, die zwischen der Halteplatte 29 und dem mit dem Fassadenhalter 23 in Wirkverbindung bringbaren Flansch 30 angeordnet ist.
  • Wie in Fig. 2a und 2b dargestellt ermöglicht der erfindungsgemaß Fassadenhalter lo die Ausbildung eines variablen Abstandes der Fassadenplatten von der Gebäudewand 9 Der gewünschte Abstand kann durch entsprechendes Ineinanderverschieben der Halteschiene 11, des Distanzhalters 15 und des Fassadenhalters 23 erzielt werden0 An den $eStenstegen 13,14 der Halteschiene 11 sind endabschnittsseitig an den einander zugewandten Flächen 13ada parallel zur Haltesehienenl2ngsachse 32 sickenförmige Verdickungen 33a,33b,34a234b ausgebildet. Auf den Außenflächen 19a,20a der Seitenstege 19,20 des gabelförmigen Abschnittes 16 des Distanzhalters 15 sind in gleichem Raster zueinander angeordnete zahnförmige Vorsprünge 38 ausgebildet, die parallel zur Längsachse 35 des Distanzhalters 15 ausgebildet sind. Beim Einschieben des gabelförmigen Abschnittes 16 zwischen die Seitenstege 13,14 der Halteschiene 11 werden die Seitenstege 13,14 aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften auseinandergedrückt, so daß die endabschnittsseitigen sickenförmigen Verdickungen 33a,34a über die zahnförmigen Vorsprünge 38 gleiten können. Wird der vorgesehene Abstand des Distanzhalters 15 von der Gebäudewand 9 erreicht, sind die sickenförmigen Verdickungen 33a,34a und bei genügend weitem Hineinschieben des gabelförmigen Abschnittes 16 in die Halteschiene 11 auch die sickenförmigen Verdickungen 33b, 34b mit den zahnförmigen Vorsprüngen 38 in Wirkverbindung, wodurch der Distanzhalter 15 festgeklemmt wird. In dieser Stellung kann er mittels einer Niet- oder Schraubverbindung mit den Seitenstegen 13,14 der Halteschiene 11 verbunden werden (Fig.3). Zur Erleichterung der Verbindung des Distanzhalters 15 mit der Halteschiene 11 sind auf den den sickenförmigen Verdickungen 33a,33b,34a,34b der Halteschiene 11 abgewandten Flächen 13b,14b der Seitenstege 13,14 längs förmig ausgebildete sickenförmige Verdickungen 41 angeordnet, die als Bohrhilfen dienen. Durch diese Verdickungen 41 ist es nicht mehr erforderlich, vor Beginn des Bohrens Maßnahmen zur Zentrierung des Bohrers vorzunehmen. Insbesondere bei geringer Einschubtiefe des gabelförmigen Abschnittes 16 in die Halteschiene 11 ist es auch möglich, an den Seitenstegen 13,14 lediglich endabschnittsseitig angeordnete sickenförmige Verdickungen 33a, 34a vorzusehen.
  • An jedem Endabschnitt 21a,22a der Seitenstege 21,22 des gabelförmigen Abschnittes 17 des Distanzhalters 15 sind auf den einander zugewandten Flächen jeweils parallel zur Längsachse 35 des Distanzhalters 15 sickenförmige Verdickungen 36,37 ausgebildet. Auf den Seitenwänden 24,25 des Fassadenhalters 23 sind parallel zu dessen Längsachse 39 zahnförmige Vorsprünge 40 vorgesehen, die den gleichen Querschnitt und das gleiche Raster wie die zahnförmigen Vorsprünge 38 aufweisen. Diese zahnförmigen Vorsprünge 40 sind mit den sickenförmigen Verdickungen 36,37 an den Seitenstegen 21,22 des gabelförmigen Abschnitts 17 des Distanzhalters 15 sowie den gegebenenfalls zusätzlich ausgebildeten sickenförmigen Verdickungen 36a,37a in Wirkverbindung bringbar (Fig.4). Hierzu wird der Fassadenhalter 23 zwischen die Seitenstege 21,22 geschoben, wobei diese sich etwas spreizen, so daß die sickenförmigen Verdickungen 36,37 über die zahnförmigen Vorsprünge 40 gleiten können.
  • Wenn die gewählte Einschubtiefe des Fassadenhalters 23 in den gabelförmigen Abschnitt 17 des Distanzhalters 15 erreicht ist, wird der Fassadenhalter 23 durch Klemmwirkung der Seitenstege 21,22 in der gewünschten Lanze gehalten.
  • Hiernach kann der Fassadenhalter 23 mittels einer Niet-oder Schraubverbindung mit dem gabelförmigen Abschnitt 17 des Distanzhalters 15 verbunden werden. Zur Erleichterung der Montage ist auf den äußeren Flächen der Seitenstege 21,22 im Abstand von den endabschnittsseitigen sickenförmigen Verdickungen 36,37 eine kreisringförmig ausgebildete sickenförmige Verdickung 41 als Bohrhilfe ausgebildet.
  • Die Fassadenplatten können direkt auf der Fläche 26 des Fassadenhalters 23 befestigt oder aber unter Verwendung von Haltearmen 28 gehaltert werden. Der in den Fig. 6a und 6b dargestellte Haltearm 28 besteht aus einer Halteplatte 29 und einem rechtwinklig zu dieser angeordneten Flansch 30, auf dem sickenförmige Verdickungen 43 im Abstand voneinander ausgebildet sind. Diese sickenförmigen Verdickungen 43 sind mit zahnförmigen Vorsprüngen 40 an den Seitenwänden 24,25 des Fassadenhalters 23 in Wirkverbindung bringbar. Die Verbindung eines jeden Haltearmes 28 mit dem Fassadenhalter 23 erfolgt mittels Schraub- oder Nietverbindungen 44. Wenn durch Winddruck od.dgl. an den Haltearmen Biegemomente auftreten werden die Schraub- oder Nietverbindungen 44 durch die Anlage der sickenförmigen Verdickungen 43 an den zahnförmigen Vorsprüngen 40 entlastet, die im Querschnitt spitzwinklig, trapezförmig oder halbkreisförmig ausgebildet sein können.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit des Haltearmes 28 ist eine Verstärkungsrippe 31 vorgesehen, die zwischen der Halteplatte 29 und dem Flansch 30 angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausbildung der Halteschiene 11 sind in den Seitenstegen 13,14 zwei im Abstand voneinander angeordnete und zueinander und zur Halteschienenlängsachse 32 parallel ausgebildete schlitzartige Durchbrechungen 42 befindlich. Durch diese Durchbrechungen 42 können die Schrauben oder Niete geführt werden, die zur Verbindung der Halteschiene 11 mit dem Distanzhalter 15 oder dem Fassadenhalter 23 dienen (Fig.7) Durch diese schlitzartigen Durchbrechungen 42 ist es möglich, montagebedingte Ungenauigkeiten beim Aufhau der Fassadenunterkonstruktion lo auszugleichen.
  • Sofern rur ein geringer Abstand der Fassadenplatten von der Gebäudewand 9 gewünscht wird, ist es auch möglich, den Fassadenhalter 23 direkt mit der Halteschiene 11 zu verbinden (Fig. 5). Bei dieser Fassadenunterkonstruktion loa greifen die sickenförmigen Verdickungen 33a,34a und gegebenenfalls 33b,34b in die Zwischenräume zwischen den zahnförmigen Vorsprüngen 40 auf den Seitenwänden 24,25 des Fassadenhalters 23 ein und halten diesen in vorbestimmter ausgerichteter Lage. Hiernach kann die endgültige Verbindung des Fassadenhalters 23 mit der Halteschiene 11 durch Schraub- oder Nietverbindungen wie oben beschrieben erfolgen.
  • In Fig. 8 ist ein weiterer Fassadenhalter 23a dargestellt.
  • An den durch die Seitenwände 24,26;25,26 gebildeten Eckabschnitten sind aus plattenförmigen Segmenten 29a bestehende Stoßprofile 28a angeformt, wobei die Ebene der plattenförmigen Segmente 29a parallel zur Ebene der Seitenwände 26,27 angeordnet ist. Die Stoßprofile 28a kragen gegenüber der Seitenwand 26 unter Ausbildung einer Ausnehmung 26a vor, in die ein Dichtungsprofil eingelegt werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Fassadenunterkonstruktion lo,loa ist somit bei Verwendung nur weniger Bauelemente, nämlich der Halteschiene 11, des Distanzhalters 15, des Fassadenhalters 23,23a und des Haltearmes 28 eine einfache Montage von Fassaden konstruktionen möglich, wobei der Abstand der Fassadenplatten von der Gebäudewand 9 einfach und leicht festgelegt werden kann. Durch die Verwendung nur weniger Bauelemente wird ferner die Lagerhaltung erleichtert, so daß mittels der erfindungsgemäßen Fassadenunterkonstruktion eine äußerst preisgünstige Lösung gefunden ist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 0Vorrichtung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden an Gebäudewänden, mit einem an der Außenwand befestigbaren Tragprofil, einem verstellbaren Distanzhalter, an dem mit variablem Abstand zur Außenwand ein Fassadenhalter zur Halterung von Fassadenplatten befestigt ist, gekennzeichnet durch eine an der Gebäudewand (9) mittels Schraubverbindungen (8) od.dgl. befestigbare Halteschiene (11) mit U-förmigem Querschnitt, an deren Seitenstegen (13,14) endabschnittsseitig an den einander zugewandten Flächen (13a,14a) parallel zur Halteschienenlängsachse (32) sickenförmige Verdickungen (33a,33b;34a, 34b) angeordnet sind, die mit einem an der Halteschiene (11) befestigbaren Distanzhalter (15) oder Fassadenhalter (23,23a) in Wirkverbindung sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (15) als Profilkörper mit H-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen einer gabelförmiger Abschnitt (17) in gleichem Abstand wie die Seitenstege (13,14) der Halteschiene (11) angeordnete Seitenstege (21,22) aufweist und dessen anderer gabelförmiger Abschnitt (16) derart ausgebildet ist, daß dessen Seitenstege (19,20) zwischen die Seitenstege (13,14) der Halteschiene (11) schiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassadenhalter (23) als Hohlprofil mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildet und zwischen die Seitenstege (13,14;21,22) der Halteschiene (11) oder des gabelförmigen Abschnitts (17) des Distanzhalters (15) schiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Endabschnitt (21a,22a) der Seitenstege (21,22) des gabelförmigen Abschnitts (17) auf den einander zugewandten Flächen eine parallel zur Längsachse (35) des Distanzhalters (15) angeordnete sickenförmige Verdickung (36,37) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche (19a,20a) der Seitenstege (19,20) des gabelförmigen Abschnittes (16) des Distanzhalters (15) in gleichem Raster zueinander angeordnete zahnförmige Vorsprünge (38) parallel zur Längsachse (35) des Distanzhalters (15) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fläche (24a, 25a) der mit der Halteschiene (11) oder dem Distanzhalter (15) in Wirkverbindung bringbaren Seitenwände (24,25) des Fassadenhalters (23,23a) parallel zur Längsachse (39) des Fassadenhalters (23t23a) zahnförmige Vorsprünge (40) in einem dem Raster der zahnförmigen Vorsprünge (38) des Distanzhalters (15) entsprechenden Raster ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den den sickenförmigen Verdickungen (33a,33b,34a,34b) der Halteschiene (11) abgewandten Flächen (13b,14b) der Seitenstege (13,14) ldngsförmig ausgebildete sickenförmige Verdickungen (41) als Bohrhilfen angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenstegen (13,14) der Halteschiene (11) zwei zueinander zur Halteschienenlängsachse (32) parallele schlitzartige Durchbrechungen (42) zur Befestigung des Distanzhalters (15) oder des Fassadenhalters (23,23a) bildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den zahnförmige Vorsprünge (40) aufweisenden Flächen (24a,25a) des Fassadenhalters (23) Haltearme (28) mit L-förmigem Querschnitt derart mittels Schraub- oder Nietverbindungen (44) befestigt sind, daß an den den Flächen (24a,25a) zugewandtem Flansch (30) des Haltearmes (28) ausgebildete sickenförmige Verdickungen (43) an einzelnen zahnförmigen Vorsprüngen (40) des Fassadenhalters (23) zur Anlage bringbar sind.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (30) und der Halteplatte (29) des Haltearmes (28)eine Verstärkungsrippe (31) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24,25) des Fassadenhalters (23) eine kleinere Wandstärke aufweisen als die Seitenwände (26,27).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den durch die Seitenwände (24,26;25,26) gebildeten Eck abschnitten des als Hohlprofil mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildeten Fassagenhaltern (23a) aus plattenförmigen Segmenten (29a) bestehende Stoßprofile (28a) derart angeformt sind, daß die Ebene der plattenförmigen Segmente (29a) parallel zur Ebene der Seitenwände (26,27) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Segmente (29a) gegenüber der Seitenwand (26) vorkragend versetzt angeordnet sind.
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